Minza
Geek Queen
Also Chaos und Unsicherheit wäre ein schönes dunkles Szenario.
Vor allem wäre es aktuell und das spiegelt SW ja in allen Medien beständig wider: den Geist seiner Zeit.
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Also Chaos und Unsicherheit wäre ein schönes dunkles Szenario.
Nach dem Tod des Imperators werden die Sturmtruppen sicher nicht alle ihre Helme abnehmen und ein Bier trinken gehen...
Ich glaube die Sturmtruppen und allgemein die Überreste des Imperiums werden auf jeden Fall eine Rollen in den nächsten Episoden spielen. Zumindest erwarte ich das irgendwie ...
Lustig, wie sich solche Fan-Gedanken immer wieder mit dem bestehenden EU überschneiden. Vieles, was so in den letzten Monaten erdacht wurde, gibt es so seit Jahrzehnten in den Büchern und Comics zu lesen... so schlecht kann das EU also doch nicht sein
Abgesehen davon, dass es ziemlich weit hergeholt ist, gerade so ein Phänomen als Qualitätsbeweis heranzuziehen (weil die Fans immer wissen, was am besten ist?), stellt sich hier doch ziemlich die Frage nach der Henne und dem Ei. Sehr fraglich also, ob nicht eher die bisherigen EU-Geschehnisse ausschlaggebend für viele Denkrichtungen der Fanüberlegungen sind. Sieht man ja schon daran, dass gefühlt jeder dritte Beitrag wieder Sith und/oder andere böse Machtnutzer haben will. Hauptsächlich wohl deswegen, weil das in ermüdend vielen Fällen die Lösung des EU für alle Probleme war.Lustig, wie sich solche Fan-Gedanken immer wieder mit dem bestehenden EU überschneiden. Vieles, was so in den letzten Monaten erdacht wurde, gibt es so seit Jahrzehnten in den Büchern und Comics zu lesen... so schlecht kann das EU also doch nicht sein
. Sieht man ja schon daran, dass gefühlt jeder dritte Beitrag wieder Sith und/oder andere böse Machtnutzer haben will. Hauptsächlich wohl deswegen, weil das in ermüdend vielen Fällen die Lösung des EU für alle Probleme war.
, indem das Imperium mit dem Ende von Episode VI eben doch zerfällt und nicht noch x Jahre weiterbesteht. Wovon ich auch stark hoffe, dass es so geschehen wird.
Das Problem ist halt, dass auch gerade durch die PT bestärkt die Macht inzwischen als so integral für den Plot etabliert ist, dass es kompliziert wirkt, eine ernstzunehmende Bedrohung mit Gegenspielern ohne die Macht darzustellen. Wenn man jetzt mal die OT heranzieht, war das noch etwas anders. Hier wirkte Luke als Jedi etwa noch "verletzbarer". Zwar konnte er mit Hilfe seiner Freunde Jabbas Segelbarke zu Kleinholz verarbeiten, aber er wurde wenigstens angeschossen dabei und wär' das nicht schon eine mechanische Hand gewesen, dann hätte das womöglich sogar drastische Folgen gehabt. Auch ist seine Konfrontation mit Vader und dem Imperator, obwohl sehr spannend, letztendlich nicht von großer Bedeutung, denn das Imperium wird durch die Rebellen geschlagen und nicht dadurch, dass Luke Vader besiegt oder Vader den Imperator tötet. Hätte es länger gedauert, wären sie halt alle drei mit dem Todesstern hochgegangen.Und das lustige ist 2015 kommt noch ein ermüdender weiterer Fall hinzu, - ist dann halt kein EU.
Was ist daran unsinnig? Schlag der Schlange den Kopf ab, und der Körper wird auch verrecken und nicht zehn Jahre rumschlängeln und Bürgerkriege führen. Klar gibt's noch Reste vom Imperium, aber das Imperium büßte bei der Schlacht von Endor seinen unumstrittenen Anführer, dessen gefürchtetsten Handlanger und viele wichtige Teile seiner Raumflotte ein und damit wohl auch entsprechend wichtige Köpfe in militärischen Führungspositionen. Und das neue Ende zeigt ja dann auch, wie die ganze Galaxis vereint jubelt und sich von der Tyrannei umgehend zu befreien sucht. Der Film zeigt eigentlich schon sehr klar, was Sache ist, eher unsinnig, sich um jeden Preis gegen das Offensichtliche zu stemmen...Ziemlich unsinnig, ne da wird Michael Arndt sicher bessere Arbeit leisten und auf einen langsamen Zerfall des Imperiums aufbauen.
Und genauso ist es mit den Gegnern. Einen besseren Star Wars-Bösewicht als Dath Vader zu erschaffen - ist unmöglich. UNmöglich!
Unwahrscheinlich. Wenn die neuen Filme schon die Episoden fortführen, werden sie wohl kaum die ersten drei Episoden ignorieren. Ein geradezu absurder Gedanke. Hinzu kommt, dass die PT keineswegs schlecht ankam, pauschal betrachtet - die Fans, die damit wirklich gar nix anfangen konnten, sind wohl die klare Minderheit. Ganz zu schweigen von denen, die durch die PT und anschließende Star Wars-Zeit erst mal zu Fans wurden.Ich schätze und hoffe, dass das EU und die PT so gut wie ganz ignoriert werden. Die Filmemacher wissen ja auch, das die PT sehr schlecht bei den Leuten ankam.
Hmm, dabei drängen sich mir ungewollt immer Parallelen zu anderen modernen Filmen auf wie etwa The Dark Knight Rises (oder auch die beiden Vorgängerfilme zuvor schon). Im Endeffekt läuft es dabei immer darauf hinaus, dass ein Schurke deswegen einen eindrucksvollen Gegenpart spielen kann, obwohl er zwar nicht über die gleichen Ressourcen verfügt, aber die gegebene Ordnung der "Guten" auf fundamentale Art untergräbt, durch Terror und Subversion. Der Joker und Bane haben gut und IMO glaubwürdig demonstriert, mit wie wenig Aufwand und geschickter Planung man eine ganze Stadt im Würgegriff halten kann, ohne dass Militär und Polizei anfangs viel ausrichten können.Entwickelt man diesen Gedanken weiter, hätte man jedoch auf der einen Seite die Republik, welche sich aus den ehemaligen Rebellen sowie aus den Resten des Imperiums zusammen setz - woraus sich ein beachtlicher Militärapart ergeben würde...
Es ist für mich nur sehr schwer vorstellbar, wie ein annähernd gleichwertigen Gegenpart zu dieser Militärmacht in die Filmen zu implementieren wäre...