Giselle Givenchy
Girl on Fire
- Fresia – Coromon Islands – Hill City – Red Square Bar -
Ihre Schicht hatte gerade erst begonnen. Noch war der der großzügig ausgelegte, in verschiedene Bereiche aufgeteilte Raum der Red Square Bar in helles Licht getaucht. Erst später, wenn die ersten Gäste kamen und die Musik eingeschaltet wurde, würde die Beleuchtung den warmen, dunklen Rotton annehmen, der der Bar ihren Namen verlieh. Obwohl offiziell erst in einer Stunde geöffnet wurde, war Giselle schon früher da. Es war ihr fünfter Tag in ihrem neuen Job, den Jem ihr verschafft hatte. Er hatte sich mächtig für sie ins Zeug gelegt und sie war ihm dankbar. Ohne Beziehungen, hatte er gesagt, würde es schwierig für sie werden in Hill City Arbeit zu finden. So aufgeschlossen und freundlich die Stadtbewohner auch gegenüber Touristen sein mochten, es war etwas ganz anderes, wenn einer dieser Fremden plante länger zu bleiben, sich begann in das Stadtleben einzufügen oder gar in die Gemeinschaft aufgenommen werden wollte. In Hill City blieb man gerne untereinander für sich. Außenstehende waren gern gesehen Gäste für die Periode eines Urlaubs. Danach war man froh, wenn sie wieder ihrer Wege gingen. Giselle hingegen hatte nicht vor gehabt wieder zu gehen, jedenfalls noch nicht so bald. Sie wusste nicht, ob sie jemals für ewig an ein und demselben Ort würde bleiben können, doch für ein Weilchen gefiel es ihr in Hill City. Mit seiner atemberaubenden Landschaft, dem ewigen Rauschen des Meeres und dem herrlichen Wetter hatte Fresia Giselles Herz im Sturm erobert. Leider hatte der Flug zu diesem Planeten, nach dem Ende ihrer Karierre bei der Republikanischen Flotte, ihre finanziellen Reserven fast vollständig aufgebraucht. Danach hatte sie einige Tage in einem Hotel auf Fresia übernachtet, hatte sich hier und dort etwas gekauft, hatte die Überfahrt nach Rings Island bezahlt und war nun völlig ausgebrannt. Den Job als Kellnerin in der Red Square Bar hatte sie dringend benötigt und von ihrem ersten Gehalt würde sie Jem zurück zahlen müssen, was er ihr geliehen hatte.
Die Bar lag weit entfernt von Jems eigener kleinen Kneipe, fast sogar am anderen Ende der Stadt. Sie war größer und ohne Zweifel weitaus profitabler als Jems „Rancors Cave“, dafür fehlte ihr jedoch ein gewisser Charme. Tische und Bänke waren modern und perfekt aufeinander abgestimmt. Winzige Lampen sorgten dafür, dass die Tischbeine leuchteten, sobald das große Deckenlicht ausgeschaltet wurde. Den größten Blickfang bildete jedoch die Bühne, die sich exakt gegenüber dem Eingang befand und die das erste war, das man sah, sobald man die Bar betrat. Hier fand jeden Abend eine Showeinlage statt, meistens waren es Musiker, die auftraten, machmal auch Tanzgruppen und Giselle genoss es, ihnen zuzuhören oder sich ihre Performance anzusehen, während sie Drinks und Snacks servierte. Anstelle eines teuren Hotels hatte sie ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft gemietet, direkt über der Bar. Es war klein und sie teilte sich Küche und Nasszelle mit einem Geschwisterpaar, das etwas jünger war als sie selbst, doch es genügte. Für Giselle war alles Luxus, was vier feste Wände und ein Dach hatte. Zu ihren Aufgaben in der Bar gehörte, täglich vor der Öffnung Ordnung zu schaffen, die Reinigungsdroiden zu aktivieren und zu überwachen und die Künstler für die abendliche Showeinlage in die Garderobe einzulassen, sobald sie kamen. Mit der Ankunft von Corey Hudgens, dem für heute im Programm eingetragenen Tänzer, der so etwas wie eine regelmäßige Nummer in der Red Square Bar war, hätte Giselle frühestens zehn Minuten vor Einlass der Gäste gerechnet. Iss Bell, der Besitzer der Bar, hatte ihr erklärt, dass Corey, dem die Tanzschule am weißen Markt gehörte, schon seit Jahren einmal in der Woche abends in der Bar mit seiner Partnerin auftrat. Die beiden waren ein eingespieltes Team, trainierten in Coreys Tanzstudio und brauchten daher nicht früher zu kommen, um eine letzte Generalprobe auf der Bühne abzuhalten. Umso überraschter war Giselle daher, als plötzlich ein hoch gewachsener Mann auf sie zu stürmte, der sich offenbar selbst durch den Haupteingang herein gelassen hatte. In seiner Hand hielt er eine Keycard, er wirkte gehetzt und sah sich suchend um.
“Wo ist Iss?“
Rief er fast panisch. Giselle stand hinter der Bar. Auf der Bühne zog summend einer der Reinigungsdroiden seine Kreise.
„Nicht hier.“
Antwortete die Vahla gelassen und musterte den unerwarteten Besuch. Er war groß, fast einen Meter neunzig und trug ein langes, weißes Gewand, wie es viele Bewohner in Hill City taten, um sich vor der brütenden Sonne zu schützen. Seine dunklen Haare, fast schwarz, wenn das künstliche Licht nicht täuschte, waren fast schulterlang und er trug sie offen und unfrisiert, dazu einen dezenten Bart an Kinn und Oberlippe.
„Mr. Hudgens?“
Riet Giselle, weil nicht viele andere Optionen offen blieben. Jetzt erst schien er sie zum ersten Mal richtig anzusehen.
“Aye. Wo finde ich ich Iss?“
„Er kommt erst später, hat er gesagt. Ich bin Giselle, Iss hat mich erst vor ein paar Tagen eingestellt. Wenn ich irgendwie helfen kann...“
Corey Hudgens fuhr sich durch die langen Haare.
“Nein, ich muss ihn direkt sprechen. Aber danke trotzdem. Oder wissen Sie, ob er einen Backup-Plan hat, wenn einer seiner gebuchten Acts ausfällt?“
Verneinend schüttelte Giselle den Kopf und Hudgens nickte.
“Sehen sie, ich auch nicht.“
„Was ist das Problem?“
Wollte Giselle wissen. So lange er hier war, konnte sie nicht erkennen, dass er nicht in der Lage war heute Abend aufzutreten, es sei denn, es ging nicht um ihn, sondern um seine Partnerin. Der Tänzer zog sich einen Barhocker heran und setzte sich darauf. Bei seiner Größe war der Hocker mit den hohen Beinen fast nicht viel mehr als ein einfacher Stuhl.
“Ayoka ist das Problem.“
Sagte er.
“Sie hat gestern schon über Unterleibsschmerzen geklagt. Ich habe sie vorhin ins Krankenhaus gefahren.“
Er sah Giselle an.
“Ayoka ist meine Tanzpartnerin. Wir tanzen seit fünf Jahren zusammen, seit zwei Jahren regelmäßig im Red Square und wir haben noch nicht eine einzig Show verpasst! Außer heute. Tja, ohne Ayoka keine Show.“
An ihrem fünften Arbeitstag bereits eine halbe Notsituation lösen zu müssen, war nicht das, was Giselle von einem Job als Kellnerin erwartet hätte, andererseits sah sie das Problem auch nicht in dem Ausmaß wie Corey Hudgens. Der Tänzer war sichtlich nervös und ratlos darüber, was zu tun war. Mit Iss Bell, dem Besitzer der Bar, zu kontakten, war die naheliegendste Lösung, doch konnte dies allein noch nicht die Frage lklären, was hinsichtlich der geplanten Showeinlage passieren sollte. Was das anging, hatte Giselle jedoch eine Idee.
„Ich könnte Ayoka vertreten.“
Bot sie an und bewirkte damit, nicht besonders überraschend, hoch gezogene Augenbrauen bei ihrem Gegenüber. Viel mehr als einen ersten ungläubigen Blick wollte Corey Hudgens ihr jedoch nicht gönnen, bevor er leise lachte.
“Ja, natürlich. Nur leider ist das, was ich mache kein Ringelreigen. Trotzdem, danke.“
Leicht ironisch sah er sie an.
„Ich habe auf Alderaan in Belleau-a-Lir eine klassische Ballettausbildung absolviert.“
Er musste ihr Angebot nicht annehmen, wenn er nicht wollte, doch er sollte wissen, dass sie es konnte.
„Was tanzen Sie und Ayoka überlicherweise?“
“In Belleau-a-Lir?“
Nun sah Hudgens sie, zum ersten Mal wirklich interessiert, wie es Giselle schien, an und musterte sie. Selbstbewusst begegnete sie seinem Blick. Wenn er wirklich Hilfe brauchte – und wollte – musste er nicht länger suchen.
“Wir haben verschiedene Acts einstudiert. Wie wäre eine Mischung aus Tarisianischem Bachata, einem agressiven Tango und einem alderaanischen Paso Doble?“
In seinen Augen lag eine interessante Mischung aus Herausforderung und Spannung. Noch wollte er nicht glauben, dass Giselle wirklich konnte, was sie behauptete. Die Vahla warf einen Blick auf das Chrono über der Kasse.
„Wir haben noch eine halbe Stunde, um uns aneinander zu gewöhnen.“
Informierte sie ihn.
„Ich schlage vor, wir nutzen die Zeit.“
- Fresia – Coromon Islands – Hill City – Red Square Bar – Mit Corey -
Ihre Schicht hatte gerade erst begonnen. Noch war der der großzügig ausgelegte, in verschiedene Bereiche aufgeteilte Raum der Red Square Bar in helles Licht getaucht. Erst später, wenn die ersten Gäste kamen und die Musik eingeschaltet wurde, würde die Beleuchtung den warmen, dunklen Rotton annehmen, der der Bar ihren Namen verlieh. Obwohl offiziell erst in einer Stunde geöffnet wurde, war Giselle schon früher da. Es war ihr fünfter Tag in ihrem neuen Job, den Jem ihr verschafft hatte. Er hatte sich mächtig für sie ins Zeug gelegt und sie war ihm dankbar. Ohne Beziehungen, hatte er gesagt, würde es schwierig für sie werden in Hill City Arbeit zu finden. So aufgeschlossen und freundlich die Stadtbewohner auch gegenüber Touristen sein mochten, es war etwas ganz anderes, wenn einer dieser Fremden plante länger zu bleiben, sich begann in das Stadtleben einzufügen oder gar in die Gemeinschaft aufgenommen werden wollte. In Hill City blieb man gerne untereinander für sich. Außenstehende waren gern gesehen Gäste für die Periode eines Urlaubs. Danach war man froh, wenn sie wieder ihrer Wege gingen. Giselle hingegen hatte nicht vor gehabt wieder zu gehen, jedenfalls noch nicht so bald. Sie wusste nicht, ob sie jemals für ewig an ein und demselben Ort würde bleiben können, doch für ein Weilchen gefiel es ihr in Hill City. Mit seiner atemberaubenden Landschaft, dem ewigen Rauschen des Meeres und dem herrlichen Wetter hatte Fresia Giselles Herz im Sturm erobert. Leider hatte der Flug zu diesem Planeten, nach dem Ende ihrer Karierre bei der Republikanischen Flotte, ihre finanziellen Reserven fast vollständig aufgebraucht. Danach hatte sie einige Tage in einem Hotel auf Fresia übernachtet, hatte sich hier und dort etwas gekauft, hatte die Überfahrt nach Rings Island bezahlt und war nun völlig ausgebrannt. Den Job als Kellnerin in der Red Square Bar hatte sie dringend benötigt und von ihrem ersten Gehalt würde sie Jem zurück zahlen müssen, was er ihr geliehen hatte.
Die Bar lag weit entfernt von Jems eigener kleinen Kneipe, fast sogar am anderen Ende der Stadt. Sie war größer und ohne Zweifel weitaus profitabler als Jems „Rancors Cave“, dafür fehlte ihr jedoch ein gewisser Charme. Tische und Bänke waren modern und perfekt aufeinander abgestimmt. Winzige Lampen sorgten dafür, dass die Tischbeine leuchteten, sobald das große Deckenlicht ausgeschaltet wurde. Den größten Blickfang bildete jedoch die Bühne, die sich exakt gegenüber dem Eingang befand und die das erste war, das man sah, sobald man die Bar betrat. Hier fand jeden Abend eine Showeinlage statt, meistens waren es Musiker, die auftraten, machmal auch Tanzgruppen und Giselle genoss es, ihnen zuzuhören oder sich ihre Performance anzusehen, während sie Drinks und Snacks servierte. Anstelle eines teuren Hotels hatte sie ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft gemietet, direkt über der Bar. Es war klein und sie teilte sich Küche und Nasszelle mit einem Geschwisterpaar, das etwas jünger war als sie selbst, doch es genügte. Für Giselle war alles Luxus, was vier feste Wände und ein Dach hatte. Zu ihren Aufgaben in der Bar gehörte, täglich vor der Öffnung Ordnung zu schaffen, die Reinigungsdroiden zu aktivieren und zu überwachen und die Künstler für die abendliche Showeinlage in die Garderobe einzulassen, sobald sie kamen. Mit der Ankunft von Corey Hudgens, dem für heute im Programm eingetragenen Tänzer, der so etwas wie eine regelmäßige Nummer in der Red Square Bar war, hätte Giselle frühestens zehn Minuten vor Einlass der Gäste gerechnet. Iss Bell, der Besitzer der Bar, hatte ihr erklärt, dass Corey, dem die Tanzschule am weißen Markt gehörte, schon seit Jahren einmal in der Woche abends in der Bar mit seiner Partnerin auftrat. Die beiden waren ein eingespieltes Team, trainierten in Coreys Tanzstudio und brauchten daher nicht früher zu kommen, um eine letzte Generalprobe auf der Bühne abzuhalten. Umso überraschter war Giselle daher, als plötzlich ein hoch gewachsener Mann auf sie zu stürmte, der sich offenbar selbst durch den Haupteingang herein gelassen hatte. In seiner Hand hielt er eine Keycard, er wirkte gehetzt und sah sich suchend um.
“Wo ist Iss?“
Rief er fast panisch. Giselle stand hinter der Bar. Auf der Bühne zog summend einer der Reinigungsdroiden seine Kreise.
„Nicht hier.“
Antwortete die Vahla gelassen und musterte den unerwarteten Besuch. Er war groß, fast einen Meter neunzig und trug ein langes, weißes Gewand, wie es viele Bewohner in Hill City taten, um sich vor der brütenden Sonne zu schützen. Seine dunklen Haare, fast schwarz, wenn das künstliche Licht nicht täuschte, waren fast schulterlang und er trug sie offen und unfrisiert, dazu einen dezenten Bart an Kinn und Oberlippe.
„Mr. Hudgens?“
Riet Giselle, weil nicht viele andere Optionen offen blieben. Jetzt erst schien er sie zum ersten Mal richtig anzusehen.
“Aye. Wo finde ich ich Iss?“
„Er kommt erst später, hat er gesagt. Ich bin Giselle, Iss hat mich erst vor ein paar Tagen eingestellt. Wenn ich irgendwie helfen kann...“
Corey Hudgens fuhr sich durch die langen Haare.
“Nein, ich muss ihn direkt sprechen. Aber danke trotzdem. Oder wissen Sie, ob er einen Backup-Plan hat, wenn einer seiner gebuchten Acts ausfällt?“
Verneinend schüttelte Giselle den Kopf und Hudgens nickte.
“Sehen sie, ich auch nicht.“
„Was ist das Problem?“
Wollte Giselle wissen. So lange er hier war, konnte sie nicht erkennen, dass er nicht in der Lage war heute Abend aufzutreten, es sei denn, es ging nicht um ihn, sondern um seine Partnerin. Der Tänzer zog sich einen Barhocker heran und setzte sich darauf. Bei seiner Größe war der Hocker mit den hohen Beinen fast nicht viel mehr als ein einfacher Stuhl.
“Ayoka ist das Problem.“
Sagte er.
“Sie hat gestern schon über Unterleibsschmerzen geklagt. Ich habe sie vorhin ins Krankenhaus gefahren.“
Er sah Giselle an.
“Ayoka ist meine Tanzpartnerin. Wir tanzen seit fünf Jahren zusammen, seit zwei Jahren regelmäßig im Red Square und wir haben noch nicht eine einzig Show verpasst! Außer heute. Tja, ohne Ayoka keine Show.“
An ihrem fünften Arbeitstag bereits eine halbe Notsituation lösen zu müssen, war nicht das, was Giselle von einem Job als Kellnerin erwartet hätte, andererseits sah sie das Problem auch nicht in dem Ausmaß wie Corey Hudgens. Der Tänzer war sichtlich nervös und ratlos darüber, was zu tun war. Mit Iss Bell, dem Besitzer der Bar, zu kontakten, war die naheliegendste Lösung, doch konnte dies allein noch nicht die Frage lklären, was hinsichtlich der geplanten Showeinlage passieren sollte. Was das anging, hatte Giselle jedoch eine Idee.
„Ich könnte Ayoka vertreten.“
Bot sie an und bewirkte damit, nicht besonders überraschend, hoch gezogene Augenbrauen bei ihrem Gegenüber. Viel mehr als einen ersten ungläubigen Blick wollte Corey Hudgens ihr jedoch nicht gönnen, bevor er leise lachte.
“Ja, natürlich. Nur leider ist das, was ich mache kein Ringelreigen. Trotzdem, danke.“
Leicht ironisch sah er sie an.
„Ich habe auf Alderaan in Belleau-a-Lir eine klassische Ballettausbildung absolviert.“
Er musste ihr Angebot nicht annehmen, wenn er nicht wollte, doch er sollte wissen, dass sie es konnte.
„Was tanzen Sie und Ayoka überlicherweise?“
“In Belleau-a-Lir?“
Nun sah Hudgens sie, zum ersten Mal wirklich interessiert, wie es Giselle schien, an und musterte sie. Selbstbewusst begegnete sie seinem Blick. Wenn er wirklich Hilfe brauchte – und wollte – musste er nicht länger suchen.
“Wir haben verschiedene Acts einstudiert. Wie wäre eine Mischung aus Tarisianischem Bachata, einem agressiven Tango und einem alderaanischen Paso Doble?“
In seinen Augen lag eine interessante Mischung aus Herausforderung und Spannung. Noch wollte er nicht glauben, dass Giselle wirklich konnte, was sie behauptete. Die Vahla warf einen Blick auf das Chrono über der Kasse.
„Wir haben noch eine halbe Stunde, um uns aneinander zu gewöhnen.“
Informierte sie ihn.
„Ich schlage vor, wir nutzen die Zeit.“
- Fresia – Coromon Islands – Hill City – Red Square Bar – Mit Corey -
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