Eriador

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Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt -
mit Radan, Arla,Aredhel

Auf Aredhels Worte nickte Sahra nur und starrte weiter in die Flammen. Sie war sichtlich erschöpft und ihr Körper und Geist schrien nach Ruhe. Erst als Radan ihr eine Schale entgegen streckte, kehrte sie in die Realität zurück.

" Danke"

murmelte sie leise und nahm die Mahlzeit entgegen. Ihr Freund hatte recht, es schmeckt als wäre es schon einmal verdaut worden. Aber zumindest machte es satt. Als die Sonne verschwunden war, wurde es merklich kühler. Aber vieleicht kam es ihr auch nur so vor. >> Ich bin jemand der viel Nähe und Wärme braucht. Aber all das scheint mit der Jedi-Basis verloren gegangen zu sein.<< dachte sie traurig und fing an das Essen herunter zu schlingen. Mehr aus Kummer denn aus Hunger. Sie spürte Radans Blick auf sich Ruhen und überlegte, ob sie nachgeben sollte. Eigentlich hatte sie ja vorgehabt stur zu bleiben und ihn zappeln zu lassen. Verdient hatte er es allemal mit seinem Verhalten. Aber sie war doch zu warmherzig dafür. Sie stand auf,setzte sich nah zu ihm und lehnte sich an.

" Versprichst du mir was? "

fragte sie leise, sah ihn aber noch nicht an.

" Mach sowas wie heute nie wieder mit uns. Auch wenn du der König dieser Welt bist. Für Aredhel und mich bist du jemand, der viel mehr bedeutet als jeder König der Galaxis. Du bist unser Freund und mehr. Bitte vergiss nicht, das wir deine Freunde sind. Behandel uns nicht wie irgentwelche Soldaten. "

Sahra schwieg eine Weile und sah dann endlich zu Radan hoch.

" Wir stehen an deiner Seite, egal was kommt. Aber es erfüllt uns eher mit Ehre, wenn wir das nicht mit verletztem Herzen und nem Kloss im Magen tun. Lass uns das als Team angehen. Klar darfst du führen, denn dies ist dein Territorium. Aber du darfst uns auch vertrauen. "

Die Augen waren vom weinen genauso rot wie die Flammen, aber genau so brannte nun auch Hoffnung in ihnen. Hoffnung das eine Brücke über den Spalt geschlagen wurde, der zwischen ihnen dreien aufgerissen war. Hoffnung das sie gemeinsam stärker waren als jeder für sich allein. Und Hoffnung das sie alle den nächsten Tag überstehen würden und danach alles wieder Bergauf ging.

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"Ich versuchs"

sagte Radan und drückte Sarah einen Kuss auf die Wange. Er schmiegte sich fest an sie, als eine Gestalt aus dem Schatten trat. Radan wusste das dieser Eridorianer nicht zu der Crew gehörte und er musste sich schon lange Zeit verborgen haben. Er hielt Sarah sanft im Arm.

"Wollen sie so drigend LArs bekämpfen, das sie sich umstellen lassen um sich eine Armee nach der anderen vorzunehmen Radan?

Erkundigte sich deralte Mann und Radan wechselte ein Blick mit Sarah und Aredhel. Seine Augen sagten etwas wie das sie sich bereit halten sollten die Lichtschwerter zu ziehen. Radan viel ein, das er keine Waffe trug. Erneut verfluchte er sich dafür beide Waffen weggeworfen zu haben.

"Woher kennen sie meinen Namen?"

Fragte Radan frei heraus und hielt weiter Sarahs Hände, seine eigenen begannen jedoch zu zittern. Er hatte eindeutig Angst.

" Der Weltraum ist zu klein für Radan LArs Sohn, ganz gleich wie tief er sich entscheidet zu sinken"

Bei diesen Worten deutete der fremde auf Sarah und Aredhel. Er machte anscheinend keinen Hehl draus das er Jedi nicht besonders mochte. Radan kümmerte es nicht. Er hatte solche Worte von jeden Eridorianer erwartet. Jedi-Ritter waren nach Lichtschwertschwiegenden Tyrannen nicht grade ein Willkommener anblick.

"Wer sind sie"

erkundigte sich Radan während er weiter Sarahs Hand hielt und den fremden ansah

"Mein NAme ist Ducard, aber ich spreche für Danatous, einen Mann den diie Unerwelt von Eriador und auch anderen Planeten auserordentlich fürchtet. Einen Mann der ihnen einen weg weisen kann, ihnen allen"


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Sahra versuchte die Nähe zu Radan zu geniessen. Aber das abwertende, was er vor kurzem gesagt hatte, lag irgentwie noch wie ein Stein auf ihrem Herzen.

" Nicht nur versuchen Radan. Es ist nicht schwer andere wie Freunde zu behandeln."

Gerade als sie das gesagt hatte, trat ein Mann zu ihnen. Die Macht verriet nichts gutes über ihr. Sie verriet Sahra, daß er zu einer echten Bedrohung werden konnte. Und Radans Blick sagte das selbe. Unauffällig legte sie schonmal eine Hand auf ihr Lichtschwert und hoffte, dass sie es nicht brauchen würde. Sie sah Radan mit einem flehenden Blick an. Sie alle brauchten Ruhe um Kraft zu sammeln.Sie lehnte sich zu Radan und flüssterte ihm ins Ohr.

" Radan? " Unterwelt" klingt für mich nicht gut. Du solltest vorsichtig sein. "

bei der Gelegenheit legte sie gleich ihren Kopf auf seine Schulter und machte etwas die Augen zu. Das tat sehr gut.

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Radan nickte Sarah liebevoll zu und lächelte kurz. Er war selbst schon alarmiert. Er wrde nicht grade jemanden vertrauend er sich im Schatten verbarg.

"Warum sollte ich einen Weg brauchen?"

Erkundigte sich der Eridorianer ruhig und Ducad kam näher und strich sich kurz über den Bart,

"Jemanden wie sie treibt es nicht ohne Grund hier her. Sie haben das Territorium des verbrechens erkundet. Ganz gleich wie ihre absichten ursprünglich auch aussahen, sie haben sich völlig verirrt"

Radan blieb neben Sarah sitzen und sah Ducard an, bevor er einen Blick mit Aredhel wechselte.

"Und welchen weg hat Danatous anzubieten?"

Erkundigte sich Radan und Danatous kam noch einen schritt näher und das Licht beleuchtete sein lebhaftes Gesicht.Am Kinn hatte er eine NArbe.

" Dem eines Menschen der den Hass auf das Böse mit anderen teilt. Danach trachtet wahrer gerechtigkeit zu dienen. Den Weg der Gesellschaft der Schatten"

Für einen moment fühlte sich radan an die Sith errinnert und an den Hass den er damals gespürt hatte. Er hatte auch schon früher von der Gesellschaft der Schatten gehört, sie waren ein hartnäckiges Gerücht. radan griff nach Sarahs Hand und drückte sie sanft. Es kostete ihn schon eine Menge kraft anstengung ruhig zu bleiben.

"Ihr seid freischerler"

warf Radan ihnen mit einem sarkastischen lächeln vor. Die Gesellschaft der Schatten wollte selbst Gerichtigkeit ausüben und das über alle Richter, Gesetzte und Demokratie hinaus.

"NEin NEin Nein. Ein freischerler ist nur ein mann, der genugtung sucht und der vom Weg abgekommen ist. Er kann dabei eingesperrt werden oder getödet. Aber wenn man mehr als einen Menschen aus sich macht, wenn man sich einem Ideal verschreibt. Wenn keiner sie aufhalten kann, dann werden sie zu etwas gänzlich anderem.

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Aredhel hatte einige Löffel der merkwürdigen Massen, die Radan ihm als Nahrung verkaufen wollte heruntergeschluckt. Wegen den darauffolgenden Protesten seines Magens, ließ er den Löffel in die klebrige Masse sinken und stellte die Schale neben sich auf den Boden. Radan und Sarah hatten sich anscheinend wieder vertragen. "Gut so, wir können jetzt keinen Zwist gebrauchen!", dachte sich der Ritter.

Dann tauchte ein skuriler alter Mann, quasi aus dem Schatten, auf. Er sprach etwas von Unterwelt und einem Weg, den er der Gruppe weisen wollte. Und von einem gewissen Danatous. Aredhel wusste nicht, ob er den alten Mann für eine Bedrohung, eine Lachnummer oder gar einen Freund halten sollte. Sie mussten Vorsichtig im Umgang mit ihm sein, alte Leute hatten es an sich, das eine oder andere gefährliche Geheimnis zu haben.

Nun Ducard! Ich hoffe ich enttäusche sie jetzt nicht, aber ich fürchte, wir haben unseren Weg bereits gefunden!

Mit einer langsamen Bewegung schob er den Mantel ein Stück auf die Seite, damit ein Blick auf das, am Gürtel hängende, Lichtschwert gewährt wurde.

Den Weg der Jedi!

Dann stockte Aredhel kurz, um dem alten Mann klar zu machen, dass er gerade überlegte.

Aber wenn der Mann, dessen Sprachrohr du bist, uns unbedingt einen Weg zeigen will, dann soll er zu uns kommen und uns sein Anliegen erklären. Und nicht irgendeinen alten - 'tschuldigung - in die Jahre gekommenden Mann schicken.

"Mal sehen, wie er auf diese Provokation reagiert!", dachte Aredhel. Nun würde sich entscheiden, welches Anliegen der Mann wirklich verfolgte, wäre er in freundlicher Absicht hier her gekommen, dann würde er weiter versuchen sich zu erklären, andernfalls würde seine Reaktion anders aussehen.

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Sahras Griff um ihr Lichtschwert wurde fester. Warum reizte Aredhel den Mann auch noch? Ok er hatte schon recht, aber musste er das dem Mann so derbe unter die Nase reiben? Die junge Jedi warf ihrem Kollegen einen warnenden Blick zu. Unnötig sicherlich, denn der Schaden war bereits angerichtet. Der Fremde schien kurz vor dem Ausrasten zu sein, sah dann aber zum Glück noch ein, dass er in seinem Alter wohl kaum eine Chance gegen drei junge Jedi hatte.

"Alternativ könnten wir uns auch noch an einem neutralen Ort treffen."

schlug sie vor und sah ihre Freunde an.

" Ich könnte mir vorstellen, dass er genausowenig hier her kommen will, wie wir zu ihm. "

>> Aber wenn, dann erst morgen früh<< dachte sie sich und unterdrückte ein Gähnen. Wenn sie noch lange aufblieb, würde sie irgentwann einfach schlafend umfallen.

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Hyperraum nach Eriador, Y-Flügler, Macen

Macen viel ein das er dem Jedi ja noch bescheid geben sollte und so machte er sich daran eine Nachricht abzusetzten damit man weis das er auf dem Weg ist.

-Hyperraum-Nachticht nach Eriador an Radan von Macen Anrhe-

Hallo Meister Radan ich bin Macen Anrhe falls sie meine Erste Nachricht gekriegt haben, möchte ich sie jetzt daruf hinweisen das ich schon auf dem Weg zu ihnen bin und das ich wenn möglich von innen die Landekoordinaten erhalte. Es kann sich nur noch um ein paar Minuten handeln bevor ich aus dem Hyperraum komme.

-Hyperraum-Nachricht nach Eriador an Radan von Macen. ENDE-


Danch lehnte er sich noch was zurück und machte sich bereit aus dem Hyperraum zu kommen. Nun würde es nicht mehr lange dauern.

Hyperraum nach Eriador, Y-Flügler, Macen
 
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Ducard sah nicht wie ein Mann aus, der vom dem einen noch von dem anderen angetan war.Er drehte sich um.


"Wir werden uns wieder sehen König und dann werden wir sehen ob du bereit bist zu tun was nötig ist"

NAch diesen Worten war er verschwunden. Radan zuckte mit den Schultern und sah zu Sarah und Areddhel.

"Komischer Kerl"

kommentierte er, als seine Komm piepste. Radan holte sie hervor und lass die Nachricht, mit zwei Raschen Schritten, aktivierte er die Kommpeilung. Er sah zu Aredhel und Sarah bevor er wieder auf die Komm sah und eine NAchricht an MAcen tippte.

"Ich habe deine beiden NAchrichten erhalten. Ich habe meine Kommpeilung eingeschaltet. So solltest du mich Orten können. Ich hoffe nur du beeilst dich"

sagte Radan und blickte zu seinem beiden Begleitern.

"Wir bekommen gleich Besuch"


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Der alte Mann hatte definitiv nicht so reagiert, wie jemand reagiert hätte, der ihnen wirklich etwas gutes wollte. Statt seinen Standpunkt ruhig darzulegen war er drauf und dran die drei Jedi zu attackieren. Das einzige was ihn abhielt war wohl, dass ihm vollkommen klar war, dass dieser Kampf nicht länger als ein paar Bruchstücke einer Sekunde gedauert hätte. Dann, wie aus heiterem Himmel stieß der Mann noch eine mysteriöse Drohung gegen Radan aus und entfernte sich von der Gruppe.

Na das kannst du laut sagen Radan! Solche Menschen sind mir nicht geheuer. Sie sind meist so vernebelt, dass sie wahr schon nicht mehr von falsch unterscheiden können!

Dann piepste Radan's Komm. "Schon wieder!", dachte der Jedi. "Mit wem redet er die ganze Zeit?" Dann meinte der Eriadorianer, dass sie bald Besuch bekommen würden. Aredhel ließ sich in die Macht fallen und tastete, mit seinen unsichtbaren Fühler, erste die nähere Umgebung ab. Hier war allerdings und näherte sich niemand, der nicht auch schon vorher hier war. Er streckte die Fühler etwas weiter und spürte im Orbit ein kleines Schiff, vielleicht ein Jäger, der vorher noch nicht da gewesen war. Das musste der Besuch sein.

Freund oder Feind?

Fragte der Jedi knapp. Der Mann, der den Jäger steuerte, hatte eine stärkere Präsenz in der Macht, als die anderen, die sich zur Zeit auf und um den Planeten befanden. Ausgenommen die drei Jedi Ritter natürlich. Vielleicht ein neuer Schüler? Es wäre ein Lichtblick durch die schwarze Wolkendecke, die die Republik zur Zeit umhüllte.

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Eriador Orbit, Y-Flügler, Macen

Macen kam gerade aus dem Hyperraum als er auch schon die Nachricht von Radan bekam in der er ihm schilderte wie er sie finden konnte, er bekam das Signial auf seinem Schirm und flog dort hin als er weiter runter kam und die Gegend von Eriador sah, musste er feststellen das ihm jeder Plante gefallenwürde weil nicht alle gleich waren. Er kam nun näher an ein Lager das ziemlich verlassen aussah und er fragte sich ob er dort wirklich Radan finden würde. Er dachte einfach nicht weiter nach und versuchte dort zur Landung anzusetzten.

"Ah da sind ja doch welche mal sehen mit wem ich das vergnügen habe."

Er konnte im Lager ein paar Leute ausfindig machen doch wusste er nicht ob Radan dabei war da er ja nicht wusste wie er aussah. Aber Macen fing einfach wie immer an sich schnell vorzustellen wenn diesmal auch nur kurz.

"Gute Tag ich bin Macen Anrhe und ich bin hier weil ich von Meister Radan gehört habe und ich von im den Umgang mit der Macht erlernen will. Ich wollte eigentlich schon was eher hier seihn musste aber von Dagobah aus auf Tatooine einen schnelle Stopp einlegen, da ich nur eine kurze Mitreise gelegenheit hatte und ich kein eigenes Transportmittel mehr bessen habe auserdem konnte ich dadurch noch etwas regeln weswegen ich von meinem Heimatplanten flüchtete , aber nun bin ich hier."

Als er sich kurz Vorgestellt hatte, mit dem üblichen netten Macen Anrhe lächeln, ließ er denn anderen ein wenig Zeit um sich ihn genauer anzuschauen, weil er dachte das seine Landung doch ziemlich schnell gwesen seihn musste, was er nicht gedacht hätte, das es so schnell gehen würde. Er hoffte bald mit Radan die bekanntschaft zu machen, er stellte sich aber schon mal innerlich auf alles ein was passieren könnte.

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Radan stand schweigend auf als das Schiff landete. Er deutete Aredhel und Sarah zu warten. Mehrere Eridorianer hatten sich um den Neuankömmling versammelt. Zu Radans Leidwesen hatten einige ihre Waffen gezogen. Er konnte es ihnen nicht verdenken, immerhin waren es Jedi die für den Bürgerkrieg verantwortlich waren.

"Wartet"

sagte Radan im leicht gebieterischen Ton und sofort traten die Soldaten aus dem Weg und machten Platz Radan trat vor um sich den neuankömmling selbst zu stellen.

"Und Warum wollt ihr jedi werden?"

Erkundigte sich Radan, versuchte jedoch nicht zu sagen wer er war. Er wollte seinen Namen noch nicht preisgeben bis sicher war, das Macen auch wirklich Freund war. Radan suchte in der Macht nach ein Zeichen vom Verrat, doch es gab kein Anzeichen. Entweder der Mann vor ihm war ein perfekter Schauspieler oder er war einfach kein feindlicher Agent. RAdan warf seinen Waffengürtel einen Eridorianer zu und dieser fing ihn auf während der Jedi den neuen Schüler musterte und sich fragte ob er das Traning durchalten würde. Radan wusste, das er ein harter Trainer war, doch das Leben war Hart schon hier auf Eriador. Das wussten sie alle und nach dem fall des Ordens konnten sie sich keine Jahrelange Ausbildung leisten.

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Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt Macen,Radan ,Sarah,Arla, Aredhel

Macen war ein wenig irritiert von den ganzen Waffen um ihn ruhm doch er wollte dem Mann vor ihm eine Antwort geben weswegen er ein Jedi sein will.

"Ich will ein Jedi werden weil ich früh schon wusste das ich dazu in der Lage war die Macht zu nutzten, nur war mir das nie so bewusst wie heute. Dann wurden vor ein paar Monaten meine Adoptiveltern von Priraten ermordet, weswegen ich auf der suche nach den Jedi gegangen bin, was sich aber als ziemlich schwer erwies, aber auf Tatooine hat mich nichts mehr gehalteten. Ich wurde schließlich fündig und habe von einem Jedi namens Radan gehört, den ich dann aufsuchen wollte, doch hatte ich eine Bruchlandung auf dem Planeten Dagobah auf dem ich einen Miraluka traff, der sich aber meinen X-wing schnaptte und abhaute, sowie die Padawane von Tomm Lucas und Tomm schließlich selber. Die haben mich dann mit nach Tatooine genommen. Aber ich schweife jetzt hab, auf die Frage von ihnen zurück zu kommen sage ich nur das: Ich will das es wieder Frieden und Gerechtigkeit in der Galaxis gibt und das Imperium soll Fallen da ich Machtempfänglich bin sehe ich es als meine bestimmung an ein Jedi zu werden koste es was es wolle.

Das war mal wieder tüpich für Macen wenn er einma anfängt zu reden, dann redet er wie ein Wasserfall.

"Doch ich muss dazu sagen ich will keine Rache ausüben für das was mir mit meinen Eltern wiederfahren ist. Aber wenn es notwendig ist die Galaxis ihren Frieden zu geben werde ich auch die Piraten versuchen aufzuhaltem."

Er hoffte es die Frage so am besten beantwort zu haben. Er versuchte mit hilfe der Macht ein wenig zu zeigen das er nicht böses von den Leuten hier wollte und das es auch Meister Radan spürte, wenn er in der nähe seihn sollte, den er hatte noch immer keine Ahnung wie er aussah.

Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt -Macen,Radan,Sarah ,Arla, Aredhel
 
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Radan hörte Macen zu und drehte sich kurz um und zog seine Handschuhe an. Es waren schwarze Handschuhe die jedoch drei Metalllerne Zacken zeigten.

" Das sind sehr interessante Ziele. Die höchsten, die ich je von jemanden gehört habe"

Antwortete Radan und ließ sich dabei helfen die Handschuhe zu zuschnüren. Er setzte ein lächeln auf als er zu Sarah und Aredhel sah, bevor er sich umdrehte.

"Um anderen Hoffnung auf Frieden zu geben muss man erst seine Ängste Meistern. Sind sie bereit zu beginnen MAcen?"

Fragte der Jedi-Ritter, dann wandte er sich um und machte zwei Schritte auf MAcen zu und holte mit den Fuß aus und schlug zu.

"Der Tod wartet jedoch nicht bis sie bereit sind"

sagte Radan. Er wusste das es eine Harte Lektion war. Radan fragte sich ob MAcen zurückschlagen würde und wie geschickt er sich anstellte. Radan erinnerte sich daran wie er damals auf der Eridorianischen Kampfschule lernen musste. Der Tod wartete überall und auch wenn die Jedi behaupten, das es den Tot nicht gab, so sah Radan das anders. Der Tot war allgegenwärtig.

" Der Tot ist auch nicht rücksichtsvoll oder Fair. Mach dir auch kein Illusionen den auch hier lauert der Tod"

sagte Radan und ließ seine Faust auf MAcen sausen. Radan tat es schon fast Leid das sein padawan diese Lektion so lernen musste, dennoch irgendwie musste er es ihm beibringen.

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Macen bemerkte wie sich sein gegenüber Handschuhe anzog und wie wer immer näher kam und ihm dann ein Schlag verpasst. Er hatte mit so was gerechnet und konnte sich ein wenig darauf vorbereiten. Es tat zwar weh aber er musste und wollte sich verteidigen, also täuschte er mit seiner linken Hand an und Schlug mit der Rechten zu, er war zwar was benebelt von den Schlägen aber er setzte sich zur wehr, manch einen Schlag denn er abbkam konnte er vorher parrieren um dann einen Konter zu vollbringen.

"Ich versteh zwar nicht was das soll, aber egal wer sie sind ich werde keinen Schlag auf mir sitzten lassen. Ich bin zwar ein Mensch der ziemlich friedfertig ist, aber wenn es drauf ankommt, kann sich das auch schlagartig änderen und ich bin dann ganz anderes. Ich werde das aushalten den ich werde mich wehren, wenn es seihn muss bis ich Umfalle oder sterbe."

Macen war von den ganzen Schlägen schon fast schmerzunenfindlich, denn auch wenn er einiges Parriern konnte, so musste er auch manchen Schlag wegschtecken. Dann rutschte er unter den Mann durch und verpasste ihm einen Tritt in die Kniekehlen, was in ein bischen einsacken lies, dann machte er sich auf noch mehr geafsst und setzte eine Kampfkunst ein die er mal auf Tatooine von Josef seinem Freund gelernt hatte, nämlich Karate, dies diente ausschließlich zur Verteidigung und das wollte er nun auch ab jetzt machen.

"Das der tot nicht fair ist musste ich an meinen Eltern sehen. Es klingt alles sehr plausibel was sie sagen."

Macen wuste das es den Tot gibt aber auch die Macht und beide waren ein bestandteil vom leben. Aber er schätzte es, was ihm sein gegenüber Mitteilte. Aber der Kampf schien noch nicht zuende zu seihn und er verteidgte sich weiterhin gab aber auch Schläge zurück wenn er die gelegenheit hatte.

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Radan spürte wie sich Macen wehrte und er hörte dessen Worte. Der Eridorianer stützte sein ganzes Gewicht auf seine Knie, dann sah er Macen an und lächelte.

"Geschickt aber das ist kein Tanz"

sagte er grimmig holte gegen die beine aus, hielt dann jedoch sofort inne und reichte seinem Gegner die Hand.

"Ich bin Radan. Der Jedi-Meister den du suchst, meine erste Lektion hast du zumindest überlebt, das spricht eindeutig für dich"


sagte Radan und winkte seibnen neuen Schüler zu ihm zu Folgen. Er führte ihn direkt zu Aredhel und Sarah. Kein Eridorianer versperrte ihn den Weg, jeder wich hastig aus als würde sie sich nicht gegen Radan stellen wollen. Radan ließ sich neben Sarah fallen.

"Darf ich vorstellen. Jedi-ritter Sarah und Jedi-Ritter Aredhel"

sagte Radan gelassen und fing den Waffengürtel den er zuvor einem Eridorianer gereicht hatte. Erst jetzt spielte Radan kurz mit ein paar Sternen, die auch eine Wölbung zeigten. Die spitzen waren abgestumpft, was sie nicht grade wie Waffen wirken ließ. Radan legte die Arme um Sarah und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

"Warum hast du grade mich ausgesucht? Es gibt sicher hunderte von jedi-Rittern da drausen und Eriador ist sicher nicht grade ein Pflaster das ein Padawan betreten sollte"

Gab Radan zu und musste grinsen. Eriador war nicht wirklich ein friedlicher Ort, aber wenigsten hatte er heute Abend jemand den er die Wache am Tor aufbrummen konnte, während er sich um seine liebste Sarah kümmerte.

"Möglicherweise hat die MAcht dich geleitet in diesen dunklen Stunden. Jetzt wo die Jedi Schwach sind, weil sie getrennt voneinander agieren müssen. "

sagte Radan und etwas trübsinn kam in seine Stimme. Er dachte an seinen alten Meister Wes Janson, aber auch an die Rätin Sarid Horn. Erneut kamen Radan zweifel ob es richtig war nach Eriador zu gehen, anstatt nach anderen Jedi-Rittern zu suchen. Bisher hatte er dieses Thema auch vermieden, doch bevor sie auf Eriador irgendetwas taten mussten sie entscheiden ob es nicht eine Möglichkeit gab, nach anderen Rittern zu suchen und vor allem nach Padawanen.
 
- | - Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt - |-
- Radan - Sarah - Arla - Aredhel - Macen -

Der junge Mann, der einige Minuten zuvor noch im Orbit herumgeschwirrt war, hatte nun seinen Landevorgang beendet, und ging auf die Gruppe der Jedi zu. Die Soldaten, die sich nahe der Gruppe niedergelassen hatte, stellte sich ihm in den Weg, manche sogar mit gezückter Waffe. Dieser junge Mann (Macen) wollte also wirklich ein Jedi werden. Ein frohe Nachricht in diesen rabenschwarzen Tagen.

Radan befahl den Soldaten, Macen in Ruhe zu lassen. Stattdessen stand er auf, und nach einer kleinen Frage, die wohl eher dafür gedachr war, um den Ankömmling abzulenken, schlug er zu, wie er es auch bei Aredhel heute schon getan hatte. Er wollte den Jungen prüfen, sehen ob er das Zeug zum Jedi hatte. "Wenn es seine Art ist.", dachte Aredhel und ließ Radan machen. Er würde allerdings eingreifen, wenn Radan die Kontrolle verlor. Doch so weit kam es nicht, nach einem kurzen Schlagwechsel, bei dem Macen nicht all zu schlecht ausgesehen hatte, war der Kampf auch schon vorbei und Radan gab sich und die Gruppe zu erkennen.

Sehr erfreut! Wie Radan bereits sagte, ich bin Aredhel! Ebenfalls ein Jedi Ritter! Willkommen im Orden!

"Oder eher was noch davon übrig ist!", dachte Aredhel und seine gute Laune verflog ein wenig. "Was ist eigentlich vom Orden übrig!?". War sein nächste Gedanke, das Gewicht, dass jetzt auf sein Gemüt drückte wurde immer schwerer. Er wusste gar nicht, wer alles überlebt hatte und, wenn wo sie jetzt waren. Darüber hatte er sich bis jetzt noch keine Gedanken gemacht. Was würde Radan wohl davon halten. Wusste er vielleicht mehr? Aredhel beschloss, ihn bei Gelegenheit darauf anzusprechen.

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- Radan - Sarah - Arla - Aredhel - Macen -
 
Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt mit Macen Radan - Sarah - Arla - Aredhel

Macen war erstaunt als sich im der Jedi zu erkennen gab, aber er konnte sich das schon fast denken. Er fand es war einen richtige entscheidung hierher zu kommen denn er mochte die harte weise irgendwie, wie ihm der Jedi Meister, die Lektionen erteiklte, vielleicht wird sich ja seihne Einstellung von dem lieben harmlosen Macen zu einem neuen besseren Macen.

"Es freut mich euch alle kenne zu lernen, wie man sicher schon festgestellt hat möchte ich ein Jedi werden. Mein name ist übrigens Macen Anrhe, für jene die es noch nicht wissen."

Er verbeugte sich vor den anderen weil er so seinen respekt vor den Erfahrenen Jedi zeigen.

"Meister Radan was machen wir nun, werde ich von ihnen Ausgebildet? Was halten sie auserdem davon wenn wir noch andere Jedi zusammen trommeln. Ich befürchte nämlich wenn alle Jedi so verstreut sind wie jetzt ist es eine große gefahr für den Orden, den zusammen kann man mehr erreichen."

Diese Vorschlag ging Macen schon lange durch den Kopf er wollte nämlich dazu beitragen das der Orden wieder eine aufschwung erlebet. Denn ohne die Jedi wird es schwer gegen die Sith und die Imperialen vorzugehen. Seihne haltung hatte sich seit Dagobah sichtlich verändert das wusste er selbst er hatte durch Noah schon etwas lernen könne. Durch den Jedi Radan aber, dachte er, könne er seihn ganzes Potenzial ausschöpfen was nicht gerade klein war.

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Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt
mit Macen,Radan ,Arla und Aredhel

Sahra genoss Radans Zärtlichkeiten sichtbar und scheute auch nicht, sie zu erwiedern. Das war genau das, was sie brauchte. Fast wie in Trance hörte sie Macens Lösungsvorschlag für das Problem des Jedi-Ordens.

" Danke für den Vorschlag Macen. Doch ich denke da anders. Auf Corellia waren viele Jedi an einem Ort versammelt und es hat uns nichts gebracht. Viele, besonders Kinder, starben. Jetzt sind sie verstreut, aber das kann ihnen im Moment auch helfen. Niemand weiss, wo sie sind, so haben sie Zeit sich zu erholen."

Oder auch für andere Dinge huschte es ihr durch den Kopf, während sie sich zu Radan hoch reckte und ihn küsste. Sie sehnte sich nach Zweisamkeit mit Radan, doch darauf würde sie wohl noch warten müssen.

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mit Macen,Radan ,Arla und Aredhel
 
Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt mit Macen Radan - Sarah - Arla - Aredhel

Radan beugte sich vor und das Feuer hauchte sein Gesicht in seltsame Farben und Konturen. Dieser Mann sah ernst aus.Ernst und geschunden.VErmutlich war er nur das was das Leben aus ihm gemacht hatte.

"Ich muss Sarah leider widersprechen. Auch wenn wir auf Corelia viele Tote zu beklagen haben ist es nicht gut das wir verstreut sind. Indem wir uns verstecken, können wir als Jedi nicht handeln und der Republik nicht zeigen das wir da sind"

erklärte Radan und es sprach für sich. Der Jedi-Ritter sah kurz zu Arredhel und grinste, bevor er sich wieder Macen zuwandte.

"Ich denke das ich bei Sonnenaufgang eine Nachricht auf gesicherter Frequenz an alle Jedi schickn werde. Es ist ein Aufruf sich hier her zu begeben und den Widerstand zu planen. Ich hoffe doch Areddhel du wirst mir dabei helfen?"

Erkundigte sich Radan, der diesen Vorhaben nicht alleine durchführen wollte. Er legte sanft die arme um Sarah und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Radan erfasste die Müdigkeit.

"Dein Traning wird morgen beginnen. Bis dahin kannst du die Wache am Tor übernehmen. Ich denke Jedi-Ritter Areddhel, wird dir gern Gesellschaft leisten"

so habe ich etwas Zeit für Sarah, dachte sich Radan und sah in die Runde.
 
|Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt| - Radan - Sarah - Arla - Aredhel - Macen -

Macen machte den Vorschlag, ob man nicht versuchen sollte, die Republik, oder zumindest ein paar Jedi, wieder zusammenzuschließen. Sahra war dagegen gewesen. Sie meinte, dass es die Sache auch nicht besser machen würde. Radan hingegen meinte, dass man es versuchen sollte. Vielleicht würde man so wieder Hoffnung in den traurigen Herzen der Republikaner wecken.

Ich denke, dass man es versuchen sollte. Einzeln, oder in so kleinen Gruppen, wie wir es sind, können wir die Galaxis nicht vor der Tyrannei des Imperiums retten. Wir müssen versuchen ein paar Jedis ausfindig zu machen. Ich werde dir helfen Radan!

An Sahra gerichtet fügte er hinzu.

Ich weiß, wir haben in letzter Zeit viel Leid gesehen, jedoch darfst du jetzt nicht den Glauben in unsere Gemeinschaft verlieren, wir können nicht stark sein, wenn wir uns in Kleinstgruppen auf irgendwelchen Planeten verstecken. So können wir der Republik kein Nutzen sein!

Dann wandte er sich an den Padawan Macen. Radan hatte vorgeschlagen, ob Aredhel mit ihm nicht den Wachposten am Tor ablösen wollte. Aredhel verstand, was die Absicht des Eriadorianers war, und er wollte ihm diesen Gefallen gerne tun.

Nun Macen, du bist herzlich eingeladen, mir Gesellschaft zu leisten! Ich würde mich sehr freuen.

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