Gleichberechtigung von Mann und Frau

:facep:Jetzt kommt mal alle wieder runter Leute!
Mein Post, der das alles hier scheinbar ausgelöst hat, war keinesfalls ernsthaft so gemeint!!
Es war vielmehr die billig plumpe Antwort, die die selten dämliche Aussage dieses Trolls mMn auch verdient hat und ist natürlich ebenso übertrieben und daher keineswegs bierernst zu nehmen.

Aber interessant, wie die Männer hier gleich erbost drauf anspringen, hätte eher gedacht, es sagen vielleicht noch mehr was zu dem trolligen Ausgangspost, aber leider Pustekuchen:verwirrt:
(grosse Ausnahme: @Ben, ich glaube du hast es gecheckt:thup:)
 
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Ich weiß nicht so recht, aber ich stelle es mir gerade etwas eigenartig vor, mit 90kg Körpergewicht von einer "Feuerwehrfrau" aus dem brennendem Haus getragen zu werden.

Deswegen gehen auch Feuerwehrfrauen grundsätzlich nur in Trupps (2 oder 3 Personen) vor und niemals alleine. :braue

Edit: Die selben Vorschriften gelten aber selbstredend auch für die Herren der Schöpfung und ein 90kg-Opfer ist für jeden sehr schwer. Für bescheuertes Heldentum und Machogehabe ist da überhaupt gar kein Platz, wenn jede einzelne Rettungskraft wichtig ist. In Zeiten, in denen die Feuerwehren keinen automatischen Nachwuchs mehr bekommen, weil die Wehrpflicht ausgesetzt wurde, kann man sich den ganzen Genderschwachsinn schön an den Hut stecken.
 
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:facep:Jetzt kommt mal alle wieder runter Leute!
Mein Post, der das alles hier scheinbar ausgelöst hat, war keinesfalls ernsthaft so gemeint!!
Es war vielmehr die billig plumpe Antwort, die die selten dämliche Aussage dieses Trolls mMn auch verdient hat und ist natürlich ebenso übertrieben und daher keineswegs bierernst zu nehmen.

Aber interessant, wie die Männer hier gleich erbost drauf anspringen, hätte eher gedacht, es sagen vielleicht noch mehr was zu dem trolligen Ausgangspost, aber leider Pustekuchen:verwirrt:
Wozu? Einen Troll füttert man im Allgemeinen nicht. Dass dein Posting nicht ernstgemeint war, konnte ich leider nicht daraus herauslesen. Es ist nämlich bedauerlicherweise nicht wahnsinnig weit hergeholt, dass jemand tatsächlich einen derartigen Standpunkt vertreten könnte. Aber wenn wir uns einig sind, dass es eine absurde Position ist, dann umso besser. Erbostheit konnte ich übrigens hier nirgendwo feststellen, aber es liegt scheinbar in der Natur der Thematik, dass man noch eine pauschale Verhaltensweise für "die Männer" nachschieben muss. ;)

Aber wenn das geklärt wäre, kann man sich ja wieder dem eigentlichen Threadgegenstand zuwenden, nämlich der Frage, ob LFL unter Kennedy eine Agenda zur Feminisierung des Franchises verfolgt.
 
@Geist
Ich bin echt davon ausgegangen, es wäre sonnenklar, dass nur absolute Vollspacken solche Ansichten vertreten:roll:
Sorry, wenn es nicht für jeden ersichtlich war, aber ich gebe hiermit die offizielle Stellungnahme ab, dass dies wirklich zu keinem Zeitpunkt meine eigene Meinung darstellte, sondern ich nur einen nervigen Typen blöd anmachen wollte:-D Der sollte mal merken, wie bescheuert er sich anhört, auch wenns nur ein Troll ist:thuwn:

FTR, ich bin selber Hausfrau und koche, wasche, putze total gerne für meinen Mann, gehe trotzdem regelmäßig ins Fitnessstudio und flirte bestimmt mal ab und an mit Leuten, da aber sowohl mein Mann und ich total locker drauf sind, ist das für uns beide keinerlei Problem. Mein Mann hat auch null Problem damit, mal die Hausarbeit zu übernehmen, wenn ich mal verhindert bin, Hauptsache die Bude ist sauber (und das kriegt natürlich auch unser Sohn mit). Grundgütiger, heutzutage sind doch glücklicherweise die meisten Männer so, oder nicht?:zuck:

Thx, back to the fiction, please
 
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Na und? Wo ist da das Problem? Jahrtausende lang haben Frauen diese undankbaren Aufgaben wie kochen, putzen, Kinderbetreuung relativ klaglos komplett übernommen, nun wollen sie Gleichberechtigung, heisst, dass das ab jetzt mal schön die Männer übernehmen sollen, gerne ebenfalls ein paar tausend Jahre lang. Dann sind wir auch quitt:thup:

Ja aber früher mussten die Männer auf die gefährliche Jagd nach Mammuts, Säbelzahntigern etc. und sie mussten blutige Kriege gegen Nachbarstämme führen Mann gegen Mann, um Territorium und Überleben der Sippe zu sichern. Feminazis blenden das natürlich gerne aus.

Der Femminismus ist sowieso ein Fluch von Gott über die Menschen um uns zu dezimieren und von der Erde zu tilgen. Wer ob Mann oder Frau den Feminismus unterstützt ist dem Untergang geweiht.
 
Man darf es wohl stark bezweifeln, dass man jemals Säbelzahntiger gejagd hätte und die Jagd auf Mammuts war wohl nicht sonderlich gefährlich. Entweder man hat eine kluge Strategie eingesetzt, an der ein ganzer Clan mitgewirkt hat oder man hat die Tiere einfach so lange verfolgt bis sie vor Erschöpfung aufgaben. Etwas zu dem alle Menschen in der Lage sind, denn Laufen ist unabhängig vom Geschlecht ein fundamentales Attribut der menschlichen Spezies.
 
Ja aber früher mussten die Männer auf die gefährliche Jagd nach Mammuts, Säbelzahntigern etc. und sie mussten blutige Kriege gegen Nachbarstämme führen Mann gegen Mann, um Territorium und Überleben der Sippe zu sichern. Feminazis blenden das natürlich gerne aus.

Der Femminismus ist sowieso ein Fluch von Gott über die Menschen um uns zu dezimieren und von der Erde zu tilgen. Wer ob Mann oder Frau den Feminismus unterstützt ist dem Untergang geweiht.
Mensch, dann versteck dich doch im Haushalt vor der gefährlichen Welt da draußen und sei dankbar für jede Emanze die sich an deiner Stelle raus in den Kampf stürzen will!

Aber echt jetzt, geht das schon wieder los. Ist jetzt vielleicht mal Schluss mit diesem Schmarrn? @Rambo
 
Mensch, dann versteck dich doch im Haushalt vor der gefährlichen Welt da draußen und sei dankbar für jede Emanze die sich an deiner Stelle raus in den Kampf stürzen will!

Aber echt jetzt, geht das schon wieder los. Ist jetzt vielleicht mal Schluss mit diesem Schmarrn?

Fütter doch einfach nicht mehr diese schwachsinnigen Beiträge eines Forentrolls..
 
Das Problem, welches ich eben sehe und welches mir auch eine Antwort entlockt hat, war die ursprüngliche Aussage, dass das männliche Geschlecht gegenüber dem weiblichen Geschlecht in irgendeiner Art Bringschuld stehen soll. Es freut mich umso mehr, dass jetzt klar ist, dass diese Aussage nicht ernst gemeint war. Allerdings wurde man in diesem Thread ja schon angegriffen, wenn man dieser ironisch gemeinten Aussage ernsthafte und passende Gegenargumente gebracht hat (und damit meine ich nicht das Getrolle eines bestimmten Users) und zwar in der falschen Annahme, diese angesprochene Behauptung sei ernst gemeint gewesen. Es ist nun mal absoluter Quatsch zu behaupten, dass die schweren Aufgaben in unserer Gesellschaft und unserer Zivilisation in den letzten 10.000 Jahren nur von der Frau übernommen wurden (und andersrum), da wurden auch zu genüge schlagkräftige Gegenbeispiele genannt (auf denen man auch herumreiten musste, obwohl es eigentlich keinen Sinn macht). Genauso muss natürlich an dieser Stelle erwähnt werden, dass es genauso gut auf der Gegenseite Beispiele gibt. Im Bereich der Erzieher, Kranken- und der Altenpflege, nur um mal ein Paar davon zu nennen. Natürlich finden auch in diesen Bereichen zunehmend mehr Männer Einzug, genauso auch umgekehrt, was auch gut so ist, wobei man nicht sagen kann, ob sich dieser Trend auf dauer halten wird. Keiner hier kann in die Zukunft schauen. Die ganze Thematik war für meinen Begriff auf die Zeitspanne von 10.000 Jahren bezogen, in der die Geschlechterrollen wesentlich stärker getrennt wurden. Und dabei finde ich es wiederum dumm zu sagen, dass die schweren unter diesen einseitig verteilt gewesen sind und übrigens genauso zu sagen, dass es Sinn macht, wenn jede Frau heutzutage den Job und die Aufgaben eines Mannes übernehmen soll und umgekehrt. Manchmal macht das einfach alleine aufgrund der körperlichen Beschaffenheit keinen Sinn, das sollte man zumindest mal ansatzweise begreifen und nicht irgendwelche Sonderbeispiele heranziehen, sondern den Durchschnitt betrachten. Und amüsant ist ebenfalls, dass man bei der Behandlung jedes anderen Themas mit der Nennung von konkreten Zahlen und Statistiken eigentlich gut fährt, sich hier aber doch der momentan besonders ausgeprägte moralische Zeigefinger durchsetzt und das ganze Thema für albern erklärt wird. Und so sehr es euch allen auch nicht passt; das ist es nicht.
 
Gegenfrage: Wann wurdest du das letzte Mal einberufen, um einen Krieg zu kämpfen?
Inwiefern ist das relevant? Willst du globale und historische Tendenzen anhand von Ausnahmen negieren? Diese Argumentation kann doch nicht fruchten, das muss dir doch klar sein. Und wenn ein Kriegsfall kommt, dann ja, werde ich einberufen, und meine Schwester wird es nicht. Weil ich für diesen Zweck ausgebildet wurde, wie es bei sehr vielen männlichen Vertretern meiner Generation der Fall war und ist, und bei nur einem verschwindend geringen Teil der Frauen (und diese unter weniger körperlich fordernden Leistungsvoraussetzungen in unserem Fall, keine Ahnung, wie das in anderen Ländern ist). Das und nichts anderes ist die Tendenz, auf die ich hinweisen wollte, und wer dagegen argumentieren will, weil seine Freundin beim GI Joe ist oder weil wir das unerhörte Glück haben, nicht in einem Krisengebiet zu leben und schon lange vom Krieg weitgehend verschont zu sein, verschließt meines Erachtens die Augen vor den Tatsachen und ich kann nicht mal nachvollziehen, wieso. Ist ja nicht so, als ob man in dieser Diskussion einen Nachteil hätte, nur weil man das Offensichtliche zugesteht. Also sag mir bitte, worauf du hinaus möchtest. Nein, ich selber habe nicht im Krieg gekämpft bisher (halte es jedoch für ziemlich wahrscheinlich, dass das noch kommt). Aber mein Vater hat, und meine Mutter nicht. Und mein Großvater hat, und meine Großmutter nicht. Was ist also dein Punkt?

/* Agustin Prada hat alles Übrige sonst dazu gut gesagt, denke ich.
 
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Wird langsam Zeit, diese Debatte mal in den richtigen Thread auszulagern.

Das Problem, welches ich eben sehe und welches mir auch eine Antwort entlockt hat, war die ursprüngliche Aussage, dass das männliche Geschlecht gegenüber dem weiblichen Geschlecht in irgendeiner Art Bringschuld stehen soll.

Wenn es sich die Herren aufgrund von Gesetzen und Traditionen hübsch bequem gemacht haben, weil sie alleine alle Regeln machen (dürfen), dann sind selbstverständlich auch nur die Herren alleine in der Bringschuld, wenn eine echte Gleichberechtigung nicht nur dem Namen nach und lediglich auf dem Papier existieren soll. Aber es muss erst wieder mal ein sprichwörtlicher Arschtritt in Form einer Frauenquote vom Gesetzgeber kommen, ehe diese grundgesetzlich verbriefte und für jeden Manne gültige Bringschuld auch tatsächlich mal erfüllt wird. Und dass Frauen im Schnitt immer noch weniger Geld für die selbe Arbeit bekommen, ist noch einmal eine ganz andere Schattierung derselben offenen Bringschuld.
 
Ja aber diese Herren sind doch tot oder alt. Wer von uns hat es sich denn hübsch bequem gemacht? Mal ganz zu schweigen davon, dass eben in Hinsicht auf Konflikte aber auch Sexualität oder Arbeit von Bequemlichkeit keine Rede sein kann. Beide Geschlechter haben gleichermaßen gelitten. Wieviele Männer mussten Arbeit ausführen, die für sie eigentlich viel zu schwer ist aber erwartet wurde, weil sie einen Penis besitzen? Oder wieviele Männer wurden diskriminiert, eventuell sogar verfolgt und in den Selbstmord getrieben, weil sie bestimmten Rollenklischees nicht entsprechen? Ist nicht sogar der Preußenkönig Friedrich der II. am Ende ein Opfer gesellschaftlicher Vorstellungen gewesen?

Das ist halt das Problem mit der Fokussierung auf Frauen, man ignoriert dass es ein Geschlechterthema ist. Daher ist auch eine Frauenquote allein falsch, es muss eine Geschlechterquote geben, um Frauen und Männer gleichermaßen zu fördern. Und der Gendergap ist auch wieder so ein ziemlich diskutables Thema, bei dem es viel weniger um dieselbe Arbeit geht als um den Durchschnittsverdienst und es ist sicher nicht die Schuld von Männern, wenn sich Gabi Tussitrulla für einen unterbezahlten Job in einem Nagelstudio entscheidet (vielleicht aber sehr wohl von Eltern und Spielzeugindustrie).
 
Das ist halt das Problem mit der Fokussierung auf Frauen, man ignoriert dass es ein Geschlechterthema ist. Daher ist auch eine Frauenquote allein falsch, es muss eine Geschlechterquote geben, um Frauen und Männer gleichermaßen zu fördern.

Es muss zunächst mal eine reale Grundlage für Chancengleichheit geschaffen werden. Faktisch gibt's eine solche aber immer noch nicht: http://www.heute.de/frauenquote-vorstaende-deutscher-konzerne-bleiben-maennerdomaene-46282250.html

Man fokussiert sich hier nun mal auf Frauen, weil die hier eben auch systematisch veräppelt werden und vielerorts überhaupt keine Lobby besitzen, um sich gegen so etwas wehren zu können. Hier auf allgemeine Chancengleichheit zu verweisen ist zwar konzeptionell sicher nicht verkehrt, aber die real erfassten Missstände sind schon sehr deutlich.

Und der Gendergap ist auch wieder so ein ziemlich diskutables Thema, bei dem es viel weniger um dieselbe Arbeit geht als um den Durchschnittsverdienst und es ist sicher nicht die Schuld von Männern, wenn sich Gabi Tussitrulla für einen unterbezahlten Job in einem Nagelstudio entscheidet (vielleicht aber sehr wohl von Eltern und Spielzeugindustrie).

Nein. Die sehr deutlichen Ungleichheiten wurden in ihrer jeweiligen Berufsgattung ermittelt und nicht, wie du hier suggerierst, der Bankkaufmann direkt mit der Friseurin verglichen:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/QualitaetArbeit/Dimension1/1_5_GenderPayGap.html

Dieses Lohngefälle ist durchaus sehr real und ohne Druck wird sich das auch nicht ändern.
 
[...] das muss dir doch klar sein.

Mir ist vor allem eines klar: dass wir in einer Region der Welt leben, die nun schon mehr als 70 Jahre von Kriegen verschont geblieben ist und in der Frauen ihren Wert nicht erstmal mit Abermillionen gefallener Männer verrechnen müssen, ehe sie für ihr eigenes Geschlecht eintreten dürfen. Das ist mein Punkt. Was ist deiner? Ich sehe das du hier darauf hinaus willst, dass die Teilnehmer der Diskussion explizit eingestehen, dass mehr Männer in Kriegen kämpfen, als Frauen - und dann? Du redest dir hier eine vermeintliche Argumentation gegen Tatsachen herbei, die es überhaupt nicht gibt; oder zählt es schon als Argumentation, wenn man gedienten Männern nicht fortwährend Anerkennung zollt, bevor man in einer Diskussion über Gleichberechtigung eine Meinung vertritt?
 
Eine Branche ist nicht dasselbe wie derselbe Beruf und auch da liefert derstatis Gründe dafür, wobei beim Gendergap auch gern mal der gesamte Lohndurchschnitt genommen wird. Nicht, dass das nicht heisst, dass man sich nicht dafür einsetzen sollte etwas zu ändern bspw. durch Quoten aber es ist eben etwas anderes als die Unterstellung Frauen würden, weil sie Frauen sind, für dieselbe Arbeit bei selben Bedingungen weniger verdienen. Nebenbei verdiene ich auch als Student ohne Bachelor weniger als mit Bachelor für dieselbe Arbeit, die gar nichts mit dem Studium zutun hat. Vielleicht wäre es also sinnvoller weniger auf Geschlecht zu gucken als bspw. grundsätzlich darauf, Entlohnung unabhängiger von vermeintlichen Zusatzqualifikationen zu machen.

Man fokussiert sich auf Frauen aus demselben Grund heraus, aus dem sie veräppelt werden. Weil sie als schwaches Geschlecht gelten als Oper. Männer hatten vielleicht mal eine Lobby aber meiner Meinung nach ist es keine Lösung mit einer Lobby zu antworten. Wenn zwei Seiten um Bevorzugung kämpfen, wird man auch nie Chancengleichheit erreichen. Soetwas liefert nicht Feminismus oder Maleismus, sondern nur Egalitarismus.
 
Welt ohne Kriege? (EDIT: Da hab ich gerade das Region davor überlesen, sorry.) :verwirrt: Wäre mir neu, zumal es momentan alles andere als so aussieht, dass sich die allgemeine Lage stabilisiert.
 
Nicht, dass das nicht heisst, dass man sich nicht dafür einsetzen sollte etwas zu ändern bspw. durch Quoten aber es ist eben etwas anderes als die Unterstellung Frauen würden, weil sie Frauen sind, für dieselbe Arbeit bei selben Bedingungen weniger verdienen.

Und was unterstellt das Bundesamt für Statistik mit dieser Aussage?

Auffallend ist, dass das Verdienstgefälle im öffentlichen Bereich weniger stark ausgeprägt ist, als im privatwirtschaftlichen Unternehmen. Der Verdienstabstand ist mit 6 % im öffentlichen Dienst wesentlich geringer als in der Privatwirtschaft (24 %).

Wohl nur, dass der TVöD ganz offensichtlich deutlich besser und fairer funktioniert, als die freie Wirtschaft. Irgendwo müssen die zusätzlichen 18% Lohngefälle zwischen Männlein und Weiblein einfach herkommen.

Sorry, aber ein offizielles Aussagenpaket einer Bundesbehörde, deren Hauptaufgabe die Ermittlung von objektiv begründeten Tendenzen ist, kannst nicht mal du wegdiskutieren. ;)
 
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