Davin Towani
Dienstbote
[Denon-System - Denon - Kampfzone 3 - In nächster Nähe zu einer Mall bei der Ionenkanone] Cortanas, Odan, Zarina + Zug
Lyshaa überkam ein Schaudern. Dieser Fall ins Koma - er hatte sich merkwürdig angefühlt. Es war kalt, schneidend und sehr unangenehm. Wie wenn einem eine kalte Spritze Adrenalin direkt in den Brust und das Herz gestochen wurde. Und auch ähnlich einer kalten Flüssigkeit verbreitete sich diese Kälte in Lyshaas Körper. Es fröstelte ihr. Selbst jetzt, wo sie gerade mit Wrex eine Tür sicherte, hatte sie noch die Nachwirkungen dieser empathischen
Fasttod-Erfahrung in Mark und Bein. Dieses Gefühl wollte einfach nicht von ihr weichen und Lyshaa wurde erst wieder aus ihrer intrapsychischen, emotionalen Welt gerissen, als Wrex einen Scherz brachte, der wohl eine Anspielung auf Lyshaas zeltronische Vorlieben sein sollte.
„Hey Lysh, schon mal mit was so Großem gespielt?“
Lyshaa konnte nicht anders und musste einfach breit zurück grinsen, als Wrex ein großes Loch in die Mall schoss. Sie konnte nicht anders und entgegnete nur:
„Ohjaa, Dicker! Sogar mit zwei auf einmal.“ Sie schickte noch ein verführerisches Zwinkern hinter her und wurde schlagartig wieder ernst. Zumindest brachten diese Kommentare sie auf andere, erfreulichere Gedanken. Auf Gedanken an große, dicke .... Raketenwerfer.
Kurz darauf besah sie sich den Eingang und meinte nur trocken - bevor sie Wonto hinter her hechtete: „Wenn ich daheim umbaue, wirst du sofort engagiert!“
Sie spähte kurz um die Deckung herum und hörte schon das Geschepper von imperialen Kampfläufern, wie sie typischer klangen, wenn ihre Füße auf Durabeton trafen. Lyshaa musste schlucken. Bei Kampfläufern und Sturmtruppen setzte das Imperium auf jeden Fall auf psychologische Kriegsführung und nicht auf Tarnung. Dann war Wonto im Gebäude und die junge Zeltron hechtete los, sie schlug Haken duckte sich hinter den unterschiedlichsten Deckungen und rollte sich zum Schluss elegant - wie es eben nur ging - in die Haupthalle der Mall. Das Blastergewehr dann im Anschlag. Als kein Feind - vorerst - in Sicht war rückte Lyshaa zu ihrem kuscheltierähnlichen Kamerad - Wonto - vor. Je näher sie heran kam, desto mehr spürte sie eine körperliche wie seelische Anspannung. Lyshaas schon angespannte Psyche, war nun zum zerreißen gespannt. Wie die Saite einer Gitarre, die in flüssigen Wasserstoff gehalten wurde und nun nur darauf wartete, dass irgendwas anderes, irgendwas neues sie berührte nur um dann in Abermillionen kleiner molekularer Scherben zu zerspringen. Nach und nach trudelten auch die restlichen Soldaten des Cortana-Squads ein und anschließend die des Zuges von Leutnant Lsu, der allerdings beim „Übersetzen“ einen Mann verloren hat. Ein weiteres Leben unwiederbringlich zerstört. Und der plötzliches Todeskampf und Todesschmerz der Psyche, kratzte nun auch noch an Lyshaas mittlerweile ziemlich labil gewordener Psyche. Unwillkürlich produzierte ihr Körper nun Pheromone, die sich allerdings in der großen Mall recht schnell verteilten und nur auf die Leute in ihrer nächsten Umgebung Wirkung hatte und auf Lyshaa selbst auch. Es war der unbewusste Versuch ihres Körpers Lyshaa zu beruhigen und zu entspannen. Er fruchtete auch, doch dann traf der Feuertrupp unter Sergeant Malric auf ein kleines Minenfeld innerhalb der Mall und die Aufregung war wieder ganz auf Lyshaas Seite. Unruhig sondierte sie die Umgebung und schaute weiter nach feindlichen Kräften. Doch die Mienen wurde nach einer gewissen Zeit entschärft und es ging weiter. Die Cortanas verließen die Mall und trafen draußen auf weitere Rebellentruppen und auf einmal brach die Hölle über ihnen aus. Zwei Soldaten fielen sofort, als ein AT-PT tödliches Trommelfeuer auf sie niederregnen ließ. Es zischte und dampfte, als Regentropfen des aufkommenden Gewitters in Berührung mit den Blasterbolzen des imperialen Kampfläufers kamen und passend zu der apokalyptischen Gefühlslage, in die sich Lyshaa gerade versetzt fühlte Blitzte und Donnerte es zeitgleich. Das Gewitter war direkt über ihnen. Lyshaa schmiss sich in den Dreck und robbte hinter einem umgedrehten Speeder in Deckung. Warum zur Hölle hatte sie sich freiwillig gemeldet?
[Denon-System - Denon - Kampfzone 3 - In nächster Nähe zu einer Mall bei der Ionenkanone] Cortanas, Odan im Kampf mit Sergeant Bhror (?) und seinem Trupp
[OP: Hoffe ich habe das alles so richtig verstanden, das Parkhaus haben wir mehr oder weniger umgangen, aber kämpfen jetzt mit Bhror, ist das ok, Aiden, Rhogh? /OP]
Edit: Post mit Zarin Lsu ist in Arbeit: sie wird aber in der Mall einen anderen Weg gehen, also bitte nicht mit posten
Lyshaa überkam ein Schaudern. Dieser Fall ins Koma - er hatte sich merkwürdig angefühlt. Es war kalt, schneidend und sehr unangenehm. Wie wenn einem eine kalte Spritze Adrenalin direkt in den Brust und das Herz gestochen wurde. Und auch ähnlich einer kalten Flüssigkeit verbreitete sich diese Kälte in Lyshaas Körper. Es fröstelte ihr. Selbst jetzt, wo sie gerade mit Wrex eine Tür sicherte, hatte sie noch die Nachwirkungen dieser empathischen
Fasttod-Erfahrung in Mark und Bein. Dieses Gefühl wollte einfach nicht von ihr weichen und Lyshaa wurde erst wieder aus ihrer intrapsychischen, emotionalen Welt gerissen, als Wrex einen Scherz brachte, der wohl eine Anspielung auf Lyshaas zeltronische Vorlieben sein sollte.
„Hey Lysh, schon mal mit was so Großem gespielt?“
Lyshaa konnte nicht anders und musste einfach breit zurück grinsen, als Wrex ein großes Loch in die Mall schoss. Sie konnte nicht anders und entgegnete nur:
„Ohjaa, Dicker! Sogar mit zwei auf einmal.“ Sie schickte noch ein verführerisches Zwinkern hinter her und wurde schlagartig wieder ernst. Zumindest brachten diese Kommentare sie auf andere, erfreulichere Gedanken. Auf Gedanken an große, dicke .... Raketenwerfer.
Kurz darauf besah sie sich den Eingang und meinte nur trocken - bevor sie Wonto hinter her hechtete: „Wenn ich daheim umbaue, wirst du sofort engagiert!“
Sie spähte kurz um die Deckung herum und hörte schon das Geschepper von imperialen Kampfläufern, wie sie typischer klangen, wenn ihre Füße auf Durabeton trafen. Lyshaa musste schlucken. Bei Kampfläufern und Sturmtruppen setzte das Imperium auf jeden Fall auf psychologische Kriegsführung und nicht auf Tarnung. Dann war Wonto im Gebäude und die junge Zeltron hechtete los, sie schlug Haken duckte sich hinter den unterschiedlichsten Deckungen und rollte sich zum Schluss elegant - wie es eben nur ging - in die Haupthalle der Mall. Das Blastergewehr dann im Anschlag. Als kein Feind - vorerst - in Sicht war rückte Lyshaa zu ihrem kuscheltierähnlichen Kamerad - Wonto - vor. Je näher sie heran kam, desto mehr spürte sie eine körperliche wie seelische Anspannung. Lyshaas schon angespannte Psyche, war nun zum zerreißen gespannt. Wie die Saite einer Gitarre, die in flüssigen Wasserstoff gehalten wurde und nun nur darauf wartete, dass irgendwas anderes, irgendwas neues sie berührte nur um dann in Abermillionen kleiner molekularer Scherben zu zerspringen. Nach und nach trudelten auch die restlichen Soldaten des Cortana-Squads ein und anschließend die des Zuges von Leutnant Lsu, der allerdings beim „Übersetzen“ einen Mann verloren hat. Ein weiteres Leben unwiederbringlich zerstört. Und der plötzliches Todeskampf und Todesschmerz der Psyche, kratzte nun auch noch an Lyshaas mittlerweile ziemlich labil gewordener Psyche. Unwillkürlich produzierte ihr Körper nun Pheromone, die sich allerdings in der großen Mall recht schnell verteilten und nur auf die Leute in ihrer nächsten Umgebung Wirkung hatte und auf Lyshaa selbst auch. Es war der unbewusste Versuch ihres Körpers Lyshaa zu beruhigen und zu entspannen. Er fruchtete auch, doch dann traf der Feuertrupp unter Sergeant Malric auf ein kleines Minenfeld innerhalb der Mall und die Aufregung war wieder ganz auf Lyshaas Seite. Unruhig sondierte sie die Umgebung und schaute weiter nach feindlichen Kräften. Doch die Mienen wurde nach einer gewissen Zeit entschärft und es ging weiter. Die Cortanas verließen die Mall und trafen draußen auf weitere Rebellentruppen und auf einmal brach die Hölle über ihnen aus. Zwei Soldaten fielen sofort, als ein AT-PT tödliches Trommelfeuer auf sie niederregnen ließ. Es zischte und dampfte, als Regentropfen des aufkommenden Gewitters in Berührung mit den Blasterbolzen des imperialen Kampfläufers kamen und passend zu der apokalyptischen Gefühlslage, in die sich Lyshaa gerade versetzt fühlte Blitzte und Donnerte es zeitgleich. Das Gewitter war direkt über ihnen. Lyshaa schmiss sich in den Dreck und robbte hinter einem umgedrehten Speeder in Deckung. Warum zur Hölle hatte sie sich freiwillig gemeldet?
[Denon-System - Denon - Kampfzone 3 - In nächster Nähe zu einer Mall bei der Ionenkanone] Cortanas, Odan im Kampf mit Sergeant Bhror (?) und seinem Trupp
[OP: Hoffe ich habe das alles so richtig verstanden, das Parkhaus haben wir mehr oder weniger umgangen, aber kämpfen jetzt mit Bhror, ist das ok, Aiden, Rhogh? /OP]
Edit: Post mit Zarin Lsu ist in Arbeit: sie wird aber in der Mall einen anderen Weg gehen, also bitte nicht mit posten