Ich bin der Meinung, dass man sowohl die Existenz als auch die Nicht-Existenz eines göttlichen Wesens nicht beweisen kann. Entspricht dem Agnostizismus.
Von daher kann jeder an das glauben, was er möchte: Gott, Allah, Shiva, Spaghettimonster oder Yoda
Es soll halt nicht ins Extremistische ausarten.
Also habe ich nichts gegen das Beten (egal in welcher Religion); ob es jetzt hilft oder nicht, sei dahingestellt. Meistens geht es ja eher um die persönliche, mentale Hilfe.
Ich bin vom Urknall überzeugt und halte nichts von der biblischen Darstellung der Erschaffung der Welt. Doch was den Urknall selbst angeht: Man weiß nicht, was ihn ausgelöst hat. Eventuell hatte ja da ein göttliches Wesen seine Finger im Spiel
Oder wir leben doch in einer Matrix
Anbei noch 2 Videos:
Das erste ist eine Diskussion zwischen Ricky Gervais, einem Atheisten, und Stephen Colbert, einem gläubigen Christen.
Die Aussage des Erstgenannten: "Es gibt ca. 3000 Götter auf der Erde, an die geglaubt wird. Du glaubst nur an einen und an 2999 Götter nicht. Ich glaube an nur einen weniger."
Das zweite ist ein Vortrag von Philipp Möller zur Kirche und einer religionsfreien Welt.