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Wenn man die Meldungen der letzten und Wochen aber zusammenfasst, scheint GL wirklich endgültig die Schnauze voll zu haben. Alle seine Projekte verkaufen sich millionenmal (und müssen somit doch dem einen oder anderen gefallen), aber trotzdem muss sich die ganze Welt immer damit profilieren seine Filme zu bashen.
Ich an seiner Stelle hätte mich schon längst aufs Altenteil zurückgezogen, aber er kann anscheinend genauso wenig loslassen, wie die Heerscharen verbitterter Fanboy-Hater.
Ich an seiner Stelle hätte mich schon längst aufs Altenteil zurückgezogen, aber er kann anscheinend genauso wenig loslassen, wie die Heerscharen verbitterter Fanboy-Hater.
Ich fande Teil 4 gut -.-
Man könnte auch einfach mal überlegen woran das liegt.Die ersten Indys waren ein Erlebnis im Kino.Den letzten hab ich mir nicht mal mehr im Kino angesehen so sch****e fand ich ihn.
Ganz ehrlich: Der Film hat Szenen, die man nur vom Hörensagen kennen braucht, um den Film verlässlich disqualifizieren zu können. Zu Indiana Jones hatte ich ehrlich gesagt immer ein eher distanziertes Verhältnis (ohne die Reihe deswegen schlecht zu finden) und so hat der vierte Teil zumindest aus meiner subjektiven Perspektive nie viel kaputt gemacht - krampfhaftes Schönreden ist da deutlich nerviger.Du wusstest also vorher, dass der Film ******* ist, sodass du ihn dir nicht im Kino angesehen hast?
Und nebenbei bemerkt, 7 von 10 Punkten für einen Indiana Jones ist wie ein Beatles-Album auf Platz 2 in den Charts, also reden wir besser nicht weiter drüber.
Diesen Standpunkt respektiere ich, aber meines Erachtens waren die allgemeine Rezeptur und die über Jahre angehäuften besseren Drehbuchentwürfe einfach zu unfehlbar, als dass man bei diesem Endergebnis hätte landen dürfen. Insbesondere "Nuke the fridge" und das UFO sind offensichtliche Fehlentscheidungen und zeugen einfach irgendwo von mangelnder Selbstbeherrschung der an diesem Projekt beteiligten Entscheidungsträger.Empfinde ich als übertrieben... nur weil der Film bei einigen Kultstatus genießt, bedeutet das noch lange nicht, daß "Platz 2" oder "7 Punkte" was schlechtes sein müssen. Es tut einer Fiktion nicht sonderlich gut, wenn man sie so auf ein Podest stellt, dass alles andere dermaßen dagegen abstinkt.
Insbesondere "Nuke the fridge" und das UFO sind offensichtliche Fehlentscheidungen noch und nöcher und zeugen einfach irgendwo von mangelnder Selbstbeherrschung der an diesem Projekt beteiligten Entscheidungsträger.
Edit: MMn kann man aber Mythologiesches (im kulturell/religiösen Sinne) nicht mit moderner Mystery vergleichen.
Edit: MMn kann man aber Mythologiesches (im kulturell/religiösen Sinne) nicht mit moderner Mystery vergleichen.
So neu und modern ist der Schmonsens von Erich von Däniken (Erinnerungen an die Zukunft - 1968) nun auch wieder nicht.
In etwa die gleiche Diskussion hatten wir schon mal 2010. Die Artefakte hatten nie den allergrößten Realismusfaktor, sind aber unverzichtbarer Aufhänger des gesamten Films, genau wie die Minenachterbahn, welche im Grunde gar nicht in diese Kategorie von Unrealismus passt. Allerdings möchte ich bezweifeln, dass das auch für "nuke the fridge" gilt. Auch zum UFO hätte es Alternativen gegeben, beispielsweise einen völligen Verzicht. Gewisse Elemente eines Films kann man an geeigneter Stelle durchaus mal unrealistisch und unerklärbar belassen, aber der vierte Teil hatte eindeutig zu viel des Guten. Und genau das meinte ich mit mangelnder Beherrschung.Weil Todesstrahlen aus ner Goldkiste, Minenachterbahnen und ultravergreiste Kreuzritter weniger überzogen sind? Inhaltlich kann man Teil 4 nix vorwerfen, was man den anderen drei Filmen nicht auch vorwerfen müsste.
Mit modern meinte ich eigentlich die letzten 100 bis 150 Jahre