Elise
Piece of Jedi.
Hyperraum nach Dromund Kaas - Barans Taxi-Shuttle - mit JK
"Improvisieren? Das kann ich."
Fügte die Ritterin selbstsicher hinzu und dachte an die Schwierigkeiten, die sie anderen damit schon bereitet hatte. Die Alderaanerin konnte immer eine Lösung bieten, doch nicht immer war es eine Lösung mit der man einfach so leben konnte. Zum Beispiel hatte sie auf Thearterra Janus Sturn angegriffen, ohne zu zögern. Das verschaffte zwar etwas Zeit, war aber alles in allem sehr riskant. Und sie hätte es beinahe mit dem Leben bezahlt, hätte der Graf es voll und ganz ernst gemeint.
Als JK die Kabine vom Fahrerraum abschottete, schaute die Ritterin nicht schlecht drein. "Sowas geht?" Mit ernster Mine schaute sie den Kel'Dor an. "Ich nehme eindeutig zu selten das Taxi." faselte sie vor sich hin.
"Nun ja, so wie du den Typ vorhin unter Druck gesetzt hast, lag das irgendwie nahe. Du bist also auf Lianna aufgewachsen? Viele denken das, ja. Und manchmal könnte man das auch tatsächlich denken."
Eli schaute kurz aus dem Fenster und blickte diffus in die sich bietende, beeindruckende Szene. Sie musste kurz überlegen, was sie preis gab. Immerhin gab es zwischen der Geborgenheit im Jedi-Orden eine schreckliche Zeit für die dunkelhaarige Jedi. Doch sie beschloss, ihm eine ähnliche Information zu geben, wie er ihr.
"Ich bin ebenfalls im Orden groß geworden, ich glaube mit sieben oder acht hat bei mir alles angefangen."
Das Shuttle hatte den Orbit Felucias verlassen und war in den Hyperraum gesprungen. Die weißen Linien zogen rasch an ihnen vorbei und der Nav-Bildschirm zeigte eine ETA mit x+20 Minuten.
"Naja, vorbereitet ist anders. Aber es ist gut zu wissen, dass es Mitglieder im Orden gibt, die noch schlechter vorbereitet auf Reisen gehen als ich." sie zwinkerte JK frech zu. Aufmerksam lauschte sie dann seinen Worten. "Ich selber studiere regelmäßig die Schriften vergangener Jedi-Persönlichkeiten, um altes Wissen mit neuem Wissen zu verbinden. Es wäre schön, wenn du dein Wissen nutzt und mir hilfst, einen Rubat zu finden." Die Ritterin verschränkte die Arme vor der Brust. "Plünderer, die nach Kristallen suchen? Ein Sith? Du meinst, wir werden auf Dromund auf Widerstand treffen?"
Die Ritterin fing an mit dem Bein zu zappeln. Als JK die Augen schloss und in die Macht abtauchte, wurde Elise noch unruhiger.
"Was hast du gesehen?"
Fragte sie direkt. Sie hatte in Aufzeichnungen schon gelesen, dass manche die Gabe der Sicht hatten. Noch ehe die Ritterin es sich versah, waren die beiden "Turteltauben" auch schon da. Da war der Planet nun, Dromund Kaas. Bis auf ein paar Gletscher und Eisschollen waren vom Orbit aus fast nur dichte, grüne Flächen auf dem Planeten sichtbar. Das Shuttle würde in Sektor Sieben landen. Erneut schaute Eli zu JK, der den Weg anscheinend durch die Macht gefunden hatte. Als sie selber in die Essenz abtauchte, spürte sie ein Stechen, dass sie bereits kannte.
"Der ganze Planet stinkt nach der dunklen Seite der Macht."
Gab sie prompt zum besten.
"Wir müssen uns vorsehen."
Wenige Minuten später befand sich das Shuttle im Landeanflug. Die Dunkelheit verschlang das kleine Taxi. "Kein Licht." ordnete Eli an und deaktivierte danach die Gegensprechanlage wieder.
Dromund Kaas - Orbit - Im Landeanflug - Barans Taxi-Shuttle - mit JK
"Improvisieren? Das kann ich."
Fügte die Ritterin selbstsicher hinzu und dachte an die Schwierigkeiten, die sie anderen damit schon bereitet hatte. Die Alderaanerin konnte immer eine Lösung bieten, doch nicht immer war es eine Lösung mit der man einfach so leben konnte. Zum Beispiel hatte sie auf Thearterra Janus Sturn angegriffen, ohne zu zögern. Das verschaffte zwar etwas Zeit, war aber alles in allem sehr riskant. Und sie hätte es beinahe mit dem Leben bezahlt, hätte der Graf es voll und ganz ernst gemeint.
Als JK die Kabine vom Fahrerraum abschottete, schaute die Ritterin nicht schlecht drein. "Sowas geht?" Mit ernster Mine schaute sie den Kel'Dor an. "Ich nehme eindeutig zu selten das Taxi." faselte sie vor sich hin.
"Nun ja, so wie du den Typ vorhin unter Druck gesetzt hast, lag das irgendwie nahe. Du bist also auf Lianna aufgewachsen? Viele denken das, ja. Und manchmal könnte man das auch tatsächlich denken."
Eli schaute kurz aus dem Fenster und blickte diffus in die sich bietende, beeindruckende Szene. Sie musste kurz überlegen, was sie preis gab. Immerhin gab es zwischen der Geborgenheit im Jedi-Orden eine schreckliche Zeit für die dunkelhaarige Jedi. Doch sie beschloss, ihm eine ähnliche Information zu geben, wie er ihr.
"Ich bin ebenfalls im Orden groß geworden, ich glaube mit sieben oder acht hat bei mir alles angefangen."
Das Shuttle hatte den Orbit Felucias verlassen und war in den Hyperraum gesprungen. Die weißen Linien zogen rasch an ihnen vorbei und der Nav-Bildschirm zeigte eine ETA mit x+20 Minuten.
"Naja, vorbereitet ist anders. Aber es ist gut zu wissen, dass es Mitglieder im Orden gibt, die noch schlechter vorbereitet auf Reisen gehen als ich." sie zwinkerte JK frech zu. Aufmerksam lauschte sie dann seinen Worten. "Ich selber studiere regelmäßig die Schriften vergangener Jedi-Persönlichkeiten, um altes Wissen mit neuem Wissen zu verbinden. Es wäre schön, wenn du dein Wissen nutzt und mir hilfst, einen Rubat zu finden." Die Ritterin verschränkte die Arme vor der Brust. "Plünderer, die nach Kristallen suchen? Ein Sith? Du meinst, wir werden auf Dromund auf Widerstand treffen?"
Die Ritterin fing an mit dem Bein zu zappeln. Als JK die Augen schloss und in die Macht abtauchte, wurde Elise noch unruhiger.
"Was hast du gesehen?"
Fragte sie direkt. Sie hatte in Aufzeichnungen schon gelesen, dass manche die Gabe der Sicht hatten. Noch ehe die Ritterin es sich versah, waren die beiden "Turteltauben" auch schon da. Da war der Planet nun, Dromund Kaas. Bis auf ein paar Gletscher und Eisschollen waren vom Orbit aus fast nur dichte, grüne Flächen auf dem Planeten sichtbar. Das Shuttle würde in Sektor Sieben landen. Erneut schaute Eli zu JK, der den Weg anscheinend durch die Macht gefunden hatte. Als sie selber in die Essenz abtauchte, spürte sie ein Stechen, dass sie bereits kannte.
"Der ganze Planet stinkt nach der dunklen Seite der Macht."
Gab sie prompt zum besten.
"Wir müssen uns vorsehen."
Wenige Minuten später befand sich das Shuttle im Landeanflug. Die Dunkelheit verschlang das kleine Taxi. "Kein Licht." ordnete Eli an und deaktivierte danach die Gegensprechanlage wieder.
Dromund Kaas - Orbit - Im Landeanflug - Barans Taxi-Shuttle - mit JK