Ausser dass Jabba und Yoda als Puppen einfach grandiose Kunstwerke sind, sehe ich da keine grösseren Ähnlichkeiten als zwischen den meisten anderen Spezies. Was sehr gut zeigt, warum RotJ gar nicht so mies sein kann, wie manche das behaupten. Schon alleine handwerklich ist der Film top...
Das eine hatte doch jetzt hier gar nichts mit dem anderem zu tun, gute Minza!
Ich habe oben selbstredend nicht die Puppen gemeint, sondern mich eindeutig auf die in-universen Spezies (Yodas Spezies und die Hutten) bezogen.
Und ja, ich fand und finde eigentlich, dass im Vergleich zwischen ST und SW Jacen Schafskopf gar nicht so unrecht damit hat, dass bei ST die Außerirdischen tatsächlich meist alle so ausschauen, als hätten sie sich innerhalb von ca. 20 - 30 000 Jahren (oder etwas mehr oder weniger) aus einer Urstamm-DNA heraus entwickelt.
Aber es stimmt, dass das hier eigentlich nichts zu suchen hat, weil das hier ein SW-Forum und zudem der Thread hier ein thematisch zugeordneter SW-Thread ist.
Ach, wie schön waren doch die letzten paar Monate...
Wieso? Wie oft hast Du Dir in der die OT und Dir ST-Series-Folgen angeschaut?
Ich gebe zu, dass ich schon lange nicht mehr RotJ im Ganzen gesehen habe. Im Augenblick handhabe ich es so, dass ich mir nur noch die Stellen ansehe, die das Wesentliche dieser Episode aufgreifen - das Familiäre und insgesamt alles um Vader herum. Viele andere Dinge empfinde ich ebenfalls langweilig.
@Samba:
Ich empfinde diesen Thread überhaupt nicht als Provokation. Auch die Beiträge die ich von dir noch gelesen habe nicht. Du gibts deine Meinung kund, vielleicht gelegentlich nicht besonders taktvoll, aber für klingt es einfach vernünftig.
Das trifft hier nun einige springende Punkte -
- zum Thema "ROTJ": Wie Du das genau bewerkstelligst, Dir nur bestimmte stellen anzuscahuen, will ich mir jetzt gar nicht vorstellen (spulst Du vor, oder wie???)
Der Rest Deiner Meinung zu ROTJ sei Dir unbenommen, denn es stimmt eben tatsächlich, dass ROTJ sowohl einige (eher leichte) dramaturgische, als auch handlungsdichte oder charaktere-bezogene Schwächen im Vergleich zu den Vorgängern aufweist.
Das Schönste aber, was ich an Deinem Beitrag hier schätze ist, deutlich zu machen, auf welch unterschiedliche Weise verschiedene Personen ROTJ als Film od./bzw. als Teil der OT empfinden und anschauen. Du beweist damit schlichtweg: Man muss nicht den vollständigen Film nur gut oder nur schlecht finden, um deshalb SW-Fan sein zu können. Und das ist etwas, was ich ebenfalls seit Anfang an an der OT, wie aber auch insgesamt BIS HEUTE an SW schätze: Die Vielfältigkeit darin. SW beinhaltet insgesamt wie pro Produkt für viele Konsumentenkreise etwas und viele Menschen können sich auf die eine oder andere Weise darin wiederfinden.
- zum Thema "Samba": (@Samba: Bitte nicht falsch verstehen - wenn ich Dich zum Thema mache, will ich Dich damit nicht als Person diskreditieren o. Ä.) Ja, ACK, dass man diesen Thread hier nun so, wie Samba ihn aufgebaut und eingeleitet hat, nicht unbedingt provokativ, sondern kritisch auffassen kann. Nichts desto trotz sei eines dabei auch klargestellt: Samba befindet sich derzeit in einer "strittigen" Position zu bzw. mit anderen Usern hier. Es liegt mir dabei fern, dass in irgendeiner Form zu bewerten.
In einem anderen, früheren Thread kann ich mich daher nur auf ein Posting von Darth Pevra beziehen, die neutral zu Samba steht und ihm dort AW-tete, dass er selbst in betreffendem Thread einen Streit vom Zaun brach, weil er die/eine hitzige Diskussion vom Thema weg auf eine persönlichere Ebene hob. DAS erscheint mir mit Verlaub ggü. Samba gesagt nach einigen Postings von ihm in wieder einem anderen Thread jedoch absolut objektiv von Darth Pevra eingeschätzt. Denn in besagtem wieder anderem Thread hat er sich eindeutig mit Usern wie Crimson oder Riker anlegt bzw. provozierende Formulierungen verwendet und unsachlich sowie teilweise faktisch ungenau oder gar falsch argumentiert.
Ich finde das ganze einfach nur bedauerlich, weil ich Auseinandersetzungen dieser Art auf persönlicher Ebene hier weder sonderlich schätze noch für nötig, sinnvoll oder konstruktiv halte.
Allerdings bin ich auch der Ansicht, dass es vlt. allmählich gut sein sollte. Samba HAT sich im Wesentlichen inzwischen in eine Position gebracht, in der er IMHO die Entscheidung hat, entweder dem PSW den Rücken zu kehren oder dabei zu bleiben. Und seine Thread-Eröffnung hier werte ich so, dass man ihm die Chance einfach nun lassen sollte, sich zu rehabilitieren und wieder auf vernünftigeren Ebenen hier zu diskutieren.
...Welcher Fan(boy) hat es denn gerne, wenn sein Hobby kritisiert wird? Da ein Fan sein Hobby mag/liebt (jedenfalls sollte er das), wird er Kritik oft nicht objektiv und sachlich betrachten können, sondern mit dem Angriff gegen sein Hobby auch einen Angriff gegen sich selbst sehen...
Damit magst Du mglw. mit Deiner Einschätzung nicht falsch liegen. Doch die Frage ist IMO eher, ob das hilfreich ist. Seit den ersten Zeiten der OT-Filme ist SW auch vor allem von vielerlei Seiten zu Teilen gar harsch und hart kritisiert worden und IMO muss ein solch fiktiver Stoff bzw. müssen jene, welche ihn "tragen" (Macher wie Fans) auch mit Kritik umgehen können - vor allem dann, wenn diese nicht destruktiv oder schlichtweg zersetzend oder böswillig gemeint ist.
Auf solche Art von Kritik absolut eingeschnappt und sarkastisch zu reagieren, mag zwar menschlich verständlich sein, ist aber ebenso destruktiv, weil provokant und fordert bestimmte Arten von Kritikern letztlich bloß dazu auf, auf einer ähnliche Ebene darauf zu reagieren.
...Hat es die Filme besser gemacht?! Hat es das Fandom als solches stabilisiert oder geeint?! Meiner Meinung nach nicht. Ich persönlich kenne kein Fandom, dass derart in sich zerstritten und gespalten ist, wie die Fans von STAR WARS...
Das ist jedoch nicht der Punkt. Der Punkt ist vielmehr der, das SW und somit sowohl die OT, wie die PT wie auch alles mögliche andere Sekundär- und Begleitmaterial zum einen kritisch ebenso beäugt werden wird, wie es sich das demokratische Recht auf Kritik gefallen lassen MUSS.
Wenn ich hier allerdings mit Verlaub gesagt sehe, was in einem Star Wars-Forum und somit eigentlich einer Art virtuellem "Sammelbecken für SW-Fans" teilweise alleine schon so abgeht, kann ich nur sagen: Mehr und mehr gelange ich wirklich zu der Ansicht, dass tatsächlich nur einer das Recht auf die letzte Entscheidung hat, wie SW sowie die Filme oder das Zusatzmaterial im Grundsatz auszusehen hat und das ist GL selbst. Wenn ich das hier oder über die Jahre so sehe -und dabei gilt ein deutsches SW-Forum gar noch als relativ zivilisiertes Kritik- und Diskussionsforum - kann ich nur meinen Hut einmal mehr wieder vor GL ziehen, dass er sich dabei im Grunde fast alleine hinstellt und die Verantwortung für "sein Baby" übernimmt - weil er sich damit auch alleine über die Öffentlichkeit der Hauptkritik aussetzt.
Das Du hier Deinen Weg darlegst, wie Du einst zum SW-Fan heran gereift bist, sei Dir ebenfalls unbenommen und absurd ist, dass es sicher selbst so manchen älteren Fans so ging wie Dir. Man könnte also auf den Gedanken kommen: Wenn das bei denen so-oder-so ähnlich war, weshalb gibt es dann so harsche Unterschiede bei den Arten der kritischen Fans oder Kritiker überhaupt. Weshalb gefällt dem einen SW fast schon absolut unkritisch und fast blind, dem anderen SW-Fan nur halb (und dann nennt der sich sogar noch SW-Fan ... [
]) und anderen wieder nur die OT oder nur die PT oder wieder anderen Personen gefällt SW gar nicht und sie können damit auch nichts anfangen. Wie kann das sein, dass das so unterschiedlich ist?
Vieles davon verstehe auch ich zugeben eher weniger, doch was ich glaube zu verstehen ist schlichtweg: Es gibt unzählige verschiedene Arten, die Welt zu betrachten oder aufzufassen, was man z. B. immer wieder häufig gut an Zeugen-Aussagen beobachten kann, wo diese verschiedenen zeugen ein und dieselbe Situation, die sie beobachtet haben, teilweise in unterschiedlich aufgefassten Zusammenhängen und in unterschiedlich wahrgenommenen Details schildern.
Somit werden - und alleine hier im PSW-Forum bzw. unter seinen Usern wird das immer und immer wieder deutlich - auch die Filme der OT und PT bzw. beide Trilogien jeweils für sich genommen von verschiedenen Fans schon alleine verschieden "angeschaut". Während dem einem das ins Auge fällt oder er dies-und-das wahrnimmt, erfassen andere User wieder andere Dinge (Lies dazu mal Darth Senjadhas Posting oben zum Thema "ROTJ"). So vermutlich kommt es sowohl im Detail bezogen auf die SW-Filme, wie auch insgesamt immer wieder zu verschiedenen Betrachtungsweisen dieser und der darin präsentierten Inhalte.
Und weshalb z. B. ist es so, dass SW-Fans und PSW-Users verschiedener Altergruppen so verschieden die OT und PT kritisch wahrnehmen und auffassen, wenn wir doch z. B. schlichtweg seinerzeit alle 1999 TPM entgegen fieberten und es kaum erwarten konnten, diesen zu sehen? -Müssten dann nicht auch eben alle Fans absolut begeistert davon gewesen sein, endlich etwas davon zu sehen zu kriegen, wie GL sich das ursprünglich mit dem Prequel-Stuff dazu gedacht gehabt hatte, wie Anakin Skywalker zu Darth Vader wird, wie Luke und Leia getrennt von ihren Eltern und von einander wurden usw.?
Mit SICHERHEIT haben auch die Old-Shool-Fans diesem Moment entgegen gefiebert, die seinerzeit noch die OT selbst zu den dt. Premieren im Kino sahen. Und?
Es ist IMHO eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen: Die ersten Kinofilme der OT waren so wie sie waren - ob GL da seinerzeit mit einverstanden war oder nicht - und sorgten in genau dieser Art für Furore und hinterließen ihre Eindrücke. Aber wie ist das, wenn man z. B. ein Auto kaufen geht und den Wagen erwirbt, der einem einfach super gut gefällt - und der vlt. gar der absolut erste Wagen ist, den man in seinem Leben erwirbt?
Es ist schlichtweg einmalig und wenn dann der Wagen gar noch in allen Belangen einfach perfekt das ist, was man sich vorgestellt hat (oder hat vorstellen können bzw. wollen), wird man später diesem Wagen auf ewig nachtrauern.
Mich wundert also in sofern nicht, dass auch gar so manche Änderungen der OT für die SE-Versionen für so manche Old-Shool-Fans schlichtweg ein Graus waren.
Und dann kam die PT!!! Und natürlich waren alle Feuer und Flamme! Und natürlich war für einige die Enttäuschung darüber einfach sehr groß, dass das was sich ihnen bot, einfach nur noch sehr wenig mit dem zu tun hatte, was einst die OT ausgemacht hatte.
Deshalb habe ich hier im Forum immer wieder versucht zu betonen, weshalb man die Filme der OT auch immer vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit und -Umstände betrachten muss. DESHALB fühlen sie sich auch teilweise schlichtweg völlig anders an, was schon mit der Art und Weise zusammenhängt, mit welcher Art Selbstverständnis die damaligen Jungdarsteller Hamill, Fischer und Ford ihre Rollen dort präsentierten.
Deshalb betone ich immer wieder, dass das "damals" teilweise eine andere Zeit war.
Ich betone das auch deshalb immer wieder, weil ich glaube, hier beide "Parteien" (OT- versus PT-Kritiker) wenigstens ein wenig verstehen zu können.
Auch ich kenne zumindest noch die Ur-Kinoschnittfassungen, obwohl ich etwas zu jung war, um die Premieren im Kino gesehen haben zu können und seinerzeit bei der ANH-SE-Fassung war mir dann schlichtweg dadurch aufgefallen gewesen, dass sich der ganze Film alleine durch den Umstand etwas anders anzufühlen begann, dass GL dort die Jabba-Szene mit hinein genommen hatte. Es veränderte tatsächlich die Erzähldynamik des Films leicht, bremste ihn aus und veränderte ihn einfach. Und als reiner Kosument brauchte auch ich eine ganze Zeit, bis ich überhaupt ansatzweise dahinter kam, woran es lag, dass sich der Film im Gesamten dadurch nun anders anfühlte.
Es dauert auch deshalb, weil auch ich beim ersten Mal schauen der OT bzw. ANH schlichtweg begeistert war und sich dieses Gefühl immer wieder zumindest weitgehend zurückholen lies, so oft
ich mir die Urfassung anschaute.
Und dann war da nun die ANH-SE-Fassung!
Um es also mal im Grundsatz gegenüber zu stellen - und ich wage es jetzt mal hier, das zu tun, weil ich sozusagen "glücklicherweise" zu den eher kompromissbereiten Fans und Usern mich zähle:
Wenn Du sagst, dass Du die ständig anhaltenden Angriffe gegen die PT nicht ertragen kannst", entgegne ich Dir hiermit - und das wohlgemerkt völlig sachlich und neutral - dass es mir einfach schwer fällt zu ertragen, mich dann bei solchen Aussagen fühlen zu müssen, als wäre ich ein Ignorant oder gar Idiot, der nicht in der Lage wäre, den wahren Wert der PT zu erkennen.
...Persönlich finde ich die Tatooine Szene nicht langweilig sondern doch ziemlich unterhaltsam die noch dazu noch ziemlich gut in die Story eingearbeitet worden ist...
Im Übrigen - ACK! Der hätte jetzt auch noch von mir stammen können. Nein, tatsächlich langweilig oder unterhaltungsarm finde ich das auch überhaupt nicht. Als Fan der Luke-Skywalker-Figur hatte ich eben lediglich die etwas kritische "Helden"-Präsentation als eben leicht unglücklich empfunden. Aber im Großen und Ganzen ist das ganze Tattooine-Szenario insgesamt spannend und wirklich unterhaltsam.
Über Details kann man immerhin aber ja immer streiten!
...Immerhin bringt Leia ja dann auch den großen Schleimbolzen mit ihrer eigenen Kette um...
Eben! UNd man sollte auch nicht vergessen zu erwähnen, dass ob der in-universe-Erklärung das "sexy-outfit" nur deshalb trägt, weil "Schleim-Charme-Bolzen" Jabba sie gefangen hält, das will und von ihr verlangt.
Aber was soll ich sagen - sind wir (Männer) dann aber nicht alle ein wenig *hüstel..., räusper* ..."Jabba"?
...Lukes Charakter scheint nämlich um vieles ruhiger und berechnender geworden zu sein. Das er aber ein "Psycho" geworden ist kann ich nur verneinen. Es sind keine ernsthaften psychische Erkrankungen zu erkennen, noch bringt er Wahllos Leute um. Auch wenn er eine der Wachen würgt und den Diener von Jabba mit einem Geistestrick austrickst und dass nicht gerade dem verhalten eines Jedi entspricht...
Nun ja, ich würde schon zumindest meinen, dass sein Vorgehen hier durchaus eine gewisse Kritikwürdigkeit nicht missen lässt. Durchaus kann man auch ganz generell konstatieren, dass er hier seine Machtkräfte durchaus "von einem gewissen Standpunkt aus betrachtet"
D) missbräuchlich einsetzt.
Doch andererseits ist das dennoch IMO auch zu verstehen: Eigentlich tut er hier nichts Unmoralischeres, als Obi-Wan Kenobi in ANH getan hat, als dieser mit durchaus gewissen als arrogant bewertbaren Ansprüchen die einfachen imperialen Soldaten mithilfe seines geistigen Fähigkeiten austrickst.
Doch hier wirklich eine eindeutige Wertbarkeit dessen zu finden, finde ich auch insgesamt schwierig. Luke mag hier zu Beginn von ROTJ tatsächlich relativ gut ausgebildet sein, wenn gleich aber von einem Ausmaß bzw. einer Intensität der "Jedi-Kräfte" eines Obi-Wan Kenobi noch weit entfernt ist.
In sofern würde ich es eher so bewerten, dass Luke hier schlicht durchaus auf eher ausgeglichener Ebene seine Möglichkeiten nutzt, denn immerhin befindet er sich auf Feindesgebiet und somit umringt von einer "Überzahl" an (möglichen) Gegnern.
Außerdem kann man es auch so verstehen, dass Luke hier einfach in der Art rigider Sprache mit Jabbas Schergen spricht, wie es in diesem etwas zwielichtigem Milieu durchaus üblich ist.
...Im Film wird zwar nicht gezeigt das die Ewoks unterdrückt werden, aber in Episode I sieht man auch nicht das Leid der Bevölkerung von Naboo und man muss sich auf Aussagen berufen...
Was allerdings seinerzeit ggü. diesem Plot in TPM durchaus einer meiner Kritikpunkte war. Ich jedenfalls hätte es schon nicht schlecht gefunden, wenn man dem Zuschauer das "Leiden der Bevölkerung" zumindest etwas bildhafter und plastischer spürbar gemacht hätte.
In ROTJ bin ich mir da allerdings etwas unschlüssig. Wenn man den Umstand, das im direkten Kampfgeschehen einige Ewoks umkommen, das als "spürbares Anschauungsmaterial" zu diesem Zweck werten wollen würde, finde ich das wenn dann jedoch eher dann weniger gelungen - weil die Rebellen und Ewoks zuvor die Imperialen angreifen.
Nun ja, immerhin kann man da aber noch dann argumentieren, dass das Imperium mal eben die Heimat der Ewoks besetzt haben und sich nun hinstellen wie die Besitzer dessen.
Ich finde nur dann auch während des Anschauens solcher Filme schwer, mit in dem Moment die Situation zu vergegenwärtigen, wie man es fände, wenn plötzlich bei einem daheim in der Wohnung irgendein Landesmilitär seine Basislager aufschlägt, einen selbst als ehemaligen Bewohner seiner Wohnung inhaftiert, verjagt oder anderweitig interniert und schlichtweg nun behaupt: "Das hier ist jetzt unser Wohnungsgebiet! -Pech gehabt!"
Na, jedenfalls hätte ich während des Anschauens eines Films reichlich Schwierigkeiten, mir solche Bilder noch zusätzlich ins Gehirn zu rufen.
Edit:
1. Die OT muss nicht verteidigt werden weil sie seit über 30 Jahren für sich selbst steht und jeder mit ein wenig Filmverstand kann die OT nicht in dem Maß kritisieren wie die PT...
Völliges ACK!
...2. Ein Forum ist keine Demokratie und wenn auf einen gelöschten Thread eine erneute Provokation folgt,kann der User sich glücklich schätzen mit einer temporären Sperre davon gekommen zu sein...
Auch wenn ich diese Deine Ansicht nicht vollständig teile, akzeptiere ich die Deine als eben Deine Meinung dazu seitens eines klugen, wertvollen Menschen.
D)
...4. Genau, ein Reboot ist das was Star Wars auf alle Fälle braucht.
Auch hierzu völliges ACK.