Arlen
The Impostor
[ Kolonien / Kelada-System / Kelada / Kelada City / Industriegebiet Gleiterlimousine ] Kerbal und Tha'klen, sowie Okolo und XX-Alphakiller 1
Ein leichter Regen hatte eingesetzt, der kalt auf die Stadt in Aufruhr niederging. Noch immer hallten die Sirenen der Löschfahrzeuge und Streifenwagen in den Straßenschluchten wider. Langsam, aber sicher hatten die Ordnungshüter damit begonnen der Situation Herr zu werden. Noch immer lenkte Kerbal die Gleiterlimousine Okolos unter den scharfen Anweisungen XX-Alphakiller 1‘ vorbei an Fahrzeugbränden und Straßenschlachten. Hinauf in die Oberstadt und immer weiter in die Höhe, bis er das Fahrzeug schließlich in einem weiten Korkenzieherkurs einen Kasinoturm hinauflenkte.
Das oberste Stockwerk des Gebäudes schien kein schlechter Treffpunkt für die kriminellen Hirne Keladas zu sein. Der Blick von hier oben – selbst nachts und im Regen – war eindrucksvoll und die Lokalität selbst einfach zu verteidigen. Selbst wenn etwas völlig aus dem Ruder lief, wäre die Flucht in eine beliebige Richtung mehr als einfach. Und darauf zählte Kerbals Mordkomplott schließlich ab. Mit ausdruckslosem Gesicht lenkte der Sith die Limousine in eine Parkbucht an der Spitze des Turms und stellte den Motor ab. Augenblicklich öffneten sich die Türen des Fahrzeugs und Okolo, sowie sein Droide stiegen aus.
, schnarrte die Maschine einen Befehl, dem Kerbal nur allzu gerne nachkam. Entspannt blieb er also sitzen und beobachtete wie einer nach dem anderen, vielleicht zwei Dutzend andere Gleiter verschiedener Bauweise in Buchten um den Turm herum einparkten. Wonach ihre Insassen die Fahrzeuge verließen und im Kasino verschwanden, das zu dieser Stunde nur noch spärlich erleuchtet war. Die Ansammlung Veranstaltungsgäste war diverser, als Kerbal es zunächst erwartet hatte. Sicher, ein Gutteil von ihnen waren Menschen, doch war Okolo als Herglic nicht das einzige Alien, das sich zu den Verbrecherbossen des Planeten zählte. Und dann waren da die Leibwächter, die wohl in erster Linie für ihre Kampfkraft, anstatt ihrer Konformität mit imperialen Standards ausgesucht worden waren.
Wie Okolo auch, schien jeder Gast zwei Leibwächter mitgebracht zu haben. Einer, der ihn, sie oder hen nach drinnen begleitete und ein weiterer, der den Gleiter im Auge behielt. Man wollte ja nicht, dass sich irgendwer an den Fahrzeugen zu schaffen machte. ‚Man‘ sollte heißen, nicht Kerbal oder Tha’klen. Nachdem die Verbrecherbosse das Kasino betreten hatten, wartete der Sith nur noch kurz ab. Dann drückte er einen Knopf, der den Kofferraum entriegelte und seinem:seiner verpinischen Verschwörungspartner:in wieder Zugang zur frischen Luft verschaffte. In der Macht verfolgte Kerbal wie Tha’klen aus seinem:ihren Gefängnis herauskletterte und sich dann in den Schatten der Limousine duckte, um nicht aufzufallen. So weit so gut – nun also zur Tat.
Vorsichtig öffnete auch Kerbal die Fahrertür, während er seine Machtsinne auf das Kasino und seine Insassen gerichtet hielt. Langsam stieg er aus und duckte sich neben den:die Verpine. Knapp nickten sie einander zu, dann gab er sich einen Ruck und vollführte einen geübten Machtsprung, der ihn direkt – und leise! – auf das Dach des Kasinos beförderte. Kurz verlor er dabei Tha’klen aus den Augen, fand ihn:sie dann jedoch wenige Sekunden später wieder, wie er:sie sich auf den nächstgelegenen Gleiter zu schlich. Das Ganze würde eine Bewährungsprobe für das kleine Alien werden. Doch immerhin hatte Kerbal jetzt grade etwas Zeit ihn:sie im Auge zu behalten und im Zweifel unterstützend tätig zu werden.
[ Kolonien / Kelada-System / Kelada / Kelada City / Oberstadt / Dach des Mid Rim Kasinos ] Kerbal und Tha'klen, sowie etwa zwei Dutzend Leibwächter
Ein leichter Regen hatte eingesetzt, der kalt auf die Stadt in Aufruhr niederging. Noch immer hallten die Sirenen der Löschfahrzeuge und Streifenwagen in den Straßenschluchten wider. Langsam, aber sicher hatten die Ordnungshüter damit begonnen der Situation Herr zu werden. Noch immer lenkte Kerbal die Gleiterlimousine Okolos unter den scharfen Anweisungen XX-Alphakiller 1‘ vorbei an Fahrzeugbränden und Straßenschlachten. Hinauf in die Oberstadt und immer weiter in die Höhe, bis er das Fahrzeug schließlich in einem weiten Korkenzieherkurs einen Kasinoturm hinauflenkte.
Das oberste Stockwerk des Gebäudes schien kein schlechter Treffpunkt für die kriminellen Hirne Keladas zu sein. Der Blick von hier oben – selbst nachts und im Regen – war eindrucksvoll und die Lokalität selbst einfach zu verteidigen. Selbst wenn etwas völlig aus dem Ruder lief, wäre die Flucht in eine beliebige Richtung mehr als einfach. Und darauf zählte Kerbals Mordkomplott schließlich ab. Mit ausdruckslosem Gesicht lenkte der Sith die Limousine in eine Parkbucht an der Spitze des Turms und stellte den Motor ab. Augenblicklich öffneten sich die Türen des Fahrzeugs und Okolo, sowie sein Droide stiegen aus.
„Du hältst hier Wache, Fleischsack!“
, schnarrte die Maschine einen Befehl, dem Kerbal nur allzu gerne nachkam. Entspannt blieb er also sitzen und beobachtete wie einer nach dem anderen, vielleicht zwei Dutzend andere Gleiter verschiedener Bauweise in Buchten um den Turm herum einparkten. Wonach ihre Insassen die Fahrzeuge verließen und im Kasino verschwanden, das zu dieser Stunde nur noch spärlich erleuchtet war. Die Ansammlung Veranstaltungsgäste war diverser, als Kerbal es zunächst erwartet hatte. Sicher, ein Gutteil von ihnen waren Menschen, doch war Okolo als Herglic nicht das einzige Alien, das sich zu den Verbrecherbossen des Planeten zählte. Und dann waren da die Leibwächter, die wohl in erster Linie für ihre Kampfkraft, anstatt ihrer Konformität mit imperialen Standards ausgesucht worden waren.
Wie Okolo auch, schien jeder Gast zwei Leibwächter mitgebracht zu haben. Einer, der ihn, sie oder hen nach drinnen begleitete und ein weiterer, der den Gleiter im Auge behielt. Man wollte ja nicht, dass sich irgendwer an den Fahrzeugen zu schaffen machte. ‚Man‘ sollte heißen, nicht Kerbal oder Tha’klen. Nachdem die Verbrecherbosse das Kasino betreten hatten, wartete der Sith nur noch kurz ab. Dann drückte er einen Knopf, der den Kofferraum entriegelte und seinem:seiner verpinischen Verschwörungspartner:in wieder Zugang zur frischen Luft verschaffte. In der Macht verfolgte Kerbal wie Tha’klen aus seinem:ihren Gefängnis herauskletterte und sich dann in den Schatten der Limousine duckte, um nicht aufzufallen. So weit so gut – nun also zur Tat.
Vorsichtig öffnete auch Kerbal die Fahrertür, während er seine Machtsinne auf das Kasino und seine Insassen gerichtet hielt. Langsam stieg er aus und duckte sich neben den:die Verpine. Knapp nickten sie einander zu, dann gab er sich einen Ruck und vollführte einen geübten Machtsprung, der ihn direkt – und leise! – auf das Dach des Kasinos beförderte. Kurz verlor er dabei Tha’klen aus den Augen, fand ihn:sie dann jedoch wenige Sekunden später wieder, wie er:sie sich auf den nächstgelegenen Gleiter zu schlich. Das Ganze würde eine Bewährungsprobe für das kleine Alien werden. Doch immerhin hatte Kerbal jetzt grade etwas Zeit ihn:sie im Auge zu behalten und im Zweifel unterstützend tätig zu werden.
[ Kolonien / Kelada-System / Kelada / Kelada City / Oberstadt / Dach des Mid Rim Kasinos ] Kerbal und Tha'klen, sowie etwa zwei Dutzend Leibwächter