Deiner Ansicht nach ist Krieg also eine Ausnahmeerscheinung in der Menschheitsgeschichte oder dass ein Mann in einen Kampfeinsatz zieht und eine Frau nicht?
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Deiner Ansicht nach ist Krieg also eine Ausnahmeerscheinung in der Menschheitsgeschichte oder dass ein Mann in einen Kampfeinsatz zieht und eine Frau nicht?
Ich weiß nicht so recht, aber ich stelle es mir gerade etwas eigenartig vor, mit 90kg Körpergewicht von einer "Feuerwehrfrau" aus dem brennendem Haus getragen zu werden.
Wozu? Einen Troll füttert man im Allgemeinen nicht. Dass dein Posting nicht ernstgemeint war, konnte ich leider nicht daraus herauslesen. Es ist nämlich bedauerlicherweise nicht wahnsinnig weit hergeholt, dass jemand tatsächlich einen derartigen Standpunkt vertreten könnte. Aber wenn wir uns einig sind, dass es eine absurde Position ist, dann umso besser. Erbostheit konnte ich übrigens hier nirgendwo feststellen, aber es liegt scheinbar in der Natur der Thematik, dass man noch eine pauschale Verhaltensweise für "die Männer" nachschieben muss.Jetzt kommt mal alle wieder runter Leute!
Mein Post, der das alles hier scheinbar ausgelöst hat, war keinesfalls ernsthaft so gemeint!!
Es war vielmehr die billig plumpe Antwort, die die selten dämliche Aussage dieses Trolls mMn auch verdient hat und ist natürlich ebenso übertrieben und daher keineswegs bierernst zu nehmen.
Aber interessant, wie die Männer hier gleich erbost drauf anspringen, hätte eher gedacht, es sagen vielleicht noch mehr was zu dem trolligen Ausgangspost, aber leider Pustekuchen
Na und? Wo ist da das Problem? Jahrtausende lang haben Frauen diese undankbaren Aufgaben wie kochen, putzen, Kinderbetreuung relativ klaglos komplett übernommen, nun wollen sie Gleichberechtigung, heisst, dass das ab jetzt mal schön die Männer übernehmen sollen, gerne ebenfalls ein paar tausend Jahre lang. Dann sind wir auch quitt
Deiner Ansicht nach ist Krieg also eine Ausnahmeerscheinung in der Menschheitsgeschichte oder dass ein Mann in einen Kampfeinsatz zieht und eine Frau nicht?
Mensch, dann versteck dich doch im Haushalt vor der gefährlichen Welt da draußen und sei dankbar für jede Emanze die sich an deiner Stelle raus in den Kampf stürzen will!Ja aber früher mussten die Männer auf die gefährliche Jagd nach Mammuts, Säbelzahntigern etc. und sie mussten blutige Kriege gegen Nachbarstämme führen Mann gegen Mann, um Territorium und Überleben der Sippe zu sichern. Feminazis blenden das natürlich gerne aus.
Der Femminismus ist sowieso ein Fluch von Gott über die Menschen um uns zu dezimieren und von der Erde zu tilgen. Wer ob Mann oder Frau den Feminismus unterstützt ist dem Untergang geweiht.
Mensch, dann versteck dich doch im Haushalt vor der gefährlichen Welt da draußen und sei dankbar für jede Emanze die sich an deiner Stelle raus in den Kampf stürzen will!
Aber echt jetzt, geht das schon wieder los. Ist jetzt vielleicht mal Schluss mit diesem Schmarrn?
Inwiefern ist das relevant? Willst du globale und historische Tendenzen anhand von Ausnahmen negieren? Diese Argumentation kann doch nicht fruchten, das muss dir doch klar sein. Und wenn ein Kriegsfall kommt, dann ja, werde ich einberufen, und meine Schwester wird es nicht. Weil ich für diesen Zweck ausgebildet wurde, wie es bei sehr vielen männlichen Vertretern meiner Generation der Fall war und ist, und bei nur einem verschwindend geringen Teil der Frauen (und diese unter weniger körperlich fordernden Leistungsvoraussetzungen in unserem Fall, keine Ahnung, wie das in anderen Ländern ist). Das und nichts anderes ist die Tendenz, auf die ich hinweisen wollte, und wer dagegen argumentieren will, weil seine Freundin beim GI Joe ist oder weil wir das unerhörte Glück haben, nicht in einem Krisengebiet zu leben und schon lange vom Krieg weitgehend verschont zu sein, verschließt meines Erachtens die Augen vor den Tatsachen und ich kann nicht mal nachvollziehen, wieso. Ist ja nicht so, als ob man in dieser Diskussion einen Nachteil hätte, nur weil man das Offensichtliche zugesteht. Also sag mir bitte, worauf du hinaus möchtest. Nein, ich selber habe nicht im Krieg gekämpft bisher (halte es jedoch für ziemlich wahrscheinlich, dass das noch kommt). Aber mein Vater hat, und meine Mutter nicht. Und mein Großvater hat, und meine Großmutter nicht. Was ist also dein Punkt?Gegenfrage: Wann wurdest du das letzte Mal einberufen, um einen Krieg zu kämpfen?
Das Problem, welches ich eben sehe und welches mir auch eine Antwort entlockt hat, war die ursprüngliche Aussage, dass das männliche Geschlecht gegenüber dem weiblichen Geschlecht in irgendeiner Art Bringschuld stehen soll.
Das ist halt das Problem mit der Fokussierung auf Frauen, man ignoriert dass es ein Geschlechterthema ist. Daher ist auch eine Frauenquote allein falsch, es muss eine Geschlechterquote geben, um Frauen und Männer gleichermaßen zu fördern.
Und der Gendergap ist auch wieder so ein ziemlich diskutables Thema, bei dem es viel weniger um dieselbe Arbeit geht als um den Durchschnittsverdienst und es ist sicher nicht die Schuld von Männern, wenn sich Gabi Tussitrulla für einen unterbezahlten Job in einem Nagelstudio entscheidet (vielleicht aber sehr wohl von Eltern und Spielzeugindustrie).
[...] das muss dir doch klar sein.
Nicht, dass das nicht heisst, dass man sich nicht dafür einsetzen sollte etwas zu ändern bspw. durch Quoten aber es ist eben etwas anderes als die Unterstellung Frauen würden, weil sie Frauen sind, für dieselbe Arbeit bei selben Bedingungen weniger verdienen.
Auffallend ist, dass das Verdienstgefälle im öffentlichen Bereich weniger stark ausgeprägt ist, als im privatwirtschaftlichen Unternehmen. Der Verdienstabstand ist mit 6 % im öffentlichen Dienst wesentlich geringer als in der Privatwirtschaft (24 %).