Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Ob Homosexualität nutzlos ist, ist in der Biologie heftigst umstritten.
Quelle: eine Vorlesung
Was soll denn überhaupt biologischer Nutzen sein?
Evolution hat kein Ziel!
Wenn man Fortpflanzung als evolutionäres Ziel ausgäbe wäre im Grunde jede Form des Lebens, das über einen Einzeller hinausgeht, nutzlos, da die Fortpflanzung komplexen Lebens im Gegensatz zur Zellteilung des Einzellers pure Energieverschwendung ist.
Aber wenn man Nutzen an anderen Maßstäben misst, sieht das schon anders aus.
So oder so, "nutzvoll" ist eine subjektive und damit unwissenschaftliche Wertung. Es gibt weder nutzvolles noch nutzloses Leben. Dem Universum ist es nämlich ziemlich scheißegal wie das Leben funktioniert.
Alles natürlich aus einer atheistischen Weltvorstellung aus gesprochen.
Du hast Recht, ich habe es zu grob formuliert. Nutzen oder nicht Nutzen ist "der Natur" egal, ja.
Aber die Selektion aufgrund der äußeren Lebensbedingungen bewirkt, dass die überlebensfähigsten Individuen ihre Gene weiterverbreiten können, während die weniger überlebensfähigen keinen Nachwuchs produzieren. Auf diese Weise häufen sich die "guten Gene" in den nächsten Generationen an. Die für die Individuen schädlichen Gene werden hingegen kaum weitervererbt, bis diese genetische Linie wegen des Selektionsdrucks ausstirbt.
Daraus ergibt sich, dass für das Individuum nützliche Mutationen weitergegeben werden, schädliche aber auf Dauer nicht.
Ich bin deiner Meinung, aber es ist in einer Diskussion oft einfacher und zweckdienlicher, vom Nutzen zu sprechen.
Und da Homosexuelle keinen Nachwuchs zeugen und falls Sexualität zumindest teilweise genetisch veranlagt wäre würden sie diese Veranlagung nicht weitergeben und sich ja sowieso selbst wegselektieren.
Aber die Selektion aufgrund der äußeren Lebensbedingungen bewirkt, dass die überlebensfähigsten Individuen ihre Gene weiterverbreiten können, während die weniger überlebensfähigen keinen Nachwuchs produzieren. Auf diese Weise häufen sich die "guten Gene" in den nächsten Generationen an. Die für die Individuen schädlichen Gene werden hingegen kaum weitervererbt, bis diese genetische Linie wegen des Selektionsdrucks ausstirbt.
Daraus ergibt sich, dass für das Individuum nützliche Mutationen weitergegeben werden, schädliche aber auf Dauer nicht.
Wer sagt das Homosexuelle Menschen keinen Nachwuchs zeugen?
Tja nur heftig umstritten aber nicht bewiesen....
@ Minza.....und solche Stories kommen bei der jüngeren Generation an? Wievielen unterstellst du Lesben oder Schwule zu sein (Nicht falsch verstehen aber ist der Absatz bei solchen Sachen aufführbar?)
Wer sagt das Homosexuelle Menschen keinen Nachwuchs zeugen? Es gibt genügend Fälle von Männern die eine Familie gründen und nach 20 Jahren merken das sie schwul sind. Ebenso gibt es Lesben die Sex mit einem Mann haben weil sie ein Kind zeugen möchten und das kommt nicht mal sonderlich selten vor. Da kommt es auch vor das Schwule Männer den Part übernehmen.
Die Evolution gibt nicht nur Dinge mit die völlig unwichtig sind sondern auch Dinge die gefährlich sein können. Beim Menschen sind noch einige Dinge vorhanden die beim aussortieren wohl vergessen wurden. Der Blinddarm hat für uns z.B. absolut keine Funktion und eine Blinddarmentzündung kann Lebensgefährlich sein wenn sie nicht behandelt wird. Da wir ja auch nur Säugetiere sind und die flächendeckende medizinische Versorgung erst seit relativ wenigen Jahren überhaupt existiert, hat ein entzündeter Blinddarm wahrscheinlich mehr Menschenlebengekostet als so mancher Virus. Vor 100 Jahren sind in Europa noch Menschen am entzündeten Blinddarm gestorben.
Utopio schrieb:Die Sexualität des Einzelnen ist für die Spezies als Ganzes irrelevant, die etwa 10% Homosexueller wird keine Spezies gefährden. Aus dieser Sicht kann man nicht von Nutzen oder Unnutzen sprechen. Und da Homosexuelle keinen Nachwuchs zeugen und falls Sexualität zumindest teilweise genetisch veranlagt wäre würden sie diese Veranlagung nicht weitergeben und sich ja sowieso selbst wegselektieren. Da müsste der Homophob doch drüber jauchzen, die von ihm verfluchte Normabweichung pflanzt sich nicht fort.
Der Blinddarm war für unsere Urururvorfahren sehr nützlich, weil er bei der Pflanzenverdauung eine Rolle spielte.
Wenn die Geschichte ein Mensch geplant hätte, hätte das nicht so ausgesehen, dass man sich verschlucken kann.
Genau das hab ich mir auch gedacht!
Und sinnfrei ist die Frage nun wirklich nicht, schliesslich ist Star Wars ja für jeden, also wieso nich einen schwulen Jedi oder so einbauen?
Schwuler Jedi? O.K. ähmmmmmmmmm naja, aber weißt du eigentlich sollen Jedi A-Sexuel sein da sie nicht lieben dürfen. Oder etwa nicht?!
Ich hab jetzt nicht alle Seiten gelesen und auch auf die Gefahr hin, dass ich gehauen werde.. irgendwie finde ich, dass Kit Fisto irgendwo so naja.. "schwul" rüberkommt. XD
Kit war mit Aayla "liiert" und ist somit nicht wirklich als homosexuell einzustufen *sfz* Kinder, Kinder...