Darth_Jango
Paris knows my name
So,jetzt geb ich wieder meinen Senf dazu. Was ich hier an dummen Sprüchen und (auch) rassistischen Sachen,aber auch von gravierenden Rechtschreibfehlern,die einen an der Kompetenz des Verfassers eines Postings zweifeln lassen, gelesen habe,toppt vieles bei Weitem. Nicht zu vergessen auch einige historische Fehler. Einzig Jedihammer und ein paar weitere haben hier wirklich korrektes gepostet. Dann will ich mal anfangen:
Zu den Indianern:
Zunächst einmal wurden nicht irgendwelche Rinder abgeschlachtet,sondern Bisons. Und diese waren eben die wichtigste Nahrungsgrundlage der Indianer,wobei das zwischen verschiedenen Stämmen variierte (Jäger,Sammler,Fischer,etc...). Und wer behauptet,das sie im 19.Jahrhundert ohne staatliche Zustimmung vertrieben oder getötet wurden,liegt definitiv falsch. Besonders im "Wilden Westen" war das Gesetz dünn gesät und der Bevölkerung waren die Ureinwohner mehr als nur egal. Die amerikanische Kavallerie,eigentlich die ganze Armee,stand ihnen genauso gegenüber. Also war der "Indianerhass" sehr wohl offiziell. Ganz berühmtes Beispiel hierbei General George Armstrong Custer,der auf eine völlige Ausrottung rebellischer Stämme aus war. Einzig sein Tod in der grossen und berühmten Schlacht am Little Big Horn 1876 verhinderte dies. Mit ihm wurde die gesamte 7.Kavallerie vernichtet,und das haben die Amerikaner nie vergessen. Das sieht man darin,das der "Mörder Custers" Sitting Bull genauso wie Crazy Horse,der auch an der Schlacht teilgenommen hatte,ermordet wurden. Und zwar auf ganz besonders feige und hinterlistige Weise. Ich bezweifle,das dass noch im Bau befindliche "Crazy Horse Monument" in den Black Hills die Skepsis der Indianer überwinden wird. Als eines der grössten Verbrechen gegen sie zählt auch das Massaker am Wounded Knee,dem aber zahlreiche andere vorausgegangen waren.
Zu den Indianern:
Zunächst einmal wurden nicht irgendwelche Rinder abgeschlachtet,sondern Bisons. Und diese waren eben die wichtigste Nahrungsgrundlage der Indianer,wobei das zwischen verschiedenen Stämmen variierte (Jäger,Sammler,Fischer,etc...). Und wer behauptet,das sie im 19.Jahrhundert ohne staatliche Zustimmung vertrieben oder getötet wurden,liegt definitiv falsch. Besonders im "Wilden Westen" war das Gesetz dünn gesät und der Bevölkerung waren die Ureinwohner mehr als nur egal. Die amerikanische Kavallerie,eigentlich die ganze Armee,stand ihnen genauso gegenüber. Also war der "Indianerhass" sehr wohl offiziell. Ganz berühmtes Beispiel hierbei General George Armstrong Custer,der auf eine völlige Ausrottung rebellischer Stämme aus war. Einzig sein Tod in der grossen und berühmten Schlacht am Little Big Horn 1876 verhinderte dies. Mit ihm wurde die gesamte 7.Kavallerie vernichtet,und das haben die Amerikaner nie vergessen. Das sieht man darin,das der "Mörder Custers" Sitting Bull genauso wie Crazy Horse,der auch an der Schlacht teilgenommen hatte,ermordet wurden. Und zwar auf ganz besonders feige und hinterlistige Weise. Ich bezweifle,das dass noch im Bau befindliche "Crazy Horse Monument" in den Black Hills die Skepsis der Indianer überwinden wird. Als eines der grössten Verbrechen gegen sie zählt auch das Massaker am Wounded Knee,dem aber zahlreiche andere vorausgegangen waren.