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Warum? Es ist eine Prognose mit induzierten Grenzen. Wenn Du diese Grenzen dann außen vor lässt, hat das halt nichts mehr mit der Prognose zu tun.
Ich weiß ja was ich davon zu halten haben, wenn Du etwas als "komplett falsch" bezeichnest.
Dass Fehler nur aus Zeitdruck, Stress und geringer Bezahlung entstehen ist einfach "komplett falsch".![]()
So ein Quatsch. Wenn ich mein Drehbuch einem Lektor gebe und der mir sagt dass mein Drehbuch logische Fehler aufweist ist das nicht mehr als konstruktive Kritik. Ich denke ein kritikfähiger Künstler würde solche Tipps gerne entgegennehmen. Es macht ein Werk im Zweifel nur besser, nicht schlechter.
Der berühmteste ist wohl Betriebsblindheit.![]()
Oder desinteresse siehe the Witcher und das willentliche ignorieren der Lore.
Ich glaube langsam wir reden aneinander vorbei oder du willst mich absichtlich falsch verstehen. Ich habe immer gesagt dass der Autor das letzte Wort über sein Werk hat. Ob er die Änderungsvorschläge eines Text Editors akzeptiert oder ignoriert bleibt schließlich ihm überlassen.Ashaar Khorda schrieb:Wobei ein anderer kreativer aber eben keine KI ist. Oder zählt jetzt das Argument von wegen "das letzte Wort hat der Autor" etwa nicht mehr
Ähm, wie sollen sie auch angewendet werden, wenn die Grenzen noch gar nicht klar sind? Es gibt jenseits von Proof-of-Principle keine generelle Anwendung einer solchen derartigen KI-Applikation wie sie Dr. Sol vorgeschlagen hat. Du fantasierst Dir hier was zurecht, mache ich auch, keine Frage, aber ich induziere Grenze und deiner logische Erwiderung ist es diese zu ignorieren. Daher diskutieren wir gar nicht im gleichen Rahmen. Der Vorschlag zum Einsatz einer KI, die die Arbeit von Autoren auf einen Inhaltsaspekt überprüfen soll, ist eben nicht der Vorschlag Autoren zu ersetzen oder deren Standing zu verringern.Wenn die Grenzen die du induzierst aber noch nicht einmal bei heutigen Standarts angewendet werden.
Je höher das Ansehen und die Zugkraft von Autoren ist, desto mehr Freiheiten haben diese. Ist eigentlich ein ziemlich etabliertes Vorgehen oder glaubst Du, dass bspw. Tarantino sich was vom Studio einreden lässt was er partout nicht will? Und natürlich gehört gegenseitige Rücksichtnahme auch zum Autorenberuf. Der Feedback-loop von Autor zu Regisseur, zum Kameramann und zum CGI-Spezialisten ist der Grundpfeiler eines guten Films. Ein Autor der seine Vision unbedingt auf der Leinwand sehen will und diese Vision entweder technisch oder finanziell den Rahmen des Projekts sprengt, kann sich nicht darauf berufen, dass er nichts zu sagen hätte.Oder wie kommst du zu dem Eindruck dass Autoren das letzte Wort hätten?
Yoo, und manche davon lassen sich vielleicht mit KI-Assistenzen ausmerzen.Als alleinige Gründe ist es natürlich falsch. Aber sind Massive Faktoren neben vielen anderen.
Mir kam gerade in den Sinn dass man KI vielleicht als Tool einsetzen könnte um Logik- und Kontinuitätsfehler in Drehbüchern aufzuspüren.
Wie gesagt, die finale Kontrolle sollte immer dem Autor obliegen. Ein GL hätte vermutlich auch jeden ignoriert der nachgefragt hätte wieso Qui Gon plötzlich Obi-Wans Lehrmeister ist, egal ob nun Mensch oder KI. ^^Eine gute Dramaturgie lebt von der "suspension of disbelief". Mir fällt beim besten Willen nix dazu ein, wie man einen solchen Algorithmus vernünftig trainieren kann. Man stelle sich nur vor, dass ne KI die Schlacht von Yavin revidiert hätte: Sie hätte überhaupt gar nicht statt gefunden, weil die korrigierende KI den Todesstern direkt über Yavin IV aus dem Hyperraum hätte fallen lassen.
Nun, ich sage nicht dass wir technisch jetzt schon so weit sind. Allerdings sind die technischen Sprünge aktuell so groß dass man sich mit dem Szenario befassen sollte ehe es zur Realität wird. Denn wie Vogel Strauß den Kopf in den Sand stecken und so zu tun als gäbe es diese Technologien niemals ist nicht zielführend.Es geht mir hier auch primär um die technische Machbarkeit. Ne KI funktioniert ja nur dann ausreichend treffsicher, wenn man sie mit genügend Trainingsmaterial und den jeweils dazugehörenden "falsch/richtig"-Wertungen ausstattet. Filme und Serien sind ja bis zum Rand mit Anomalien gefüllt. In diesem Sinne finde ich dann auch das Beispiel zum MRT ganz passend, denn da ist der zu findende Tumor oder das Blutgerinnsel ja gerade eben nicht Teil des "normalen Rauschens" einer komplexen Zellstruktur.
Denn wie Vogel Strauß den Kopf in den Sand stecken und so zu tun als gäbe es diese Technologien niemals ist nicht zielführend.
Ich arbeite mit Tensorflow, hauptsächlich für Siper Resolution und Segmentierung. Wobei ich hier die Netze nicht designt habe sondern bisher lediglich die Architektur von Kollegen verwende (ich bin momentan eher für das generieren von Trainingsdaten zuständig).Ich für meinen Teil benutze KI-gestützte Algorithmen wissentlich in zwei Prosumer-Anwendungen schon seit einiger Zeit ziemlich regelmäßig, namentlich sind das Affinity Photo und SpectraLayers. Und die OpenAI-API ist für mich auch nur ne Registrierung und ein paar vergleichsweise lächerliche Zeilen Code davon entfernt, in meiner eigenen Browseranwendung herumzuwerkeln, wenn ich da mal Bedarf haben sollte. Das ist aber immer die bereits fertige Arbeit von anderen Leuten.
Wirklich interessant wird's aber erst mit TensorFlow(.js), aber dazu fehlt mir derzeit einfach die Muße und die Zeit. Und halt die Bigdata und die Rechenpower, damit das auch was wird. Bin leider nicht google und habe Millionen von captcha-Sklaven, die mir Brücken, Ampeln, Zebrastreifen, Hausnummernschilder sowie diverse Tierbildchen korrekt zuordnen und mir so für Lau meine KI trainieren.
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Tut ja keiner hier. Ich muss diese Technologie aber nicht gutheißen, mir geht es da aber hauptsächlich um den kreativen Berreich und nicht den wissenschaftlichen.Denn wie Vogel Strauß den Kopf in den Sand stecken und so zu tun als gäbe es diese Technologien niemals ist nicht zielführend.
Nun, ich denke halt man vereinfacht zu sehr wenn man KI im kreativen Bereich pauschal verurteilt. Klar birgt es Risiken und lädt zu Missbrauch ein, dennoch können im gewissen Rahmen KI Werkzeuge auch eine Bereicherung sein. Denn noch mal, das oben beschriebene hypothetische Tool würde niemals fertige Drehbücher ausspucken sondern allenthalben auf Flüchtigkeitsfehler hinweisen, die man dann entweder korrigieren oder ignorieren kann.Tut ja keiner hier. Ich muss diese Technologie aber nicht gutheißen, mir geht es da aber hauptsächlich um den kreativen Berreich und nicht den wissenschaftlichen.
Mein Post bezog sich auf den vorherigen post von wegen nur stress zu schlechter quali führtDas ist mit Verlaub 'n bullshit Argument für KI in der Filmbranche.
Ich denke tatsächlich das es oft einfach vergessen geht oder teilweis auch willentlich übersehen wird. Eine KI könnte unter Umständen schon helfen. Aber ja, wenn von Anfang an kein Wille da ist ein Werk vorlagentreu oder mit einer gewissen Logik zu verfassen nützen auch 10 kis nichts. Aber als Tool im stil von einer Persöhnliche Cortana sehe ich durchaus Potential. Ist jetzt ja schon oft der Fall.KI wird vielleicht höchstens irgendwann bemerken können dass z.B. die Reisezeiten in früheren Staffeln viel länger waren und die Helden in der letzten Staffel viel zu schnell von A nach B kommen. Aber ich schätze so was ist dann gewollt und kein Flüchtigkeitsfehler.
Ja das wird nicht mehr lange dauern dann kann man es nicht mehr gross unterscheiden. Für Filme kann es doch schon helfen weil mann kann das Material ja dann noch etwas bearbeiten/verbessern und hat dennoch viel Geld und Zeit gespart. Wird jetzt ja schon gemacht.Die Videos sehen allesamt offensichtlich nach KI aber das wird sich in Kürze erledigt haben.