Hätten die Separatisten gewinnen können?

Da hast du schon recht. Sidious gespaltenes Spiel ist wahrlich einmalig. Und ich wundere mich echt, wie er das all die Jahre ohne einen einzigen Fehler oder Ausrutscher durchgehalten hat.

Laut Büchern hat er das nicht - aber er konnte Fehler und Ausrutscher korrigieren bzw. zu seinem Vorteil nutzen, was ja durchaus reicht ...
 
Wenn man nach dem EU geht dann war Sidious bestimmt nicht nur das Zünglein, sondern hat mit seiner Politik schon als Senator von Naboo Dinge sehr subtil gelenkt und Beeinflusst. Wie die Besteuerung der Handelsrouten, das die Handelsförderation in eine solche Machtstellung gerät und eine solche Primatarmee aufbauen konnte, das Vizekönig Gunray Leiter der Handelsförderation wird, und natürlich die Blockade von Naboo selbst. Laut der Bane Trilogie und dem Roman Darth Plagueis haben die Sith sogar die letzten tausend Jahre nichts anderes gemacht als alles schön aus dem Hintergrund zu beeinflussen und die Republik zu destabilisieren und zum wanken zu bringen. Die Klonkriege sind im Prinzip fast im Alleingang auf Palpatines Mist gewachsen. Der Rest war der Korruption der Republik und des Senats verschuldet.

Ich muss gestehen, dass für mich nur die Filme relevant sind, und das EU für mich (soll nicht respektlos klingen) kaum Bedeutung, bzw. Relevanz hat. Dennoch ist deine Erzählung sehr interessant. Das die Sith seit 1000 Jahren alles im Hintergrund gelenkt haben ist für mich schon eine große Überraschung. Ich nahm nämlich an, dass sie sich erst seit einigen Jahrzehnten wieder aufgerafft haben. Also ich meine einige Jahrzehnte vor "Die dunkle Bedrohung". Ich verstehe wirklich nicht, wie die Jedi so blind sein konnten, und nicht mal die leiseste Erschütterung der Macht wahrgenommen haben. Also ich bin froh, dass es in Echt keine Sith gibt :-D

Laut Büchern hat er das nicht - aber er konnte Fehler und Ausrutscher korrigieren bzw. zu seinem Vorteil nutzen, was ja durchaus reicht ...

Ach so, ok. Wie gesagt, mit dem EU kenne ich mich fast null aus. Seht mir das bitte nach.

Die gab es durchaus. Er wusste nur sie zu seinen gunsten zu wenden.

Was für ein cleverer Hund. Muss man schon wirklich zugeben. Ich frage mich ob es je einen gerisseneren Politiker als ihn gegeben hat in der Welt von SW.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da es ewig dauert und sie übermässig viel Kosten eben nicht so recht.
Kosten können für eine Gesellschaft bedeutungslos sein bzw. nicht so relevant wie andere Dinge. Und wie gesagt, nur das erste Ausstellen der Armee dauert in etwa 10 Jahre, wenn man anschließend vorlaufend Klone bestellt, relativieren sich die 10 Jahre. Für dich bieten Klone keine Alternative, das bedeutet habet nicht, dass es in Star Wars nicht Völker gibt, für die es eine Alternative ist.

Na zumindest besser als die die Sepis benutzten ^^
Naja, ich denke nicht das Lama Su sich nur auf die Droiden der Handels Föderation bezog. bzw. bessere droiden, kosten sicher auch mehr.

Brauchst nur die richtigen.
Es gibt keine „richtigen“ Söldner, Söldner tun das, was derjenige sagt, der mehr bezahlt. Daher, Söldner sind nicht zuverlässig.

Ich glaube die Separatisten waren sowohl technisch, als auch in ihrer Anzahl der Republik deutlich unterlegen. (Natürlich erst nachdem die Klonkrieger zur Verstärkung kamen)
Da gehen aber unsere Meinungen sehr weit auseinander.

Meiner Ansicht nach hätten sie auch ohne die Manipulationen durch Sidious und Dooku nicht die Kraft gehabt um die inneren Systeme zu besiegen. Man merkt ja auch am Rat der Separatisten wie wenige Mitglieder die eigentlich nur haben. Wenn jedes Mitglied für einen Planeten, bzw. für ein System steht ist das für die gesamte Galaxis betrachtet eher mager. .
Ich denke auch ohne Sidious hätte sich früher oder später eine Separatisten Bewegung gebildet, ob sie eben so stark wie die KUS gewesen wäre, wage ich zwar zu bezweifeln, aber ohne Sidious hätte es auch keine Klonarmee der Republik gegeben. Die Droiden Armeen hingegen gab es bis zu einer bestimmte Größe (Handels Föderation ausgenommen, wenn man das Alte EU mit einbezieht) immer. Da der Intergalaktische Bankenverband oder die Handels Gilden auch Armeen hatten.

Und der Rat der Seperatisten vertritt ja nur die Konzerne, so gesehen, mit deren Planeten. Die Handels Föderation soll ja Einfluss auf mehreren hundert Welten haben, wenn man das Alte EU miteinbezieht. Auch suggeriert Episode I, dass die Handels Föderation Einfluss auf viele Welten hat, bzw. diese kontrolliert. Abgesehen davon, gibt es mehrere tausend Sternen Systeme, die schon vor Episode II und somit vor der Handels Föderation und dergleichen, sich der KUS angeschlossen haben. Gemeinsam wollten sie die Republik verlassen und wenn es sein muss, ihre Unabhängigkeit erkämpfen. Dem die Jedi nichts entgegen zu setzten haben.

Ich glaube nach Dookus Tod wussten die meisten Separatisten bereits das der Krieg verloren ist. Und nach Grieveous Ende der als Anführer scheinbar nicht gerade angesehen war, war es komplett vorbei. So ähnlich wie damals bei den Amerikanern in Vietnam. Ich sehe Mustafar immer als eine Art "letzter Rückzugsort" an. Im Grunde wollten die sich dort nur noch verstecken und hoffen es ungeschoren zu überdauern. Weil nach Grievous Ende waren die Separatisten eindeutig am Ende.
Nach Dookus Tod war es für die KUS nicht vorbei, der Kriege hätte wer weiß wie lange noch, weiter geführt werden können. Der Seperatisten Rat wurde nach Mustafar geschockt um nicht den Jedi in die Hände zufallen und für Sidious an einem abgelegenen günstigen Ort zu sein, wo er sie einfach töten lassen konnte.

Ohne Dooku und Grievous fehlten der KUS zwar der Ideologische Anführer und der wichtigste General. Vorbei ist deswegen aber noch nichts. Und wo sieht man in den Filmen, das es für die Seperatisten endgültig vorbei ist. Selbst in Epsiode III diktiert die KUS die Kriegsschauplätze, die KUS ist es die Kashyyyk angreift, die KUS ist es die Utapau besetzt hat, die KUS war es die Coruscant angegriffen hatte.
 
Da gehen aber unsere Meinungen sehr weit auseinander.

Ich gehe da auch nur von den Filmen aus. Im EU bin ich nicht bewandert, daher lasse ich mich da gerne belehren.

Ich denke auch ohne Sidious hätte sich früher oder später eine Separatisten Bewegung gebildet, ob sie eben so stark wie die KUS gewesen wäre, wage ich zwar zu bezweifeln, aber ohne Sidious hätte es auch keine Klonarmee der Republik gegeben. Die Droiden Armeen hingegen gab es bis zu einer bestimmte Größe (Handels Föderation ausgenommen, wenn man das Alte EU mit einbezieht) immer. Da der Intergalaktische Bankenverband oder die Handels Gilden auch Armeen hatten.

Und der Rat der Seperatisten vertritt ja nur die Konzerne, so gesehen, mit deren Planeten. Die Handels Föderation soll ja Einfluss auf mehreren hundert Welten haben, wenn man das Alte EU miteinbezieht. Auch suggeriert Episode I, dass die Handels Föderation Einfluss auf viele Welten hat, bzw. diese kontrolliert. Abgesehen davon, gibt es mehrere tausend Sternen Systeme, die schon vor Episode II und somit vor der Handels Föderation und dergleichen, sich der KUS angeschlossen haben. Gemeinsam wollten sie die Republik verlassen und wenn es sein muss, ihre Unabhängigkeit erkämpfen. Dem die Jedi nichts entgegen zu setzten haben.

Ja stimmt, die Handelsföderation besaß bereits von Anfang an eine funktionierende Armee. Vielleicht hat Sidious sie auch deshalb ausgewählt. Und natürlich weil sie sehr korrupt sind. Der Rat der Separatisten vertritt nur die Konzerne? Ich dachte die Anführer der Separatisten sind die jeweiligen Herrscher über ihr jeweiliges System. Wie zum Beispiel Poggle der König der Geonosianer zu sein scheint. (Obwohl ich mal was gelesen habe, dass es da noch eine weibliche Herrscherin gibt)

Also sind das gar nicht die Herrscher ihrer jeweiligen Planeten. Ok. Wie man sehen kann, erfährt man durch das Forum viele Sachen, und sieht die Filme dann auch teilweise mit anderen Augen.

Nach Dookus Tod war es für die KUS nicht vorbei, der Kriege hätte wer weiß wie lange noch, weiter geführt werden können. Der Seperatisten Rat wurde nach Mustafar geschockt um nicht den Jedi in die Hände zufallen und für Sidious an einem abgelegenen günstigen Ort zu sein, wo er sie einfach töten lassen konnte.

Ohne Dooku und Grievous fehlten der KUS zwar der Ideologische Anführer und der wichtigste General. Vorbei ist deswegen aber noch nichts. Und wo sieht man in den Filmen, das es für die Seperatisten endgültig vorbei ist. Selbst in Epsiode III diktiert die KUS die Kriegsschauplätze, die KUS ist es die Kashyyyk angreift, die KUS ist es die Utapau besetzt hat, die KUS war es die Coruscant angegriffen hatte.

Das hingegen glaube ich schon. Dooku war für sie sowas wie der Ober-Boss. Sidious war ja immer so ein Schatten im Hintergrund von dem scheinbar selbst die meisten Separatisten nicht wussten was er wirklich ist. Also ich denke es war schon ein gewaltiger moralischer Schlag für die Separatisten Dooku zu verlieren. Er hat schließlich alle Separatisten im Auftrag von Sidious vereinigt. Also ich denke hier schätzt du Dookus Wichtigkeit für die Separatisten zu gering ein. Man hört auch an Gunrays Kommentar deutlich das er Grievous nicht mal ansatzweise für würdig hält. Und als Grievous den Separatisten auf Utapau erzählt das man sie bald hier finden werde machen sie auf mich alle einen sehr verängstigten und schockierten Eindruck. Fast so als : Oh nein, wo können wir uns denn jetzt noch hin verkriechen?

So habe ich das jedenfalls immer aufgefasst. Man könnte es aus geschichtlicher Sicht mit der Situation des deutschen Reiches im Jahre 1944 vergleichen. Noch nicht ganz besiegt aber dennoch am Ende. Ich hoffe der Vergleich hilft dir zu verstehen wie ich die Situation der Separatisten in Teil 3 kurz vor Grievous Tod einschätze.
 
Ich gehe da auch nur von den Filmen aus. Im EU bin ich nicht bewandert, daher lasse ich mich da gerne belehren.
Mit dem EU hat das nichts zu tun, aus meiner Sicht bzw. meiner Interpretation der Film, schließe ich nicht, dass die Kus schwach ist. Auch die Kanon Serie The Clone Wars suggeriert etwas anderes.

Ja stimmt, die Handelsföderation besaß bereits von Anfang an eine funktionierende Armee. Vielleicht hat Sidious sie auch deshalb ausgewählt. Und natürlich weil sie sehr korrupt sind. Der Rat der Separatisten vertritt nur die Konzerne? Ich dachte die Anführer der Separatisten sind die jeweiligen Herrscher über ihr jeweiliges System. Wie zum Beispiel Poggle der König der Geonosianer zu sein scheint. (Obwohl ich mal was gelesen habe, dass es da noch eine weibliche Herrscherin gibt)

Also sind das gar nicht die Herrscher ihrer jeweiligen Planeten. Ok. Wie man sehen kann, erfährt man durch das Forum viele Sachen, und sieht die Filme dann auch teilweise mit anderen Augen.
Ja, Sidious nutzte die Handels Föderation, weil sie eine Armee hat und da das Alte Kanon hinfällig geworden ist, hat die Handels Föderation zum Glück, die Armee auch wieder selber in Dienst gestellt, ohne Darth Sidious. Der Rat der KUS, besteht neben Count Dooku nur aus Konzern Chefs, die Teilweise auch leitende Position auf Planeten haben oder Senatoren sind und im Dienste eines Konzerns stehen. Poggle ist Erzherzog von Geonosis und Leiter von Geonosis Industries. Er untersteht bzw. unterstand der Königin von Geonsosis,, was leider Kanon ist.

Die Interessen der Konföderierten Planeten, die aus Ideologischen Gründen bei der KUS sind und keinem Konzern unterstehen (Mehrere Tausend). Werden im Separatistischen Parlament vertreten, welches sich auf Raxus befindet und durch TCW ebenfalls Kanon ist. Dieser ganze Block, wird im Rat durch Count Dooku repräsentiert. Aber The Clone Wars hat das ganze sowieso etwas verdreht. Aber das es neben den Konzernen einen nennen wir es zivilen Bereich der KUS gab, war mir schon immer bewusst. Da Episode II, dies auch vermittelt, als Count Dooku (KUS) sich auf Geonosis mit den Konzern Chefs trifft, um sie davon zu überzeugen, sich der KUS anzuschließen.

Das hingegen glaube ich schon. Dooku war für sie sowas wie der Ober-Boss. Sidious war ja immer so ein Schatten im Hintergrund von dem scheinbar selbst die meisten Separatisten nicht wussten was er wirklich ist. Also ich denke es war schon ein gewaltiger moralischer Schlag für die Separatisten Dooku zu verlieren. Er hat schließlich alle Separatisten im Auftrag von Sidious vereinigt. Also ich denke hier schätzt du Dookus Wichtigkeit für die Separatisten zu gering ein. Man hört auch an Gunrays Kommentar deutlich das er Grievous nicht mal ansatzweise für würdig hält. Und als Grievous den Separatisten auf Utapau erzählt das man sie bald hier finden werde machen sie auf mich alle einen sehr verängstigten und schockierten Eindruck. Fast so als : Oh nein, wo können wir uns denn jetzt noch hin verkriechen?

So habe ich das jedenfalls immer aufgefasst. Man könnte es aus geschichtlicher Sicht mit der Situation des deutschen Reiches im Jahre 1944 vergleichen. Noch nicht ganz besiegt aber dennoch am Ende. Ich hoffe der Vergleich hilft dir zu verstehen wie ich die Situation der Separatisten in Teil 3 kurz vor Grievous Tod einschätze.
Dooku war Zweifellos der wichtigste Führer der Konföderation. Aber es ist nicht so, dass diese jetzt ohne ihn keine Überlebenschance hätte. Sofern das Parlament der KUS noch existiert, kann darüber ein neuer Sprecher gewählt werden, der die Position von Dooku übernimmt. Leider bekam die KUS in den Filmen keine Sendezeit dafür, dass man mehr die Politische Seite der KUS betrachtet. Militärisch änderte sich für die KUS nicht viel, da General Grievous ein fähiger Kommander ist und schon lange die Armeen führt.

Nach dem auch GG gestorben ist, ist die Militärische Kontrolle so wie es aussieht an den Rat der KUS übergegangen, was nicht zwangsläufig ein Ende der KUS bedeutet. Die Geschichte mit Grievous und Gunray beruht eher auf persönliche Differenzen und hat nichts mit den Kompetenzen zu tun. Sidious kontrollierte die KUS über Count Dooku, General Grievous und dem KUS Rat, mit allen hatte er Kontakt und beeinflusste diese.

Dass der Rat besorgt war als er erfuhr, dass es nicht mehr lange dauern würde bis die Republik einträfe ist verständlich. Wäre ich in Gunray Position, möchte ich auch nicht gerade dort sein, wo eventuell bald gekämpft wird. Da ist mir ein Bunker irgendwo anders oder was auch immer, lieber. Hätte man den Senat vorgewarnt, dass die KUS bald Coruscant angreifen würde, wären die wohl auch alle panisch aus dem Gebäude gelaufen und hätten versucht mit dem nächsten Schiff den Planeten zu verlassen.

Ich denke auch, dass es vom Sidious so geplant war und Grievous wusste, es würde jemand von den Jedi kommen. Da es ja zum Plan gehört. ;) Vizekönig Gunray wirkt auf Mustafar auch sehr selbstbewusst als er Sidious darauf anspricht, dass der Plan wie erwartet aufgegangen ist. Daher scheint der KUS Rat durchaus weitreichend in die Pläne eingeweiht gewesen zu sein. Bis zu dem Punkt zumindest, wo dann deren Tod auf der Liste stand.
 
Mit dem EU hat das nichts zu tun, aus meiner Sicht bzw. meiner Interpretation der Film, schließe ich nicht, dass die Kus schwach ist. Auch die Kanon Serie The Clone Wars suggeriert etwas anderes.

Ok, dann habe ich das Wohl nicht so gut erkannt. Ich habe meine Schlüsse immer aus den Schlachten gezogen. In EP1 verlieren die Separatisten bzw. die Handelsföderation nur weil eines ihrer Kontrollschiffe durch Zufall zerstört wurde.

In Episode 2 machen die Klone die Droiden auf Geonosis ziemlich flott und professionell fertig. (Ok, Überraschungsmoment für alle außer Dooku)

In Episode 3 scheinen die Wookies und die Klonkrieger auch keine allzu heftigen Schwierigkeiten mit den Schrottmaschinen der Separatisten zu haben. Ich glaube der Eindruck entsteht wirklich nur, wenn man wie ich nur die 6 Realfilme kennt ohne Ahnung vom EU und Clone Wars zu haben. Daher war also meine Annahme.

Ja, Sidious nutzte die Handels Föderation, weil sie eine Armee hat und da das Alte Kanon hinfällig geworden ist, hat die Handels Föderation zum Glück, die Armee auch wieder selber in Dienst gestellt, ohne Darth Sidious. Der Rat der KUS, besteht neben Count Dooku nur aus Konzern Chefs, die Teilweise auch leitende Position auf Planeten haben oder Senatoren sind und im Dienste eines Konzerns stehen. Poggle ist Erzherzog von Geonosis und Leiter von Geonosis Industries. Er untersteht bzw. unterstand der Königin von Geonsosis,, was leider Kanon ist.

Die Interessen der Konföderierten Planeten, die aus Ideologischen Gründen bei der KUS sind und keinem Konzern unterstehen (Mehrere Tausend). Werden im Separatistischen Parlament vertreten, welches sich auf Raxus befindet und durch TCW ebenfalls Kanon ist. Dieser ganze Block, wird im Rat durch Count Dooku repräsentiert. Aber The Clone Wars hat das ganze sowieso etwas verdreht. Aber das es neben den Konzernen einen nennen wir es zivilen Bereich der KUS gab, war mir schon immer bewusst. Da Episode II, dies auch vermittelt, als Count Dooku (KUS) sich auf Geonosis mit den Konzern Chefs trifft, um sie davon zu überzeugen, sich der KUS anzuschließen.

Dann wechselt der Kanon also regelmäßig in SW? Finde ich irgendwie ein wenig schade. Dadurch entsteht nicht gerade ein homogener Eindruck. Ok, dass mit Konzernchefs lässt mich den Rat der Separatisten nun anders sehen. Weil ich dachte wirklich, dass das alles Diktatoren oder Herrscher ihrer jeweiligen Planeten sind. Solche Typen wie Stalin, Mussolini usw. Bloß halt verbündet.

Und wo wir bei Poggle sind. Hat man in den Filmen eigentlich auch weibliche Geonosianer gesehen? Oder lassen die sich optisch nicht von den Männern unterscheiden? Weil wenn es eine Königin gibt, müssen die auch Frauen haben.

Dooku war Zweifellos der wichtigste Führer der Konföderation. Aber es ist nicht so, dass diese jetzt ohne ihn keine Überlebenschance hätte. Sofern das Parlament der KUS noch existiert, kann darüber ein neuer Sprecher gewählt werden, der die Position von Dooku übernimmt. Leider bekam die KUS in den Filmen keine Sendezeit dafür, dass man mehr die Politische Seite der KUS betrachtet. Militärisch änderte sich für die KUS nicht viel, da General Grievous ein fähiger Kommander ist und schon lange die Armeen führt.

Nach dem auch GG gestorben ist, ist die Militärische Kontrolle so wie es aussieht an den Rat der KUS übergegangen, was nicht zwangsläufig ein Ende der KUS bedeutet. Die Geschichte mit Grievous und Gunray beruht eher auf persönliche Differenzen und hat nichts mit den Kompetenzen zu tun. Sidious kontrollierte die KUS über Count Dooku, General Grievous und dem KUS Rat, mit allen hatte er Kontakt und beeinflusste diese.

Dass der Rat besorgt war als er erfuhr, dass es nicht mehr lange dauern würde bis die Republik einträfe ist verständlich. Wäre ich in Gunray Position, möchte ich auch nicht gerade dort sein, wo eventuell bald gekämpft wird. Da ist mir ein Bunker irgendwo anders oder was auch immer, lieber. Hätte man den Senat vorgewarnt, dass die KUS bald Coruscant angreifen würde, wären die wohl auch alle panisch aus dem Gebäude gelaufen und hätten versucht mit dem nächsten Schiff den Planeten zu verlassen.

Ich denke auch, dass es vom Sidious so geplant war und Grievous wusste, es würde jemand von den Jedi kommen. Da es ja zum Plan gehört. ;) Vizekönig Gunray wirkt auf Mustafar auch sehr selbstbewusst als er Sidious darauf anspricht, dass der Plan wie erwartet aufgegangen ist. Daher scheint der KUS Rat durchaus weitreichend in die Pläne eingeweiht gewesen zu sein. Bis zu dem Punkt zumindest, wo dann deren Tod auf der Liste stand.

Ok, dass mit Dooku klingt einleuchtend. Da hast du Recht. Die Separatisten wurden in den Filmen zu sehr in den Hintergrund gedrängt. Ein bisschen mehr Einblick in ihre Pläne und Wünsche wäre schön gewesen.
Was Grievous angeht. Weiß man warum er in EP 2 noch nicht dabei war? Wurde er erst für Teil 3 erfunden, oder wollte man ursprünglich ganz auf diese Figur verzichten? Weil auf mich macht Grievous immer den Eindruck das er so ein Last Minute Einfall von Lucas war.

Und ja, dass mit der Besorgnis ist wiederum verständlich. Ich habe sie nur anders gedeutet als du. Ich glaube aber im Gegensatz zu dir das Grievous keine große Ahnung von den wahren Plänen hatte. Das wusste nur Dooku. Grievous war viel zu dumm um in solche brisante Pläne eingeweiht zu werden. Ich denke er wurde von Sidious nur als reine Marionette genutzt, die nur wusste was sie wissen sollte. Ich denke er wusste genau wie die Separatisten nicht das der Krieg Fake und Sidious zugleich Palpatine ist. Weil selbst Grievous wusste es an Bord der IVH nicht das Palpatine eigentlich sein Boss ist. Ich denke eher das Sidious nachdem der Krieg zu Ende gegangen war die Separatisten töten ließ damit sie nie die Wahrheit erfuhren, dass er Sidious und Palpatine in Einem ist. Ich denke die Separatisten waren nur so weit eingeweiht, dass sie wussten das der Krieg bald zu Ende sein wird, und er Sidious die Macht übernehmen wird. Aber das er sowohl das Kriegsende bestimmen als auch der Kanzler war wussten sie ganz sicher nicht.
 
Kosten können für eine Gesellschaft bedeutungslos sein bzw. nicht so relevant wie andere Dinge.
Sie mögen andere Ansichten über so was haben, aber irrelevant ist so was nie ;)

Und wie gesagt, nur das erste Ausstellen der Armee dauert in etwa 10 Jahre, wenn man anschließend vorlaufend Klone bestellt, relativieren sich die 10 Jahre. Für dich bieten Klone keine Alternative, das bedeutet habet nicht, dass es in Star Wars nicht Völker gibt, für die es eine Alternative ist.

Und noch mehr Ressourcen eher sinn frei darin versenkt. Wie gesagt für ganz exotische exzentrische Dinge mögen sie eine Idee sein, aber eigentlich nicht als ein reguläres Militär. Das Imperium geht ja auch radikal davon ab sobald sie ihre Hauptaufgabe für Palpatine erledigen, sprich die Jedi zu ermorden.

Naja, ich denke nicht das Lama Su sich nur auf die Droiden der Handels Föderation bezog. bzw. bessere droiden, kosten sicher auch mehr.

Tun sie jup, aber die Klone sind ja auch nicht gerade umsonst.

Es gibt keine „richtigen“ Söldner, Söldner tun das, was derjenige sagt, der mehr bezahlt. Daher, Söldner sind nicht zuverlässig.

Hängt davon ab für was sie brauchst, als reguläres Militär sind sie natürlich fragwürdig, aber für klare Kriegsziele, Ausbilder, oder Spezialeinheiten sind sie gleich sinnig wie ne Klonarmee und du hast sie sofort.
 
Sie mögen andere Ansichten über so was haben, aber irrelevant ist so was nie
Kommt immer auf die Erfahrung an, es gibt auch auf der Erde Menschen, die nichts anderes als Reichtum gewohnt sind und das Geld grundlos verschleudern. Wirtschaftlichkeit muss auch nicht immer oberste Priorität sein. Sicher die meisten werden Klone nur vielleicht nur als Spezialeinheit nutzen, aber wenn man die Wirtschaftlichkeit außen vorlässt, macht es keine Unterschied, ob man jetzt nur eine Spezialeinheit bestellt, die 10 Jahre dauert oder eine ganze Armee die auf den selben Zeitraum kommt. Und wenn ein Planet sich entschließt, ihre regulären Truppen durch Klone zu ersetzen, spielt die Bauzeit nicht unbedingt eine Rolle. Armeen gibt es auch in Zeiten des Friedens, nicht nur im Krieg. Und Wirtschaftlichkeit muss kein Zwingender Faktor sein.

Und noch mehr Ressourcen eher sinn frei darin versenkt. Wie gesagt für ganz exotische exzentrische Dinge mögen sie eine Idee sein, aber eigentlich nicht als ein reguläres Militär. Das Imperium geht ja auch radikal davon ab sobald sie ihre Hauptaufgabe für Palpatine erledigen, sprich die Jedi zu ermorden.
Wie gesagt, die Wirtschaftlichkeit muss nicht für jeden an Obersterstelle stehen. Das US Militär scheint mir auch jenseits der Wirtschaftlichen Verantwortung zu sein. Von der Humanitären mal ganz zu schweigen. Bezüglich Imperium, im Galaktischen Maßstab macht es auch keinen Sinn. Da sind Reguläre Truppen oder Droiden wesentlich sinnvoller. Das Imperium würde wohl Milliarden von Klonen brauchen, dafür wären Unmengen an Investitionen von Nöten. Dass man in einem Jahr 2 Millionen Klone klont kann ich mir vorstellen. Aber wenn man Jährlich 100 Milliarden Klone herstellt, wäre das eine enorme Belastung für den Finanzhaushalt und der Infrastruktur. 100 Milliarden Leute, haben Familien die sich um sie kümmern bis sie erwachsen sind und eingezogen werden können. Bei 100 Milliarden Klone müsste das alles der Staat stemmen. Das wäre wohl für das Imperium das aus, da sind ja die Todes Sterne richtig günstig vermutlich.

Tun sie jup, aber die Klone sind ja auch nicht gerade umsonst.
Das habe ich damit auch nicht gemeint, das Klone nicht günstig sind, ist klar. Aber du argumentierst, dass Klone nicht wirtschaftlich sind und eben lange brauchen. Das muss aber nicht für jede Gesellschaft von Belang sein.

Hängt davon ab für was sie brauchst, als reguläres Militär sind sie natürlich fragwürdig, aber für klare Kriegsziele, Ausbilder, oder Spezialeinheiten sind sie gleich sinnig wie ne Klonarmee und du hast sie sofort.
Ich würde Söldner in keiner Art und Weise und in keiner Situation vertrauen.

Ok, dann habe ich das Wohl nicht so gut erkannt. Ich habe meine Schlüsse immer aus den Schlachten gezogen. In EP1 verlieren die Separatisten bzw. die Handelsföderation nur weil eines ihrer Kontrollschiffe durch Zufall zerstört wurde.
Es war eher Glück, als Zufall. Da es aber kein Glück gibt, war einfach die Macht mit dem jungen Skywalker. ;)

In Episode 2 machen die Klone die Droiden auf Geonosis ziemlich flott und professionell fertig. (Ok, Überraschungsmoment für alle außer Dooku)

In Episode 3 scheinen die Wookies und die Klonkrieger auch keine allzu heftigen Schwierigkeiten mit den Schrottmaschinen der Separatisten zu haben. Ich glaube der Eindruck entsteht wirklich nur, wenn man wie ich nur die 6 Realfilme kennt ohne Ahnung vom EU und Clone Wars zu haben. Daher war also meine Annahme.
Man hat aber aus Episode I gelernt. Die Droiden sind nicht mehr auf das Kommandosignal angewiesen. Das die Kampfdroiden auf Geonosis besiegt wurden, lag einerseits wohl an dem Überraschungsmoment, auf der anderen Seite, wollte Dooku und Sidious nicht, dass die Droiden hier gewinnen. Außerdem erlitten auch die Klone erhebliche Verluste auf Geonosis. Hätte man alles in den Kampfgeschickt was man gehabt hätte (wie Gunray es auch wollte), wäre es durchaus möglich, dass das ganze etwas anders ausgesehen hätte. Aber Dooku hat ja bewusst gesagt: Oh nein, es sind zu viele. Damit sich alle zurückziehen und der Krieg beginnen kann.

Dann wechselt der Kanon also regelmäßig in SW? Finde ich irgendwie ein wenig schade. Dadurch entsteht nicht gerade ein homogener Eindruck. Ok, dass mit Konzernchefs lässt mich den Rat der Separatisten nun anders sehen. Weil ich dachte wirklich, dass das alles Diktatoren oder Herrscher ihrer jeweiligen Planeten sind. Solche Typen wie Stalin, Mussolini usw. Bloß halt verbündet.

Und wo wir bei Poggle sind. Hat man in den Filmen eigentlich auch weibliche Geonosianer gesehen? Oder lassen die sich optisch nicht von den Männern unterscheiden? Weil wenn es eine Königin gibt, müssen die auch Frauen haben.
Bezüglich Kanon empfehle ich dir der Einfachheit halber diesen Beitrag: http://jedipedia.wikia.com/wiki/Kanon

Ok, dann freut es mich, dass ich dir, bezüglich des Rates eine neue Sichtweise zeigen konnte. Nein, man konnte keine weiblichen Geonosianer sehen. Da dies ein Insekten Artiges Volk ist, kann man davon ausgehen, dass es kaum weibliche Geonosianer gibt. Da wir wissen, dass es eine Königin gibt, ist davon auszugehen das diese Eier legt aus denen die Geonosianer schlüpfen, weibliche Geonsoianer entstehen vielleicht nur, wenn die Königin es möchte. Als Nachfolgerin, wenn die Zeit reif ist. Es kann auch sein, dass es mehrere Weibchen gibt, die nur Eier legen, damit immer genug Arbeiter da sind. Und wenn die Königin stirbt, übernimmt die nächste. Aber das sind jetzt in erster Linie Vermutungen von mir, die auf der Insekten Welt beruhen, da man sich ja bei den Geonosianern, an Ameisen und Bienen usw., orientierte.

Ok, dass mit Dooku klingt einleuchtend. Da hast du Recht. Die Separatisten wurden in den Filmen zu sehr in den Hintergrund gedrängt. Ein bisschen mehr Einblick in ihre Pläne und Wünsche wäre schön gewesen.
Durchaus

Was Grievous angeht. Weiß man warum er in EP 2 noch nicht dabei war? Wurde er erst für Teil 3 erfunden, oder wollte man ursprünglich ganz auf diese Figur verzichten? Weil auf mich macht Grievous immer den Eindruck das er so ein Last Minute Einfall von Lucas war.
Er wurde extra für Episode III gemacht. Was das angeht, dies ist unter anderem ein Grund, warum ich mir schon vor 15 Jahren wünschte, man würde die Bezeichnung Episode aus Star Wars entfernen und zumindest Episode III auf zwei Filme aufteilen. Auf Grund der umfangreichen Story, konzentriert man sich stark auf die Seite der Guten. Nur in Episode I erhalten auch die Gegenspieler relativ viel Sendezeit, wie in den OT. Daher wirken die KUS Charaktere auch alle total verheizt. Dooku hätte ein zweiter Tarkin werden können, hätte man ihm einfach mehr Sendezeit gegeben.

Grivous hätte eine Piett werden können. Die Charaktäre an sich haben sehr viel Potential, das leider auf Grund der Kürze der drei Filme, völlig verschwendet wurde. Auch auf Seiten der Republik und Jedi gibt es viele solcher Charaktere oder Ereignisse, die durch aus stimmig gewesen wären.

Das ist auch etwas das ich George Lucas immer vorwerfen werde. Er hätte sich einfach mehr Gedanken darüber machen sollen, wie er die ganze Vorgeschichte umsetzen möchte. Die Betitelung mit Episode war eine Fessel die man sich selbst auferlegt hat. Die jetzt aber abgeschafft wird. Für die PT ist es aber leider schon zu spät.

Und ja, dass mit der Besorgnis ist wiederum verständlich. Ich habe sie nur anders gedeutet als du. Ich glaube aber im Gegensatz zu dir das Grievous keine große Ahnung von den wahren Plänen hatte.
Da hast du mich entweder nicht richtig verstanden oder ich hab mich zu unpräzise ausgedrückt. Das Sidious und Palpatine ein und die selber Person sind, wusste Grievous natürlich nicht. Das wusste nur Dooku und Mas Armedda, + zwei, drei andere vielleicht noch.

Aber Grievous wusste, dass Sidious den Republikanischen Senat lenkte und darauf Einfluss hatte. Auch wusste er, dass das Hauptziel war, die Jedi zu töten. Dies wird meiner Meinung nach klar, in Episode III auf Utapau. Hier sagt Grievous zu Obi Wan: Armee hin oder her, euch muss klar sein, dass Ihr verloren seid!“ Ich habe hier das Gefühl, dass damit nicht nur oder ausschließlich nicht, die Schlacht um Utapau gemeint ist. Sondern Grievous spricht eher das baldige Ende der Jedi an.

Das wusste nur Dooku. Grievous war viel zu dumm um in solche brisante Pläne eingeweiht zu werden. Ich denke er wurde von Sidious nur als reine Marionette genutzt, die nur wusste was sie wissen sollte.
Zu dumm ist er nicht, immerhin hat er der KUS sehr viele Siege beschert. Aber er war nur eine Marionette. Und wie gesagt, er wusste auch nicht alles, aber viel.

Ich denke er wusste genau wie die Separatisten nicht das der Krieg Fake und Sidious zugleich Palpatine ist. Weil selbst Grievous wusste es an Bord der IVH nicht das Palpatine eigentlich sein Boss ist. Ich denke eher das Sidious nachdem der Krieg zu Ende gegangen war die Separatisten töten ließ damit sie nie die Wahrheit erfuhren, dass er Sidious und Palpatine in Einem ist. Ich denke die Separatisten waren nur so weit eingeweiht, dass sie wussten das der Krieg bald zu Ende sein wird, und er Sidious die Macht übernehmen wird. Aber das er sowohl das Kriegsende bestimmen als auch der Kanzler war wussten sie ganz sicher nicht.
Der Rat wusste wohl dasselbe wie Grievous. Sidious kontrollierte alles, aber das er Palptine ist, wussten sie sicher nicht. Aber sie wussten, dass Sidious großen Einfluss auf den Senat und den Kanzler hatte, wie dieser Einfluss aber genau aussah, wussten sie nicht.
 
Kommt immer auf die Erfahrung an, es gibt auch auf der Erde Menschen, die nichts anderes als Reichtum gewohnt sind und das Geld grundlos verschleudern. Wirtschaftlichkeit muss auch nicht immer oberste Priorität sein.

Darum auch eher der Gedanke dass sie die sonstigen Klonarmeen der Kamino eher exzentrische Hausgarden oder ähnliches gewesen sein dürften für irgendwelche kleinlichen Potentaten.

Sicher die meisten werden Klone nur vielleicht nur als Spezialeinheit nutzen, aber wenn man die Wirtschaftlichkeit außen vorlässt, macht es keine Unterschied, ob man jetzt nur eine Spezialeinheit bestellt, die 10 Jahre dauert oder eine ganze Armee die auf den selben Zeitraum kommt.

Türlich, die eine Sache kostet in Relation halt weit weniger und ist erledigt. ;)

Und wenn ein Planet sich entschließt, ihre regulären Truppen durch Klone zu ersetzen, spielt die Bauzeit nicht unbedingt eine Rolle. Armeen gibt es auch in Zeiten des Friedens, nicht nur im Krieg. Und Wirtschaftlichkeit muss kein Zwingender Faktor sein.

Wenn selbst Welten wie Naboo ein Militär haben fragst dich schon wer außer aus absolut ausgefallenen Gründen sich eine Klonarmee organisieren würde.

Wie gesagt, die Wirtschaftlichkeit muss nicht für jeden an Obersterstelle stehen.

Sicher, aber in diesem Punkt scheint ist eine Klonarmee von der Sinnigkeit das Gegenstück zu einer dieser antiken Eunuchengarden zu sein, die es auch nur gab, weil der Herrscher zeigen wollte dass er es sich leisten konnte.

Das US Militär scheint mir auch jenseits der Wirtschaftlichen Verantwortung zu sein.

Würde ich jetzt nicht sagen, ihre Investitionen wirken nur eher bei Zeiten ziemlich fehlgeleitet.

Das muss aber nicht für jede Gesellschaft von Belang sein.

Muss aber schon eine ziemlich eigenartige Kultur sein wo es Sinn macht. Die #1 nichts von Geld versteht #2 Unwillens ist selbst zu den Waffen zu greifen #3 aber trotzdem so aggressiv ist dass sie meinen eine Klonarmee zu brauchen #4 Aber trotzdem 10 Jahre warten wollen in der Hoffnung ihrem möglichen Ziel fällt es nicht auf was sie geplant haben #5 keine Söldner mögen #6 auch noch einen Krieg planen von der Größenordnung dass sie überhaupt eine Klonarmee brauchen

Wie diese Typen in der SW Galaxie bis zu dem Punkt überlebt haben sollen und dann noch genug Geld haben sollen es sich zu leisten wirkt da schon fraglich ^^

Ich würde Söldner in keiner Art und Weise und in keiner Situation vertrauen.

Aber in Reagenzgläsern gezüchteten künstlichen Lebewesen ohne Eltern die von emotional sterilen Aliens mit einem sehr fragwürdigen Moralkompass als Massenkanonenfutter verkauft werden schon? ;) Ich würde hier eher den Kamino nicht so wirklich trauen, vor allem in Relation zu einer Gruppe von professionalen Soldaten mit Kriegserfahrung, die sobald sie den Vertrag brechen oder Gräueltaten begehen riskieren nie wieder irgendwo angeheuert zu werden bzw. einfach inhaftiert zu werden.
 
Darum auch eher der Gedanke dass sie die sonstigen Klonarmeen der Kamino eher exzentrische Hausgarden oder ähnliches gewesen sein dürften für irgendwelche kleinlichen Potentaten.

Sicher, aber in diesem Punkt scheint ist eine Klonarmee von der Sinnigkeit das Gegenstück zu einer dieser antiken Eunuchengarden zu sein, die es auch nur gab, weil der Herrscher zeigen wollte dass er es sich leisten konnte.
Kommt auf selbe raus. Genauso gut könnte man fragen, warum man als Hausgarde oder als Spezialeinheit Klone nehmen sollte, wo es 10 Jahre dauert, bis sie Einsatzbereit sind. Und wenn jemand eine Klonarmee bestellt, muss man das ja nicht deshalb machen, um zu zeigen dass man es kann. Kann auch ein Qualitätsbewussten dahinter stecken, dass die Klone einfach als qualitativ hochwertige alternative zu Droiden oder Rekrutierungsarmeen sieht.

Türlich, die eine Sache kostet in Relation halt weit weniger und ist erledigt.
In wie fern erledigt? 10 Jahre auf eine Spezial Einheit zu warten oder 10 Jahre auf eine ganze Armee ist ein und dasselbe, nur der Preis ist ein anderer. Aber wenn wie gesagt, Geld keine Rolle spielt, macht es keinen Unterschied.

Wenn selbst Welten wie Naboo ein Militär haben fragst dich schon wer außer aus absolut ausgefallenen Gründen sich eine Klonarmee organisieren würde.
Es gibt zig tausende Welten in der Galaxie von Star Wars, nicht jeder ist wie Naboo.

Muss aber schon eine ziemlich eigenartige Kultur sein wo es Sinn macht. Die #1 nichts von Geld versteht #2 Unwillens ist selbst zu den Waffen zu greifen #3 aber trotzdem so aggressiv ist dass sie meinen eine Klonarmee zu brauchen #4 Aber trotzdem 10 Jahre warten wollen in der Hoffnung ihrem möglichen Ziel fällt es nicht auf was sie geplant haben #5 keine Söldner mögen #6 auch noch einen Krieg planen von der Größenordnung dass sie überhaupt eine Klonarmee brauchen.

Wie diese Typen in der SW Galaxie bis zu dem Punkt überlebt haben sollen und dann noch genug Geld haben sollen es sich zu leisten wirkt da schon fraglich ^^
#1 Warum sollte man nichts von Geld verstehen, nur weil man eine qualitativ Hochwertige Klonarmee bestellt? Nur weil es günstigere Alternativen gibt, ist man nicht gezwungen diese zu nutzen, wenn man es sich leisten kann.
#2 Nicht jeder ist ein Freund davon, sein eigenes Leben zu riskieren. Und auch reguläre Soldaten sind nicht zu 100% zuverlässig. Zwar sind Droiden was die Zuverlässigkeit (mangelnde Angst) angeht am besten, aber Klone, die darauf gezüchtet wurden, stehen dem nur wenig nach.
#3 Was hat das Aufstellen einer Armee mit Aggression zu tun? Eine Armee kann auch ein Defensive Aufgabe haben. Verteidigung.
#4 Wie gesagt, es muss kein Ziel geben, dass man angreifen möchte.
#5 Mit mögen hat das nichts zu tun, mangelndes Vertrauen.
#6 Wie gesagt, man muss keine Kriege planen, um das Recht auf eine Armee zu haben.

Schon ist das ganze weniger fraglich.;)

Aber in Reagenzgläsern gezüchteten künstlichen Lebewesen ohne Eltern die von emotional sterilen Aliens mit einem sehr fragwürdigen Moralkompass als Massenkanonenfutter verkauft werden schon? Ich würde hier eher den Kamino nicht so wirklich trauen, vor allem in Relation zu einer Gruppe von professionalen Soldaten mit Kriegserfahrung, die sobald sie den Vertrag brechen oder Gräueltaten begehen riskieren nie wieder irgendwo angeheuert zu werden bzw. einfach inhaftiert zu werden.
Ja, ich würde eher den Kaminoanern vertrauen.

Und die Galaxie ist groß und Söldner finden sicher immer irgendwo einen Arbeitgeber, egal wie fragwürdig deren Vergangenheit ist.
 
Kommt auf selbe raus. Genauso gut könnte man fragen, warum man als Hausgarde oder als Spezialeinheit Klone nehmen sollte, wo es 10 Jahre dauert, bis sie Einsatzbereit sind.

Weil sie eben eher was exzentrisches sind, wo der massive Extraaufwand sogar für sich spricht bzw. es eh reiner Luxus ist.

Und wenn jemand eine Klonarmee bestellt, muss man das ja nicht deshalb machen, um zu zeigen dass man es kann. Kann auch ein Qualitätsbewussten dahinter stecken, dass die Klone einfach als qualitativ hochwertige alternative zu Droiden oder Rekrutierungsarmeen sieht.

Ja aber für was willst sie dann benutzen außer einen Krieg? Weil als einfache Planetenverteidigung reicht dir die Alternative.

In wie fern erledigt? 10 Jahre auf eine Spezial Einheit zu warten oder 10 Jahre auf eine ganze Armee ist ein und dasselbe, nur der Preis ist ein anderer. Aber wenn wie gesagt, Geld keine Rolle spielt, macht es keinen Unterschied.

Du brauchst sicher keine 10 Jahre dein Freiwilligen Militär auszubilden und die altert dir auch nicht doppelt so schnell weg ;), Unterhaltskosten sind wohl eh ident und die Freiwilligen musst nicht nachbestellen. Wie gesagt wenn unbedingt deine externe Verteidigung von den Kamino abhängig machen willst dann kannst es machen, aber ist einfach nicht sinnig.

Es gibt zig tausende Welten in der Galaxie von Star Wars, nicht jeder ist wie Naboo.

Nein viele sind fern von so friedlich und freundlich ;)

#1 Warum sollte man nichts von Geld verstehen, nur weil man eine qualitativ Hochwertige Klonarmee bestellt? Nur weil es günstigere Alternativen gibt, ist man nicht gezwungen diese zu nutzen, wenn man es sich leisten kann.

Wie gesagt wenn sie sie als Sondereinheit oder als Ausbilder dazu organisieren scheint es noch sinnig, aber langfristige einzige Lösung ist es einfach nicht.

#2 Nicht jeder ist ein Freund davon, sein eigenes Leben zu riskieren. Und auch reguläre Soldaten sind nicht zu 100% zuverlässig. Zwar sind Droiden was die Zuverlässigkeit (mangelnde Angst) angeht am besten, aber Klone, die darauf gezüchtet wurden, stehen dem nur wenig nach.

Klone sind auch fern von 100% zuverlässig wie wir erfahren durften und wie gesagt wenn du es nicht hinbekommst deine eigenen langfristigen Interessen zu verteidigen mit deinem eigen Volk such dir lieber eine Alternativlösung oder vielleicht bist du als Staatsoberhaupt ja eher das Problem und man sollte dir nicht unbedingt eine Armee von blindloyalen Killern überlassen dass dich wohl eher vor den Interessen deines eigenen Volkes beschützten muss, als einem „externen“ Feind ;)

#3 Was hat das Aufstellen einer Armee mit Aggression zu tun? Eine Armee kann auch ein Defensive Aufgabe haben. Verteidigung.

Für Verteidigung gibt es eben Rekrutenarmeen und tolle Erfindungen wie Planetenschilde

#4 Wie gesagt, es muss kein Ziel geben, dass man angreifen möchte.

Selbst wenn dein Ziel Defensiv ist, ist die Klonarmee nicht alleine die Lösung

#5 Mit mögen hat das nichts zu tun, mangelndes Vertrauen.

Die Frage stellt sich bei den Klonen aber auch ;) und Söldner kannst dir wenigstens ihrer Motivationen sehr klar sein und du kannst sie relativ schnell haben.

#6 Wie gesagt, man muss keine Kriege planen, um das Recht auf eine Armee zu haben.

Dann Plan deinen Verteidigungskrieg aber besser gut

Ja, ich würde eher den Kaminoanern vertrauen.

Du bist aber auch dezent befangen :P

Und die Galaxie ist groß und Söldner finden sicher immer irgendwo einen Arbeitgeber, egal wie fragwürdig deren Vergangenheit ist.

Und die Kamino wird nichts davon abhalten deinen Feinden was Besseres zu verkaufen bzw. noch schlimmer in einen Preiskampf einzugehen, was sogar noch eher zu erwarten wäre bei ihrem klar mangelnden Moralkompass.
 
Es war eher Glück, als Zufall. Da es aber kein Glück gibt, war einfach die Macht mit dem jungen Skywalker. ;)

Kann man so stehen lassen ;-)

Man hat aber aus Episode I gelernt. Die Droiden sind nicht mehr auf das Kommandosignal angewiesen. Das die Kampfdroiden auf Geonosis besiegt wurden, lag einerseits wohl an dem Überraschungsmoment, auf der anderen Seite, wollte Dooku und Sidious nicht, dass die Droiden hier gewinnen. Außerdem erlitten auch die Klone erhebliche Verluste auf Geonosis. Hätte man alles in den Kampfgeschickt was man gehabt hätte (wie Gunray es auch wollte), wäre es durchaus möglich, dass das ganze etwas anders ausgesehen hätte. Aber Dooku hat ja bewusst gesagt: Oh nein, es sind zu viele. Damit sich alle zurückziehen und der Krieg beginnen kann.

Doch in Episode 2 sind sie auch noch auf ein Kommandosignal angewiesen. In einer Cut-Scene versucht Ki Adi-Mundi mit ein paar Klonkriegern die Droiden abzuschalten, was ihm dann auch gelingt. Aber aus irgendeinem Grund werden sie von woanders wieder aktiviert. Vermutlich ist es nun eher so das sie nicht mehr nur von einem Kontrollpunkt abhängig sind, sondern von vielen. Ok, dass mit den Verlusten ist mir im Film nicht wirklich aufgefallen, aber ok. Nur weil man es nicht sah, heißt es noch nicht, dass es nicht geschehen ist. Ich denke Dooku hat es wirklich realistisch eingeschätzt. Es war zwar eh sein Plan aufzugeben, aber es waren vermutlich auch so wirklich zu viele. Das hat ja sogar Poggle angedeutet.

Bezüglich Kanon empfehle ich dir der Einfachheit halber diesen Beitrag: http://jedipedia.wikia.com/wiki/Kanon

Ok, dann freut es mich, dass ich dir, bezüglich des Rates eine neue Sichtweise zeigen konnte. Nein, man konnte keine weiblichen Geonosianer sehen. Da dies ein Insekten Artiges Volk ist, kann man davon ausgehen, dass es kaum weibliche Geonosianer gibt. Da wir wissen, dass es eine Königin gibt, ist davon auszugehen das diese Eier legt aus denen die Geonosianer schlüpfen, weibliche Geonsoianer entstehen vielleicht nur, wenn die Königin es möchte. Als Nachfolgerin, wenn die Zeit reif ist. Es kann auch sein, dass es mehrere Weibchen gibt, die nur Eier legen, damit immer genug Arbeiter da sind. Und wenn die Königin stirbt, übernimmt die nächste. Aber das sind jetzt in erster Linie Vermutungen von mir, die auf der Insekten Welt beruhen, da man sich ja bei den Geonosianern, an Ameisen und Bienen usw., orientierte.

Ergibt Sinn. Stimmt, die Leben wie Fledermäuse zusammen aufeinander, aber haben auch was von Bienen und Ameisen bzw. Termiten.

Er wurde extra für Episode III gemacht. Was das angeht, dies ist unter anderem ein Grund, warum ich mir schon vor 15 Jahren wünschte, man würde die Bezeichnung Episode aus Star Wars entfernen und zumindest Episode III auf zwei Filme aufteilen. Auf Grund der umfangreichen Story, konzentriert man sich stark auf die Seite der Guten. Nur in Episode I erhalten auch die Gegenspieler relativ viel Sendezeit, wie in den OT. Daher wirken die KUS Charaktere auch alle total verheizt. Dooku hätte ein zweiter Tarkin werden können, hätte man ihm einfach mehr Sendezeit gegeben.

Grivous hätte eine Piett werden können. Die Charaktäre an sich haben sehr viel Potential, das leider auf Grund der Kürze der drei Filme, völlig verschwendet wurde. Auch auf Seiten der Republik und Jedi gibt es viele solcher Charaktere oder Ereignisse, die durch aus stimmig gewesen wären.

Das ist auch etwas das ich George Lucas immer vorwerfen werde. Er hätte sich einfach mehr Gedanken darüber machen sollen, wie er die ganze Vorgeschichte umsetzen möchte. Die Betitelung mit Episode war eine Fessel die man sich selbst auferlegt hat. Die jetzt aber abgeschafft wird. Für die PT ist es aber leider schon zu spät.

Ja, dass wäre vielleicht wirklich besser gewesen, aber seit der Special Edition war es nun mal Tradition, und die Fans erwarteten die Nummerierung. Ist genauso heilig wie der Couch Gag bei den Simpsons ;-)

Und bei den Gegenspielern stimme ich dir absolut zu. Zu wenig Screentime, zu viel Potential verschwendet. Besondrs bei Maul und Grievous. Dooku fand ich in Teil 2 eigentlich ausreichend vorhanden. Nur in Teil 3 wurde er viel zu hastig und lieblos aus der Story entfernt.

Da hast du mich entweder nicht richtig verstanden oder ich hab mich zu unpräzise ausgedrückt. Das Sidious und Palpatine ein und die selber Person sind, wusste Grievous natürlich nicht. Das wusste nur Dooku und Mas Armedda, + zwei, drei andere vielleicht noch.

Aber Grievous wusste, dass Sidious den Republikanischen Senat lenkte und darauf Einfluss hatte. Auch wusste er, dass das Hauptziel war, die Jedi zu töten. Dies wird meiner Meinung nach klar, in Episode III auf Utapau. Hier sagt Grievous zu Obi Wan: Armee hin oder her, euch muss klar sein, dass Ihr verloren seid!“ Ich habe hier das Gefühl, dass damit nicht nur oder ausschließlich nicht, die Schlacht um Utapau gemeint ist. Sondern Grievous spricht eher das baldige Ende der Jedi an.

Ok.
Zu dumm ist er nicht, immerhin hat er der KUS sehr viele Siege beschert. Aber er war nur eine Marionette. Und wie gesagt, er wusste auch nicht alles, aber viel.

Also im Film kommt Grievous ausgesprochen ungeschickt und eher albern rüber. Er wirkt wie ein Feigling der mehr von sich hält als er eigentlich wert ist. So eine Art Pantoffelheld.
Der Rat wusste wohl dasselbe wie Grievous. Sidious kontrollierte alles, aber das er Palptine ist, wussten sie sicher nicht. Aber sie wussten, dass Sidious großen Einfluss auf den Senat und den Kanzler hatte, wie dieser Einfluss aber genau aussah, wussten sie nicht.

Ach so, ok. Das habe ich nicht bedacht. Aber stimmt ja.
 
Doch in Episode 2 sind sie auch noch auf ein Kommandosignal angewiesen. In einer Cut-Scene versucht Ki Adi-Mundi mit ein paar Klonkriegern die Droiden abzuschalten, was ihm dann auch gelingt. Aber aus irgendeinem Grund werden sie von woanders wieder aktiviert. Vermutlich ist es nun eher so das sie nicht mehr nur von einem Kontrollpunkt abhängig sind, sondern von vielen. Ok, dass mit den Verlusten ist mir im Film nicht wirklich aufgefallen, aber ok. Nur weil man es nicht sah, heißt es noch nicht, dass es nicht geschehen ist. Ich denke Dooku hat es wirklich realistisch eingeschätzt. Es war zwar eh sein Plan aufzugeben, aber es waren vermutlich auch so wirklich zu viele. Das hat ja sogar Poggle angedeutet.
Die Droiden haben sich selber wieder reaktiviert, da die Kampfdroiden ein Umterprogramm bekommen habe, damit die Kampfdroiden unabhängig vom Kommando Signal arbeiten können. Das wird in der Szenen die du schreibst gesagt. Nach dem die Kampfdroiden sich reaktiviert haben, sagt Ki Adi Mundi, dass die Droiden vom Kontrollsystem unabhängig sind.

Naja, mit den vorhandenen Mittteln wäre der Sieg nicht zu erreiche gewesen, aber da sich 60 Kernschiffe auf Geonosis befanden, kann man davon ausgehen, das sich ebenso viel Ringe im Orbit befanden. Sofern diese Bestückt waren, hätte man mit einer Truppenlandung eventuell den Verlauf der Schlacht ändern können. Reine Interpretation meiner Seits.

Ja, dass wäre vielleicht wirklich besser gewesen, aber seit der Special Edition war es nun mal Tradition, und die Fans erwarteten die Nummerierung. Ist genauso heilig wie der Couch Gag bei den Simpsons
Das habe ich auch mal gedacht. ;) Aber bei der Blu-Ray Veröffentlichung Ende das Jahres, sind zumindest auf den Hüllen schon die Episoden Nummerierung nicht mehr vorhanden und auch Das Erwachen der Macht, wird ohne Episoden Bezeichnung beworben.

Sieht dannach aus, dass die in Zukunft nicht mehr vorhanden sind.

Also im Film kommt Grievous ausgesprochen ungeschickt und eher albern rüber. Er wirkt wie ein Feigling der mehr von sich hält als er eigentlich wert ist. So eine Art Pantoffelheld.
Wie ein Feigling kommt er mir nicht vor, er weiß nur wann es keinen Sinn macht weiter zu kämpfen. Und warum sollte Flucht bei Grievous Feigheit sein, aber bei den Jedi nennt man es dann strategischer Rückzug. Schließlich fliehen Qui Gon und Obi Wan auch vor den Droidekas in Episode I und Qui Gon beim ersten Kampf gegen Maul.

Aber im Großen und Ganzen ist es persönliche Ansicht, ob man einen Charakter mag oder nicht und das ist auch gut so.

Weil sie eben eher was exzentrisches sind, wo der massive Extraaufwand sogar für sich spricht bzw. es eh reiner Luxus ist.
Finde ich nicht.

Ja aber für was willst sie dann benutzen außer einen Krieg? Weil als einfache Planetenverteidigung reicht dir die Alternative.
Naja, wer weiß schon was im Outer Rim so alles abgeht. wenn man nicht gerade zur Republik gehört und umgeben ist von Verbrecher Syndikate und der gleichen, braucht man eine effektive Verteidigung. Du sagst doch selber, im Rest der Galaxie geht es im Verhältnis zu Naboo eher rau zu.

Du brauchst sicher keine 10 Jahre dein Freiwilligen Militär auszubilden und die altert dir auch nicht doppelt so schnell weg....Wie gesagt wenn unbedingt deine externe Verteidigung von den Kamino abhängig machen willst dann kannst es machen, aber ist einfach nicht sinnig.
Ich meinte warum sollten man nur Klone als Spezial Einheiten bestellen? Die brauchen genau so 10 Jahre wie eine Armee. Daher kann es gut möglich sein, das Kamino öfter größere Armeen klont. Und bei Söldnern, Droiden und Rekruten Armeen auch, ist man genauso abhängig von jemanden. Ich sag ja nicht das Kamino Klon Armeen wie am laufenden Band Produziert. Aber 10 bis 20 größere Aufträge im Größenbereich der republikanischen Armee, kann ich mir durch aus vorstellen.

Wie gesagt wenn sie sie als Sondereinheit oder als Ausbilder dazu organisieren scheint es noch sinnig, aber langfristige einzige Lösung ist es einfach nicht.
Das es nicht in jeder Situation Sinnig ist, ist klar, sonst würden ja nur noch Klonarmeen in Star Wars herum laufen. Aber das es völlig unsinnig ist, so wie du der Meinung bist, bin ich nicht.

Klone sind auch fern von 100% zuverlässig wie wir erfahren durften und wie gesagt wenn du es nicht hinbekommst deine eigenen langfristigen Interessen zu verteidigen mit deinem eigen Volk such dir lieber eine Alternativlösung oder vielleicht bist du als Staatsoberhaupt ja eher das Problem und man sollte dir nicht unbedingt eine Armee von blindloyalen Killern überlassen dass dich wohl eher vor den Interessen deines eigenen Volkes beschützten muss, als einem „externen“ Feind
Ich hab auch nicht gesagt das Klone 100% zuverlässig sind.

Warum sollte man das eigene Volk in Schlachten verheizen, wenn man auch was anderes dafür nehmen kann. Ich sehe nur kein Problem darin, dafür Klone zu benutzen, da sie durch aus Ihre Vorteile haben, auch wenn du nicht dieser Meinung bist. Die Handels Föderation könnte auch Ihre eigene Soldaten benutzten, dennoch benutzt sie Kampfdroiden. Mir ist schon klar, das Söldner und Kampfdroiden (eventuell auch rekrutierte), schneller zur Verfügung stehen und günstiger sein mögen. Dennoch sehe ich kein großes Hindernis auch Klone zu benutzen. Geld muss nicht immer ausschlaggebend sein, auch wenn hier auf der Erde immer alles der günstigste bauen und betreiben darf.

Für Verteidigung gibt es eben Rekrutenarmeen und tolle Erfindungen wie Planetenschilde
Ja, das haben wir ja in Episode V gesehen, wie gut das alles funktioniert. ;)

Selbst wenn dein Ziel Defensiv ist, ist die Klonarmee nicht alleine die Lösung
Das sagte ich auch nicht, ich sehe nur darin nicht diese Absurdität die du siehst, ich sehe durch aus eine Begründung darin, eine Klonarmee zu benutzen.

Die Frage stellt sich bei den Klonen aber auch und Söldner kannst dir wenigstens ihrer Motivationen sehr klar sein und du kannst sie relativ schnell haben.
Ja, das ist ja auch klar.

Du bist aber auch dezent befangen
Das würde ich nicht sagen, ich würde denen nur mehr Vertrauen als Söldnern, würde sich dies als Fehler herausstellen, ist es halt so. Aber wie gesagt, kann einen bei Söldnern genauso passieren.

Und die Kamino wird nichts davon abhalten deinen Feinden was Besseres zu verkaufen bzw. noch schlimmer in einen Preiskampf einzugehen, was sogar noch eher zu erwarten wäre bei ihrem klar mangelnden Moralkompass.
Auch bei den Droiden Herstellern, Söldnern und eigene Soldaten, kann man nie sicher sein.
 
Die Droiden haben sich selber wieder reaktiviert, da die Kampfdroiden ein Umterprogramm bekommen habe, damit die Kampfdroiden unabhängig vom Kommando Signal arbeiten können. Das wird in der Szenen die du schreibst gesagt. Nach dem die Kampfdroiden sich reaktiviert haben, sagt Ki Adi Mundi, dass die Droiden vom Kontrollsystem unabhängig sind.

Naja, mit den vorhandenen Mittteln wäre der Sieg nicht zu erreiche gewesen, aber da sich 60 Kernschiffe auf Geonosis befanden, kann man davon ausgehen, das sich ebenso viel Ringe im Orbit befanden. Sofern diese Bestückt waren, hätte man mit einer Truppenlandung eventuell den Verlauf der Schlacht ändern können. Reine Interpretation meiner Seits.

Ach so war das. Ich habe die Szene ohne Untertitel geschaut und weil mein Englisch nicht so doll ist, habe ich das wohl nicht kapiert. Aber gut das die Szene nicht drin ist. Fand sie eher nutzlos. Wie die meisten Cut-Scenes bei Teil 2.
Bei Teil 1 und 3 hingegen vermisse ich einige Szenen im finalen Film.

Ja, schwer zu sagen, ob die Kugeln bestückt waren. Auf jeden Fall musste es einen Grund haben, dass Yoda sie zerstören ließ. Obwohl ich erst jetzt dank dir kapiert habe das diese Kugeln zu den Droiden-Kontrollschiffen gehören. Ich dachte das wären einfach so Fluchtkapseln :-D

Das habe ich auch mal gedacht. ;) Aber bei der Blu-Ray Veröffentlichung Ende das Jahres, sind zumindest auf den Hüllen schon die Episoden Nummerierung nicht mehr vorhanden und auch Das Erwachen der Macht, wird ohne Episoden Bezeichnung beworben.

Sieht dannach aus, dass die in Zukunft nicht mehr vorhanden sind.

Mal sehen ob es dann im fertigen Film auch so sein wird. Ich glaube jedenfalls nicht das Abrams den gelben Lauftext am Anfang des Films entfernt. Das wäre sehr unpassend, weil der Film dann mehr wie ein Reboot wirken würde. Außerdem hilft die Nummerierung neuen Zuschauern den Überblick zu bewahren. Mal sehen wie sie es am Ende lösen.

Wie ein Feigling kommt er mir nicht vor, er weiß nur wann es keinen Sinn macht weiter zu kämpfen. Und warum sollte Flucht bei Grievous Feigheit sein, aber bei den Jedi nennt man es dann strategischer Rückzug. Schließlich fliehen Qui Gon und Obi Wan auch vor den Droidekas in Episode I und Qui Gon beim ersten Kampf gegen Maul.

Aber im Großen und Ganzen ist es persönliche Ansicht, ob man einen Charakter mag oder nicht und das ist auch gut so.

Ich bezog mich mit Feigling auch darauf das Master Windu ihn so nennt. Ich finde das Grievous nicht gerade ein mutiger Typ ist. Aber schlecht ist er ja nicht. Er ist nur als Charakter etwas zu blass geraten. Qui-Gon flieht beim Kampf gegen Maul nur weil er fliehen muss. Sonst hätten sie ihn für eine Weile zurücklassen müssen. Qui-Gon floh nicht aus Angst vor Maul, sondern weil er verstand das Anakin und die Königin im Moment mehr Priorität haben. Das bei den Droidekas hingegen war in der Tat eine Flucht. Ich frage mich. Warum haben die Separatisten nicht nur Droidekas gebaut. Die scheinen durch ihre Schilde sogar für Jedis ein schweres Problem darzustellen. Damit hätten sie die Jedis ordentlich platt gemacht.
 
Ja, schwer zu sagen, ob die Kugeln bestückt waren. Auf jeden Fall musste es einen Grund haben, dass Yoda sie zerstören ließ. Obwohl ich erst jetzt dank dir kapiert habe das diese Kugeln zu den Droiden-Kontrollschiffen gehören. Ich dachte das wären einfach so Fluchtkapseln :-D
Man sieht sogar bei der Flucht von Dooku, 8wenn er mit seinem Schiff startet und dann im All zu sehen ist) wie im Hintergrund ein Kernschiff gerade am Ring andockt.

Mal sehen ob es dann im fertigen Film auch so sein wird. Ich glaube jedenfalls nicht das Abrams den gelben Lauftext am Anfang des Films entfernt. Das wäre sehr unpassend, weil der Film dann mehr wie ein Reboot wirken würde. Außerdem hilft die Nummerierung neuen Zuschauern den Überblick zu bewahren. Mal sehen wie sie es am Ende lösen.
Der Lauftext bleibt, es wird nur das Episode weg gelassen. Die Film eheißen einfach nur noch z.B. Star Wars Das Imperium schlägt zurück. Ohne Episode V.

Ich frage mich. Warum haben die Separatisten nicht nur Droidekas gebaut. Die scheinen durch ihre Schilde sogar für Jedis ein schweres Problem darzustellen. Damit hätten sie die Jedis ordentlich platt gemacht.
Zu teuer. Ganz simpel. :D
 
Man sieht sogar bei der Flucht von Dooku, 8wenn er mit seinem Schiff startet und dann im All zu sehen ist) wie im Hintergrund ein Kernschiff gerade am Ring andockt.

Solche Details fallen meist nicht auf. Zumindest mir nicht. Muss ich mal wieder anschauen. Zumindest die finalen Schlacht.

Der Lauftext bleibt, es wird nur das Episode weg gelassen. Die Film eheißen einfach nur noch z.B. Star Wars Das Imperium schlägt zurück. Ohne Episode V.

Das wäre in Ordnung. Würde mich nicht so sehr stören. Aber die jungen Zuschauer wird es vielleicht verwirren. Das wäre genauso wie bei einer Serie die Staffel nicht zu verraten. Irgendwie bin ich mir da nicht sicher, ob dass so eine gute Idee ist. Naja, mal sehen.

Zu teuer. Ganz simpel. :D

Kurzum : Masse statt Klasse ;-)
 

Sind sie ja aber auch selbst für die Republik die sie Eindeutig auch eher als schnelle Einsatzgruppe und Elitetruppe verwendet, eben in einer ähnlichen Funktion wie die Senatgarde ja auch schon hat.

Naja, wer weiß schon was im Outer Rim so alles abgeht.

Vieles, das übliche sind aber eher Überfälle kleine Scharmützel ;) sicher gibt es dort Kriege, aber die werden von stehenden Truppen geführt und so unbekannt wie Kamino wirkt in Ep 2 sicher nicht von Klonarmeen.

braucht man eine effektive Verteidigung.

Gegen die Hutten hilft dir so was z.B. gar nicht ^^ die gehen anders vor.

Du sagst doch selber, im Rest der Galaxie geht es im Verhältnis zu Naboo eher rau zu.

Weshalb sie ja auch Militär haben.

Ich meinte warum sollten man nur Klone als Spezial Einheiten bestellen?

Weil es unglaublich aufwendig wirkt sie als normale Soldaten zu haben und ich meine hier wirklich reguläre Soldaten die die Dinge wie die ganze Logistik erledigen, einfachen Wachdienst, Pionierarbeiten, humanitäre Hilfe etc. Sicher es helfen hierbei Droiden aber du wirst eben doch geschulte Techniker, Köche, Quartiermeister, Ärzte und so viel mehr nebenher brauchen, dass es einfach sehr unglaublich wirr wirkt wenn die Klonsoldaten als etwas anderes zum Einsatz kommen als Sonder- oder Elitetruppen.

Die brauchen genau so 10 Jahre wie eine Armee.

Wieso sollten sie? Das Imperium schafft es doch auch innerhalb von kurzer Zeit beachtliche Mengen seiner Bürger zu trainieren und als Soldaten zu verpflichten.

Daher kann es gut möglich sein, das Kamino öfter größere Armeen klont.

Dagegen spricht eigentlich AOTC und dass Obi-Wan offensichtlich nicht wirklich was darüber weiß.

Und bei Söldnern, Droiden und Rekruten Armeen auch, ist man genauso abhängig von jemanden.

Bei Söldnern bist du davon abhängig sie zu bezahlen und dass sie ihren Vertrag einhalten, was die die gut sind wohl werden. Sobald sie ihre Aufgabe erledigt haben lässt du sie wieder gehen. Droiden bist du es, wenn du sie nicht selbst bauen kannst, darum wohl auch keine so beliebte Alternative für viele Völker. Rekruten bist du eigentlich nur von deinem eignen Volk abhängig und ohne dies bezahlst du dir auch keine Klonarmee, außer natürlich du bist einfach einer dieser irren Despoten die nur ne Klonarmee will um sich vor dem eignen Volk zu schützen ;)


Ich sag ja nicht das Kamino Klon Armeen wie am laufenden Band Produziert. Aber 10 bis 20 größere Aufträge im Größenbereich der republikanischen Armee, kann ich mir durch aus vorstellen.

Ich eigentlich absolut nicht, kleinere leicht, wobei ihr Hauptzweig ja eigentlich Sklavenarbeiter zu sein scheint

Das es nicht in jeder Situation Sinnig ist, ist klar, sonst würden ja nur noch Klonarmeen in Star Wars herum laufen. Aber das es völlig unsinnig ist, so wie du der Meinung bist, bin ich nicht.

Du brauchst meiner Meinung einfach eine sehr besondere Konstellation dass es sinnig erscheint und wie gesagt, wenn dann eher als Zusatz zu einem bereits bestehenden Militär.

Ich hab auch nicht gesagt das Klone 100% zuverlässig sind.

Ich woltle es nur bestätigen ;)

Warum sollte man das eigene Volk in Schlachten verheizen, wenn man auch was anderes dafür nehmen kann.

Oh da stimme ich schon zu, nur wird dieses Szenario halt eher passieren wenn du der Aggressor bist, weil wenn du deine Welt verteidigst und dein Volk nicht dazu beitragen will, dann hast du ganz andere Sorgen.


Die Handels Föderation könnte auch Ihre eigene Soldaten benutzten, dennoch benutzt sie Kampfdroiden.

Die Föderation ist keine Nation ;) sie ist ein Handelszusammenschluss und ihre Droiden sind eigentlich gedacht um ihre Schiffe und Raumhäfen zu bewachen.

Per Starwars.com benutzten die Sepis dann interessanterweise ja vor allem Massen an Droiden weil sie die Planeten der von ihnen beanspruchten Planeten nur sehr bedingt mobilisieren/kontrollieren können, was wir ja z.B. auch in AOTC und TCW sehen wo die wirklich bis auf ein paar Offiziere die wohl eher Söldner sind als überzeugt Seps, lokale Truppen wirklich nur defensiv sehen bzw. lustiger weise auf Onderon dann ja sogar im Wiederstand zu den Seps.

Dennoch sehe ich kein großes Hindernis auch Klone zu benutzen.

Als Ergänzung schon. Alleine nicht, weil es eben das Gegenstück davon wäre einen SAS Soldaten als Kompaniekoch zu verwenden.

Geld muss nicht immer ausschlaggebend sein, auch wenn hier auf der Erde immer alles der günstigste bauen und betreiben darf.

Grad bei militärischen Unterfangen nicht der Fall, wo eher effektive Bauweise die auch mehr kosten darf vorgezogen wird. Du benutzt dann trotzdem nicht einen Leclerc Kampfpanzer als Traktor ;)

Ja, das haben wir ja in Episode V gesehen, wie gut das alles funktioniert. ;)

Hervorragend sogar, ein kleiner Planetenschild der nicht mal den ganzen Planeten abdeckt hindert eine ganze Schlachtflotte des Imperiums vor einem Angriff und ein paar Hundert Rebellensoldaten halten ein beachtliches Heer mit schweren Kampfläufern und Bodentruppen ansehnliche Zeit hin. Jetzt stell dir mal vor es wäre ein ganzer Planetenschild der die feindliche Landung komplett verhindert und selbst sollten die Durchstoßen hast du alle Zeit der Welt sie bei der Landung runter zuschießen bzw mit deinem zusammengerufen und in Verteidigungsstellungen platzierten Heer zu empfangen und üblicherweise wird dein Gegner hier nicht das überaus fantastische und gut trainierte Sturmtruppenkorps des Imperiums sein.

Das sagte ich auch nicht, ich sehe nur darin nicht diese Absurdität die du siehst, ich sehe durch aus eine Begründung darin, eine Klonarmee zu benutzen.

Als Ergänzung durchaus, ohne eben eher nicht.

Auch bei den Droiden Herstellern, Söldnern und eigene Soldaten, kann man nie sicher sein.

+deutet nach oben+ :)
 
Sind sie ja aber auch selbst für die Republik die sie Eindeutig auch eher als schnelle Einsatzgruppe und Elitetruppe verwendet, eben in einer ähnlichen Funktion wie die Senatgarde ja auch schon hat.

Weil es unglaublich aufwendig wirkt sie als normale Soldaten zu haben und ich meine hier wirklich reguläre Soldaten die die Dinge wie die ganze Logistik erledigen, einfachen Wachdienst, Pionierarbeiten, humanitäre Hilfe etc. Sicher es helfen hierbei Droiden aber du wirst eben doch geschulte Techniker, Köche, Quartiermeister, Ärzte und so viel mehr nebenher brauchen, dass es einfach sehr unglaublich wirr wirkt wenn die Klonsoldaten als etwas anderes zum Einsatz kommen als Sonder- oder Elitetruppen.

Als Ergänzung schon. Alleine nicht, weil es eben das Gegenstück davon wäre einen SAS Soldaten als Kompaniekoch zu verwenden.
Ok, das meinte ich auch nicht, dass kann auch sonst jemand machen. Ich meinte rein als Kämpfende Armee (Truppen) die Versorgung können auch normale Leute machen (Zivile Militärbedienstete oder dergleichen).

Vieles, das übliche sind aber eher Überfälle kleine Scharmützel sicher gibt es dort Kriege, aber die werden von stehenden Truppen geführt und so unbekannt wie Kamino wirkt in Ep 2 sicher nicht von Klonarmeen.
Gegen die Hutten hilft dir so was z.B. gar nicht ^^ die gehen anders vor.
Weshalb sie ja auch Militär haben.
Dagegen spricht eigentlich AOTC und dass Obi-Wan offensichtlich nicht wirklich was darüber weiß.
Nur weil Obi Wan sie nicht kennt, heißt das nicht, dass sie sonst niemand kennt. Dax kannte sie ja auch. In dem Gebiet in dem Kamino liegt, wird es schon bekannt sein. Nicht jeder kennt alle Planeten in einer Galaxie. So gesehen könnte man sogar sagen, Klonen ist so alltäglich vielleicht, das es einfach nicht aus der Menge heraussticht, wie Droiden Fabriken. Nur so als Gedanke, dass soll nicht heißen das ich das sage, aber möglich ist es.

Naja, AOTC spricht nicht wirklich dagegen. Wie gesagt, Obi Wan wird sicher nicht jeden Planeten kennen. Und Obi Wan scheint es jetzt nicht wirklich zu wundern, dass es Planeten gibt auf denen Klontechnologie existiert. So wie sich das Gespräch zwischen Dex und Obi Wan entwickelt, hat man eher das Gefühl dies wäre ganz normal. Nur scheinen Kloner eventuell durch aus Exzentrisch zu sein. Und wie Dex schon sagt, die Kaminoaner bleiben gerne unter sich. Dennoch können sie ein Geheimtipp für Planeten, Organisation oder Unternehmen sein, die Klonarmeen benutzen möchten. Dex kennt sie ja auch von seinen Schürf Exkursionen und das scheint mir wenig mit Klonen zu tun zu haben.

Wieso sollten sie? Das Imperium schafft es doch auch innerhalb von kurzer Zeit beachtliche Mengen seiner Bürger zu trainieren und als Soldaten zu verpflichten.
Ich meinte damit eher, warum sollte man nur eine kleine Klon Spezialeinheit bestellen, die 10 Jahre dauert, wenn man auch eine ganze Klonarmee im selben Zeitraum haben kann. Ergibt für mich ebenso wenig sind, wie für dich, überhaupt eine Armee zu bestellen, die 10 Jahre Produktionszeit hat.

Bei Söldnern bist du davon abhängig sie zu bezahlen und dass sie ihren Vertrag einhalten, was die die gut sind wohl werden.
Auch gute Söldner können die Seiten wechseln. Für mich bleibt genau das, die unsicherste Komponente.

Ich eigentlich absolut nicht, kleinere leicht, wobei ihr Hauptzweig ja eigentlich Sklavenarbeiter zu sein scheint.
Ok, das kommt in den Filmen oder den Serien aber nicht zur Sprache. Ich weiß ja nicht wie lange die Kaminoaner klonen, und es bedeutet ja auch nicht das die 10 – 20 im Jahr raus klopfen oder so, dass kann gut und gerne auch die letzten 1000 Jahre sein. Zumindest scheinen sie die Kapazitäten zu haben, um große Mengen zu klonen.

Du brauchst meiner Meinung einfach eine sehr besondere Konstellation dass es sinnig erscheint und wie gesagt, wenn dann eher als Zusatz zu einem bereits bestehenden Militär.
Gut möglich, mir geht es in erster Linie darum, das ich mir eine Klonarmee als Kämpfende oder Verteidigende Truppe vorstellen kann und das auch ohne, das der Herrscher einer Irrer Diktator ist.

Die Föderation ist keine Nation sie ist ein Handelszusammenschluss und ihre Droiden sind eigentlich gedacht um ihre Schiffe und Raumhäfen zu bewachen.
Ich weiß.

Per Starwars.com benutzten die Sepis dann interessanterweise ja vor allem Massen an Droiden weil sie die Planeten der von ihnen beanspruchten Planeten nur sehr bedingt mobilisieren/kontrollieren können, was wir ja z.B. auch in AOTC und TCW sehen wo die wirklich bis auf ein paar Offiziere die wohl eher Söldner sind als überzeugt Seps, lokale Truppen wirklich nur defensiv sehen bzw. lustiger weise auf Onderon dann ja sogar im Wiederstand zu den Seps.
Onderon ist ein Komplizierter fall, das ist ja auch keine KUS Welt aus Überzeugung, so wie viele andere Planeten. Klar dass dort ein Wiederstand vorhanden ist. Naja, die KUS Armee besteht in erster Linie aus Kampfdroiden, klar dass man die auch überall benutzt.Warum sollte man auch das Leben der Bevölkerung riskieren, wenn man auch die Kampfdroiden benutzen kann.

Grad bei militärischen Unterfangen nicht der Fall, wo eher effektive Bauweise die auch mehr kosten darf vorgezogen wird. Du benutzt dann trotzdem nicht einen Leclerc Kampfpanzer als Traktor.
Auch das Militär setzt durch aus auf das günstigste Modell. Und warum sollte man einen Panzer als Traktor benutzen? Klone Soldaten benutzt man ja auch nicht als Straßenreinigungskraft.

Hervorragend sogar, ein kleiner Planetenschild der nicht mal den ganzen Planeten abdeckt hindert eine ganze Schlachtflotte des Imperiums vor einem Angriff und ein paar Hundert Rebellensoldaten halten ein beachtliches Heer mit schweren Kampfläufern und Bodentruppen ansehnliche Zeit hin. Jetzt stell dir mal vor es wäre ein ganzer Planetenschild der die feindliche Landung komplett verhindert und selbst sollten die Durchstoßen hast du alle Zeit der Welt sie bei der Landung runter zuschießen bzw mit deinem zusammengerufen und in Verteidigungsstellungen platzierten Heer zu empfangen und üblicherweise wird dein Gegner hier nicht das überaus fantastische und gut trainierte Sturmtruppenkorps des Imperiums sein.
So gut sind die Sturmtruppen nun auch nicht ;) Und so effektiv waren die Rebellen auf Hoth nun auch nicht, die AT-AT sind über die drüber marschiert wie nichts. Die paar Gleiter haben da auch nicht mehr viel was dran geändert. Das Imperium war schneller in echo Basis drinnen, als die sie evakuieren konnten.

Als Ergänzung durchaus, ohne eben eher nicht.
Wie gesagt, für die Infrastruktur meinte ich keine Klonarmee.


Wir beide werden uns wohl nicht einig werden. ;)
 
Ok, das meinte ich auch nicht, dass kann auch sonst jemand machen. Ich meinte rein als Kämpfende Armee (Truppen) die Versorgung können auch normale Leute machen (Zivile Militärbedienstete oder dergleichen).

Oder von einem Militär ;) welches sie dann halt ergänzen.

Nur weil Obi Wan sie nicht kennt, heißt das nicht, dass sie sonst niemand kennt. Dax kannte sie ja auch. In dem Gebiet in dem Kamino liegt, wird es schon bekannt sein. Nicht jeder kennt alle Planeten in einer Galaxie. So gesehen könnte man sogar sagen, Klonen ist so alltäglich vielleicht, das es einfach nicht aus der Menge heraussticht, wie Droiden Fabriken. Nur so als Gedanke, dass soll nicht heißen das ich das sage, aber möglich ist es.

Naja, AOTC spricht nicht wirklich dagegen. Wie gesagt, Obi Wan wird sicher nicht jeden Planeten kennen. Und Obi Wan scheint es jetzt nicht wirklich zu wundern, dass es Planeten gibt auf denen Klontechnologie existiert. So wie sich das Gespräch zwischen Dex und Obi Wan entwickelt, hat man eher das Gefühl dies wäre ganz normal. Nur scheinen Kloner eventuell durch aus Exzentrisch zu sein. Und wie Dex schon sagt, die Kaminoaner bleiben gerne unter sich. Dennoch können sie ein Geheimtipp für Planeten, Organisation oder Unternehmen sein, die Klonarmeen benutzen möchten. Dex kennt sie ja auch von seinen Schürf Exkursionen und das scheint mir wenig mit Klonen zu tun zu haben.

Dexxter kennt sie wegen ihren Minensklaven mit denen er gearbeitet hat, und Starwars.com erwähnt eben sogar ausdrücklich wie obskur die Welt ist, ebenso warnt Dex Kenobi sogar vor den Kamino, eben wegen ihrer fehelender Moral und reinem Profit denken.

Ich meinte damit eher, warum sollte man nur eine kleine Klon Spezialeinheit bestellen, die 10 Jahre dauert, wenn man auch eine ganze Klonarmee im selben Zeitraum haben kann. Ergibt für mich ebenso wenig sind, wie für dich, überhaupt eine Armee zu bestellen, die 10 Jahre Produktionszeit hat.

Weil ausser du planst/erwartest einen gigantischen Krieg du sie nicht brauchen wirst.

Auch gute Söldner können die Seiten wechseln. Für mich bleibt genau das, die unsicherste Komponente.

Gute Söldner können dies aber nicht, während die Kamino zu guter Recht ihren überaus schlechten Ruf haben ;)

Ok, das kommt in den Filmen oder den Serien aber nicht zur Sprache. Ich weißja nicht wie lange die Kaminoaner klonen, und es bedeutet ja auch nicht das die 10 – 20 im Jahr raus klopfen oder so, dass kann gut und gerne auch die letzten 1000 Jahre sein. Zumindest scheinen sie die Kapazitäten zu haben, um große Mengen zu klonen.

Die alte EU Erklärung war hierbei ziemlich gut, da sie sich weitgehnd eigentlich selbst klonen ;) während wir ohne diesen Hintergrund soweit wir wissen daß ganze überhaupt erst für die aktuelle Klonarmee gebaut wurde. Die ja der grösste Auftrag zu sein scheint den sie jemals hatten.

Gut möglich, mir geht es in erster Linie darum, dasich mir eine Klonarmee als Kämpfende oder Verteidigende Truppe vorstellen kann und das auch ohne, das der Herrscher einer Irrer Diktator ist.

Als Ergänzung wie gesagt durchaus möglich, aber ohne irgendwas im Hintergrund wirkt es eben eher wie das Werkzeug von irren Despoten und kleinlichen Kriegsherren, vorallem angesichts dessen was die Leute die ihnen das Zeug hier verkaufen sind. Weil eine Armee aus dem Reagenzglas ist halt üblicherweise gleich neben den Killerrobotern, der Zombiearmee und den Erdbebenmaschinen zu finden.


Auch das Militär setzt durchaus auf dasgünstigste Modell. Und warum sollte man einen Panzer als Traktor benutzen? Klone Soldaten benutzt man ja auch nicht als Straßenreinigungskraft.

Ja das Militär benutzt auf günstige Modelle ;) was im Analog in diesem Fall normale Soldaten sind die eben ihre Aufgaben haben werden und die Klonsoldaten benutzt für was ganz anderes.

So gut sind die Sturmtruppen nun auch nicht

Doch eigentlich schon, vorallem im Vergleich zu sonstigen Militärs die wir in der SW Galaxie sehen.

Und so effektiv waren die Rebellenauf Hoth nun auch nicht, die AT-AT sind über die drüber marschiert wie nichts.

Sie verlieren mehere ihrer AT-ATs und nicht jede Welt wird das Gegenstück zu einem AT-AT haben.

Die paar Gleiter haben da auch nicht mehr viel was dran geändert. Das Imperium war schneller in echo Basis drinnen, als die sie evakuieren konnten.

Die Evak war erledigt, der letzte Transporter war schon am abfliegen bis sie drinn waren.

Wir beide werden uns wohl nicht einig werden.

Nö, darum bin ich auch dafür wir lassen es. :)
 
Zurück
Oben