YCiv man Suetudo
Stiller Jedi-Heiler
Nun denn, YCiv: Wie ich hoffentlich aufzeigen konnte, ist das nicht zwingend der Fall!
Selbst die Stelle, die Darth Ki Gon im Bezug auf Kenobis "innere Zerrissenheit" zitierte, sagt für mich nicht ausreichend aus, wo die Lehren und Prinzipien der Jedi versagt hätten.
Ja natürlich, mein Lord *mit-Augenzwinker-verneig*
Ich persönlich bin mit dem EU und den ganzen Comics und Büchern bei weiten nicht so vertraut und aussagekräftig wie du, deshalb fand ich es unangebracht dagen zu argumentieren.
Auch wenn ich durchaus trotzdem lange Ausführungen wie von Darth Ki Gon schätzte, kann ich wohl tatsächlich deinen Ausführungen (die ja immer diese gewisse Länge aufweisen) ein viel kräftigeres und IMO stärkeres ACK geben als das von Ki Gon.
Denn auch wenn es häufig so wirken mag, negieren die Jedi Empfindungen nicht - heißt, dass sie ihre Existenz nicht anerkennen oder gar leugnen würden.
Bingo!!! Gewisse Empfindungen, Gefühlslagen und Emotionen sind sogar erwünscht bzw. werden nicht abwertend kritisiert:
Gefühle wie Mitgefühl, Aufopferungsbereitschaft und eine gewisse selbstlose Liebe von den Jedi respektiert und gar gefördert wird.
Vor allem das Mitgefühl ist ein zentrales Gefühl von Jedi
(um bsplsweise. in-topic bei den Frauen zu bleiben: Shaak Ti (IMO der Inegriff des Mitgefühls) a) in TCW Folge 3.1: Klonqualitäten und ihre Aussetzung; b) bei Verlust ihrer Padawan c) bei Entführung des Kanzlers, wo sie zwar allein keine Chance hatte, aber trotzdem von sich tief erbittert war ...)
Und wie ich an Yoda im Bezug auf die "Durchführung der Order 66"-Szene wohl gut aufzeigte, empfinden die Jedi auch durchaus Schmerz und Trauer, wobei es ihnen eher um den nachträglichen Umgang damit geht.
ACK. Die Reaktion und nicht das Gefühl an sich macht die Problematik...
YCiv
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