David Somerset
Dr. rer. nat.
Diese Einstellung "solange es noch da ist, ist es mir wurscht wieviel verbraucht wird" geht mir dermaßen gegen den Strich...
Mir auch...
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Diese Einstellung "solange es noch da ist, ist es mir wurscht wieviel verbraucht wird" geht mir dermaßen gegen den Strich...
Ich würde sagen, dass mit dem Verschwinden des Menschen sowohl "Das Gute" als auch "Das Böse" verschwinden würde, da es ja niemanden (nach aktuellem Wissensstand) mehr gibt der überhaupt diese Unterscheidung treffen könnte.
Die Behauptung dass das Verschwinden der Menschheit überhaupt einen Einfluss auf den Kosmos haben würde, zeigt aber wieder mal die menschliche Arroganz.
Das Universum kam Milliarden von Jahre prima ohne den Menschen aus, zeigt sich unbeeindruckt vom Erscheinen des Menschen und sein Tun auf der Erde (die Saturn-Ringe und den Andromeda-Nebel gibt es ja immer noch) und wird munter weiter existieren, wenn sich der Mensch in ein paar Tausend Jahren vielleicht von selbst wieder aus der Geschichte bombt (oder auch nicht).
Ja, es stimmt schon. Das auch das Gute verschwunden wäre.
Auf den Kosmos haben Menschen keine wirkung. Höchstens auf die Umgebung wo sie leben.
Außerdem wenn der Mensch nicht mehr existiert auf der Erde , heißt das nicht das nicht andere intelligente Spezies die einen Verstand hätten wie der Mensch entstehen würde.
Ist der Mensch böse? - Gute Frage. Ich beantworte diese Frage mit Nein. Wieso? Ganz einfach: Der Mensch ist nicht böse, sonder egoistisch und Eigennützig.
"Stimmt doch gar nicht." werden sich jetzt viele denken, "es gibt soviele Menschen die anderen Menschen helfen ohne etwas dafür zu verlangen." Das stimmt. Sie wollen kein Geld und keine Anerkennung, aber doch bekommen diese Menschen etwas und zwar ein gutes Gefühl.
Ich finde das Totaler Blödsinn das du mit den Guten Gefüh kommtl! Schau, keine der Menschen hilft würde jemals sagen danach haben wir immer gutes Gefühl bekommen und deswegen habe ich es auch gemacht.Es liegt glaub ich eher daran das diese Menschen ein stärkeres Gewissens entfinden haben.
Das Gute ist teil unserer Biologie. Das heißt nicht das böse Menschen sowas wie eine Gehirn störung haben. Das Böse kann glaub ich auch durch soziale Situationen entstehen.
Menschen die nicht Homosexuell oder Bi sind und die fordern das jene Menschen die so sind die gleichen Rechte bekommen sagen ja auch nicht ich bekomme ein Gutes Gefühle deswegen. Sondern ,weil es ihre überzeugungen sind die sie entweder selber entwickelt haben oder von ihrer Erziehung mit bekommen haben.
Ich helfe Kindern in Afrika, damit es ihnen da unten gut genug geht, um dort zu bleiben.Niemand hilft armen Kindern in Afrika, weil er nicht anders kann. Leute helfen armen Kindern in Afrika, weil sie sich schlecht fühlen, wenn sie sehen, hören oder sogar erleben, wie dreckig es den Menschen da unten geht.
Ich helfe Kindern in Afrika, damit es ihnen da unten gut genug geht, um dort zu bleiben.
Ist zwar auch eigennützig, aber eben keine emotionale sondern eine rein rationale Entscheidung - ich will doch nicht, dass es in meinem Vorgarten aussieht wie auf Lampedusa.
Dorsk ich achte und respektiere deine Kommentar und sei jetzt bitte nicht beleidigt.
Ich finde das Totaler Blödsinn das du mit den Guten Gefüh kommtl! Schau, keine der Menschen hilft würde jemals sagen danach haben wir immer gutes Gefühl bekommen und deswegen habe ich es auch gemacht.
Es liegt glaub ich eher daran das diese Menschen ein stärkeres Gewissens entfinden haben.
Unsser Gehirn also unsere Biologie ist darauf aus gerichtet wenn wir was schlechtes Tun und Sagen bekommen wir ein schlechtes gefühl.
Ich habe mal gehört vor 100 Jahren gab es einen Unfall wo ein Bergarbeiter in Gehirn verletzt wurde.
Vor den Unfall war er sehr freundlich und rücksichtvoll. Nach den Unfall war er sehr unfreundlich und rücksichtslos.
Das Gute ist teil unserer Biologie. Das heißt nicht das böse Menschen sowas wie eine Gehirn störung haben. Das Böse kann glaub ich auch durch soziale Situationen entstehen.
Ebenso kann das durch Erziehung weiter gegeben werden es sind viele Faktoren.
Menschen die nicht Homosexuell oder Bi sind und die fordern das jene Menschen die so sind die gleichen Rechte bekommen sagen ja auch nicht ich bekomme ein Gutes Gefühle deswegen. Sondern ,weil es ihre überzeugungen sind die sie entweder selber entwickelt haben oder von ihrer Erziehung mit bekommen haben.
Inwiefern ist das Gute Teil unserer Biologie?
Gut, manche machen es nicht, damit sie sich gut fühlen. Aber sie machen es auch nicht aus gutmenschentum. Vielleicht helfen sie diesen Menschen, damit andere Leute sehen, was man für ein toller Mensch ist oder es bringt einem andere Vorteile. Zum Beispiel in Amerika: Wenn man an eine Elite-Uni will, so habe ich mal gehört (leider keine Quelle vorhanden), dann muss man vorweisen können, dass man sich sozial engagiert hat.
Nein, ein Teil unserer "Biologie" ist der Selbsterhaltungstrieb. Durch diesen Selbsterhaltungstrieb ist und wird der Mensch so wie er ist. Ob er jetzt durch gute Taten oder durch schlechte Taten das sei jetzt mal dahingestellt es geht immer ums Überleben und wenn man überleben will muss man sich auch immer einigermassen Gut fühlen denn nur das gibt uns den Antrieb weiterzuleben.
Und, wenn sie gegen ihre Überzeugung handeln, dann fühlen sie sich schlecht. Womit wiederum das gute Gefühl ins Spiel kommt.
Der Menschen ist großtenteils ein Rüddeltiere und deswegen gibt es das Gute in uns, weil sonst unsere Gesellschaft zusammen brechen würde.
Der nächste Grund ist meine Erachtens den drang seiner eigenen Meinung gelten zu machen.
Wenn Morgen eine Volksabstimmtung wäre wo die Todesstrafe wieder eingeführt werden.
Würden viele Menschen mit nein. Das ist auch gut so. Das heißt Menschen folgen ihrer Meinung ebenfalls die sie entwickelt haben.
Noch ein Weitere Grund durch Erziehung bekommen wir Werte ebenfall mit vermittelt.
Sie wollen kein Geld und keine Anerkennung, aber doch bekommen diese Menschen etwas und zwar ein gutes Gefühl. Auch das ist eigennützig.
...Ehrenamtliche Tätigkeiten sind manchmal auch eine Last, vor allem wenn man mit dem Bodensatz der Menschheit zu tun hat, dann wird die eigene Menschlichkeit arg in Mitleidenschaft gezogen.
Und ich spreche da aus Erfahrung.
Du behauptest also, dass das Gute von Geburt im Menschen verankert ist, weil der Mensch ein Rudeltier ist und unsere Gesellschaft zusammenbrechen würde, wenn der Mensch eben nicht gut wäre?
So oft ich das lese, es ist nicht schlüssig und eigentlich purer Unsinn. Gesellschaften sind nicht naturgegeben, sie sind entstanden, als die Erfolgsgeschichte Mensch, ihren Lauf nahm - und die ersten Formen, waren simple Jagdgemeinschaften, sowie es bei Wolfsrudel heute immer noch ist (und bevor hier irgendwelche Wolfskenner die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, ich kenne mich damit nicht aus und es gibt sicherlich noch andere "Gründe" blabla).
Bah, was hat das damit zu tun, dass das Gute Teil unserer Biologie ist? Das will mir nicht in den Kopf. Geh doch erstmal erschöpfender auf die bisherigen Punkte ein, anstatt ständig neue Argumente in den Raum zu werfen.
Mal abgesehen davon: in der BILD-Republik Deutschland, wäre ich mir nicht so sicher, dass die Todesstrafe nicht doch Anklang finden würde.
Was meinst du mit "Bodensatz der Menschheit"?
Das ist hart und unschön.