Xanatos
Verrückter alter Mann
Superjoint Ritual
Use once and Destroy
Release: 2002
Genre: "Voll auf die Fresse"
Musiker:
Mitglieder von Pantera, Corrosion Of Conformity, Hank Williams III, Eyehategod und Down zocken bei der Band, die zusammen wohl einen Bier- und Dopekonsum einer mittleren Kleinstadt hat.
Playlist:
1. Oblivious Maximus
2. It Takes No Guts
3. Everyone Hates Everyone
4. The Introvert
5. The Alcoholik
6. **** Your Enemy
7. 4 Songs
8. Messages
9. All Of Our Lives Will Get Tried
10. Antifaith
11. Ozena
12. Drug Your Love
13. Haunted/Hated
14. Stupid,Stupid Man
15. Creepy Crawl
16. Superjoint Ritual
Kritik:
Mit Sicherheit ist "Use Once And Destroy" keine technische Glanzleistung , aber dafür ein ziemlich herber Schlag in die Fresse. Die Musik ist eine Mischung aus allem, was hart und dreckig ist, und variiert die Geschwindigkeit immer wieder stark. Auch innerhalb der Songs zelebrieren Superjoint Ritual dies sehr ausschweifig. "The Introvert", zum Beispiel, pendelt immer zwischen Hardcore-artigen Ausbrüchen und Doom Passagen der Marke Crowbar.
Phil Anselmo (Pantera) schreit, kreischt und würgt sich dazu die Seele aus dem Leib und macht "UOAD" zu einer Scheibe, die man nach Gebrauch nicht vernichtet. Sondern höchstens bei Verlassen des Hauses in den Discman oder in den CD Player im Auto schiebt, weil man sich so viel Wut, Hass und Aggression doch nicht entgehen lassen will. Wer so richtig angepisst ist und sich gar nicht entscheiden kann, wem er denn zuerst in die Schnauze hauen soll, kann mit der Platte eigentlich gar nichts falsch machen. So was nennt man dann wohl Kanalisation von extremen Gefühlen.
*Gut für alle die mal ein wenig Dampf ablassen wollen...*
Use once and Destroy
Release: 2002
Genre: "Voll auf die Fresse"
Musiker:
Mitglieder von Pantera, Corrosion Of Conformity, Hank Williams III, Eyehategod und Down zocken bei der Band, die zusammen wohl einen Bier- und Dopekonsum einer mittleren Kleinstadt hat.
Playlist:
1. Oblivious Maximus
2. It Takes No Guts
3. Everyone Hates Everyone
4. The Introvert
5. The Alcoholik
6. **** Your Enemy
7. 4 Songs
8. Messages
9. All Of Our Lives Will Get Tried
10. Antifaith
11. Ozena
12. Drug Your Love
13. Haunted/Hated
14. Stupid,Stupid Man
15. Creepy Crawl
16. Superjoint Ritual
Kritik:
Mit Sicherheit ist "Use Once And Destroy" keine technische Glanzleistung , aber dafür ein ziemlich herber Schlag in die Fresse. Die Musik ist eine Mischung aus allem, was hart und dreckig ist, und variiert die Geschwindigkeit immer wieder stark. Auch innerhalb der Songs zelebrieren Superjoint Ritual dies sehr ausschweifig. "The Introvert", zum Beispiel, pendelt immer zwischen Hardcore-artigen Ausbrüchen und Doom Passagen der Marke Crowbar.
Phil Anselmo (Pantera) schreit, kreischt und würgt sich dazu die Seele aus dem Leib und macht "UOAD" zu einer Scheibe, die man nach Gebrauch nicht vernichtet. Sondern höchstens bei Verlassen des Hauses in den Discman oder in den CD Player im Auto schiebt, weil man sich so viel Wut, Hass und Aggression doch nicht entgehen lassen will. Wer so richtig angepisst ist und sich gar nicht entscheiden kann, wem er denn zuerst in die Schnauze hauen soll, kann mit der Platte eigentlich gar nichts falsch machen. So was nennt man dann wohl Kanalisation von extremen Gefühlen.
*Gut für alle die mal ein wenig Dampf ablassen wollen...*
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