Eriador

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Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt| - Radan- Sarah - Arla - Aredhel - Macen

Macen dachte ein wenig nach warum er denn Wach halten sollte, doch konnte er sich denken das es recht lehrreich sein könnte.

"Ja Meister Radan ich gehe gerne mit Aredhel und halte Wache. Mir würde es auch sehr gefallen Meister Aredhel:"

Er empfand es als eine art Test die Wache am Tor, dochte wusste niemand das er es gewonnt war lange nicht zu schlafen.

"Ich werde zum Trainigsanfang morgen aufjedenfall fit sein Meister, da gebe ich mein Wort drauf."

Noch bevor er überhaupt seine Reise began, hatte er glernt eine längere Zeit nicht zu Schlafen er erinnerte sich an die Zeit auf Tatooine als er mit seinen Freunden an machen Tagen in einem ungefährlichen Wüstenabschnitt Tagelang gewandert war ohne auch nur zu schlafen, mensch was war das für ein Spaß. Daher würde ihm die Wache am Tor nur gut tuhen.

Mit einemm Entschlossen blick wartet er drauf das sie sich auf dem Weg machten um die Wache am Tor zu halten
 
Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt
mit Macen,Radan ,Arla und Aredhel

Sahra lehnte ihren Kopf gegen Radans und lächelte Aredhel und Macen dankbar zu.

" Ich werde dich auch unterstützen Radan. Das weisst du."

Doch jetzt freute sie sich erstmal auf ruhige Momente mit Radan.Voller Vorfreude darauf fing sie an ihn zu kraulen.

" Und jetzt?"

flüsterte sie ihm verführerisch ins Ohr. Dann lächelte sie und sah ihm tief in die Augen. Sahra spürte wieder das kribbeln im Bauch, welches sie bei ihrer ersten Begegnen verspürt hatte.

Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt
mit Macen,Radan ,Arla und Aredhel
 
Eriador - Verlassenes Lager, nahe der Hauptstadt| - Radan- Sarah - Arla - Aredhel - Macen

Radan drückte Sarah einen Kuss auf die Wange und grinste. Er genoss es wie sie ihn graulte. Er wandte sich kurz Macen und Aredhel zu.

Während der Wachte könnt hr schonmal überlegen wie wir am besten viele Jedi errecieh und wie wir diese Nachricht lange senden können"

sagte der Eridorianer. Er erhob sich und nahm Sarah an der Hand und blickte kurz zu Aredhel.

"Im übrigen wäre ich froh wenn du dafür sorgen könntest das die Flotte mit der Landung der truppen beginnt. Ich will vor allem die Jäger hier unten haben"

sagte Radan freundlich als er Sarah [/COLOR sich her zog. Er gab ihr einen sanften Kuss als sie beide in ein geräumiges Haus traten das aufgeräumt war. Es war eines von radans Häuser, zumindest solange er kommandant war. RAdan verriegelte die Tür und er blickte Sarah an.

"Nun sind wir allein"

Flüsterte er und presste seine Lippen sanft auf die seiner Gefährtin und drückte sich eng an sie

Eriador - Verlassenes Lager, leerstehendes HAus nahe der Hauptstadt| - Radan- Sarah
 
Eriador - Verlassenes Lager-leerstehendes Haus nahe der Hauptstadt
allein mit Radan ( :braue )

Sahra hielt Radan fest, als er sich an sie drückte und erwiederte den Kuss leidenschaftlich.

" Allein klingt gut für den Moment"

antwortete sie und sah ihm tief in die Augen. Diese Augen würde sie mit Leichtigkeit unter tausend anderen heraus finden.

" Du hast wundervolle Augen, hat dir das schon jemand gesagt?"

fragte sie leise und küsste ihn erneut. Dabei ging sie immer einen Schritt weiter Richtung Bett. Ihr war jetzt nach Nähe und Wärme und sehr viel Zärtlichkeit. Als sie vor dem Bett standen lies Sahra nur kurz von Radan ab, um ihn grinsend ins Bett zu schubsen und ihm die Stiefel auszuziehen. Nur wenige Augenblicke später war sie schon wieder bei ihm und streichelte ihn zärtlich.

" Ich liebe dich"

Flüsterte sie und schmiegte sich eng an ihn.

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allein mit Radan
 
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allein mit Sarah


"Ich denke bisher hat sich niemand für meine Augen interesiert"

antwortete Radan kurz und erwiederte ihre Küsse genauso sanft wie er es immer Tat. ALs sie ihm die Stiefel auszog sah radan interesiert zu. Er griff sanft nach Sarahs Händen und lächelte.

"Ich weiß. Ich liebe dich auch"

antwortete de Eridorianer. Auch wenn man seine Worte nicht leicht glauben konnte. Für einen aussenstehenden mag es seltsam sein das jemand der liebt, genau diese Person der das Herz, sein herz gehörte auf einen Planet brachte wo Bürgerkrieg herrschte. Radan hatte Sarah nur hier her gebracht, damit er sie um sich hatte und sich keine Sorgen um sie machen musste. Er küsste Sarah sanft und löste sanft ihr Lichtschwert und legtees auf einen Beistelltisch und streichelte seiner liebsten sanft über die Wangen und genoss es ihr so nahe zu sein und das vor allem ungestört.

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allein mit Sarah
 
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allein mit Radan

Sahra rieb ihre Nase an Radans.

" Dann haben sie etwas verpasst."

meinte sie in Bezug auf seine Augen und küsste ihn wieder. Seine Nähe war so schön, dass sie davon Gänsehaut bekam. Sie schlüpfte mit ihrer Hand unter seine Tunika und streichelte seinen Rücken.

" Du bist schön warm"

flüsterte sie und schloss genussvoll die Augen. Nein, heute Nacht würde sie nicht allein sein und frieren. Sahra fühlte sich so sicher in Radans Armen.

"Lass mich nie wieder los."

bat sie und drückte ihn noch fester an sich. Sie würde ihn auch nie wieder loslassen.

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allein mit Radan
 
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Aredhel nickte den beiden Rittern noch einmal zu, ehe er sich mit Macen den Weg durch das Lager, in Richtung Haupttor, bahnte. Um sie herum brannten noch immer die Leichen, die manchmal Mannshoch gestapelt waren. Am Tor angekommen, wechselte Aredhel ein paar kurze Worte mit dem Wachmann, um ihm Radan's Befehle zu überbringen, und um ihm den glücklichen Umstand zu erklären, warum er endlich schlafen gehen konnte.

Gut Macen! Da hoch.

Aredhel deutete auf eine Treppe, die zu einem geräumigen Ausguck führte. Er ging vor. Von hier oben konnte man die ganze Ebene, die vor dem Lager lag überblicken. Die Gräser wogten sich so friedlich im Wind, dass er nicht glauben konnte, dass sie die Greueltat, die ihm Lagen stattgefunden hatte, mitbekommen hatte.

Mit einer Handbewegung ließ er zwei Stühle heranschweben, und bedeutete Macen auf einem der beiden Platz zu nehmen. Sie hatten nun Zeit. Viel Zeit, die Nacht war lang, und Aredhel glaubte nicht, dass etwas Aufregendes passieren würde. Er hatte Zeit, sich mit dem neuen Padawan zu beschäftigen. Er kramte in seinen Taschen. Er hatte noch etwas von seinen Lieblingsknabberein, "Corellianische Kugelnüsse". Er langte einmal in die Tüte und warf sich ein paar der Nüsse in den Mund, und begann genüsslich zu kauen

Auch welche?

Fragte er den Padawan, und hielt ihm die Tüte entgegen.

Nun Macen, wie stellst du es dir vor, ein Jedi zu sein?

Fuhr er fort und wartete gespannt auf seine Antwort.

|Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor| - Aredhel - Macen -
 
Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor - Aredhel - Macen

Als er mit Aredhel oben auf dem Haupttor war, genoss er die aussicht einen moment, wenn es ihm auch schwer viel bei dem anblick der vielen brennenden Leichen die er am Rand der Straßen sah.

"Ja danke ich hätte gerne ein paar Nüsse."

Es kam ihm wie eine ewigkeit vor das er nichts mehr gegessen hatte und die Nüsse fand er ziemlich lecker. Auf Aredhels frage musste er einen moment nachdenken, wenn es aber nicht schwer war solch eine frage zu beantworten

"Ich stelle mir das so vor, das wir viele Feinde haben und es nicht leicht haben in der Galaxis, aber dennoch möchte ich als Jedi verhindern das die agressionen an unschuldigen Menschen ausgelassen wird. Ich fühle keinen hass oder sowas wie Rache, denn mir tuhen auch die leid die solche taten begehen, wie zum Beispiel die Piraten die meine Eltern umbrachten. Das war vor ein paar Monaten. Auserdem stelle ich mir vor das sich ab heute vieles in meinem leben ändern wird und ich bin berreit alles zu tuhen. Ich habe nur das eine Ziel, mit hilfe anderer die Galaxis zu einem bessern Ort zu machen für jeden der in ihr lebt. Es ist für mich einfach eine Lebensaufgabe ein Jedi zu werden, denn dies ist mein schicksal, was ich mit freunde und guten gewissen erfüllen möchte."

Sein Gesicht war entschlossen und man merkte ihm an das er es ziemlich ernst nahm, ja ein bischen Persönlich, denn ihm war das Schicksal der Galaxis wichtiger als sein leben. Mit der kurzen erklärung dachte er sich, die Frage beantwortet zu haben, wenn er jedoch mal wieder erklärt hatt, was er tuhen will. Er hoffte einfach das die Jedi wieder einen Aufschwung erlebten und das Imperium verkleinert werde.

Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor - Aredhel - Macen
 
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Der Ritter warf sich, während Macen ihm seine Absichten, und Erwartungen mitteilte noch ein paar Nüsse ein. Aredhel war zufrieden mit der Antwort des neuen Padawans. Er hatte keine Vorstellungen, eines Übermenschen, den keiner besiegen konnte. Aredhel musste ihm keine Träume nehmen.

Ja, vor allem in diesen schwarzen Zeiten, haben wir Jedi viele Feinde.

"Zu viele!", fügte der Ritter in Gedanken hinzu. Macen war wirklich bereit seine Ausbildung zu beginnen, denn er hatte die Rechten Absichten.

Es ist wirklich schlimm, was in den letzten Wochen passiert ist, du allerdings hast die richtigen Absichten, mit denen es die Jedi vielleicht wieder schaffen, den Frieden in die Galaxie zu bringen!

Meinte Aredhel und senkte seinen Kopf etwas. Die Republik hatte in den letzten Wochen, nahezu alles verloren, was sie sich in langer Zeit aufgebaut hatte, und nun herrschte die Tyrannei des Imperiums. Und all die Unschuldigen sind den Sith nun frei ausgeliefert, weil die Jedi komplett unorganisiert in der Galaxis herumschwirren, gefangen sind, oder noch schlimmer getötet wurden.

Wie dem auch sei! Macen wie siehts aus? Hast du bereits etwas über den Umgang mit der Macht gelernt?

Sie hatten genug Zeit, und Radan wäre bestimmt nicht böse, wenn Aredhel Macen eine erste kleine Unterrichtsstunde geben würde.

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Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor - Aredhel - Macen

Macen dachte kurz an die kurze Zeit auf Dagobah und an die anderen von denen er etwas gelernt hatte.

"Ja ich habe schon ein paar dinge gelernt. Ich war ja einige Zeit auf Dagobah und dort traf ich Jedi Padawane die dort auf ihren Meister warteten. Ich habe gelernt kleine Objekte schweben zu lassen. Ausserdem war ich zuvor mit einem Miraluka untweregs auf Dagobah, mit ihm gemeinsam habe ich dann einen Bestientrick einsetzten können. Auserdem kann ich dinge in der Macht schon spüren, was ich alllerdings unbewusst schon lange vorher konnte, noch bevor ich von den Jedi hörte. Ich würde aber gerne noch mehr lernen, denn das kann nicht schaden."

Erwartungsvoll guckte er Aredhel an, er war gespannt darauf, was er ihm zeigen könnte, auserdem war Macen überhaupt nicht müde im gegenteil er war hellwach. Er machte auch keine anzeichen von ermüdung,obwohl er nicht viel schlaf in den letzten wochen hatte, aber immerhin war er ja im begriff mehr über die Macht zu lernen. Er nahm sich die letzte Nuss die er in der Hand hielt in den Mund. Dann wandte er den Kopf ab und guckte sich wieder um, er war schließlich auch hier um wache zu halten und das dorfte er eben so wenig vernachlässigen wie sein Training auserdem vertraute er der Stille nicht die hier herrschte, es war zu ruhig für seihn geschmack.

Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor - Aredhel - Macen
 
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Aredhel nahm staunend zur Kentniss, was Macen bislang alles gelernt hatte. Aredhel hatte gedacht, dass er mit der Grundübung, der Wahrnehmung anfangen würde, allderings kannte Macen die Grundzüge bereits, und den Schliff müsste Radan ihm geben. Dann dachte Aredhel an die Trainingseinheit, die er mit Rat Satrek hatte, kurz bevor das Imperium Corellia angriff. Er hatte ihm die Grundzüge, und ein paar fortgeschrittene Technicken und der Kunst der Ilussion gegeben.

Ich habe da eine Idee Macen! Ich könnte dir etwas, über eine Technick beibringen, die man die Kunst der Ilussion nennt. Ich selber beherrsche sie noch nicht perfekt, deswegen wäre es ein gutes Training für uns beide.

Aredhel ließ sich in der Macht fallen, ließ sie durch seine Adern fließen, und atmete sie förmlich ein. Sie erfüllte jede Zelle seines Körpers. Dann konzentrierte er sich, auf den Schoß von Macen, und wie aus dem nichts manifestierte sich dort ein haariger kleiner Ewok, mit roten Kapuzenpullover.

Huch! Wie kommt der denn hier hin? Hast du den mitgebracht?

Fragte er Macen und tat überrascht. Aredhel ließ den Ewok mit einem kleinem Satz, von Macens Schoß springen und vor seinen Füßen landen, ehe er sich in Luft auflöste, und dort wo er gestanden hatte, wieder nur Luft war.

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Eriador - Verlassenes Lager-leerstehendes Haus nahe der Hauptstadt

Die beiden verbrachten eine wunderbare Zeit miteinander. Doch kurze zeit später lag Radan stumm neben Sarah und sah ihr beim Schlafen zu. Dann erhob er sich und drückte Sarah noch einen Kuss auf die Wange

"Schlafe ruhig"

sagte Radan und verließ das HAus auf leisen Sohlen und zog die Tür hinter sich zu. Er wies zwei Wachen dem HAus zu. Zumindest wusste er das Sarah so sicher war. Radan warf den JEdi-MAntel enger um sich und maschierte zum Tor. Er stieg die Treppe hoch und nahm dann die Leiter zu Aredhel und MAcen. Radan ließ sich zu einem lächeln herab. Er konnte die Illsuion nicht sehen. Radan hatte sich in der MAcht abgeschottet, aber er bekam Aredhels letzte worte mit und grinste.

"TAschenspielertricks hm?"

Radan grinste noch breiter und blickte kurz nach unten.

"Hat sich irgendwas ereignet?"

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Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor Aredhel - radan- Macen

Macen vesuchte es Aredhel nachzmachen wurde aber durch das auftauchen von radan aus der Kozentration gerisse. Zuerst dachte er, dass sein Meister die Illusion war die er hervorgebracht hatte, doch das verflüchtige sich schnell.

"Nein Meister, es ist alles soweit ruhig, bis jetzt ist nichts passiert."

Macen wollte da weitermachen wo er aufgehört hatte, denn das ganze fand er ziemlich interssant und er gab sich sehr viel mühe. Also sammelte sich kurz und er sank etwas tiefer in die Macht er stellt sich einen Wokkie vor der später Grinsend mit einer Weihnachtmann Mütze auf dem Schoß von Aredhel sitzten sollte, er konzentriert sich so darauf das er alles um sich herrum vergaß und nur noch daran dachte. Er spürte wie das Blut durch in floß, er hörte sein Herz pulsieren, die Umgebung bekam eine neue ansichtsweis für ihn, als dann plötzlich aus dem nichts der Wokkie mit der Mütze da saß, man sa Aredhel die verwunderung an. Doch die Illusion verschwand genau so schnell wie sie gekommen war, das lag daran das Macen so was noch nie zuvor gemacht hatte, und das es ihm etwas kraft gekostet hatte. Ihm floßen die schweißperlen von der Stirn so stark war er auf diese Sache konzentriert gewesen, er musste noch viel lernen, aber das war ja kein Geheimnis.

"Entschuldigt Meister , ich konnte mir es nicht nehmen, das mal zu probieren. Ich denke auserdem das es sich irgendwann mit ein wenig mehr Trainig als sehr nützlich erweisen könnte, in verzwickten situationen, kann es einem bestimmt zeit veschaffen. Meister radan sind sie nur gekommen um sich nach der Lage zu erkundigen oder wollten sie auch sehen ob ich die Wache auch aushalte?"

Macen sagte die in einem freundlichen ton zu Meister Radan, denn er wollte alles andere als Respektlos gegen seinem Meister sein. Er wandte den Blick ab und tat weiter das wofür er hier war. Auf einer komischen art und weisse entfand er die Wache als sehr interssant und als ein gutes Trainig für seine Ausdauer.

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Radan hatte sich nun doch wieder zu der Gruppe geschickt, nachdem er sie erst vor kurzer Zeit "weggeschickt" hatte, um alleine sein zu können mit Sarah. Hatten sie sich wieder gestritten? "Zweitrangig", dachte er und wandte sich an die beiden anderen.

Ich denke eher ihm war Langweilig!

Sagte er und lächelte Radan zu. Dann bemerkte Aredhel, wie Macen es schaffte einen Ewok zu manifestieren, das Bild allerdings bald schon wieder verschwand. Es war schon ein großes Talent von Nöten, um überhaupt so schnell etwas aus der Macht zu manifestieren. Der Ewok, war zwar einem echten Ewok noch nicht wirklich ähnlich gewesen, allerdings sollte es für Macen auch so schon ein großer Erfolg gewesen sein.

Aredhel ließ seinen Blick einen Moment lang über die ruhigen Felder schweifen, die unmittelbar vor den Toren lagen. Es war keine Gefahr auszumachen, also wandte er den Blick wieder ab, und fixierte Radan. Er hatte gemeint, dass Aredhel's Ilussion ein Taschenspielertrick gewesen sei. In der Größenordnung, stimmte das auch durchaus, allerdings konnte man mit dieser Kunst viele Leben retten, oder nehmen, je nach Intension des Anwenders.

Wenn du das so siehst, dann musst du ja nicht mit uns trainieren. Du Macen bist allerdings herzlich eingeladen noch ein wenig mit mir zu trainieren, oder hast du einen anderen Vorschlag?

Aredhel suchte die Umgebung vor den Toren noch einmal in der Macht ab, ehe er sich wieder auf seinen Stuhl sinken ließ und sich auf die Gruppe konzentrierte. Er fragte sich, ob sie Eriador nicht doch verlassen sollten. Er konnte sich nicht entscheiden, wem sie mehr aufmerksamkeit entgegenbringen sollten. Diesem Planeten, oder aber der kleinen Hoffnung, ein paar Jedi wieder zuvereinigen, um so einen Schlagkräftigere Gruppe gegen das Imperium zu bilden.

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"Ich habe nur deine eigenen Worte benutzt Aredhel"

sagte Radan und lachte. Aredhel hatte zuvor eridorianische tricks als Taschenspielertricks bezeichnet. RAdan wandte sich an MAchen, er wollte ihm sagen das er hier war weil er etwas gespürt hatte, dann gab es ein Geräusch. Es war in weiter ferner, aber kam langsam näher. Radan machte ein schritt nach vorne. Bomm Boom Boom. Es waren trommeln und es schinen viele zu sein. Radan spürte Arasur und eine Falle. Der Eridorianer hielt sich an dem Holz der mauer fest und seine knöchel traten hervor.

"Macen ich hoffe das du mit einem schwert umgehen kannst"

sagte Radan und es klang freundlich. Einige Eridorianer schienen die Trommeln ebenfalls gehört zu haben und das halbe Lager war in Aufregung. RAdan sah in die ferne, er benutze die macht und nur verschwommen konnte er den Feind wahrnehmen. Radans erster Gedanke galt Sarah, sie schlief noch. Der Eridorianer wollte nicht das sie sich den Kampf stellte, sein Padawan war jung vielleicht sollte Radan auch nach einer Lösung suchen das dieser nicht Kämpfen musste. Radan blickte zu Aredhel doch er konnte diese Worte nicht rausbringen, würde Aredhel an seiner Seite kämpfen? Konnte Radan erneut verlangen das dieser sein Leben auf spiel setzte für ein fremdes Volk?

- | - Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor - | - Aredhel - Macen - Radan -
 
Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor - Aredhel - Macen - Radan

Macen hörte diese Trommeln wie einige andere Eridorianer auch. Er wusste, dass es hier bald einen Schlacht gibt, denn das sah man auch an den Leichen die auf ihrem weg hierhin überall lagen, aber er zweifelte ob er dem kampf schon gewachsen war, denn viel erfahrung mit einem Schwert hatte er noch nicht gehabt, ihm wäre wohler gewesen wenn er daraus gehalten würde doch es war seine pflicht als ein Padawan Schüler seinem Meister im Kampf beizustehen.

"Meister ich gebe zu ich habe noch nicht viel erfahrung mit einem Schwert und würde es, wenn ich nur ein kleiner normaler Mensch wäre, vorziehen aus der Schlacht die uns bestimmt bevorsteht herausgehalten zu werden, doch als ihr Schüler werde ich mich mit ihnen dem Kampf stellen wenn sie es wünschen."

Ob sein Meister ihn hier haben wollte, oder ob er es vorziehen würde ihn nicht kämpfen zu lassen, war ihm egal er würde sein bestes geben, was auch immer kommen möge.

Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor Aredhel - Macen - Radan
 
- | - Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor - | - Aredhel - Macen - Radan -

Aredhel hatte ein merkwürdiges Gefühl. Ihm kam es so vor, als wollte ihn die Macht vor etwas warnen. Dann hörte er, wie Trommeln ertönten, und er wirbelte zur Ebene vor ihnen herum. In der Ferne konnte er sie erkennen. Es war fast eine ganze Armee, die eindeutig die Kraft hatte diesen Widerstand hier niederzuschlagen. Er wandte sich an Radan, der gerade Macen danach befragte, ob dieser bereits Übung im Umgang mit dem Lichtschwert habe. Er verneinte. "Wird schon werden!", dachte der Ritter. Auch er hatte in einem Krieg gekämpft und hatte vorher nur fundamentale Kentnisse im Lichtschwertkampf. Der Padawan würde sich schon an die Waffe gewöhnen.

Aredhel ging noch einmal in sich. Er tasteste die Angreifer ab. Es waren in etwa doppelt so viele, wie sich hier im Lager befanden. Es würde ein langer Kampf werden, den sie nur schwer gewinnen konnten, allerdings würde Aredhel alles geben um ihn zu gewinnen. Dann fing er einen Blick von Radan auf. Anscheinend fragte sich der Eriadorianer, ob Aredhel an seiner Seite kämpfen würde. Er zwinkerte ihm zu und schickte ihm in der Macht ein kurzes und pregnantes "Klar!".

Wir müssen die Truppen vorbereiten, sie werden bald hier sein, und ich glaube nicht, dass sie dann noch warten werden!

Mit diesen Worten zückte er sein Lichtschwert und sprang mit einem Satz die Treppen hinunter, um unten mit einem sanftem Aufsetzen seiner Füße aufzukommen. An eine Wache, die fast verängstigt vor dem verschlossenen Tor stand, gab er den Befehl die Hauptmänner hier her zu bringen, die ihr Regiment vorher auf diese Situation einstellen sollten. Radan stand mittlerweile hinter Aredhel.

Was ist mit Sahra? Wir werden sie brauchen!

Die Jedi war eine mehr als große Hilfe. Sie konnten kaum auf sie verzichten, wenn sie den Kampf ernsthaft gewinnen wollten. Die Trommeln kamen immer näher, und das Heer war noch immer nicht versammelt, sie warteten nun auf das Erscheinen der Hauptmänner.

- | - Eriador - Verlassenes Lager - Vor dem Haupttor - | - Aredhel - Macen - Radan -
 
- | - Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor - | - Aredhel - Macen - Radan -

Radan dachte üner Macens opferung nach. Es war zeit zu kämpfen doch der ältere Krieger sah MAcen an, bevor er auf Aredhels frage antwortete.

"Erstens Macen, nenn mich einfach nur Radan bei Titeln läuft es mir kalt den rücken runter."

sagte Radan und setzte ein lächeln auf. Eine Padawan meister beziehung war eigentlich eine tiefe freundschaft nicht mehr. Radan wandte sich sofort Aredhel zu, richtete seine Worte aber zugleich an Macen.

"Nein sie wird die Gruppe in die berge führen, jene die nicht Kämpfen können. Frauen und Kinder. Macen geht mit und kann dort etwas über das jedi sein lernen"

sagte der junge Eridorianer und mehere Soldaten machten sich mit Holzbögen auf den weg auf die Mauern. Sie waren den kampf mit anderen waffen einfach nicht gewöhnt, dann kam die Heerführer.

"Radan sie haben den nördlichen Vorposten eingenommen. Arasur führt sie an, sie sind bei weitem zu zahlreich"

sagte einer von ihnen und Radan ging neben Aredhel zu einem tisch auf den ziemlich viele Karten lagen. Jede karte hatte einen seitenvermerk. Es gab einen Fluss in westen und radan wusste das sie die berge im rücken hatten.Radan strich sich über die stirn und zeigte Aredhel etwas auf der karte.

" Wir beide gehen auf die Mauer und geben den Bogenschützen befehle, ein großteil der schwertkämpfer soll das Tor schützen. Wir Postionieren eine reihe Bogenschützen noch entlang der MAuer, damit sie die fernkämpfer auf den Mauern untersützen können. Was meinst du Macen und du Aredhel haben wir eine Chance sie lange genug aufzuhalten ?"

RAdan war bewusst das sie vielleicht auf verlorenen posten kämpften, wenn es so war wollte er wenigstens das Sarah und die Kinder entkamen.

- | - Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor - | - Aredhel - Macen - Radan -
 
Eriador - Verlassenes Lager-leerstehendes Haus nahe der Hauptstadt
allein

Sahra genoss die ruhigen Stunden mit Radan und war sich fast sicher, dass die vergangenen Stunden sie noch mehr zusammengeschweisst hatten. Schliesslich hatte die Müdigkeit jedoch über die junge Frau gesiegt und sie war in den Armen ihres Liebsten eingeschlafen. Komische Träume überkamen sie. Sie sah einen kleinen Jungen von vieleicht 5 Jahren, der fröhlich über eine Wiese rannte. Er hatte starke ähnlichkeit Radan, nur das er ihre Augen und ihre Haarfarbe hatte. Radan verfolgte den kleinen Jungen, anscheinend spielten sie fangen. Als Radan den Jungen endlich gefangen hatte, winkte beide ihr glücklich zu.
Sahra wachte auf und musste sich erst orientieren, wo sie war. Ein Lächeln glitt ihr übers Gesicht, als es ihr einfiel. Sie fühlte sich einfach wunderbar. Doch dann hörte sie etwas draussen und die Macht schien sie zur Eile zu drängen. Irgentwas lief hier.Rasch stand sie auf und zog sich an. Anschliessend schnappte sie sich ihr Lichtschwert und verlies sie das Haus, wobei sie sofort von 2 Seiten mit..


" Guten Morgen Mylady"

..begrüsst wurde. Sahra stutzte und blickte die beiden Soldaten an.

" Sagt bloss Radan hat euch hier die ganze Nacht stehen lassen?"

Als die Soldaten bejahten schüttelte die Jedi den Kopf. Als ob sie nicht auf sich aufpassen könnte.

" Ich hoffe ihr seit fit. Kommt mit mir, ich glaub es geht los."

Die junge Frau hängte ihr Schwert nicht an den Gürtel, sondern behielt die Waffe gleich in der Hand. Sie brauchte nicht lange um Radan zu finden. Sahra rannte auf ihn zu und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

" Was steht an, wo kann ich helfen."

fragte sie.Sie würde helfen wo sie nur konnte und würde sogar mit Radan in die Schlacht ziehen, auch wenn sie Kämpfen hasste.

Eriador - Verlassenes Lager - Haupttor
mit Aredhel. Macen,Radan und den Soldaten
 
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Die Angreifer hatten bereits einen Vorposten eingenommen. Es sah wirklich nicht gut um sie aus. Aredhel lauschte den taktischen Ausführungen Radans und nickte ihm dann zu. "Auf jeden Fall werden wir sie aufhalten!" .Dann trat Sahra auf die Bildfläche, das Lichtschwert bereits in der Hand. Aredhel konnte sich zwar nicht mit dem Gedanken anfreunden, Macen und sie mit den Frauen und Kinder gehen zu lassen, aber letztenendes musste auch dies jemand tun, und es war besser, wenn sie eine Jedi dabei hatten.

Du kommst gerade Pünktlich Sahra! Arasur ist mit einer gewaltigen Armee auf dem Weg. Du musst, zusammen mit Macen die Frauen und Kinder in Sicherheit bringen. In den Bergen östlich von hier werdet ihr eine kleine Feste finden, bleibt dort, bis alles vorbei ist! Möge die Macht mit euch sein!

Jede Menge, mit Bögen, Schwertern, Äxten und Speeren bewaffnete Eriadorianer liefen durch das Lager. Die Einen auf dem Weg zur Mauer, die anderen gleich durch das Tor durch. Bald würde es beginnen, es dauerte nicht mehr lange, bis Arasur hier war. Er wandte sich noch einmal zu Sahra und Macen um, und nickte ihnen zum Abschied noch einmal zu. "Viel Glück!", versuchte er ihnen durch die Macht zu übermitteln, ehe auch er sich auf den Weg zur Mauer machte.

Er zückte seinen Blaster, den er seit Jahr und Tag als Glücksbringer an seinem Gürtel hatte. Von der Mauer aus konnte er nicht mit seinem Lichtschwert kämpfen, es würde erst später zum Einsatz kommen. Er konnte die Angst und Verzweiflung, die von den Soldaten, die um ihn herum standen, förmlich riechen. Diese armen Männer mussten bereits so viel Krieg, Tod und Leid sehen. Heute würde das alles ein Ende nehmen, heute war die Schlacht, die alles entschied.

Geduldig wartete Aredhel auf Radan, der sich wohl noch von Sahra verabschiedete. Man konnte die Angreifer nun die Hügel hinauftrotten sehen. Nicht mehr lang und sie hatten die Tore des Lagers erreicht, und der Kampf würde ausbrechen. Die Spannung, die in der Luft lag, war kaum auszuhalten. Jeder der Männer konzentrierte sich nur auf die eine Sache. Auf den Kampf.

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