Koornacht den Yevethanern! (Story-Reihe bzw. Handlungsrahmen)

Ja, es schadet nicht, alle Ideen auf den Tisch zu legen! Sofern es auf republikanischer Seite ein Interesse gibt, sich an dem Storybogen zu beteiligen, sollte ein Weg gefunden werden, das zu bewerkstelligen.
 
Gordon war's! http://www.projektstarwars.de/thema/metellos.43671/page-6#post-1627614
Vieles wusste die NR aber vorher schon, weil Melinda Farlander als Spionin in Koornacht unterwegs war, als die Sache losging. Sie hat vieles hautnah miterlebt und ist danach mit einem Sack voll Daten nach hause geflogen. Da fällt mir ein: Auch sie hat viele Infos von Gordon bekommen... Ohje, hoffentlich kommt das niemals raus, sonst lässt sich sein Verbleib in der Flotte nur noch sehr schwer begründen! :D
P.S.: Darüber, welche Folgen die aktuellen Eigenmächtigkeiten für ihn haben, spreche ich gerade mit der Orgaleitung.
 
Alles in allem dürfte die republikanische Regierung, der Geheimdienst und das Flottenkommando nun also ziemlich gut darüber informiert sein, was sich bei N'Zoth ereignet hat: Wie die Rebellion abgelaufen ist und wer sie anführt, wie mit den eroberten Welten verfahren wird und dass zumindest ein großer Teil des Sternhaufens in yevethanische Hand geraten ist. Natürlich können sie nur mutmaßen, wie der aktuelle Stand der Dinge ist. Aber sie wissen nun, dass Galantos gefallen ist. Dass dort ein Völkermord an den Fia zu befürchten ist, hat Gordon angedeutet. Man wird bestimmt auch ahnen, dass das Imperium die Sache nicht auf sich beruhen lässt, sondern einen Gegenschlag vorbereitet. Widek als Stützpunkt dafür liegt nahe.
 
Renvick schrieb:
Da die Republikaner in Besitz der Informationen über die Koornacht Krise sind: Hätte man da nun Ideen wie man die Rep´s weiter integrieren könnte? Ich würde vorschlagen das man einige Konzepte sammeln könnte, was meint ihr?
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Bei der ursprünglichen Planung hatte ich mal die Idee gehabt, dass sich Imperium, Neue Republik und mögliche weitere Parteien (z.B. die Mandalorianer?) auf Planet X an einen Tisch setzen, um ein gemeinsamens Vorgehen gegen die Yevethaner zu beschließen. Der Grund für eine Zusammenarbeit wäre für das Imperium eher entlastender Natur (und man könnte eventuell "legal" größere Truppenkontingente durch republikanischen Raum bewegen), während die Republik ihr Image aufbessert, neues Militärgerät (bspw. die Viscount!) ausprobiert und sich weitere Pufferzonen/Gebietsabtretungen zusichern lässt. Win-Win sieht zwar anders aus, aber warum sollte man auf Mon Calamari nicht auch mal die Gunst der Stunde nutzen? Mögliche Teilnehmer könnten Ordensmitglieder, Militärs, Geheimdienstler und Politiker beider Seiten sein sowie mögliche "freie Sicherheitskräfte" (aka getarnte Mitglieder der Black Sun), was die Sache doch recht rund erscheinen lässt. ;)

Gerne kann man diese Grundhandlung aufgreifen, sollte man nicht darauf abzielen, dass bei einem möglichen Kriegsausbruch das Imperium in den Kernwelten in einen Zwei-Fronten-Krieg verwickelt werden soll. ^^

Grüße,

Aiden
 
Die Idee das sich alle Unter-Orgas an der Story beteiligen finde ich super. Zumindest habe ich das Gefühl, dass nur wenige Personen bei der Republik wirklich was zu tun haben, insbesondere die Flotte. Somit wäre das auch eine Super Idee!:)
 
Aiden Thiuro schrieb:
Gerne kann man diese Grundhandlung aufgreifen, sollte man nicht darauf abzielen, dass bei einem möglichen Kriegsausbruch das Imperium in den Kernwelten in einen Zwei-Fronten-Krieg verwickelt werden soll. ^^
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Das würde zumindest mir gefallen, da ich es nicht gerne sehen würde, dass die Republik nach Kriegsausbruch die hart erkämpften Gewinne dort (und vor allem Coruscant) gleich wieder verliert. Zu Gebietsabtretungen an die Republik würde ich aber auch nicht nein sagen. :whistling:
 
Ist halt dann die Frage inwiefern das Oberkommando auf die Informationen reagieren wird, die Nsci ihnen überbringt, bzw. an wen müsste ich mich da denn wenden?

Ich hatte mich heute mal dran versucht den Ball ins Rollen zu bringen, was die Intervention der Republik bei dieser Krise angeht, doch leider bemerkte ich, dass das Schreiben einer "Story" schwieriger ist als anfangs angenommen.

Man könnte ja einen Sammelthread erstellen.
 
Für interessierte Imperiale, Republikaner oder Schurken:

Aiden Thiuro schrieb:
@Kipf @Aren Vayliuar

Da Serenety und Toji anscheinend noch ein bisschen Zeit brauchen bis sie bei Fresia ankommen, sind mir zwei mögliche Beschäftigung für euch eingefallen - falls ihr euch bis dahin die Zeit vertreiben wollt. ^^

Im Angebot hätte ich:

Kapitel 2 von "Schritt für Schritt"
In diesem Kapitel versucht das Imperium im Koornacht-Sternenhaufen einen Horchposten zu installieren, nachdem man sich schon Zugang zur Kommunikation der Yevethaner verschafft hat. Leider wird das System, was der Nachrichtendienst ausgesucht hat, von Piraten bewohnt. Diese gilt es still und leise auszuschalten.

Das Notsignal
Die Idee kam mir vorhin erst. Ein äußerer Satellit bei Widek (oder einem Nachbarsystem) fängt einen Notruf von einem imperialen Schiff auf. Die Daten passen entweder zu einem Diplomatenschiff (vielleicht ein planetarer Verwalter) oder zu einem schon seit Wochen vermissten Schiff des Militärs/Geheimdienstes mit brisanten Informationen. Fraglich ist bloß, ob es sich dabei nicht um eine Falle der Yevethaner handelt.[/INDENT]

Ihr könnt euch ja überlegen, ob da etwas für euch dabei ist. Genauso können natürlich auch andere Charaktere, denen die Tatenlosigkeit droht, mitmachen. :)

Grüße,

Aiden

P.S.: Ich stelle den Vorschlag gleichzeitig auch in den allgemeinen Kampagnen-Thread zum Yevethaner-Plot.
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Ich denke gerade die Notsignal-Geschichte muss nicht unbedingt exklusiv für die Imperialen sein. Man könnte daraus vielleicht einen Wettlauf gegen das Imperium machen, Hilfe leisten oder - gegen Credits oder aus politischem Kalkül - den Yevethanern helfen. Der Thread müsste natürlich noch erstellt werden, aber das übernehme ich gerne, wenn sich ein paar Spieler gefunden haben. :)

Grüße,

Aiden
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antworten.

Im Bezug auf den Hyperraum - bei dessen Eigenschaften es Unterschiede zwischen altem und neuem Kanon zu geben scheint - hätte ich nochmal eine Frage. Soweit ich weiß, können Objekte im Real- und Hyperraum sich gegenseitig beeinflussen (Beispiel Gravitationsfelder oder im Hyperraum in einen Himmelskörper im Realraum zu fliegen), da alle Punkte in beiden Dimensionen eine Entsprechung in der anderen haben. Ist es daher möglich, während eines Fluges im Hyperraum z.B. Minen oder Bomben abzuwerfen, die dann zwar im Hyperraum verbleiben, aber bei Kontakt mit an der entsprechenden Position im Realraum befindlichen Gegenständen ausgelöst werden?
Und würden im Hyperraum ausgestoßene Objekte dann eventuelle (ebenfalls im Hyperraum fliegende) Verfolger automatisch dazu zwingen, aus dem Hyperraum auszutreten, um einer Kollision zu entgehen? (Ich glaube, Hyperantriebe hatten so einen Mechanismus)

Das "Kreuz von Koornacht" sah ich tatsächlich ebenfalls nur als eine Art Teilnahmebescheinigung an der Koornacht-Krise. Einen Zeichenwettbewerb zur Aktualisierung der Auszeichnungsmotive - einschließlich der erstmaligen Veranschaulichung der neu hinzugefügten - halte ich für eine sehr gute Idee. :)

Edit der Moderation:

Dieser Beitrag wurde aus dem Fragen-Thread kopiert, da er die nachfolgenden Beiträge zum Überlegen eines weiteren Plots animiert hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Volo Crescent schrieb:
Danke für die Antworten.

Im Bezug auf den Hyperraum - bei dessen Eigenschaften es Unterschiede zwischen altem und neuem Kanon zu geben scheint - hätte ich nochmal eine Frage. Soweit ich weiß, können Objekte im Real- und Hyperraum sich gegenseitig beeinflussen (Beispiel Gravitationsfelder oder im Hyperraum in einen Himmelskörper im Realraum zu fliegen), da alle Punkte in beiden Dimensionen eine Entsprechung in der anderen haben. Ist es daher möglich, während eines Fluges im Hyperraum z.B. Minen oder Bomben abzuwerfen, die dann zwar im Hyperraum verbleiben, aber bei Kontakt mit an der entsprechenden Position im Realraum befindlichen Gegenständen ausgelöst werden?
Und würden im Hyperraum ausgestoßene Objekte dann eventuelle (ebenfalls im Hyperraum fliegende) Verfolger automatisch dazu zwingen, aus dem Hyperraum auszutreten, um einer Kollision zu entgehen? (Ich glaube, Hyperantriebe hatten so einen Mechanismus)
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Ich weiß nicht wo, aber in einem Legends Buch hatte das Imperium an so etwas geforscht und hatte es nicht geschafft (ich glaube es war ein Buch in dem Daala und Pellaeon vorkamen, als sie das Imperium wieder einten). Dort wurde auch erwähnt, das Tarkin einen untergebenen mit Raumanzug in den Hyperraum geworfen hat, als Strafe und dieser dort nie wieder raus kam ;-)
Aber das ist Legends Canon... :-/


Edit: meine Idee wäre, das wir einen Plot daraus machen, dass das Imperium so Waffen entwickeln will und dann die NR/BS die Pläne will und oder sabotiert...
 
Ich erinnere mich dunkel an das Ende der Koornacht Kriese, wo sie den Ober Yevethaner in den Hyperraum geworfen haben, weil da nichts wieder raus kommt.

So eine Waffen Story wäre interessant, vor allem wenn es darum geht erstmal die Yevethaner damit aufzuhalten. Dann wäre das für die Republik noch so eine Frage ob das Imperium diese Waffen wntwickeln sollte, oder ob man den Yevethanern quasi beim Genozid hilft. Könnte man sicher was draus machen wenn die Koornacht Kriese bei uns so richtig heiß her geht.
 
Jared Sarn schrieb:
Ich erinnere mich dunkel an das Ende der Koornacht Kriese, wo sie den Ober Yevethaner in den Hyperraum geworfen haben, weil da nichts wieder raus kommt.

So eine Waffen Story wäre interessant, vor allem wenn es darum geht erstmal die Yevethaner damit aufzuhalten. Dann wäre das für die Republik noch so eine Frage ob das Imperium diese Waffen wntwickeln sollte, oder ob man den Yevethanern quasi beim Genozid hilft. Könnte man sicher was draus machen wenn die Koornacht Kriese bei uns so richtig heiß her geht.
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Wenn die OLs nichts dagegen haben, könnte ich mir mal so eine Geschichte überlegen. Die Frage ist nur, ob das Imperium genug hyperraumfähige Waffenträger dafür hat. Kapitale Schiffe, die bombenfähig sind fallen mir jetzt nicht ein und die Frage ist ob Sternenjägerbombem genug wumms machen für so ein Projekt...
 
Naja eine Rakete vom Hangar eines Sternenzerstörers abgefeuert fiele mir da spontan ein, also etwas was zwar ein kapitales Schiff erfordert und dessen Hangar ein nimmt, aber eben sonst sehr leicht verwendet werden könnte. Wenn das Imperium damit Fortschritte macht sehe ich spontan drei mögliche Wege wo das hin führt.
Die Republik sabotiert das Projekt und das Imperium schreibt das Projekt, vielleicht nach ein paar Anfänglichen Erfolgen gegen die Yevethaner, ab und alles bleibt wie es ist.
Das Imperium benutzt die Waffen einige Zeit lang, wobei eine erfolgreiche Mission der Republik den Vorsprung reduziert, bis diese dann ebenfalls über eine solche Waffe verfügen.
Und was sich mit beiden Wegen verträgt, man schließt einen Sperrvertrag über solche Waffen ab und nur falls es mal in die Story passt verwendet jemand (vielleicht sogar eine reine NPC Partei) Hyperraumwaffen
 
Okay, nachdem ich das ganze etwas habe sacken lassen ein Vorschlag.
Das Imperium sucht sich Spieler die an der Story teilnehmen und die Republik ebenso. Einer oder mehrere altgediente Spieler die nicht teilnehmen bilden eine Spielleitung der im verborgenen die Handlungen und Pläne der verschiedenen Spieler mitgeteilt werden sodass jedem Spieler und seiner Kreativität möglichst wenige Grenzen gesetzt werden.
Das Imperium beschreibt also im Stillen wie sie das Thema Hyperraumwaffen erforschen und die Republik, allen voran am Anfang der Geheimdiesnt, bekommt eine Reihe von Hinweisen die zur Forschungsanlage führen. Der imperiale Geheimdienst kann an dieser Stelle für Gegenspionage bzw. falsche Fährten aktiv werden. Immer bekommen die Spieler die Gelegenheit die Sache zu Gunsten ihrer Seite zu beeinflussen, solange sie die gute Ideen haben wie sie das umsetzten und es realistisch ausspielen.
Wenn die Basis lokalisiert ist kann die Republik entscheiden wie sie weiter vorgeht, wenn sie dabei genug Spuren hinterlassen haben kann das Imperium seine Verteidigung vorbereiten. Wenn es für eine Seite zu leicht oder schwer wird setztt die Spielleitung Daumenschrauben bzw Schutzengel ein um die Story am Laufen zu halten.
Am Ende wird durch die Spieler entschieden ob und in welchem Maße Hyperraumwaffen eingesetzt werden können. Also nur im Rahmen der Story und danach nie mehr, nicht einmal in der Story oder als Gleichgewicht des Schreckens von beiden Seiten, was einen Vertrag gegen solche Waffen logisch machen würde.
 
Jared Sarn schrieb:
Okay, nachdem ich das ganze etwas habe sacken lassen ein Vorschlag.
Das Imperium sucht sich Spieler die an der Story teilnehmen und die Republik ebenso. Einer oder mehrere altgediente Spieler die nicht teilnehmen bilden eine Spielleitung der im verborgenen die Handlungen und Pläne der verschiedenen Spieler mitgeteilt werden sodass jedem Spieler und seiner Kreativität möglichst wenige Grenzen gesetzt werden.
Das Imperium beschreibt also im Stillen wie sie das Thema Hyperraumwaffen erforschen und die Republik, allen voran am Anfang der Geheimdiesnt, bekommt eine Reihe von Hinweisen die zur Forschungsanlage führen. Der imperiale Geheimdienst kann an dieser Stelle für Gegenspionage bzw. falsche Fährten aktiv werden. Immer bekommen die Spieler die Gelegenheit die Sache zu Gunsten ihrer Seite zu beeinflussen, solange sie die gute Ideen haben wie sie das umsetzten und es realistisch ausspielen.
Wenn die Basis lokalisiert ist kann die Republik entscheiden wie sie weiter vorgeht, wenn sie dabei genug Spuren hinterlassen haben kann das Imperium seine Verteidigung vorbereiten. Wenn es für eine Seite zu leicht oder schwer wird setztt die Spielleitung Daumenschrauben bzw Schutzengel ein um die Story am Laufen zu halten.
Am Ende wird durch die Spieler entschieden ob und in welchem Maße Hyperraumwaffen eingesetzt werden können. Also nur im Rahmen der Story und danach nie mehr, nicht einmal in der Story oder als Gleichgewicht des Schreckens von beiden Seiten, was einen Vertrag gegen solche Waffen logisch machen würde.
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Ich verstehe nicht ganz, was die Einsetzung einer "Spielleitung" für einen Vorteil haben soll. :verwirrt: Das klingt alles sehr nach Pen&Paper Rollenspiel und so gar nicht nach PSW-RS. Darüber hinaus sollte meiner Ansicht nach zuerst geklärt werden, ob Hyperraumwaffen in unserem RS möglich sein sollen. Sie wollen jedenfalls so gar nicht zu meiner Vorstellung vom Hyperraum passen. (Das heißt natürlich nicht, dass man keine Story rund um die Forschung nach derartigen Waffen spielen könnte.)
 
Grundsätzlich könnte ich mir vorstellen, dass wenn es zu einer solchen oder ähnlichen Story kommt, das einige Komponenten dieser neuen Technik auf Borosk untersucht werden, da sich dort momentan eine geheime Forschungsanlage im Bau befindet.
So würde diese auch mal mehr ins Spiel kommen :)

Das soll natürlich nicht heißen, dass der Versuch erfolgreich ist. Es kann sich ja später als Fehleinschätzung herausstellen.
 
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