Sahra Kenobi
Angel of death
Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt -
mit Radan, Arla,Aredhel
Auf Aredhels Worte nickte Sahra nur und starrte weiter in die Flammen. Sie war sichtlich erschöpft und ihr Körper und Geist schrien nach Ruhe. Erst als Radan ihr eine Schale entgegen streckte, kehrte sie in die Realität zurück.
" Danke"
murmelte sie leise und nahm die Mahlzeit entgegen. Ihr Freund hatte recht, es schmeckt als wäre es schon einmal verdaut worden. Aber zumindest machte es satt. Als die Sonne verschwunden war, wurde es merklich kühler. Aber vieleicht kam es ihr auch nur so vor. >> Ich bin jemand der viel Nähe und Wärme braucht. Aber all das scheint mit der Jedi-Basis verloren gegangen zu sein.<< dachte sie traurig und fing an das Essen herunter zu schlingen. Mehr aus Kummer denn aus Hunger. Sie spürte Radans Blick auf sich Ruhen und überlegte, ob sie nachgeben sollte. Eigentlich hatte sie ja vorgehabt stur zu bleiben und ihn zappeln zu lassen. Verdient hatte er es allemal mit seinem Verhalten. Aber sie war doch zu warmherzig dafür. Sie stand auf,setzte sich nah zu ihm und lehnte sich an.
" Versprichst du mir was? "
fragte sie leise, sah ihn aber noch nicht an.
" Mach sowas wie heute nie wieder mit uns. Auch wenn du der König dieser Welt bist. Für Aredhel und mich bist du jemand, der viel mehr bedeutet als jeder König der Galaxis. Du bist unser Freund und mehr. Bitte vergiss nicht, das wir deine Freunde sind. Behandel uns nicht wie irgentwelche Soldaten. "
Sahra schwieg eine Weile und sah dann endlich zu Radan hoch.
" Wir stehen an deiner Seite, egal was kommt. Aber es erfüllt uns eher mit Ehre, wenn wir das nicht mit verletztem Herzen und nem Kloss im Magen tun. Lass uns das als Team angehen. Klar darfst du führen, denn dies ist dein Territorium. Aber du darfst uns auch vertrauen. "
Die Augen waren vom weinen genauso rot wie die Flammen, aber genau so brannte nun auch Hoffnung in ihnen. Hoffnung das eine Brücke über den Spalt geschlagen wurde, der zwischen ihnen dreien aufgerissen war. Hoffnung das sie gemeinsam stärker waren als jeder für sich allein. Und Hoffnung das sie alle den nächsten Tag überstehen würden und danach alles wieder Bergauf ging.
Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt -
mit Radan, Arla,Aredhel
mit Radan, Arla,Aredhel
Auf Aredhels Worte nickte Sahra nur und starrte weiter in die Flammen. Sie war sichtlich erschöpft und ihr Körper und Geist schrien nach Ruhe. Erst als Radan ihr eine Schale entgegen streckte, kehrte sie in die Realität zurück.
" Danke"
murmelte sie leise und nahm die Mahlzeit entgegen. Ihr Freund hatte recht, es schmeckt als wäre es schon einmal verdaut worden. Aber zumindest machte es satt. Als die Sonne verschwunden war, wurde es merklich kühler. Aber vieleicht kam es ihr auch nur so vor. >> Ich bin jemand der viel Nähe und Wärme braucht. Aber all das scheint mit der Jedi-Basis verloren gegangen zu sein.<< dachte sie traurig und fing an das Essen herunter zu schlingen. Mehr aus Kummer denn aus Hunger. Sie spürte Radans Blick auf sich Ruhen und überlegte, ob sie nachgeben sollte. Eigentlich hatte sie ja vorgehabt stur zu bleiben und ihn zappeln zu lassen. Verdient hatte er es allemal mit seinem Verhalten. Aber sie war doch zu warmherzig dafür. Sie stand auf,setzte sich nah zu ihm und lehnte sich an.
" Versprichst du mir was? "
fragte sie leise, sah ihn aber noch nicht an.
" Mach sowas wie heute nie wieder mit uns. Auch wenn du der König dieser Welt bist. Für Aredhel und mich bist du jemand, der viel mehr bedeutet als jeder König der Galaxis. Du bist unser Freund und mehr. Bitte vergiss nicht, das wir deine Freunde sind. Behandel uns nicht wie irgentwelche Soldaten. "
Sahra schwieg eine Weile und sah dann endlich zu Radan hoch.
" Wir stehen an deiner Seite, egal was kommt. Aber es erfüllt uns eher mit Ehre, wenn wir das nicht mit verletztem Herzen und nem Kloss im Magen tun. Lass uns das als Team angehen. Klar darfst du führen, denn dies ist dein Territorium. Aber du darfst uns auch vertrauen. "
Die Augen waren vom weinen genauso rot wie die Flammen, aber genau so brannte nun auch Hoffnung in ihnen. Hoffnung das eine Brücke über den Spalt geschlagen wurde, der zwischen ihnen dreien aufgerissen war. Hoffnung das sie gemeinsam stärker waren als jeder für sich allein. Und Hoffnung das sie alle den nächsten Tag überstehen würden und danach alles wieder Bergauf ging.
Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt -
mit Radan, Arla,Aredhel