Dritter A Star Wars Story Film

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Na endlich mal wieder ein mich ansprechendes SW-Projekt! Dadurch, dass die PT auch schon über eine Dekade her ist und es genug an gelungenen Beispielen gäbe (zB Logan), kann man gereifte Darsteller/Charaktere im Rahmen eines gut durchdachten, düsteren (Tatooine-)Plots zeigen.

Bin immer noch der Meinung, dass sich die Sharad Hett-Geschichte mit ein, zwei Abwandlungen gut als Drehbuch-Inspiration anbieten würde.
 
Der Regisseur wäre eine interessante Wahl, da er auf ernste Dramen spezialisiert ist, nie irgendwelche Actionfilme oder FX-Spektakel inszeniert hat. :) Aber bitte kein Obi-Wan Film. Nach der PT und TCW ist die Figur ausgereizt, mich lockt das wirklich nicht.

Und nein.... McGregor war als Obi-Wan nicht toll. Weder in Episode 1 noch 3, nur in EP2 war er gut.
 
Mich lässt die Ankündigung ziemlich kalt. Höchstens ein Boba Fett-Film hätte bei mir für nur ein noch größeres Augenrollen gesorgt.

Meiner Meinung nach ist es echt schade, dass sich Disney - trotz des Rogue One-Erfolgs - anscheinend nichts weiter getrauen will. Lieber setzt man auf bekannte Charaktere, die ja auch Hinz und Kunz irgendwie bekannt sind.

Nun ja. Ich werde mir überlegen, ob ich mir den Film anschauen werde. Vielleicht mache ich es davon abhängig, ob mir der Han Solo-Film gefallen wird oder nicht.

Grüße,
Aiden
 
Grundsätzlich fr mich interessanter als der Han Solo-Film! Ich fand Solo nie so unglaublich spannend und interessant. Allerdings mag ich Kenobi jetzt auch nicht so.

Aber ich bin froh, dass es nicht Boba Fett wurde^^
 
Vor ziemlich genau einem Jahr hab ich folgendes geschrieben:

Kenobi könnte ich mir auch als weniger Actionreichen Film gut vorstellen. Wäre natürlich ein Risiko als FIlm an sich, aber generell ein interessantes Thema Obi-Wan als Einsiedler zu zeigen, im Training & Gesprächen mit Qui-Gon. Das geschehene reflektieren, überdenken, was er falsch gemacht hat. Ein wachsames Auge auf Luke in der Ferne zu haben. Fänd ich richtig klasse.

und gerade die Spin-Offs sehe ich als Chance aus den üblichen Schemen auszubrechen, wie jetzt Rogue One als dreckigeren Kriegs-Film (hoffentlich). Könnte mir auch Polit-Thriller in der alten Republik vorstellen, Vader auf der Jagd nach den Überbleibseln der Jedi, Kenobi als ruhigeren Streifen. Und Kenobi ist da noch der Charakter, wo mich die Geschichte am ehesten interessieren würde. da brauche ich keinen Han Solo Film, keinen Boba Fett oder Yoda. Die Charaktere sind gut so wie sie gezeigt werden. Han Solo macht sienen Wandel in ANH durch, Yoda & Boba Fett sollten Mysterien bleiben. Bei Vader & Kenobi wäre es aber interessant zu sehen, wie sie von den Charakten aus RotS zu denen aus ANH werden - zumindest für mich.

Und mit der gestrigen Meldung hoffe ich natürlich, dass es so kommen wird. Ich bleibe dabei, dass ein Obi-Wan Film mit Obi-Wan als Schüler von Yoda und Qui-Gon, als Einsiedler auf Tatooine und mit wachsamen Auge auf Luke in der Ferne ein interessantes Thema wäre. Natürlich anders als alle bisherigen SW-Filme und weniger Actiongeladen, aber durchaus interessant.Wäre halt nur die Frage, ob die Fans für so einen Film im SW-Universum bereit sind.

In einem anderen Thread wurde es ja auch schon einmal Thematisiert, dass man mit den "A Star Wars Story"-Filmen, zumindest den ersten dreien, auf diese Art schön auf ANH hinarbeiten könnte. Rogue One endet damit, dass Leia die Todessternpläne erhält. Han Solo könnte damit enden, dass Han und Chewie die Cantina auf Tatooine betreten und Obi-Wan könnte sich am Ende seines Filmes in die Jundland-Wüste aufmachen, wo er dann letztendlich Luke vor den Sandleuten rettet, sodass alle Filme unmittelbar vor ANH enden - hätte auch was!
 
In einem anderen Thread wurde es ja auch schon einmal Thematisiert, dass man mit den "A Star Wars Story"-Filmen, zumindest den ersten dreien, auf diese Art schön auf ANH hinarbeiten könnte. Rogue One endet damit, dass Leia die Todessternpläne erhält. Han Solo könnte damit enden, dass Han und Chewie die Cantina auf Tatooine betreten und Obi-Wan könnte sich am Ende seines Filmes in die Jundland-Wüste aufmachen, wo er dann letztendlich Luke vor den Sandleuten rettet, sodass alle Filme unmittelbar vor ANH enden - hätte auch was!

Das fände ich sogar ziemlich gelungen.
Es würde mich sogar nicht wundern, wenn alle drei Filme mit dem Wort "Hope" enden.
Auch wenn es nur ein Gag im Han Solo-Film ist wie, dass Han auf eine Frage von Chewbacca "I hope" antwortet, bevor die beiden in die Cantina gehen. :D
 
Reizt mich jetzt ehrlich gesagt wenig. Auch wenn es für viele Fans scheinbar unvorstellbar ist, weil ja heutzutage alles dicht und actiongeladen sein muss – in meiner Vorstellung saß Ben nun mal 20 Jahre auf Tatooine und hat "nichts" getan. Er war jemand, der früher mal ein Jedi-Ritter war, seine besten Zeiten hinter sich hat und sich nun in einer dunklen Zeit versteckt hält, bis seine Zeit gekommen ist. Und die ist in ANH gekommen. Ich brauche die Lücke dazwischen eigentlich nicht gefüllt haben.
Das Einzige, was mir gleich positiv dazu einfällt, ist, dass Jimmy Smits in so einem Film ein weiteres Kameo erfahren könnte als Bail Organa. Das hat mir in Rogue One gefallen und würde es auch hier. Aber ansich brauche ich den Film nicht, ich bin schon beim Han Solo-Projekt sehr skeptisch. Rogue One war eine nahezu perfekte Ergänzung zu meinen Kindheitserinnerungen, aber man sollte die Idee auch nicht auf Teufel komm raus zu Tode reiten, finde ich.
 
Reizt mich jetzt ehrlich gesagt wenig. Auch wenn es für viele Fans scheinbar unvorstellbar ist, weil ja heutzutage alles dicht und actiongeladen sein muss – in meiner Vorstellung saß Ben nun mal 20 Jahre auf Tatooine und hat "nichts" getan. Er war jemand, der früher mal ein Jedi-Ritter war, seine besten Zeiten hinter sich hat und sich nun in einer dunklen Zeit versteckt hält, bis seine Zeit gekommen ist. Und die ist in ANH gekommen. Ich brauche die Lücke dazwischen eigentlich nicht gefüllt haben.
Das Einzige, was mir gleich positiv dazu einfällt, ist, dass Jimmy Smits in so einem Film ein weiteres Kameo erfahren könnte als Bail Organa. Das hat mir in Rogue One gefallen und würde es auch hier. Aber ansich brauche ich den Film nicht, ich bin schon beim Han Solo-Projekt sehr skeptisch. Rogue One war eine nahezu perfekte Ergänzung zu meinen Kindheitserinnerungen, aber man sollte die Idee auch nicht auf Teufel komm raus zu Tode reiten, finde ich.

Hmm....20 Jahre "nichts" tun ist aber schon ziemlich schwierig oder? Zumal er seine besten zeiten nicht hinter sich hat....er ist doch grad mal 40 oder so in EP3.
Ich glaube aber dass es ohne Action keinen Star Wars Film von Disney geben wird....so sehr ich es mir auch wünschen würde.
 
Ich bin jetzt nicht mega aufgeregt oder so, aber wenn es einen bereits bestehenden Charakter gibt, von dem ich mir ein Spinoff gewünscht hätte/wünsche, dann Obi-Wan!
...vorausgesetzt Ewan McGregor ist wieder an Bord. Sämtlichen Interviews zu dem Thema entnehme ich dass er sofort dabei wär wenn man ihm diese Rolle erneut anbieten würde, also hängt es eigentlich nur von Lucasfilm und Disney ab ob sie ihn wollen. Ich wüsste aber ehrlich gesagt nicht was gegen ihn spräche, immerhin hat er den Charakter bereits verkörpert und ist auch so ein sehr guter Schauspieler. Mit ein paar grauen Strähnchen im Haar und Bart ließe sich doch super ein glaubwürdiger Übergang vom Prequel-Obi-Wan zum OT-Ben erstellen.
Was die Handlung betrifft möchte ich mich jetzt nicht ganz so stark auf ein bestimmtes Szenario festlegen, wie es hier einige tun. Meinetwegen kann er den gesamten Film auf Tatooine bleiben, meinetwegen darf er den Wüstenplanet aber auch gern für eine kurze Mission verlassen. Ideen wie Gastauftritte von Yoda (bzw seiner Stimme) oder Qui-Gons Machtgeist fänd ich super (immerhin hatte Liam Neeson auch eine kurze Videobotschaft an die Besucher der letzten Celebration geschickt, der Kontakt zu Disney könnte also bestehen bzw. freundlich sein). Aber der eine Punkt in Sachen Handlung, den ich mir wirklich wünsche, wäre der Ton eines kleineren und emotionaleren Films, weniger Spektakel, keine gewaltigen CGI-Schlachten.
In Rogue One gehörte Spektakel dazu, immerhin war es ein Kriegsfilm. Han Solo wiederum könnte sich im Bereich der lockeren Heist-Komödie bewegen, während Kenobi auf ein charakterfokussiertes Westerndrama hinauslaufen könnte, vielleicht sogar eine Geschichte im zwar epischen aber zugleich ruhigeren Samurai-Genre. So hätte jedes Spinoff seinen komplett eigenen Ton und Lucasfilm würde wirklich die Chance nutzen, entgegen der actiongeladenen und vom Ton her immergleichen Sagafilme mal etwas Neues zu probieren und dabei die Marke Star Wars frisch zu halten.
Ob man sich auf Seiten Disneys auf einen kleineren Film mit weniger Merchandise-Optionen und sonstigem Vermarktungswert einlassen möchte weiß ich nicht. Ein mehr auf Kinder zugeschnittener Film mit Merch-Möglichkeiten macht immerhin bedeutend mehr Geld. Aber was meine Hoffnungen als Fan betrifft, dürfte es gerne etwas in Richtung Logan (jedoch mit einem ruhigeren Protagonisten) oder ein klassischer Western sein.

EDIT: Ich möchte aber nochmal betonen, dass dies der EINZIGE bereits bestehende Charakter ist, von dem ich ein Spinoff sehen möchte - als Fan werde ich mir Han Solo natürlich ansehen, aber es ist nachwievor ein Film den eigentlich nie einer wollte.
In der Zukunft möchte ich gern losgelöste Geschichten mit neuen Charakteren sehen, vielleicht sogar Geschichten die in anderen Epochen spielen (etwa der Entstehung der Alten Republik), im Star Wars Universum gibt es dafür unendlich viele Möglichkeiten. Aber wir befinden uns ja gerade noch in dieser Nostalgiephase und die wird vermutlich bis zum Abschluss der Sequel-Trilogie anhalten. Wirklich neuer Themen wird man sich sicherlich erst nach dem Kenobi-Spinoff bedienen.
 
Auch die Entertainment Weekly bestätigt das wohl an einem Obi-Wan Kenobi Film gearbeitet wird.

Auch die bestens informierte Entertainment Weekly hat sich zu Wort gemeldet. Ja, sie können bestätigen, dass an dem Film als einer der Stand-Alones nach Episode IX gearbeitet wird, doch sei die ganze Sache noch nicht in trockenen Tüchern. Eine Stephen Daldry nahestehende Quelle bestätigte auch die Verhandlungen, bezeichnete die News darüber jedoch als deutlich verfrüht.

Als Fazit bleibt bestehen, dass es keine Zweifel mehr daran geben dürfte, dass Lucasfilm einen Obi-Wan-Film in Angriff nehmen will, es bis zu einer offiziellen Ankündigung aber aufgrund diverser Verhandlungen (wir brauchen ja auch noch einen Hauptdarsteller) noch etwas dauern kann.

Einen weitere Information nachschieben wollen wir über den Obi-Wan-Film hinausgehende Stand-Alone-Filme. Hier wird die Inforlage allerdings etwas diffuser.
Der Hollywood Reporter hält weiterhin daran fest, dass bei Lucasfilm mit Ideen für einen Yoda- und einen Boba-Fett-Film gespielt wird. Variety spricht ebenfalls von Boba Fett und wirft noch Jabba in den Ring, für den Ideen für einen eigenen Film ausgebrütet werden.

Quelle: https://www.starwars-union.de/nachr...Daldry-als-Regisseur-eines-Obi-Wan-Spin-Offs/

Los Lucasfilm, bestätigt jetzt den Obi-Wan Film. ;)
 
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Solange Ewan McGregor wieder die Rolle übernimmt, bin ich an Bord.
Einen weiteren Kenobi-Darsteller brauche ich nicht, das nervt dann ungefähr so sehr wie damals die drei Vader-Stimmen in der OT. ;)
Alles andere wäre eine herbe Enttäuschung. Ich sehe keinen Grund, einen anderen Schauspieler zu verpflichten. Es gibt niemanden, der geeigneter wäre. Für mich persönlich sind das excellente Neuigkeiten. Zur Hölle mit dem Han Solo Film, holt Obi Wan in die Kinos! :lightsabe
 
Wär doch sc..... wenn nicht. ;) Der Mann ist doch im besten Alter,ich kann mir nicht vorstellen das er nicht verpflichtet wird. Ich glaub aber das er so oder so nochmal in die Rolle schlüpft.

Alles andere wäre eine herbe Enttäuschung. Ich sehe keinen Grund, einen anderen Schauspieler zu verpflichten. Es gibt niemanden, der geeigneter wäre. Für mich persönlich sind das excellente Neuigkeiten. Zur Hölle mit dem Han Solo Film, holt Obi Wan in die Kinos! :lightsabe

Hoffe ich UND denke ich auch. Man hat sogar Genevieve O’Reilly wieder als Mon Mothma geholt, die in Episode 3 herausgeschnitten wurde. Ähnlich ist es mit Jimmy Smits, der nur einen Kameoauftritt hatte.

Solange McGregor also nicht zu viel verlangt, wobei er das könnte, so zugstark wie der Name Star Wars ist. Und ich denke er weiß, wie gerne die Fans den Film sehen wollen.
 
Und nein.... McGregor war als Obi-Wan nicht toll. Weder in Episode 1 noch 3, nur in EP2 war er gut.

Ich für meinen Teil finde eine solche Rhetorik immer etwas befremdlich, wenn es um eine reine Bewertungssache geht (was aber zugegeben auch sicherlich teilweise eher mein Bier ist, ja :D ). Ich fand Ewan McGregor beispielsweise in Episode 2 gerade am schlechtesten, aber dort im Übrigen auch immer noch gut (bis sehr gut). Ich für meinen Teil würde mich also sehr freuen, wenn er zurückkäme.

Einen Obi-Wan-Film halte ich darüber hinaus zumindest für weitaus sinnvoller und versprechender als einen Han-Solo-Film und - von der Ausgangslage her - eigentlich auch für interessanter als einen Film um die spannende Frage, ob es den Rebellen wohl gelingen wird, die Pläne des Todessterns zu klauen.
 
Wenn ein Kenobi-Film am Schluss einen alten Ben auf Tatooine zeigt, der Luke beobachtet oder was auch immer, dann wäre ich noch immer angetan von dem Gedanken, John Mahoney in die Rolle des alten Ben Kenobi schlüpfen zu lassen:

1498_john-mahoney_1.jpeg


Zumindest auf die Distanz wäre das ein fabelhafter Ben, er müsste ja keine Sprechrolle haben. Bisschen Schminke müsste natürlich sein, immerhin ist der gute Mahoney selbst mittlerweile ja 77. ;)
 
Ich verfolge ja immer wieder die Infos zu den Anthology-Filmen. Da ich vom Solo-Film mittlerweile nicht mehr wirklich überzeugt bin (kein Wunder, bei den Pleiten, Pech und Pannen, die das Prokjekt begleiten), freue ich mich umso mehr, dass KENOBI doch noch Hoffnung hat.

Ich denke, wie viele andere auch, dass der Standalone-Roman von John Jackson Miller zum einen eine wunderbare Quelle für eine Geschichte für Kenobi ist, zum anderen gefällt mir die Vorstellung, dass Obi-Wan nicht 19 Jahre lang auf einer von Hutten kontrollierten Sandkugel und nur Däumchen gedreht hat. Mal ernsthaft. Sein Orden existiert nicht mehr und dass er sich schon während der Klonkriege nicht zu 100% an den Kodex gehalten hat, ist ja nun kein Geheimnis mehr. Sollte sich herausstellen, dass Rey wirklich eine Kenobi ist (und ich bin mir dessen zu 95% sicher bis mir TLJ das Gegenteil beweist), dann ist genau dieser Film der wichtigste für mich. Und ich muss dazu sagen, das EIN Film auch reicht, wenn er einen schönen Abschluss hat. Eine Trilogie brauche ich nicht, auch wenn es verlockend wäre.

Ewn McGregor ist auf jeden Fall ein Muss für den Film. Etwas anderes wäre nicht denkbar, wenn der Film wirklich zwischen RotS und ANH spielen soll. Es muss ja nicht wie bei RO genau 5 - 0,5 Tage VSY ablaufen, sondern vielleicht so 5 Jahre nach seiner Ankunft. Er hat sich ein kleines Eremiten-Dasein aufgebaut, wird von allen als verrückt abgestempelt und kümmert sich im Verborgenen immer um den kleinen Luke, damit dieser ein unbeschwertes und langweiliges Leben hat, über das er dann 14 Jahre später herumjammern kann.

@Laubi 's Idee für den Plot gefällt mir ebenso gut. Ich bleibe bei meiner Sabé-Theorie und freue mich über jede Menge Spekulatius. Und Twi'leks!
 
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