Brianna Kae
Silbermähne
Kast – in der Festung des Imperators, Hangar 1A – an Bord der „Nightmare“ – Eowyn und Brianna im Cockpit
Eowyn reagierte nur knapp auf Briannas Bemerkungen in Bezug auf den Imperator und auf die ‚Giftpfeil‘, die Echani sparte sich eine Erwiderung ganz. Die andere Frau musste genauso angespannt sein wie sie selbst… Brianna versuchte, möglichst gar nicht darüber nachzudenken, in welcher Situation die blonde Menschenfrau steckte. Ihr Stand als bloße Schülerin war schon schlecht genug, in Anbetracht der Dreistigkeit, die sie sich herausnahm, Eowyn hingegen war eine Jedi-Gefangene… Wobei, vielleicht war es ja andersrum? Eine Rätin war so ein wertvolles Ziel, genau darauf setzte Ahna, darauf setzten sie alle ja gerade. Viel bedeutsamer als irgendeine Schülerin. Trotzdem wollte sie nicht der Haut der einige Jahre älteren Frau stecken, weitgehend hilf- wehrlos an einem Ort, wo niemand überhaupt nur auf die Idee käme, nach ihr zu suchen…
Aber eben, ‚nicht zu viel denken‘, es war wichtig, dass ihre Gedankenwelt die der dunklen Brianna war. Die Quey'tek-Meditation mochte einen gewissen Grad von Macht-Abschirmung mit sich bringen, ein Schutz davor, dass eine mächtige Machtnutzerin ihre Gedanken las, war es nicht. Zumindest verstand die Silberhaarige es so, ihre Erfahrungen mit dieser Fertigkeit waren begrenzt und in so haarigen Situationen wie ihr bevorstanden war sie auf Bastion nie gewesen. Es reichte ja, wenn irgendein Gedankenfetzen nach außen drang, der Zweifel an ihrer Geschichte weckte, und sie war erledigt.
Gut für sie war hingegen, dass Allegious' Tempel eine eigene dunkle Aura ausstrahlte. Vermutlich war sie ebenfalls auf einem Machtnexus gebaut, rein zufällig suchte sich niemand genau diesen Ort für seinen letzten Rückzugsort aus, es sei denn, Noghri hätten sehr seltsame Vorlieben für ihre Umgebung. Es würde ihr leichter fallen, die Dunkle Seite zu nutzen, was alle von ihr erwarteten. Sie konnte sie anwenden, um eine stärkere dunkle Aura vorzutäuschen – ein Zirkelbezug, aber einer, der funktionierte. Sie durfte es nur nicht übertreiben, damit die Dunkelheit nicht von ihr Besitz ergriff, aber dafür schützte Darth Noxias Amulett sie vermutlich. Brianna holte es unter ihrer Tunika hervor, befingerte es und betrachtete das rätselhafte Symbol darauf. Sie hatte es zuletzt die meiste Zeit getragen und auch jetzt fühlte sie sich sicherer, wenn sie es umgehängt hatte. Offen zeigen wollte sie es aber nicht. Was hatte Noxia von alledem? Die Frau hatte einen ziemlich galaxisfremden, weggetretenen Eindruck gemacht, als wäre ihr egal, was Brianna mit den Visionen anstellte. Aber war dem wirklich so? Noxia hatte den Jedi geholfen, war aber ja trotzdem eine Sith und sicherlich nicht altruistisch veranlagt. Das Symbol konnte eine Bedeutung für Eingeweihte haben, die sie nicht verstanden. Besser, sie zeigte es nicht – sollte es schlecht für sie laufen, konnte sie es ja immer noch aus dem Hut zaubern, Prinzip Hoffnung.
Den beruhigenden Druck des Amuletts auf der Haut spürend, stand Brianna auf und Eowyn tat es ihr gleich. Die Echani bewunderte die erfahrene Schatten dafür, wie überzeugend sie auf Knopfdruck wieder die geschundene Gefangene spielen konnte. Die Körperhaltung war gleich eine ganz andere, sie bewegte sich, als würden ihre Schmerzen sie erheblich beinträchtigen, was nach Ians, Gayas und ihren Bemühungen hoffentlich nicht mehr der Fall sein dürfte. Dass sie sich selbst verunstaltet hatte, schien auf einmal eine völlig andere Wirkung zu entfalten. Im Nachhinein machte es eine Menge Sinn, die sichtbaren Wunden stehengelassen zu haben, Eowyn war sehr, sehr überzeugend.
Konnte sie das auch? Oder hatte sie zu viel Angst, dass eine Narbe zurückbleiben würde, die ihren makellosen Körper entstellte? War sie bereit, den Weg der Schatten bis zur letzten Konsequenz zu gehen? Vielleicht würden sie alle umkommen, aber dann starb Brianna in Schönheit. Oder das hoffte sie wenigstens. ‚Genug davon!‘ Die Rampe vor ihnen öffnete sich bereits, Eowyn humpelte nach unten und sie folgte ihr, als wäre es ihr wirklich wichtig, dass sie jede falsche Bewegung ihrer Gefangenen sofort mitbekommen würde. Auf der Hut war sie, das wäre die dunkle Brianna aber auch. Ihre Körperhaltung war das Gegenteil von Eowyns. Sie bewegte sich mit der angeborenen Leichtigkeit einer Echani und legte doch große Kraft in jeden Schritt. ‚Ich bin körperlich praktisch jeder Person, die ich kenne, weit überlegen und wunderschön obendrein. Ich bin eine Meisterin der Echani-Kampfkunst und der Macht. Ich bin zu Höherem geboren.‘ Diese Worte waren ihr Mantra, das redete sie sich ein, es war ihre Grundhaltung, als sie das erste Mal den Boden von Kast betrat.
Draußen warteten sechs imperiale Gardistinnen und ihr Anführer auf sie, vermutlich ebenfalls der Echani-Kampfkunst mächtig. Brianna stoppte sich dabei, innerlich ihre Chancen zu berechnen, sie hatte überzeugt zu sein, dass ihr diese nichts anhaben konnte. Wer in ihrer Position durchzog, was sie tat, musste mehr als nur einen Hauch von Größenwahn haben. Vor allem wäre sie eine Frau der Tat, aber das war sie sowieso. Sie zeigte, dass sie handelte, stieß Eowyn mit der flachen Hand, aber trotzdem recht grob nach vorne und ließ sie in die Richtung des Anführers stolpern. Das Momentum nahm sie aus der Hüfte, damit es noch müheloser aussah, wie sie ihre Jedi-Gefangene über den Innenhof des Hangars schob. Die Macht konnte sie ja nicht nutzen, nicht solange sie die Quey'tek-Meditation am Laufen hielt, sonst hätte sie die benutzt – aber andererseits passte es eh besser zur dunklen Brianna, die ihre gewaltige Körperkraft einsetzte, um andere zu demütigen.
Der Mann begrüßte sie und stellte sich als Commander Tenrik vor. Brianna machte eine demonstrativ unbeeindruckte Miene, nickte ein wenig und gab ein knappes
„Commander.“
Von sich. ‚Ich habe mich für den Moment entschieden, nach deinen Regeln zu spielen‘, sagte sie sich und diese Haltung wollte sie auch ausdrücken. Sie zögerte keine Sekunde – die dunkle Brianna war sich sehr sicher in allem, was sie tat. Sie ergriff Eowyn am Ellenbogen, gab vor, dass sie einen Pressurpunkt benutzte, um ihre Trophäe zu ihrem Willen zu zwingen. Eine kompentente Beobachterin (was die Gardistinnen sein mochten oder auch nicht) konnte das auch so interpretieren, dass die Androhung von Schmerzen genügte, damit diese Jedi sich ihrem Willen fügte. So steuerte sie Eowyn näher an diesen Commander Tenrik heran und blieb innerhalb einer gedachten Energiepikendistanz stehen. ‚Ihr könnt mit euren Stöckchen drohen, aber sie schrecken mich nicht.‘ Von meinem Gürtel baumeln vier Lichtschwerter, zwei von den Sith und zwei von den Jedi.
„Brianna Kae, die Schülerin von Lord Sturn.“
Gerne hätte sie sich als ‚Vertraute‘ dargestellt, aber was sie machte, war ein klarer Vertrauensbruch Janus gegenüber, also passte das nicht. Nichtdestotrotz schwang im ‚die‘ mit, dass man sie kennen sollte, sie keine Niemand aus der gefühlten Armada seiner Jünger war. Ich bin diejenige welche, die Janus an seiner Seite zu haben gedenkt, wenn er die Macht ergreift.
„Und das da ist Eowyn El'mireth, Angehörige des Hohen Rates der Jedi, bis Darth Keebo sie hinter's Licht geführt und zu seiner Gefangenen gemacht hat. Sie mag wie das Stück Dreck aussehen, das sie als Jedi-Abschaum ist,“
Betonte Brianna und dachte dabei an die Erkenntnis, dass je niedriger jemand in der Hierarchie der Jedi stand, desto niedriger deren Meinung von Jedi war, ganz gleich wie mächtig. Die Höherrangigen waren dagegen schlau genug, keine Gegnerin zu unterschätzen, aber ihr dunkles Alter Ego war nicht schlau, aber gerne etwas einfältiger als sie es tatsächlich war.
„Und doch kennt sie die wertvollsten Geheimnisse der Jedi, von denen ich weiß dass sie sie weiß, und dass sie bisher auch unter Folter weder Keebo noch Sturn noch den Extinktorinnen irgendwelche Informationen von Wert geliefert hat. Sie haben mit ihren Spielchen genug Zeit verschwendet – der Macht des Imperators wird sie nicht widerstehen können, und alles was ich im Gegenzug möchte, ist eine Audienz mit seiner Majestät… und eine Beförderung.“
Die Silberhaarige gab sich alle Mühe um den Eindruck zu erwecken, dass dies ihrer Ansicht nach der Deal seines Lebens wäre.
Kast – in der Festung des Imperators, Hangar 1A – Imperiale Garde und Commander Tenrik (NPCs) – Eowyn und Brianna
Eowyn reagierte nur knapp auf Briannas Bemerkungen in Bezug auf den Imperator und auf die ‚Giftpfeil‘, die Echani sparte sich eine Erwiderung ganz. Die andere Frau musste genauso angespannt sein wie sie selbst… Brianna versuchte, möglichst gar nicht darüber nachzudenken, in welcher Situation die blonde Menschenfrau steckte. Ihr Stand als bloße Schülerin war schon schlecht genug, in Anbetracht der Dreistigkeit, die sie sich herausnahm, Eowyn hingegen war eine Jedi-Gefangene… Wobei, vielleicht war es ja andersrum? Eine Rätin war so ein wertvolles Ziel, genau darauf setzte Ahna, darauf setzten sie alle ja gerade. Viel bedeutsamer als irgendeine Schülerin. Trotzdem wollte sie nicht der Haut der einige Jahre älteren Frau stecken, weitgehend hilf- wehrlos an einem Ort, wo niemand überhaupt nur auf die Idee käme, nach ihr zu suchen…
Aber eben, ‚nicht zu viel denken‘, es war wichtig, dass ihre Gedankenwelt die der dunklen Brianna war. Die Quey'tek-Meditation mochte einen gewissen Grad von Macht-Abschirmung mit sich bringen, ein Schutz davor, dass eine mächtige Machtnutzerin ihre Gedanken las, war es nicht. Zumindest verstand die Silberhaarige es so, ihre Erfahrungen mit dieser Fertigkeit waren begrenzt und in so haarigen Situationen wie ihr bevorstanden war sie auf Bastion nie gewesen. Es reichte ja, wenn irgendein Gedankenfetzen nach außen drang, der Zweifel an ihrer Geschichte weckte, und sie war erledigt.
Gut für sie war hingegen, dass Allegious' Tempel eine eigene dunkle Aura ausstrahlte. Vermutlich war sie ebenfalls auf einem Machtnexus gebaut, rein zufällig suchte sich niemand genau diesen Ort für seinen letzten Rückzugsort aus, es sei denn, Noghri hätten sehr seltsame Vorlieben für ihre Umgebung. Es würde ihr leichter fallen, die Dunkle Seite zu nutzen, was alle von ihr erwarteten. Sie konnte sie anwenden, um eine stärkere dunkle Aura vorzutäuschen – ein Zirkelbezug, aber einer, der funktionierte. Sie durfte es nur nicht übertreiben, damit die Dunkelheit nicht von ihr Besitz ergriff, aber dafür schützte Darth Noxias Amulett sie vermutlich. Brianna holte es unter ihrer Tunika hervor, befingerte es und betrachtete das rätselhafte Symbol darauf. Sie hatte es zuletzt die meiste Zeit getragen und auch jetzt fühlte sie sich sicherer, wenn sie es umgehängt hatte. Offen zeigen wollte sie es aber nicht. Was hatte Noxia von alledem? Die Frau hatte einen ziemlich galaxisfremden, weggetretenen Eindruck gemacht, als wäre ihr egal, was Brianna mit den Visionen anstellte. Aber war dem wirklich so? Noxia hatte den Jedi geholfen, war aber ja trotzdem eine Sith und sicherlich nicht altruistisch veranlagt. Das Symbol konnte eine Bedeutung für Eingeweihte haben, die sie nicht verstanden. Besser, sie zeigte es nicht – sollte es schlecht für sie laufen, konnte sie es ja immer noch aus dem Hut zaubern, Prinzip Hoffnung.
Den beruhigenden Druck des Amuletts auf der Haut spürend, stand Brianna auf und Eowyn tat es ihr gleich. Die Echani bewunderte die erfahrene Schatten dafür, wie überzeugend sie auf Knopfdruck wieder die geschundene Gefangene spielen konnte. Die Körperhaltung war gleich eine ganz andere, sie bewegte sich, als würden ihre Schmerzen sie erheblich beinträchtigen, was nach Ians, Gayas und ihren Bemühungen hoffentlich nicht mehr der Fall sein dürfte. Dass sie sich selbst verunstaltet hatte, schien auf einmal eine völlig andere Wirkung zu entfalten. Im Nachhinein machte es eine Menge Sinn, die sichtbaren Wunden stehengelassen zu haben, Eowyn war sehr, sehr überzeugend.
Konnte sie das auch? Oder hatte sie zu viel Angst, dass eine Narbe zurückbleiben würde, die ihren makellosen Körper entstellte? War sie bereit, den Weg der Schatten bis zur letzten Konsequenz zu gehen? Vielleicht würden sie alle umkommen, aber dann starb Brianna in Schönheit. Oder das hoffte sie wenigstens. ‚Genug davon!‘ Die Rampe vor ihnen öffnete sich bereits, Eowyn humpelte nach unten und sie folgte ihr, als wäre es ihr wirklich wichtig, dass sie jede falsche Bewegung ihrer Gefangenen sofort mitbekommen würde. Auf der Hut war sie, das wäre die dunkle Brianna aber auch. Ihre Körperhaltung war das Gegenteil von Eowyns. Sie bewegte sich mit der angeborenen Leichtigkeit einer Echani und legte doch große Kraft in jeden Schritt. ‚Ich bin körperlich praktisch jeder Person, die ich kenne, weit überlegen und wunderschön obendrein. Ich bin eine Meisterin der Echani-Kampfkunst und der Macht. Ich bin zu Höherem geboren.‘ Diese Worte waren ihr Mantra, das redete sie sich ein, es war ihre Grundhaltung, als sie das erste Mal den Boden von Kast betrat.
Draußen warteten sechs imperiale Gardistinnen und ihr Anführer auf sie, vermutlich ebenfalls der Echani-Kampfkunst mächtig. Brianna stoppte sich dabei, innerlich ihre Chancen zu berechnen, sie hatte überzeugt zu sein, dass ihr diese nichts anhaben konnte. Wer in ihrer Position durchzog, was sie tat, musste mehr als nur einen Hauch von Größenwahn haben. Vor allem wäre sie eine Frau der Tat, aber das war sie sowieso. Sie zeigte, dass sie handelte, stieß Eowyn mit der flachen Hand, aber trotzdem recht grob nach vorne und ließ sie in die Richtung des Anführers stolpern. Das Momentum nahm sie aus der Hüfte, damit es noch müheloser aussah, wie sie ihre Jedi-Gefangene über den Innenhof des Hangars schob. Die Macht konnte sie ja nicht nutzen, nicht solange sie die Quey'tek-Meditation am Laufen hielt, sonst hätte sie die benutzt – aber andererseits passte es eh besser zur dunklen Brianna, die ihre gewaltige Körperkraft einsetzte, um andere zu demütigen.
Der Mann begrüßte sie und stellte sich als Commander Tenrik vor. Brianna machte eine demonstrativ unbeeindruckte Miene, nickte ein wenig und gab ein knappes
„Commander.“
Von sich. ‚Ich habe mich für den Moment entschieden, nach deinen Regeln zu spielen‘, sagte sie sich und diese Haltung wollte sie auch ausdrücken. Sie zögerte keine Sekunde – die dunkle Brianna war sich sehr sicher in allem, was sie tat. Sie ergriff Eowyn am Ellenbogen, gab vor, dass sie einen Pressurpunkt benutzte, um ihre Trophäe zu ihrem Willen zu zwingen. Eine kompentente Beobachterin (was die Gardistinnen sein mochten oder auch nicht) konnte das auch so interpretieren, dass die Androhung von Schmerzen genügte, damit diese Jedi sich ihrem Willen fügte. So steuerte sie Eowyn näher an diesen Commander Tenrik heran und blieb innerhalb einer gedachten Energiepikendistanz stehen. ‚Ihr könnt mit euren Stöckchen drohen, aber sie schrecken mich nicht.‘ Von meinem Gürtel baumeln vier Lichtschwerter, zwei von den Sith und zwei von den Jedi.
„Brianna Kae, die Schülerin von Lord Sturn.“
Gerne hätte sie sich als ‚Vertraute‘ dargestellt, aber was sie machte, war ein klarer Vertrauensbruch Janus gegenüber, also passte das nicht. Nichtdestotrotz schwang im ‚die‘ mit, dass man sie kennen sollte, sie keine Niemand aus der gefühlten Armada seiner Jünger war. Ich bin diejenige welche, die Janus an seiner Seite zu haben gedenkt, wenn er die Macht ergreift.
„Und das da ist Eowyn El'mireth, Angehörige des Hohen Rates der Jedi, bis Darth Keebo sie hinter's Licht geführt und zu seiner Gefangenen gemacht hat. Sie mag wie das Stück Dreck aussehen, das sie als Jedi-Abschaum ist,“
Betonte Brianna und dachte dabei an die Erkenntnis, dass je niedriger jemand in der Hierarchie der Jedi stand, desto niedriger deren Meinung von Jedi war, ganz gleich wie mächtig. Die Höherrangigen waren dagegen schlau genug, keine Gegnerin zu unterschätzen, aber ihr dunkles Alter Ego war nicht schlau, aber gerne etwas einfältiger als sie es tatsächlich war.
„Und doch kennt sie die wertvollsten Geheimnisse der Jedi, von denen ich weiß dass sie sie weiß, und dass sie bisher auch unter Folter weder Keebo noch Sturn noch den Extinktorinnen irgendwelche Informationen von Wert geliefert hat. Sie haben mit ihren Spielchen genug Zeit verschwendet – der Macht des Imperators wird sie nicht widerstehen können, und alles was ich im Gegenzug möchte, ist eine Audienz mit seiner Majestät… und eine Beförderung.“
Die Silberhaarige gab sich alle Mühe um den Eindruck zu erwecken, dass dies ihrer Ansicht nach der Deal seines Lebens wäre.
Kast – in der Festung des Imperators, Hangar 1A – Imperiale Garde und Commander Tenrik (NPCs) – Eowyn und Brianna