Ist der Mensch böse?

Das Problem ist einfach, dass die Pharmawirtschaft heutzutage das Geld locker in den Taschen hat und es sich leisten kann, den Forschern soviel Geld zu geben, dass diese dann nur zu gerne ihre Ansprüche auf ihr geistiges Eigentum abgeben. Die Rechte besitzt dann der Pharmakonzern und der Forscher, der vielleicht bahnbrechendes geleistet hat, kann vielleicht mit wissenschaftlicher Anerkennung rechnen, aber über sein Werk hat er keine Verfügung mehr. So edle Aktionen wie von Salk sind heute gar nicht mehr, oder schwer, möglich. Salk hätte mit einem Patent so ziemlich zum Multimillionär werden könne, ohne auch nur einen weitere Handschlag zu tätigen.
Idealisten wie er sind heute rar gesät, was aber, wie ich glaube, nicht an den Menschen liegt, sondern an der Geldgeilheit weniger Menschen, die aber ziemlich viel zu sagen habe.
 
Wie hieß nochmal der Wissenschaftler, der sein Patent für einen Impfstoff dem Volk übereignet hat?

EDIT: Jonas Salk, auf jede Fall moralisch überlegen. Und gab kein Patent, er hat es veröffentlicht.

Ja, natürlich gab es auch solche Leute.
Das will ich doch gar nicht in Abrede stellen.
Aber sie sind doch eher die Ausnahme.
Normalerweise will der Erfinder/Entwickler damit Geld verdienen oder Ruhm erlangen.


Du lässt den zwingend erforderlichen Schritt des Wiederaufbaus nämlich galant aus.

en.
Damit will ich nicht behaupten, es könnte nicht durchaus den einen oder anderen Forscher gegeben haben, der auch auf Reputation, Gewinn und ein sorgenfreieres Leben durch Geldeinkünfte gehofft hatte (und von etwaigen Wissenschaftlern des 3. Reiches will ich hier jetzt aber nicht anfangen!)

Ohne die Taten der Mediziner des II.Reiches jetzt verteidigen zu wollen oder moralisch zu bewerten sei doch angemerkt, daß die Ergebnise deren "Forschungen" aus den KLs oder VLs auch von Medizinern andere Staaten nach dem II.WK genutzt wurden.
Weil sie eben da waren.
man hat sie nicht vernichtet wegen der moralischen Zweifelhaftigkeit mit der sie ermittelt wurden, sondern man hat sie genutzt5.



Wie Du selber sagst ist der Schritt zum Wiederaufbau nach solchen Konflikten zwingend erforderlich.
Ich dachte dies wäre jedem klar.
Warum sollte ich dies extra erwähnen ?
Es ändert aber nichts an der Tatsache, daß man auch nach großen Zerstörungen neue, zukunftsweisende Dinge eingeführt hat, die so nicht unbedingt hätten kommen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und heute ist es die Pharma-Industrie selbst, der man Zweischneidiges dazu vorwerfen kann. Zugute halten kann man ihr, dass sie gerade für die kontrollierte Herstellung und Weitergabe bzw. Verteilung wichtiger Medikamente an die Bürger sorgt.
Aber was ist mit den Vorwürfen, dass ob gut gehender Geschäfte mit gängigen Medikamenten durchaus ein nicht zu unterschätzendes Interesse daran bestehen könnte, dass neue Medikamente "nicht so schnell" ihren Weg auf den Markt finden?

Ob da etwas dran ist, weiß ich auch nicht. Aber ich halte zumindest die Frage für gerechtfertigt, ob das Ansehen manchmal eines einzelnen medizinischen Fachmannes ausreichend dafür sein könnte, die Einleitung der Testphase zu behindern oder gar die Massenherstellung des Medikamentes.

Was ist, wenn politische oder wirtschaftpolitische Machtinteressen dem entgegen stehen? Kann man dann wirklich behaupten, dass es der Entwickler des Medikamentes war, der hier den großen Reibach machen wollte?

Aber das ist eine auf meiner Mutmaßung basierende Frage, die ich zumndest so einfach mal in den Raum stelle!

Klar will die Pharmaindustrie Geld verdienen, es ist schliesslich eine Industrie und kein Wohltätigkeitsverein. Einem Autohersteller wirft man es ja auch nicht vor, mit seinen Produkten Geld zu verdienen.
Mit den Einnahmen aus den verkauften Medikamenten bezahlt man die Forschung an neuen Medikamenten und auch die Fehlforschungen, wo sich erst im Laufe der Forschung rausgestellt hat, die Stoffe doch nichts sind. Und wenn man dann mal soweit ist, die ganzen Tierversuche gelaufen sind, gehts in die klinische Phase wo erst an gesunden Probanten und dann an Patienten der Zielgruppe getestet wird. Da gehen dann erstmal locker 10 Jahre ins Land. Hat man das alles hinter sich kann man für ein Medikament erstmal die Zulassung beantragen, was heisst, man nimmt die ganzen Ergebnisse aus der Forschung und die muss das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte durchsehen und prüfen. Und erst dann kommts auf den Markt. Da wird nichts zurückgelassen, man will schliesslich die ganzen Millionen für die Forschung und Entwicklung wieder reinbekommen.
Dieses ganze Procedere ist im Arzneimittelgesetz festgelegt und wurde nach dem Conterganskandal eingeführt.

So einen Grossmut wie von Salk wäre heutzutage auch gar nicht mehr möglich, den um pharmazeutische Forschung heutzutage zu betreiben braucht man schon eine Menge Geld für das Labor und die Einrichtung selbiger, von staatlichen Sicherheitsauflagen ganz zu schweigen.
 
Warum sollte ich dies extra erwähnen ?

Da erwähne ich einfach mal die Kölner Trümmerfrauen. Während die Kriegstreiber nämlich entweder tot oder in Gefangenschaft waren, hat sich sonst keiner um den Wiederaufbau gekümmert. Somit ist ein völlig anderes Klientel für den Wiederaufbau zuständig gewesen, als für das Niederreißen.

Und das eine Gesellschaft nach einem Krieg nicht völlig bei Null anfangen muss, belegt mein Beitrag zu zweierlei deutschen Verfassungen und dem daraus resultierenden Grundgesetz im Tagespolitik-Thread.

Die Frage, die ich mir hier Stelle lautet also:
Ist es ein Dienst an der Menschheit, wenn sich Fanatiker und deren Mitläufer gegenseitig abmurksen, damit der Rest wieder in Ruhe leben kann?

Ich sage hier mal pauschal nein, denn das personelle Defizit nach einem Krieg ist automatisch ein Beweis für den unersetzlichen Verlust an individueller Schöpfungskraft. Jeder Soldat hätte anstatt zu töten ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und eine Familie gründen können.

Nehme ich nur mal an, dass auf 100.000 tote Menschen ein Albert Einstein kommt, so ist der zweite Weltkrieg mit seinen groben 60 Millionen Toten (und deren ungeborenen Kindern) eine TOTALE Katastrophe, die uns bei Nichteintritt möglicherweise hunderte Jahre Forschungsarbeit hätte einsparen können.

Es ändert aber nichts an der Tatsache, daß man auch nach großen Zerstörungen neue, zukunftsweisende Dinge eingeführt hat, die so nicht unbedingt hätten kommen müssen.

Sicher gibt es neue Entdeckungen und Erfindungen, aber ich weigere mich strikt dagegen, dafür dem totalen Vernichtungswahn als solchem zu danken. Hier darwinistische Menschheitsgefallen hineinzuinterpretieren finde ich daneben.
 
Ich sage hier mal pauschal nein, denn das personelle Defizit nach einem Krieg ist automatisch ein Beweis für den unersetzlichen Verlust an individueller Schöpfungskraft. Jeder Soldat hätte anstatt zu töten ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und eine Familie gründen können.

Nehme ich nur mal an, dass auf 100.000 tote Menschen ein Albert Einstein kommt, so ist der zweite Weltkrieg mit seinen groben 60 Millionen Toten (und deren ungeborenen Kindern) eine TOTALE Katastrophe, die uns bei Nichteintritt möglicherweise hunderte Jahre Forschungsarbeit hätte einsparen können.

Da fällt mir auch ein gutes Beispiel ein: Als Henry Moseley im Ersten Weltkrieg in Gallipoli fiel, nannte Isaac Asimov dies den größten Verlust, den die Menschheit jemals in einem Krieg erlitten hatte.
 
Ich sage hier mal pauschal nein, denn das personelle Defizit nach einem Krieg ist automatisch ein Beweis für den unersetzlichen Verlust an individueller Schöpfungskraft. Jeder Soldat hätte anstatt zu töten ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und eine Familie gründen können.

Nehme ich nur mal an, dass auf 100.000 tote Menschen ein Albert Einstein kommt, so ist der zweite Weltkrieg mit seinen groben 60 Millionen Toten (und deren ungeborenen Kindern) eine TOTALE Katastrophe, die uns bei Nichteintritt möglicherweise hunderte Jahre Forschungsarbeit hätte einsparen können.
Sehr interessanter Gedanke, aber wo bleiben dann auf die gesamte Weltbevölkerung hochgerechnet die 70.000 Einsteins?
 
In den letzten zweitausend Jahren haben wir Menschen viel Mist gebaut, das ist wahr. Das haben wir unseren Schwächen zu verdanken.
Auf der anderen Seite neigen wir dazu, unsere Stärken zu vergessen. Wenn wir kollektiv beschließen der Mensch sei von Natur aus Böse, haben wir schon verloren... Sprach der Idealist. ;)
 
Sehr interessanter Gedanke, aber wo bleiben dann auf die gesamte Weltbevölkerung hochgerechnet die 70.000 Einsteins?

Keine Ahnung.
Vielleicht hängen Sie ins Slums oder Ghettos fest.
Oder verhungern grade.
Oder sie hängen in einem superbezahlten Vorstandsposten rum.
Oder müssen sich in einem der zahlreichen Konflikte, die derzeit toben niedermachen lassen.
Oder sie setzen ihr Talent nicht ein.
Oder sie hängen Zuhauf an einem Ort wie CERN oder einer Universität rum.
Oder es sind Hartz Ivler.
Oder man ignoriert sie.

Die anderen haben Namen wie Bill Gates, Linus Torvalds, Stephen Hawking, Shigeru Miamoto, Brian Kernighan, Dennis Ritchie, Karl-Heinz Stockhausen, Stanley Kubrick oder Brian Hugh Warner.
 
Ich meinte mit Habgier Diebe oder Staaten wie Usa die wegen Öl den Irakkrieg gemacht haben.
Ja es ist mir klar das aus Habgier auch positives hervor gegangen ist. zum bespiel Medikamente


Interessant ist zum bespiel wenn die Westlichen Staaten zusammen legen würden und Konzerne dazu bringen wurden Afrikanischen Staaten stärker Wirftschaftlich zu helfen um den Unger auf Welt zu lösen infrastruktur zuschaffen, ohne dafür profit zu bekommen würde sie das tun, nein. Ja es gibt einige Orginsationen die vor ort helfen, aber das ist eine Minderheit.


Außerdem wenn zum wohle der Menschheit oder einer großeren Idee, Menschen geopfert werden, wäre dies fair. Wenn man glaubt Gutes zu schaffen, aber Opfer zu bringen, begibt man sich auf einen Pfad, wo ich sogar schon sagen würde das dieser Weg böse ist. Wenn man hört wie es den Menschen in den KZ oder in Gulag gegangen ist, wie Grausam und abscheulich es gewesen sein muss. Nur die betreffenden Personen sehen es natürlich nicht, oder waren gezwungen es zu tun von der Herrschenden klasse.


Es gibt Gesellschaften die profitieren von der wirftschaftlichen schwäche andere. West europa, es müsste jeden klar sein das unser Wohlstand auf die schwäche andere zurück zuführen ist.

Es wird auch immer Kriminalität geben, Serienmörder, Amokläufer, Vergewaltiger,...
Seit tausenden von jahren existieren solche Menschen.
Das Organisierte verbrechen macht milliarden. Der Drogenhandel lässt sich nicht zerschlagen, damit vollkommen zerschlagen.

Kinderarbeit gibt es in ärmeren Regionen.
Kinderpronos gibt es ebenfalls.

Der Erde ist es völlig egal was wir mit ihr anstellen. Wenn der Mensch nicht mehr existiert, wird die Erde noch mehrere Millionen Jahre existieren. Unser Handeln hat überhaupt keine Einfluss. Wir sorgen vielleicht dafür, dass viele Arten aussterben aber die sterben auch ohne unser Zutun aus weil jede Art irgendwann ausstirbt. Es dauert meist nur einfach länger als wenn der Mensch eingreift.

Der einzige Grund warum wir im Einklang mit der Natur leben sollten ist schlichtweg weil wir es dadurch nachfolgenden Generationen ermöglichen hier zu leben. Ansonsten hat unser Handeln auf Lange sicht absolut keine Einfluss.


Wir sind nicht nur ein Teil der Welt, sie hat uns hervor gebracht!


Der Mensch mag teil dieser Welt sein und auf die Erde eigentlich geringen einfluss haben, wobei der Klimawandel einige Generationen betreffen wird, Ölkatastrophe vor der Amerikanischen Küste besser gesagt in Golf von Mexiko Jahrzehnte brauchen wird bis sie sich wieder erholt hat.

Ich bin der Auffassung an gelangt das grundsätzlich der Mensch böse ist, ja er mag eine gute Seite haben, aber die lässt sich leicht um gehen wenn eine Autoritätsperson dafür die Haftung übernimmt oder man einer fanatischen Gruppe angehört.

Diskriminierung wird auch immer geben. Der Mensch lernt nicht aus fehlern.

Wer hat dir denn die Augen geöffnet? Wars ein Linker, ein Rechter oder oder gar irgendeine andere dubiose Randgruppengestalt?


Der Grund für meinen Meinungswechsel ist reine Privatsache hat niemanden außer mir was anzugehen.
 
Der Grund für meinen Meinungswechsel ist reine Privatsache hat niemanden außer mir was anzugehen.

Ich halte deine Thesen nochmal kurz fest:

1) Die Menschheit ist böse weil <- Eine Reihe von Unfällen und Verbrechen schlimm waren
2) Bombe auf Erde -> keine Menschen mehr -> alles gut


Das ist mir doch ein wenig zu radikal, als dass ich das einfach so hinnehmen würde. Wenn du deine Meinung öffentlich zur Diskussion stellst, dann ist das hier längst keine Privatsache mehr.
 
Ich halte deine Thesen nochmal kurz fest:
1) Die Menschheit ist böse weil <- Eine Reihe von Unfällen und Verbrechen schlimm waren
2) Bombe auf Erde -> keine Menschen mehr -> alles gut

So einfach ist das nicht!!
Wenn man bedenkt wie viele Menschen umgekommen sind, durch Kriege. Nicht nur in 1 Weltkrieg und 2 Weltkrieg auch in vielen anderen.
30 Jähriger Krieg. Vietnam, Korea Krieg, Französische Revolution, 100 Jährige Krieg,....


Der Mensch lebt solange in einer Region bis alle Natürlichen Rohstoffe aufgebracht sind die einzige Möglichkeit zu überleben ist in einen Gebiet sich niederzulassen. Es gibt noch so einen Organismus der das gleiche tut das Virus.
Nur hat der Mensch einen Verstand in gegensatz zum Virus. Natürlich wird die Natur sich anpassen weiter existieren.
Frage ist nur die, ob der Mensch den versachten schaden den er selbst verursacht hat auch überlebt?
Bespiel tschernobyl, es ist fast ummöglich dort zu leben als Mensch. Den Tieren macht es nicht viel aus dar sie nicht solange leben wie die Menschen um die auswirkungen zu spüren. Der Umkreis von Tschernobyl ist jetzt verwilderte Natur, wo die Menschen nicht eingreifen können.
Ok der Sarkovag und die Stadt wird nach wie vor bewacht.

Das ist mir doch ein wenig zu radikal, als dass ich das einfach so hinnehmen würde.

Ich habe nie bestritten das es nicht eine radikale Wahrheit ist! Es ist die Traurige Wahrheit.
Man muss sich damit abfinden oder seinen Wunsch denken bleiben, je nach dem.

Außerdem jeder Gute Mensch kann zu einen bösen werden aus vielerei Gründen.
Bespiel
Angenommen eine Geliebte Person wird von fantischen Gruppe Krankenhaus reif verprügelt, es könnten sogar bleibende Schäde bleiben. Du hättest die Möglichkeit dich an ihnen zu rächen würdest keine Konsequenzen bekommen. Würdest du es tun?
weiteres bespiel
Du bist in einer schweren Finanzelllen situation musst eine Familie ernähren würdest du nicht einen Banküberfall gehen um deine Familie zu ernähren zu können?

Wenn ein Problem auftaucht werfen Menschen ihre Moralischen Vorstellungen überbord.
Wechseln ins Böse über.


Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
(George Orwell)
 
Der Mensch lebt solange in einer Region bis alle Natürlichen Rohstoffe aufgebracht sind die einzige Möglichkeit zu überleben ist in einen Gebiet sich niederzulassen. Es gibt noch so einen Organismus der das gleiche tut das Virus.

Welcher natürliche Rohstoff ist denn schon aufgebraucht? Und zudem liegt es in der Natur der Sache, dass nicht regenerative Rohstoffe irgendwann aufgebraucht sind. Des Weiteren konnte ich die Analogie (aus Matrix, ne?) nicht ganz nachvollziehen. Der Mensch siedelt sich seit Jahrtausenden an den gleichen Orten an und schafft die Rohstoffe heran, anstatt den Rohstoffen hinterher zu jagen.

Bespiel tschernobyl, es ist fast ummöglich dort zu leben als Mensch. Den Tieren macht es nicht viel aus dar sie nicht solange leben wie die Menschen um die auswirkungen zu spüren. Der Umkreis von Tschernobyl ist jetzt verwilderte Natur, wo die Menschen nicht eingreifen können.

Es leben Menschen in Tschernobyl, es arbeiten sogar welche da, nicht vergessen, dass nach der Katastrophe auch weiterhin das AKW betrieben wurde. Und die Tiere bekommen von der Strahlung genauso viel mit wie die Menschen.
 
@Darth Soul Daron

In vielen Threads liest man von Dir nur wie böse der Mensch und wie schlecht die Welt ist.
Der Mensch ist ein Virus den man mit Atmomwaffen ausbrennen sollte.
Wenn Du so über den Menschen und die Welt denkst, was hält Dich dann noch auf dieser Welt ?
Es steht jedem frei die Welt zu verlassen.
 
Gerade Menschen, die mit solch radikalen Ideen aufwarten und so fanatisch argumentieren und das Leiden durch noch mehr Tod bekämpfen wollen, machen mir Sorgen. Sie sind das, was sie in ihrer meist verblendeten Sicht der Dinge als "böse" titulieren und wollen hier mit den Mitteln triumpfieren, die sie vorgeben, zu verurteilen.

Fanatiker sind eine Sache für sich und von Atombomben träumende Moralapostel mit fiktiven Hasspredigten in ihrer Signatur sind da keine Ausnahme.
 
@Darth Soul Daron
In vielen Threads liest man von Dir nur wie böse der Mensch und wie schlecht die Welt ist.
Der Mensch ist ein Virus den man mit Atmomwaffen ausbrennen sollte.
Wenn Du so über den Menschen und die Welt denkst, was hält Dich dann noch auf dieser Welt ?
Es steht jedem frei die Welt zu verlassen.

Naja ich bin erst vorkürzen auf diesen Weg gekommen!
Einige Gründe ich habe schon hier zusein, auch wenn es nicht viele sind.
Mir ist die Welt gleichgültig geworden und sogar die Menschen.


Fanatiker sind eine Sache für sich und von Atombomben träumende Moralapostel mit fiktiven Hasspredigten in ihrer Signatur sind da keine Ausnahme.

Also es gibt viele Leute in anderen Foren die Sith botschaften in ihrer Signatur haben!

http://swtor.gamona.de/forum/die-hallen-von-korriban-18/die-lehren-der-sith-137.html


Sie sind das, was sie in ihrer meist verblendeten Sicht der Dinge als "böse" titulieren und wollen hier mit den Mitteln triumpfieren, die sie vorgeben, zu verurteilen.

Ich habe aber ebenfalls gesagt das wenn beginnt Menschen zu opfern sich auf einen Pfad begibt der unmoralisch ist und noch böse ist.
Außerdem habt ihr noch euren glauben an den Menschen, an das Gute!
Wenn etwas passieren würde was sehr schlimm wäre, würdet ihr vielleicht anders denken.
Ich habe meine Gründe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Gründe haben die meisten Fanatiker, die dann irgendwann mit ihren Taten eine "neue Generation" von desillusionierten Menschenhassern schaffen, die dann das Potential haben, ebenfalls diesem Fanatismus zum Opfer zu fallen.

Insofern solltest du das so sehen: wer auch immer dir aktiv oder passiv etwas angetan hat, hat genauso seine "Gründe", die zu dieser Entscheidung führten und meist hat sowas eben mit selbsterfahrenem Leid zu tun... was keine Täter in Schutz nehmen soll, sondern nur aufzeigen, daß man hier vermutlich gerade den selben Weg wie sie geht: den Glauben an die Welt verlieren und seine Verbitterung über alles andere stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Gründe haben die meisten Fanatiker, die dann irgendwann mit ihren Taten eine "neue Generation" von desillusionierten Menschenhassern schaffen, die dann das Potential haben, ebenfalls diesem Fanatismus zum Opfer zu fallen.

ICh wollte niemanden verärgern, wenn ich es getan habe tut es mir leid!
Ich habe sehr übertrieben reagiert.
Einen gewissen Zorn wegen eines Vorfalles auf Welt und die Menschen aus gelassen.
 
Welcher natürliche Rohstoff ist denn schon aufgebraucht

Einige sind kurz davor auf irreparable Weise reduziert zu werden, was im Endeffekt auch den Menschen betreffen wird, bzw. tut es das schon jetzt. Beispielsweise sind lebensnotwendige Waldgebiete bedroht.
Nur weil man heute nicht mehr so viel "retten den Wald" hört wie vor 10 Jahren und jedes 2. Klopapier mit der "Umweltfreundlichkeit" wirbt aus 90% Holz zu sein, weil Bäume ja aus dem Boden sprießen wie Unkraut (!Ironie!) bedeutet das nicht, dass vor allem die Tropenwälder nicht mehr gefährdet wären.

Zudem ist weltweite Überfischung ein riesiges Problem, das nicht nur für die Zerstörung des Ökosystems in den Meeren und zu Nahrungsknappheit in ärmeren Regionen führt sondern auch Schuld daran ist, dass sich Hai Angriffe auf Menschen jedes Jahr immens erhöhen.

Diese Einstellung "solange es noch da ist, ist es mir wurscht wieviel verbraucht wird" geht mir dermaßen gegen den Strich...da erkennt man mal die Kurzsichtigkeit der Menschen.

So nun zum Thema:
Ich glaube wie viele nicht wirklich an Gut und Böse. Die Welt ist hart und unfair, das liegt aber nicht am Menschen, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Auf jeden Serienmörder, Terrorist, Amokläufer etc. kommen tausende guter Bürger, die ein anständiges Leben führen. Von denen hört man in den Medien nur nichts, deshalb könnte man manchmal meinen, die Welt ist voller Irrer.
 
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