Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
Ob: ich treib die Geschichte mal nach vorne, bevor uns die Sith noch fressen
[/Center]|| Bastion • Verlassenes Lager || • Utopio, Andras, Macen, Radan, Sahra, Aredhel, Sinaan[/center]
Kaum war das Gespräch begonnen piepte auch schon Radans und Sahras Kommunikator. Utopio erlaubte es sich die empfangene Botschaft mitzulesen. Die junge Frau war gleich drauf und dran Eriador zu verlassen und sich sofort ins Abenteuer zu stürzen. Aredhel fragte zuvor immerhin noch einmal kurz nach was denn überhaupt Sache sei. Utopio konnte nicht behaupten zu verstehen was für eine Katastrophe sich auf Malastare im Moment abspielen musste oder woher die Republikaner ihre Informationen über geheime Jedi Aufenthaltsorte besaßen. Vielleicht war auch alles nur eine Falle und Sith verschickten wahllos dementsprechende Nachrichten in die Weiten der Galaxie, in der Hoffnung ein paar Jedi aus ihren Verstecken locken zu können. Aber berechtigte sie das dazu einen Hilferuf zu ignorieren? Risiko war Teil des Geschäfts, riskanter als seine Rettungsversuche auf Corellia konnte es ebenfalls nicht werden. Schade, dass es bei Versuchen hatte bleiben müssen.
Und wer um Himmelswillen war Phollow? Es musste eine wichtige Person innerhalb der imperialen Hierarchie sein, wenn sie ohne weitere Erklärungen verstehen sollten was daran so schlimm sei dieser Person eine Nachricht zukommen zu lassen. Oder war Phollow vielleicht die Bezeichnung einer bestimmten militärischen Einheit? Vielleicht die neue Anti-Rebellen Task Force! Wie auch immer, die Lage schien brenzlig zu sein, sie waren dort gefragter als auf Eriador. Und dennoch, die politische Lage war auch hier noch immer angespannt. Doch irgendwie hatte Utopio das Gefühl, dass Aredhel und Radan genug getan hatten, das Volk des Planeten die restlichen Schritte von selbst tun konnte, vorerst zumindest.
Wir kommen alle mit. Nur gemeinsam können wir dort etwas bewegen, wie auch immer diese Hilfe aussehen wird.
Sein Blick fiel zurück auf Andras, er war noch nicht bereit für einen Kampfeinsatz. War Utopio dies überhaupt jemals gewesen, jetzt humpelnd, mit seiner pazifistischen Ader? Niemand war je bereit für den Krieg, niemand, und schon gar nicht Padawane. Aber Krieg konnte auch ein Test für den Charakter sein. Der Glaube würde helfen nicht an der Aufgabe zu verzagen. Aber wer glaubte Gerechtigkeit oder Heldentum im Kampf zu finden würde letztendlich zerbrechen. Denn Tod war nie gerecht und die "Guten" gab es nicht, für welche sich eine höhere Macht entscheiden und sie beschützen könnte. Im Krieg waren alle Krieger kalte Krieger, ein Grund mehr warum er nie ein Krieger sein würde und wollte. Die Macht führte ihn trotzdem immer wieder an solche Schauplätze. Welche konstruktive Aufgabe konnte er aus diesem neuen Ziel entnehmen?
Lasst uns gehen.
Sahra führte sie zu einem Raumschiff, nicht schon wieder, das hatte auch nie ein Ende. In das erst einmal eingestiegen gab es aber keine Umkehr mehr, die Maschinen liefen bereits warm und der Gurt war eng um den Körper geschnallt, wahrscheinlich eher um ihn an einer überhasteten Flucht zu hindern als wirklich zu schützen. Während sie im Steilflug in den Hyperraum sprangen und dort ihre Reise in eine neue, umkämpfte Welt sich fortzusetzen begann, eilte Utopio in ein Bad .. Balast los werden.
Als er dieses wieder Verließ stand auch schon Andras vor ihm. Es war nicht der beste Zeitpunkt, sein Magen purzelte noch immer munter durch den Bauch und getraute sich den einen oder anderen Überschlag, aber jetzt waren sie wenigstens einmal unter vier Augen und hatten ein wenig Zeit zum Sprechen.
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Weiter geht’s auf Malastare
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Kaum war das Gespräch begonnen piepte auch schon Radans und Sahras Kommunikator. Utopio erlaubte es sich die empfangene Botschaft mitzulesen. Die junge Frau war gleich drauf und dran Eriador zu verlassen und sich sofort ins Abenteuer zu stürzen. Aredhel fragte zuvor immerhin noch einmal kurz nach was denn überhaupt Sache sei. Utopio konnte nicht behaupten zu verstehen was für eine Katastrophe sich auf Malastare im Moment abspielen musste oder woher die Republikaner ihre Informationen über geheime Jedi Aufenthaltsorte besaßen. Vielleicht war auch alles nur eine Falle und Sith verschickten wahllos dementsprechende Nachrichten in die Weiten der Galaxie, in der Hoffnung ein paar Jedi aus ihren Verstecken locken zu können. Aber berechtigte sie das dazu einen Hilferuf zu ignorieren? Risiko war Teil des Geschäfts, riskanter als seine Rettungsversuche auf Corellia konnte es ebenfalls nicht werden. Schade, dass es bei Versuchen hatte bleiben müssen.
Und wer um Himmelswillen war Phollow? Es musste eine wichtige Person innerhalb der imperialen Hierarchie sein, wenn sie ohne weitere Erklärungen verstehen sollten was daran so schlimm sei dieser Person eine Nachricht zukommen zu lassen. Oder war Phollow vielleicht die Bezeichnung einer bestimmten militärischen Einheit? Vielleicht die neue Anti-Rebellen Task Force! Wie auch immer, die Lage schien brenzlig zu sein, sie waren dort gefragter als auf Eriador. Und dennoch, die politische Lage war auch hier noch immer angespannt. Doch irgendwie hatte Utopio das Gefühl, dass Aredhel und Radan genug getan hatten, das Volk des Planeten die restlichen Schritte von selbst tun konnte, vorerst zumindest.
Wir kommen alle mit. Nur gemeinsam können wir dort etwas bewegen, wie auch immer diese Hilfe aussehen wird.
Sein Blick fiel zurück auf Andras, er war noch nicht bereit für einen Kampfeinsatz. War Utopio dies überhaupt jemals gewesen, jetzt humpelnd, mit seiner pazifistischen Ader? Niemand war je bereit für den Krieg, niemand, und schon gar nicht Padawane. Aber Krieg konnte auch ein Test für den Charakter sein. Der Glaube würde helfen nicht an der Aufgabe zu verzagen. Aber wer glaubte Gerechtigkeit oder Heldentum im Kampf zu finden würde letztendlich zerbrechen. Denn Tod war nie gerecht und die "Guten" gab es nicht, für welche sich eine höhere Macht entscheiden und sie beschützen könnte. Im Krieg waren alle Krieger kalte Krieger, ein Grund mehr warum er nie ein Krieger sein würde und wollte. Die Macht führte ihn trotzdem immer wieder an solche Schauplätze. Welche konstruktive Aufgabe konnte er aus diesem neuen Ziel entnehmen?
Lasst uns gehen.
Sahra führte sie zu einem Raumschiff, nicht schon wieder, das hatte auch nie ein Ende. In das erst einmal eingestiegen gab es aber keine Umkehr mehr, die Maschinen liefen bereits warm und der Gurt war eng um den Körper geschnallt, wahrscheinlich eher um ihn an einer überhasteten Flucht zu hindern als wirklich zu schützen. Während sie im Steilflug in den Hyperraum sprangen und dort ihre Reise in eine neue, umkämpfte Welt sich fortzusetzen begann, eilte Utopio in ein Bad .. Balast los werden.
Als er dieses wieder Verließ stand auch schon Andras vor ihm. Es war nicht der beste Zeitpunkt, sein Magen purzelte noch immer munter durch den Bauch und getraute sich den einen oder anderen Überschlag, aber jetzt waren sie wenigstens einmal unter vier Augen und hatten ein wenig Zeit zum Sprechen.
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