saham wahto
Schatten der Vergangenheit
Und es zeigt doch nur das der Film auch ohne die geringsten Vorkenntisse grossartig ist.So kann man's natürlich auch sehen (Ein Hoch auf die Weisheit des alten Ben Kenobi! )
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Und es zeigt doch nur das der Film auch ohne die geringsten Vorkenntisse grossartig ist.So kann man's natürlich auch sehen (Ein Hoch auf die Weisheit des alten Ben Kenobi! )
Ich glaube nicht, dass er die Ärztin umgebracht hat, weil das nichts zu ihm passen würde. Er hat ja sehr darauf geachtet, jemanden umzubringen, der ihm nichts Böses getan hat. Das hat die Psychiaterin am Ende der Szene nicht. Ich denke, die Blutspuren sollen deutlich machen, dass er mit dem was er getan hat oder ganz allgemein Pflicht Spuren hinterlässt. Symbolisch gesehen. Mehr als den Hype um die Masken. Der weiße Boden, der ja völlig im Kontrast zu dem sonst sehr düster dargestellten Amerika steht, ist vllt Spiegelbild der Gesellschaft, die in mehr als einer Hinsicht ihre Unschuld/Reinheit verloren hat. Vielleicht stehen die Spuren dafür, das Arthur etwas erreichen will. Möglicherweise, zumindest kann ich mir das vorstellen, war tatsächlich das meiste eingebildet. Das sich wehren, das Töten der 3 Personen, seines Kollegen und seiner Mutter. Wunschdenken? Wer weiß.
Bisher war es immer Batman oder sein Handeln, welches den Joker erst erschaffen hat. Ihne Batman kein Joker.
Nun ist es Jokers Habdeln, welched Batman erschaffen wird
Da zeigt sich wieder, wie prägend der erste und beste ernsthafte Batmanfilm war und ist
Hmm, den zweiten fand ich dann garnicht mehr so gut.Diese Aussage trifft auf jeden Fall auf mich zu. Meiner Meinung nach sind die zwei Burton-Batmans bisher die besten Verfilmungen über den Dunklen Ritter.
Tut er ja eigentlich auch nicht. Und funktioniert m.e. gerade deshalb so hervorragend.Stellenweise vergisst man zwar fast dass der Film im selben Universum wie "Batman" spielt
Nicht mehr, richtig. Ist mir auch positiv auf gefallen.dass in einem Film sämtliche Texte, die man sieht (Tagebuch etc.), eingedeutscht werden sieht man auch nicht oft.
Ich würde "Joker" auch nicht als optimalen Einstieg empfehlen.Ich werde jetzt zwar wohl kaum in der nächsten Zeit alle Batman-Filme und -Comics nachholen
Recht soZumindest wurde mir schon mal die Dark Knight-Trilogie empfohlen und die werd ich mir vermutlich anschauen.
Okay, ich werd's im Hinterkopf behalten.Recht so
Dann solltest du aber auch dem 89er Film eine Chance geben. Der erste und beste.
Mir fallen nur sehr wenige andere Helden und Schurken ein, die man so tief erzählen könnte.
und ist es nicht Leto(den keiner will)
Das Alter sehe ich jetzt weniger als Problem. Jack Nicholson war damals 52, Joaquin Phoenix ist 45. Und da sein Alter nie verraten wird, könnte er auch als Mann in den 30ern durchgehen.
Aber die Frage ist, ob man das wirklich will oder diesen Joker stattdessen einfach als Standalone-Projekt sieht. Weniger als Teil eines großen Universums, in dem Superman, Aquaman und co mit übernatürlichen Kräften protzen und ganze Städte durch Aliens verwüstet werden, sondern einfach als guten Film.
P.S.: Dass in einem Film sämtliche Texte, die man sieht (Tagebuch etc.), eingedeutscht werden sieht man auch nicht oft.
Kann man so pauschal nicht sagen,es wird einige Fans geben die Leto einen weiteren Auftritt als Joker gönnen würden.
Es gibt Menschen die in den 30ern sind und aussehen wie Ende 40. Das soziale Umfeld spielt da eine große Rolle. Arthur kommt aus ärmlichen Verhältnissen, kann sich nicht mal die Medikamente leisten als das Budget gekürzt wird. Und er ist Raucher. Keine günstigen Faktoren. Zumal das Outfit von Fleck (Frisur etc) ihn noch mal älter aussehen lässt.Sein (ungefähres) Alter wird indirekt verraten, indem man erfährt, dass seine Mutter vor etwa 30 Jahren für Thomas Wayne gearbeitet hat und er aus einem Verhältnis zwischen den beiden hervorgegangen sein soll. Allerdings finde ich, und das ist eine der wenigen nicht ganz so gelungenen Einzelheiten, dass Joaquin Phoenix in dem Film keineswegs wie jemand in den (sagen wir mal frühen) 30ern aussieht.
Ich fände die Idee reizvoll dass Batman und alles drumherum nur ein Hirngespinst von Arthur Fleck ist. Das wäre doch mal ein Twist.Soweit es mich betrifft, nein, als Teil des DCEU-Universums würde ich ihn keineswegs sehen wollen, das würde null passen. Aber den grundsätzlichen Konflikt zwischen Joker und Batman kann ich mir in einer eventuellen Fortsetzung durchaus vorstellen, gerade, wenn man ihn dann eher aus der Perspektive des Joker erleben würde. Es könnte am Ende durchaus auch zu einem physischen Kampf kommen, ich bin mir aber sicher, dass sie das dann nicht übertrieben und comichaft inszenieren würden. Mit der richtigen Herangehensweise könnte es gut funktionieren. Und ich persönlich schätze auch, dass die Macher die Möglichkeit, Batman einzubauen, zumindest im Hinterkopf und den Grundstein dafür in "Joker" ganz bewusst gelegt haben. Ich denke jedenfalls nicht, dass Bruce Wayne und der Tod seiner Eltern im Film nur als purer Fan-Service gedacht sind.
Wieso? Ich finde das erhöhte massiv die Immersion.Stimmt, und das fand ich absolut furchtbar
Wieso? Ich finde das erhöhte massiv die Immersion.