Episode IX Spoiler Kylo Ren in Episode IX

Was passiert im Finale mit Kylo Ren?


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    82
Ich antworte mal hier,das passt ja jetzt eher zu Teil neun.

Nun ich denke das sie schon die Geschichte damit Beginnen das seine Redemption Tatsache wird.
Auf die eine oder andere Art bestimmt.Es ist eigentlich schon für mich in Stein gemeißelt das in irgendeiner Weise gut wird,die Frage ist nur wie intensiv und im welchen Akt.

Aber ich denke auch das es einen anderen Weg als den gibt als Anakin persönlich einzubauen. Geister wurden bis dato sehr spärlich eingesetzt und ich glaube das wir nicht vergessen sollten das auch Rian Johnson VOR der Veröffentlichung von TLJ meinte Han's "Geist" würde über allem schweben. Jetzt wissen wir ja daß er damit nur ein paar Würfel meinte ;-) Auch Vaders bzw. Anakins Geist wurde sinnbildlich durch seine Vader-Maske und sein Lichtschwert immer wieder eingebracht, ohne einen Hayden Christensen einzubinden. Wenn sie diese Art der Andeutung weiter verfolgen wäre es doch möglich das Ben ich etwas ganz anderes den Kopf zurechtgerückt bekommt.
Sehr guter Punkt.Die subtilen Andeutungen sind auch um einiges besser.Insofern hoff ich das Luke nur als Poltergeist kommt und ihn in die richtige Richtung schubst.

Vielleicht hat er eine Vision von der Vergangenheit, die ihm Vaders schlimmsten Augenblick erleben lässt, ich denke da an seine letzte Begegnung mit Padme oder vielleicht sogar die Beerdigung seiner im Kampf gefallenen Mutter auf Naboo wo man sie neben ihrer leiblichen Mutter besetzt. Es fällt doch auf das bis dato sämtliche wichtigen Punkte in Anakins Fall aufgegriffen wurden, aber Padme noch nicht Mal erwähnt wurde, obwohl das ja sein eigentlicher Grund war die dunkle Seite erforschen zu wollen.
Meinst du Reverse Anidala?Aber die Idee Leia doch schon direkt von Teil neun sterben zu lassen und dann neben Padme zu beerdigen fänd ich recht gut. In allen anderen Fällen würde Leia nur so in der Schwebe stehen ohne das sie wirklich noch was beitragen könnte. Ich bin im übrigen auch schwer dafür das wir Naboo wiedersehen,am besten im Finale.Wenn sich Hux zum SL krönen lässt oder so.

Ich könnte mir vorstellen das Ben vielleicht eine Vision hat und er deswegen spurlos verschwindet, die Vision zeigt ihm Reys tot und er beschließt sie heimlich aus den Schatten heraus zu beschützen. Die FO verschleiert seine Anwesenheit indem sie einen Doppelgänger benutzen und sonst führt ein Militärrat die FO. Kylo versteckt sich mit deinen Rittern bei den Alderaanern, als einziges Kind von Leia Organa dürfte er dort vielleicht ein paar gute Kontakte haben. Zudem war Leia bis zu ihrem Outting als Vaders Tochter vermutlich Senatorin für diesen Bezirk der Galaxie. Hinzukommt das Alderaanern nun eigentlich eine Raumstation ist die aus den Teilen des zweiten Todessterns erbaut wurde, bestimmt bringt das irgendwelche Vorteile die man nutzen könnte.
Ich habe tatsächlich schon an etwas ähnliches gedacht.Auf jeden Fall sollte sein Verschwinden nicht öffentlich sein.Das wäre eine Bankrotterklärung für die FO. Stattdessen führt eine Junta weiter und behaupt er wäre weiter SL. Bis dato würd ich die Ritter gerne bei ihm sehen als seine Herolde.Aber weniger bei Alderaanern sondern auf Jakku. Auch tatsächlich wie du schon erwähnt hast um als eine Art Schutzengel für Rey zu fungieren. Ich würde da auch noch weiter gehen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Road_to_Canossa Ich nehme an der Gang nach Canossa ist dir bekannt.
Canossa-gate.jpg
Ich fand den Gedanken ganz interessant das er dann mit den Rittern nach Jakku pilgert um vor Reys AT-AT Haus ziehen und sie bittet das Machtband zu reaktivieren. Ich würde sagen sie sollt nicht zuhause sein ,aber zumindest gerade auf Jakku,sich mit Kriminellen rumschlagen um Vorräte für den Widertand zu sammeln . Er würde dann versuchen ihr zu helfen ,aber sieht dann so aus als würde er ihr nur wieder an den Kragen wollen.


Sehe ich auch so, außerdem sollten wir nicht vergessen das Abrams es er der Johnson diesen Knochen zugeworfen hat. Johnson hat selbst gesagt das die Dynamik von Kylo und Rey zu großen Teilen auf der Interview-Szene der beiden auf Starkiller basiert. Daher vermute ich eher daß er diesen Faden weiterspinnt, als daß er ihn fallen lässt;-)
Ja stimmt wohl,Abrams ist ja der Erfinder von Reylo und Reywalker. :D Bin gespannt wie weit er da geht.


Vollste Zustimmung, wobei ich denke das er weder auf Anch-To, noch auf Tatooine, sein Exil haben wird, bis dato wurden im Exil lebende Jedi nie zweimal an einen Ort gebracht, zumindest nicht das wir Wüsten. Obi-Wan lebte auf Tatooine im Exil, aber mehr weil auch Luke dort war und er ihn einmal ausbilden wollte, bzw. Er den Jungen beschützen wollte. Yoda war auf Dagoba und Luke auf Anch-To, also ... Vielleicht endet Ben auf Jakku:-D
Würde ich gar nicht für so unwarscheinlich halten. Außerdem ist ja Jakku sinnbildlich für "let the past die". Ich hatte da auch den Gedanken das Kylo dann erstmal als Schrottsammler auf Jakku lebt .Sozusagen antithetisch zu TFA. Der Widerstand greift Jakku an,Rey kommt mit nem halb defekten Lichtschwert und Kylo lebt dort als Schrottsammler in Reys Hütte. Das einzige was mich da etwas stören würde, ist das man die Rolle des dunklen Prinzen dann nicht mehr unbedingt ausspielen kann,aber vielleicht kann er später auf den Thron zurückkehren.
 
Ich kann mich für keine der Antwortmöglichkeiten entscheiden. Ich glaube Kylo wird überleben, aber am Ende weder auf der hellen noch auf der dunklen Seite stehen, sondern auf seiner eigenen.
Ben halte ich für Tod. Ihn gibt es nicht mehr. Luke hat das meiner Meinung nach klar gestellt.
Meine Annahme bezieht sich darauf, dass ich weiterhin glaube, dass Rey sich auf die eine oder andere Art für Kylo opfern wird. Das muss auch gar nicht unbedingt direkt bedeuten, dass sie stirbt. Es gibt ja auch noch weitaus schlimmeres.
Also glaube ich im Endeffekt, dass Kylo und Rey diese Trilogie überleben werden, nur, was wird am Ende aus ihnen, ist die Frage.
Und so lässt man sich auch noch viel offen für eine neue Saga Trilogie.

Edit: Wie kommt ihr eigentlich auf diese, Kylo im Exil Idee?
Ehrlich, schon wieder jemand im Exil und dann noch im letzten Teil einer Trilogie, wo dann auch wieder Exposition fällig ist?
Das glaube ich nie und nimmer. :-D
Kylo ist jetzt erstmal der oberste Anführer geworden. Und ich denke man sollte ihn jetzt erstmal auch in dieser Position zeigen. Gerne in Verbindung mit Hux, der evtl im geheimen sein eigenes Süppchen kocht. Daraus kann sich dann evtl ein Konflikt bilden, der Kylo klar macht, dass er die FO gar nicht wirklich braucht bzw er sie selbst zerschlägt, wenn sie ihm nicht dienlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe tatsächlich schon an etwas ähnliches gedacht.Auf jeden Fall sollte sein Verschwinden nicht öffentlich sein.Das wäre eine Bankrotterklärung für die FO. Stattdessen führt eine Junta weiter und behaupt er wäre weiter SL.
Hm, wer wäre in Ep. IX dann Antagonist? Hux? Das wäre nach seiner Demontage in TLJ dann ein merkwürdiger Gegner, da von ihm keine wirkliche Bedrohung aus geht und die ganze FO dann obsolet wäre.
@Luthor Voss interessanter Punkt mit Reys Opfer, vll. wechseln Rey und Kylo ja die Seiten oder Kylo versucht ihr dann in der Sequel-ST zur Hilfe zu eilen (also so ca. ab 2026).
 
@Saquesh

Naboo? Guter Gedanke! Ich denke aber nicht, dass wir nochmal auf einen PT-Planeten zurückkehren. Das wäre zwar absolut genial, aber ich traue es Lucasfilm nicht zu. Die werden sich eher einen ganz neuen Planeten mit ganz neuen Alienrassen ausdenken als auch nur einen Rodianer oder einen alten Planeten in Episode IX kurz zu zeigen. Warum sollten sie auch? Das könnte die Trilogien ja noch besser verbinden...furchtbare Vorstellung... ;)

Nein, im Ernst: Vor einiger Zeit kam zwar die Meldung auf SWU, dass Abrams mit der neunten Episode alle Trilogien verbinden möchte (ja, die PT wurde explizit im Artikel erwähnt!), aber ich sehe das schlicht und ergreifend nicht kommen. Eventuell spielen sie jedoch wieder mit Symbolik und bildlichen Vergleichen (Beispiel: "Zwillingssonnen") ohne direkt an gewisse Orte zurückzukehren.
 
Ich fand den Gedanken ganz interessant das er dann mit den Rittern nach Jakku pilgert um vor Reys AT-AT Haus ziehen und sie bittet das Machtband zu reaktivieren. Ich würde sagen sie sollt nicht zuhause sein ,aber zumindest gerade auf Jakku,sich mit Kriminellen rumschlagen um Vorräte für den Widertand zu sammeln . Er würde dann versuchen ihr zu helfen ,aber sieht dann so aus als würde er ihr nur wieder an den Kragen wollen.

Kylo Ren als Troubadour und Bittsteller vor Reys AT-AT, vielleicht noch mit Zimbel und Schallmei (mit den KoR als Background Gruppe)... das hat für einem der heitersten Momente dieses Tages gesorgt :rofl:
 
Ich habe tatsächlich schon an etwas ähnliches gedacht.Auf jeden Fall sollte sein Verschwinden nicht öffentlich sein.Das wäre eine Bankrotterklärung für die FO. Stattdessen führt eine Junta weiter und behaupt er wäre weiter SL. Bis dato würd ich die Ritter gerne bei ihm sehen als seine Herolde.Aber weniger bei Alderaanern sondern auf Jakku. Auch tatsächlich wie du schon erwähnt hast um als eine Art Schutzengel für Rey zu fungieren. Ich würde da auch noch weiter gehen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Road_to_Canossa Ich nehme an der Gang nach Canossa ist dir bekannt.
Canossa-gate.jpg
Ich fand den Gedanken ganz interessant das er dann mit den Rittern nach Jakku pilgert um vor Reys AT-AT Haus ziehen und sie bittet das Machtband zu reaktivieren. Ich würde sagen sie sollt nicht zuhause sein ,aber zumindest gerade auf Jakku,sich mit Kriminellen rumschlagen um Vorräte für den Widertand zu sammeln . Er würde dann versuchen ihr zu helfen ,aber sieht dann so aus als würde er ihr nur wieder an den Kragen wollen.

Oh ja der Gang nach Canossa ist mir durchaus bekannt, mit sämtlichen Varianten ihn künstlerisch zu interpretieren.:roll: Die Kirche hat ihren Triumph über die weltliche Politik sehr genossen und in mehreren Bildern festgehalten, die meißten sind zwar nicht mehr erhalten, wir reden hier immerhin von einem Event das irgendwann 1077 stattfand, infolge der nachfolgenden religiösen Entwicklungen sind viele dieser Bilder einem Bildersturm zum Opfer gefallen, besonders in Bereichen wo die Herrscher sich zum Protestantischen Glauben bekannten, nahmen die die Möglichkeit nur zu gerne wahr diese überaus wertvollen Stücke katholischer Propaganda zu zerstören.:cautious: Kunstbanausen kann ich dazu nur sagen.>:(

Was die Sache mit Jakku betrifft, ist zumindest ein symbolträchtiger Gedanke aber vom praktischen Standpunkt her weniger gut, wie sagt Luke noch so passend.
Luke: Woher kommst du?
Rey:Nirgendwo her.
Luke: Jeder kommt von irgendwoher!
Rey:Jakku!
Luke:Okay das ist so ziemlich nirgendwo.

Es wäre besser wenn er einen Ort hat der mehr Verbindungen hat, Jakku hat nur eine Verbindung in die weite der Galaxie und das sind die Hutten. Selbst Tatooine hat mehr Verbindungen nach außerhalb:confuse:

Edit: Wie kommt ihr eigentlich auf diese, Kylo im Exil Idee?
Ehrlich, schon wieder jemand im Exil und dann noch im letzten Teil einer Trilogie, wo dann auch wieder Exposition fällig ist?
Das glaube ich nie und nimmer. :-D

Ehrlich keine Ahnung, irgendwann kam die Idee auf, immerhin muss Kylo noch bestraft werden und neben Tod und Verstümmelung in der klassischen Redemption-Arc gäbe es halt nur noch das Exil. Man könnte ihm vielleicht noch seine Kräfte nehmen, aber irgendwie bezweifle ich das dies einen nachhaltigen Effekt hätte. :zuck: Aber dieses Entfernen der Machtsensitivität ist meines Wissens nach im Augenblick nicht möglich, mir fällt zumindest kein Canonisches Werk ein wo das passiert wäre. Zudem hat Ben genau wie Rey Angst vor dem Alleine sein, man würde ihn also seinem schlimmsten Alptraum aussetzen wenn man ihn wirklich auf einen völlig verlassenen Planeten schickt.

@Nomis-Ar Somar Ich glaube schon das sie im letzten Teil der Trilogie auf einen alten Planeten zurückkehren, zumindest was Alderaan betrifft, waren wir da eigentlich noch nie. Zumindest nicht auf dem neuen Post-Endor Alderaan, weswegen dieser Planet eine Sonderstellung einnimmt;-)
 
Edit: Wie kommt ihr eigentlich auf diese, Kylo im Exil Idee?
Ehrlich, schon wieder jemand im Exil und dann noch im letzten Teil einer Trilogie, wo dann auch wieder Exposition fällig ist?
Das glaube ich nie und nimmer. :-D
Ilargi hat die Idee erwähnt,mir hat sie gefallen. Beziehungsweise die Idee das er als Strafe am Ende vom Film ins Exil geht existiert ja schon länger und das wäre vermutlich mithin die beste Möglichkeit. Ich wollte dabei auch noch die Sache ausweiten und ihn ein wenig durch die Galaxies wandern lassen. Deshalb sollte er direkt am Anfang im Exil sein ohne zu wissen was er will und wohin. Er würde dann wieder mit der FO und dem Widerstand verwickelt werden und am Ende von Teil neun weiterziehen,aber mit einem Teil seiner wiedergefunden Menschlichkeit.

Kylo ist jetzt erstmal der oberste Anführer geworden. Und ich denke man sollte ihn jetzt erstmal auch in dieser Position zeigen. Gerne in Verbindung mit Hux, der evtl im geheimen sein eigenes Süppchen kocht. Daraus kann sich dann evtl ein Konflikt bilden, der Kylo klar macht, dass er die FO gar nicht wirklich braucht bzw er sie selbst zerschlägt, wenn sie ihm nicht dienlich ist.
Hux kann ja sein eigenes Ding so oder so drehen. Mit oder ohne Kylo. Die Dynamik ist natürlich etwas besonderes,ich hab deshalb auch schon gesagt das ich ihn am Anfang im Exil sehe er aber über kurz oder lang auf den Trhon zurückkehrt. Als SL hat man ihn ja schon auf Crait gesehen.

Hm, wer wäre in Ep. IX dann Antagonist? Hux? Das wäre nach seiner Demontage in TLJ dann ein merkwürdiger Gegner, da von ihm keine wirkliche Bedrohung aus geht und die ganze FO dann obsolet wäre.
@Luthor Voss interessanter Punkt mit Reys Opfer, vll. wechseln Rey und Kylo ja die Seiten oder Kylo versucht ihr dann in der Sequel-ST zur Hilfe zu eilen (also so ca. ab 2026).
Jein.Zunächst ist seine "Demontage" nicht drastischer als Kylos Demontage in TFA und zum andren sehe ich in ihm direkt ebenfalls keinen geeigneten Antagonisten. Ich denke eher er kann als Kopf einer Militärjunta auftreten und dabei die FO als Kriegsmaschinerie hervorheben. Vielleicht ein wenig wie die Indiana Jones Antagonisten. Ich würde aber sowieso begrüßen wenn Episode neun ähnlich wie zB Logan den Schwerpunkt mehr auf das Zwischenmenschliche Verhältnisse der Charakte legt .In dieser Hinsicht wäre ein Hux der ab und an auftaucht und die Allmacht der FO demonstriert völlig ausreichend. Das alles hängt aber auch stark davon ab wie man das Ende oder eher TLJ an sich deutet. Ich denke in dieser Hinsicht schon das er in einem Akt des Films SL sein wird,entweder im ersten oder zweiten, aber ich kann mir nicht vorstellen das er da ganz nach seinem Großvater oder dem Imperator kommen wird.
Ach ja Dark Rey kann ich mir nicht vorstellen.Und die Option das Kylo stirbt ist ja keineswegs vom Tisch(egal mit welcher Gesinnung).

@Saquesh

Naboo? Guter Gedanke! Ich denke aber nicht, dass wir nochmal auf einen PT-Planeten zurückkehren. Das wäre zwar absolut genial, aber ich traue es Lucasfilm nicht zu. Die werden sich eher einen ganz neuen Planeten mit ganz neuen Alienrassen ausdenken als auch nur einen Rodianer oder einen alten Planeten in Episode IX kurz zu zeigen. Warum sollten sie auch? Das könnte die Trilogien ja noch besser verbinden...furchtbare Vorstellung... ;)
Gibs zu du hast schon im Drehbuch gespickt.;)

Nein, im Ernst: Vor einiger Zeit kam zwar die Meldung auf SWU, dass Abrams mit der neunten Episode alle Trilogien verbinden möchte (ja, die PT wurde explizit im Artikel erwähnt!), aber ich sehe das schlicht und ergreifend nicht kommen. Eventuell spielen sie jedoch wieder mit Symbolik und bildlichen Vergleichen (Beispiel: "Zwillingssonnen") ohne direkt an gewisse Orte zurückzukehren
Ich erinnere mich dunkel an den Artikel. Weitere Symbolik wäre interessant und gut ,aber es wäre schön auch mal wieder was handfestes zu haben . Mustafar kann ich mir sehr gut vorstellen und eben Naboo. Vielleicht auch Coruscant. Was die OT Verbindung angeht so kommt hoffentlich Lando .Aber er soll jetzt bloß nicht anfangen und Snoke zu Plagueis zu machen oder alles zu Palpatines Masterplan zu machen oder sowas.

Kylo Ren als Troubadour und Bittsteller vor Reys AT-AT, vielleicht noch mit Zimbel und Schallmei (mit den KoR als Background Gruppe)... das hat für einem der heitersten Momente dieses Tages gesorgt :rofl:
Vielleicht leiht ihm Unkar was.^^Die Szene ist aber tatsächlich subversiv gedacht. RJ hat mich da auf den Geschmack gebracht und ich hoffe um ehrlich zu sein das wir mehr Szenen wie Lukes Lichtschwertwurf und fliegende Bügeleisen zu sehen bekommen.


Was die Sache mit Jakku betrifft, ist zumindest ein symbolträchtiger Gedanke aber vom praktischen Standpunkt her weniger gut, wie sagt Luke noch so passend.
Das ist ein interessanter Gedanke . Das schöne und spannende an Anch-To war ja die totale Antithetik zum Jeditempel auf Coruscant und der Tatsache das er auf einem Stadtplaneten oder gar den dicht besiedelsten Planeten steht. Wichtig und interessant ist dabei auch Lukes Wunsch das Jedi aussterben,Jakku spiegelt das eigentlich alles recht gut wieder.Zudem, Rey Niemand kommt also von Nirgendwo,Jakku ist eine tote Welt.Das schreit doch gerade dazu danach das dem Jemand leben einhaucht.:D


Es wäre besser wenn er einen Ort hat der mehr Verbindungen hat, Jakku hat nur eine Verbindung in die weite der Galaxie und das sind die Hutten. Selbst Tatooine hat mehr Verbindungen nach außerhalb:confuse:
Hat Jakku im EU nicht auch eine religiöse Vergangenheit? Aber gut das du das ansprichst .Diese Verbindungslosigkeit würde dann sinnbildlich für die Kernbotschaft hinter Rey Random stehen etwas eigenes zu schaffen,ich würde es nicht ausschließen das im Sand einige Artefakte oder Tempelanlagen verborgen sind. Tatooine ist doch eine durch und durch verdorbene Welt,sinnbildlich dafür wurde ja zB das Kloster indem Jabba wohnt geschändet.Aber vielleicht Kylo in seiner Verehrung für Vader Wattos alten Laden gekauft und einen Schrein drauß gemacht.:D


Ehrlich keine Ahnung, irgendwann kam die Idee auf, immerhin muss Kylo noch bestraft werden und neben Tod und Verstümmelung in der klassischen Redemption-Arc gäbe es halt nur noch das Exil. Man könnte ihm vielleicht noch seine Kräfte nehmen, aber irgendwie bezweifle ich das dies einen nachhaltigen Effekt hätte. :zuck: Aber dieses Entfernen der Machtsensitivität ist meines Wissens nach im Augenblick nicht möglich, mir fällt zumindest kein Canonisches Werk ein wo das passiert wäre. Zudem hat Ben genau wie Rey Angst vor dem Alleine sein, man würde ihn also seinem schlimmsten Alptraum aussetzen wenn man ihn wirklich auf einen völlig verlassenen Planeten schickt.
Jupp und Machttrennung gab es mal in Kotor 2(ist aber LEU),ich halt davon auch nicht viel.Das würde wieder bedeuten das man die Macht messen kann und sagen würde Kylos Manaleiste ist jetzt dauerhaft leer.Ich denke fast ein Teil der Mythologie kann dadurch verloren gehen.

Ich glaube schon das sie im letzten Teil der Trilogie auf einen alten Planeten zurückkehren, zumindest was Alderaan betrifft, waren wir da eigentlich noch nie. Zumindest nicht auf dem neuen Post-Endor Alderaan, weswegen dieser Planet eine Sonderstellung einnimmt;-)
Dieses neue Alderaan ist eine Raumstation? Wäre eigentlich recht nett wenn irgendwie dort landen würde und wieder passend bigott.Von wegen let the past die.
 
(Das ist keine Antwort auf die letzten Posts, sondern ein relativ eigentständiger Gedanke)

Was hat es denn nun eigentlich auf sich mit "Lass die Vergangenheit sterben"? Ich halte dieses Zitat mit für das beste im ganzen Film. Es ist erinnerungswürdig, es ist philosophisch, es ist psychologisch. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass man das ein Stück weit in die Realität und sein eigenes Leben übertragen kann. Wer hat noch nie mal etwas ruhen und damit "sterben" lassen? Seien es Verbindungen zu Personen aus der Vergangenheit oder eigene Charakterzüge oder Fehler von früher. Und dann kann man sich die Frage stellen: Lebt man deswegen in einer Lüge? Ist das moralisch verwerflich, Teile von Vergangenem praktisch auszulöschen? Oder bestärkt man seine Dämonen dann nur noch? Falls man diese Frage mit "Nein, daran ist nichts Schlechtes" beantworten kann, fällt es einem gewiss leichter, Kylos Motivation nachzuvollziehen und vor allem sie nicht zu streng zu verurteilen. Ich bin der Meinung, dass man ein Stück weit einen Cut machen kann und Dinge hinter sich lassen darf. Allerdings wird es problematisch, wenn man diese Angelegenheit nicht mit sich selbst ausmacht, sondern Beteiligte von damals attackiert. Kylo hat es nie ausgereicht, seinen Vater und seinen Onkel zu verlassen. Er hätte ihnen ja nicht einmal verzeihen müssen! In ihm wuchs aber ein Unmut gegenüber diesen Personen. Während der Mord an Han eher wie eine spontane Entscheidung wirkte, hegte er auf seinen Onkel einen regelrechten Groll. Es ging ihm sozusagen immer nur um diesen Mann. Kylo Ren hat "Lass die Vergangenheit sterben" also wortwörtlich genommen und gehandelt wie ein Darksider.

Aber was ist jetzt, vor Episode IX? Seine Mutter Leia zu töten war ihm anscheinend nicht wichtig und die Erste Ordnung erscheint mehr denn je als ein "Mittel zum Zweck" für ihn. Snoke, Vader, Han, Luke - es ging ständig um diese vier Köpfe. Von außen betrachtet, ist das nun vorüber und die Vergangenheit "ist tot". Was ihn jetzt bloß noch beschäftigt, ist Rey und - natürlicherweise - er selbst. Das Finale müsste also gänzlich diesem Konflikt gewidmet sein. Ich glaube nämlich nicht an Anakin/Vader-Cameos oder dergleichen. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob die Ritter von Ren tatsächlich auftreten werden. Episode IX dürfte demnach ziemlich viel 'Kylo Ren' beinhalten. Es sei denn, es gäbe wirklich so einen wie hier diskutierten Zeitsprung und man zeigt uns den zurückgezogenen dunklen Prinzen, der im Laufe des Filmes noch ein (letztes?) Mal auf die Bildfläche tritt und ein Gefecht entscheidet. Aber auch das wird meiner Einschätzung nach nicht passieren. Wenn ich so darüber nachdenke, fehlt es vor dem Abschluss noch gewaltig an Konfliktpotenzial. Kylo/Rey wird in meinen Augen nicht für einen 130-Minuten-Kracher im SW-Stil ausreichen. Die werden sich da schon noch was einfallen lassen oder es mit Raumschlachten et cetera "übertreiben".
 
Edit: Wie kommt ihr eigentlich auf diese, Kylo im Exil Idee?
Ehrlich, schon wieder jemand im Exil und dann noch im letzten Teil einer Trilogie, wo dann auch wieder Exposition fällig ist?
Das glaube ich nie und nimmer. :-D
Kylo ist jetzt erstmal der oberste Anführer geworden. Und ich denke man sollte ihn jetzt erstmal auch in dieser Position zeigen. Gerne in Verbindung mit Hux, der evtl im geheimen sein eigenes Süppchen kocht. Daraus kann sich dann evtl ein Konflikt bilden, der Kylo klar macht, dass er die FO gar nicht wirklich braucht bzw er sie selbst zerschlägt, wenn sie ihm nicht dienlich ist.

Hm, wer wäre in Ep. IX dann Antagonist? Hux? Das wäre nach seiner Demontage in TLJ dann ein merkwürdiger Gegner, da von ihm keine wirkliche Bedrohung aus geht und die ganze FO dann obsolet wäre.
@Luthor Voss interessanter Punkt mit Reys Opfer, vll. wechseln Rey und Kylo ja die Seiten oder Kylo versucht ihr dann in der Sequel-ST zur Hilfe zu eilen (also so ca. ab 2026).

Nun ihr habt beide gute Gründe für eure Annahmen, aber wir sollten auch nicht vergessen das dieser Film aller Wahrscheinlichkeit fürs erste der letzte Saga Film sein wird, für manche von uns und es gefällt mir gar nicht das zusagen, wird es der letzte sein:-( Letzte Woche ist eine meiner Tanten gestorben, gestern haben wir sie beerdigt und obwohl diese Tante über 70 war gab es keinerlei Vorwarnung, sie ging zum Hausarzt von dort aus kam sie ins Krankenhaus und naja ....:cry: Ich will damit nur sagen, es kann schnell gehen, viel schneller als uns bewusst ist:cry: In gewisser Weise ist es für den verstorben besser, er oder sie leidet ja nicht, aber ... Nun ja, das gehört eigentlich nicht hierher, ich will damit eigentlich sagen, das Abrams ein Ende erschaffen muss und zwar eines das vielleicht nicht jedem gefällt, aber das einem die Katharsis gut die der Zuschauer Brauch und dafür gibt es Regeln:klugs

Wer Zeit hat kann sich dieses Video ansehen, es ist english und erklärt die Regeln eines guteb Endes anhand von Matrix und Casino Royal, nur zur Erklärung Casino Royal ist das Antibeispiel:-D

Aber ich übersetze die wichtigsten Punkte Mal auf Deutsch
  1. Je kürzer die Zeit zwischen dem Klimax und dem Ende ist, desto besser.
  2. Hinterlasse den Konsumenten am Ende mit einer Frage/ mit einem Gefühl der Unsicherheit (optional und kein muss, kann das Ende aber denkwürdige machen weil der Film einen länger beschäftigt)
  3. Je kürzer die zeitlichen Abstände sind um die unterschiedlichen Handlungsstränge aufzulösen desto besser.
Wir sind mit Episode 9 im letzten Teil und müssen damit die endgültige Katharsis erhalten und das bedeutet Abrams muss ein Ende schreiben! Somit ist die erste Frage die wir uns stellen müssen und die sich sicherlich auch Abrams stellt, welche Handlungsstränge müssen noch aufgelöst werden?:verwirrt:

Wäre eigentlich ein gutes Thema für einen eigenen Diskussion s-Thread, oder?
 
Nun ihr habt beide gute Gründe für eure Annahmen, aber wir sollten auch nicht vergessen das dieser Film aller Wahrscheinlichkeit fürs erste der letzte Saga Film sein wird, für manche von uns und es gefällt mir gar nicht das zusagen, wird es der letzte sein:-( Letzte Woche ist eine meiner Tanten gestorben, gestern haben wir sie beerdigt und obwohl diese Tante über 70 war gab es keinerlei Vorwarnung, sie ging zum Hausarzt von dort aus kam sie ins Krankenhaus und naja ....:cry: Ich will damit nur sagen, es kann schnell gehen, viel schneller als uns bewusst ist:cry: In gewisser Weise ist es für den verstorben besser, er oder sie leidet ja nicht, aber ... Nun ja, das gehört eigentlich nicht hierher, ich will damit eigentlich sagen, das Abrams ein Ende erschaffen muss und zwar eines das vielleicht nicht jedem gefällt, aber das einem die Katharsis gut die der Zuschauer Brauch und dafür gibt es Regeln:klugs

Wer Zeit hat kann sich dieses Video ansehen, es ist english und erklärt die Regeln eines guteb Endes anhand von Matrix und Casino Royal, nur zur Erklärung Casino Royal ist das Antibeispiel:-D

Aber ich übersetze die wichtigsten Punkte Mal auf Deutsch
  1. Je kürzer die Zeit zwischen dem Klimax und dem Ende ist, desto besser.
  2. Hinterlasse den Konsumenten am Ende mit einer Frage/ mit einem Gefühl der Unsicherheit (optional und kein muss, kann das Ende aber denkwürdige machen weil der Film einen länger beschäftigt)
  3. Je kürzer die zeitlichen Abstände sind um die unterschiedlichen Handlungsstränge aufzulösen desto besser.
Wir sind mit Episode 9 im letzten Teil und müssen damit die endgültige Katharsis erhalten und das bedeutet Abrams muss ein Ende schreiben! Somit ist die erste Frage die wir uns stellen müssen und die sich sicherlich auch Abrams stellt, welche Handlungsstränge müssen noch aufgelöst werden?:verwirrt:

Wäre eigentlich ein gutes Thema für einen eigenen Diskussion s-Thread, oder?

Finde ich gut. So kommt man evtl einem realistischeren Ergebnis näher, und man kommt z.B. gar nicht auf die Idee Kylo am Anfang des Films in ein Exil zu verbannen. Das macht strukturell nämlich gar keinen Sinn.
Obwohl ich sagen muss, dass ich auch oft Filme mag die auch von solchen Strukturen abweichen. Aber Kylo im Exil wäre wirklich eine riesen Zeitverschwendung.
 
@Nomis-Ar Somar das Zitat ist tatsächlich ziemlich interessant und vielschichtig.Ich denke es bedeutet zunächst die Vergangenheit loszulassen und nicht mehr dem geschehenen nachzutrauern. Das Problem ist das dabei von Sterben die Rede ist,das würd ich in dem Kontext als Leugnung und Abstreiten des Geschehen werten. Anstatt das Vergangene zu akzeptieren und zu verarbeiten betreibt man Flucht nach vorne. Man beraubt sich damit aber seinem Vermächtnis und vielleicht auch seiner Zukunft und Gegenwart die ja nicht ohne Vergangenheit existieren kann. Die Brisanz verstärkt sich natürlich noch in Kylos Kontext,weil er alles mögliche tut aber diesem Zitat folgen. Im Gegenteil. Seine massive Verehrung für Vader, sein nicht endener Hass für Luke und sein Angebot stattdessen einfach alles neu zu starten zeigen das er das zwar von anderen erwartet aber keineswegs von sich selbst. Das ganze wird noch dadurch bestärkt das die FO eine faschistische,revisionistische Organisation ist. Der Kerngedanke dieser ist nicht nur das Erhalten des Status quo sondern auch die Zeit zurückzudrehen und zwar gewaltsam .Let the past die ist sogesehen eine Antithese zu allem für was die FO und Kylo steht und im wesentlichen das was Leia versucht die ganze Zeit zu machen. Beide Seiten machen dabei grobe Fehler,die FO natürlich mehr aufgrund ihrer Intoleranz und ihrem Totalanspruch aber Ende dürfte die Wahrheit wieder in der Mitte liegen.
 
Ich vermute, das es mehr ein ende wie The Hunger Games geben wird. Der Weg dahin wird schmerzhaft und traurig und mit Verlusten sein aber am Ende wird es Frieden geben.
Wie gesagt, ich bin mir sehr sicher dass Ben/Kylo nicht sterben wird.
 
Ich vermute, das es mehr ein ende wie The Hunger Games geben wird. Der Weg dahin wird schmerzhaft und traurig und mit Verlusten sein aber am Ende wird es Frieden geben.
Wie gesagt, ich bin mir sehr sicher dass Ben/Kylo nicht sterben wird.

Ich hoffe nur dass die helle Seite und dunkle Seite sich zusammen schließen und versucht zusammenzuarbeiten und nicht gegeneinander. Am Ende sollen sich Rey und Kylo zusammen tuen und gemeinsam einen neuen Orden auf machen, wo man beide Seiten der Macht lernt und sie dann zusammen verbindet.

Also das Kylo Ren stirbt, hoffe ich jetzt mal nicht:-( und ich würde es schön finden, wenn die beiden doch irgedwie verschwistert/verwandt wären. Ich mein der Satz, dass Reys Eltern nichts wert sind, find ich trifft meiner Meinung nach auf Han Solo und Leia Organa. Was ich mir auch noch vorstellen kann ist, dass doch gewisse Liebesgefühle :-D in Kylo und Rey entwickelt haben und sich mit Episode 8 intensiviert haben. Aber ich glaub ich bin einer von den wenigsten die Kylo Ren/Ben Solo und Rey am Ende der Trilogie als Paar sehen. Ich find einfach, dass würde die ganzen Trilogien schön abrunden.:-)

Was sagt ihr dazu?:verwirrt:
Sind Kylo und Rey verwandt/verschwistert oder denkt ihr das Gefühle im Spiel sind? Habe dazu auch einen Thread eröffnet, der sich um die Beziehungen dreht.

Denn werde ich später hier verlinken und würde mich freuen, wenn ihr auch abstimmen könntet.:-)
 
Also nachdem ich die Episode VIII am Samstag zu zweiten und gestern sogar zum dritten Mal gesehen habe, ist für mich relativ klar, dass Kylo Ren im finalen Teil nicht nur persönliche Ambitionen hat, sondern auch militärische solche. Im Verlauf des Filmes hatte er fast nur Snoke, Luke und Rey im Kopf und als es darum ging, seine Mutter zu töten, konnte/wollte er es auch nicht tun. Als sich die Causa 'Luke Skywalker' für ihn auf Crait vorerst geschlossen hatte, war das für ihn wie ein Weckruf: „Hey, der hat Dich gerade ordentlich abgezogen und bloßgestellt! In der Zeit sind die Rebellen geflohen!" Wie er dann wie ein echter Anführer in die Basis marschiert ist, zeigte mir, dass er es ernst meint. Rey und Ben/Kylo waren sich zwar in Snokes Thronsaal so nah gekommen wie nie zuvor, aber sie wollte nicht annehmen, was er ihr angeboten hat. Seitdem wirkt das Tischtuch wieder ordentlich zerschnitten. Sinnbildlich dafür Rey, welche die „Tür (vom Falken) zuschlägt“.

Kylo ist jetzt der Oberste Anführer und könnte mit einem kleinen Zeitsprung sogar nochmal mächtig an Profil gewonnen haben. Letztenendes dürften wir auf ein Gleichgewicht zusteuern, aber ich bin mir nun sicher, dass Rey noch ein letztes Mal Kylo konfrontieren wird. Wenn ich demnächst mehr Zeit und Muße habe, versuche ich mir an eine Handlungsidee für Episode IX.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nomis-Ar Somar Freu mich auf deine Handlungsidee. Ich finde es immer noch schwierig, Kylo und den Militärapparat der First Order unter einen Hut zu bringen. Was genau soll er mit dem Militär erreichen? Wenn man die Geschichte in Richtung "Gleichgewicht" weiterspinnen will (und das will ich unbedingt ;-)), ist es mir einfach noch nicht klar, was man mit dem Militärapparat der First Order anfangen will. Kylo scheint ja einen ganz neuen Anfang und eine ganz neue Ordnung für die Galaxie zu wollen. Dann schließt das eigentlich auch ein Militärregime a la First Order aus...? Eigentlich muss sowas passieren wie: Hux meutert, reißt die Militärgewalt an sich, schafft es irgendwie Kylo aus der First Order rauszuwerfen (= Kylo ist von der Militärgeschichte getrennt und kann sich jetzt um das Machtgleichgewicht mit Rey kümmern)... und was dann? Meiner Meinung nach muss die First Order gemeinsam mit dem Widerstand zugrunde gehen (hatte ich glaub ich schon mal im Plotideen-Thread geschrieben), sollte die Moral von der Geschicht sein, dass Kämpfen nur sinnvoll ist, wenn man für etwas Positives kämpft. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Kylo einfach mal so Hux abmurkst und der Rest der First Order ihm dann einfach mal so in eine neue Weltvorstellung folgt. Hm, meiner Meinung nach muss es sowohl was die Macht als auch was das Militärische angeht zu einem Patt kommen. First Order und Resistance müssen beide am Boden liegen und feststellen, dass dieser Krieg einfach sinnlos ist und was Neues für die Galaxie her muss. Wenn die First Order aber noch genug Kräfte hat, über den Rest der Galaxis zu herrschen, dann weiß ich nicht recht, wie man den militärischen Patt erreichen will. Also, da würde ich mich echt über weitere Plotideen freuen, vor allem, wenn Kylo da noch in Richtung ernstzunehmender Anführer entwickelt wird, denn er ist für mich die interessanteste Figur in dem ganzen Wirrwarr. :thumbsup:
 
Freu mich auf deine Handlungsidee.

Danke für Dein Interesse an meinen Ideen!

Ich finde es immer noch schwierig, Kylo und den Militärapparat der First Order unter einen Hut zu bringen. Was genau soll er mit dem Militär erreichen? Wenn man die Geschichte in Richtung "Gleichgewicht" weiterspinnen will (und das will ich unbedingt ;-)), ist es mir einfach noch nicht klar, was man mit dem Militärapparat der First Order anfangen will. Kylo scheint ja einen ganz neuen Anfang und eine ganz neue Ordnung für die Galaxie zu wollen. Dann schließt das eigentlich auch ein Militärregime a la First Order aus...?

„Lass die Vergangenheit sterben. Snoke. Luke. Die Jedi. Die Sith. Die Rebellen.“

Im Thronsaal sagt Kylo dies zu Rey. Die Rebellen scheinen ihm durchaus ein Dorn im Auge zu sein. Auch durch seine Mutter wird das zu einer persönlichen Angelegenheit für ihn und somit auch als militärischer Punkt für ihn von Belangen. Die Rebellen scheinen Teil von dieser ominösen Vergangenheit zu sein und die soll ja „sterben“. Außerdem war auch Episode VI nochmal gehörig militärisch mit der Schlacht auf und über Endor.

Eigentlich muss sowas passieren wie: Hux meutert, reißt die Militärgewalt an sich, schafft es irgendwie Kylo aus der First Order rauszuwerfen (= Kylo ist von der Militärgeschichte getrennt und kann sich jetzt um das Machtgleichgewicht mit Rey kümmern)

Das wäre eine Option. Kylo wird bei der Ersten Ordnung sozusagen gegangen oder ist zur Flucht gezwungen. Ich halte das für denkbar.

Und was dann? Meiner Meinung nach muss die First Order gemeinsam mit dem Widerstand zugrunde gehen (hatte ich glaub ich schon mal im Plotideen-Thread geschrieben), sollte die Moral von der Geschicht sein, dass Kämpfen nur sinnvoll ist, wenn man für etwas Positives kämpft. (...) Hm, meiner Meinung nach muss es sowohl was die Macht als auch was das Militärische angeht zu einem Patt kommen. First Order und Resistance müssen beide am Boden liegen und feststellen, dass dieser Krieg einfach sinnlos ist und was Neues für die Galaxie her muss.

Das halte ich für problematisch und irgendwie so untypisch für 'Star Wars'. Ich kann mir kein Szenario ausmalen, wo es von seiten der Bösen heißt „Ach, wisst Ihr was?! Das mit dem blöden Krieg hat so keinen Zweck! Die jeweiligen Anführer haben auch sowieso immer mal wieder so ein klitzekleines Techtelmechtel. Lasst uns doch einfach die Blasterkanonen ruhen.“ Mein Vorschlag, um auch der scheinbar extrem ungleichen militärischen Stärke plottechnisch beizukommen, dass es nochmal eine richtig fette Schlacht gibt, wo die Guten nach unzähligen Hilferufen in die Galaxis plötzlich in der Überzahl sind, jedoch trotzdem in der Außenseiterrolle. Ein wenig wie bei den Ewoks: klein, aber oho. Dem Widerstand schließen sich dann Piraten, Gefangene und ähnliche Kaliber mit unterlegener Ausrüstung an. „Mit vereinten Kräften und der entzündeten Hoffnung.“ Diese Schiene meine ich. So könnte es eine große Aufreibung geben, wo dann die wichtigsten FO-Mitglieder um Hux festgenommen und vor ein Kriegsgericht gestellt werden.

Kylo muss zu diesem Zeitpunkt aber schon total im Rey-Handlungsstrang unterwegs sein. Bei den beiden vermischen sich der Macht-Arc und der Militär-Arc; im Laufe des Films aber mit deutlich mehr Übergewicht hin zum Macht-Arc. Erst wie zwei Könige auf einem Sch(l)ach(t)feld, später individueller und eher in einer eigenen Dimension.

Unter dem Strich könnte man das dann in etwa so lösen, dass sich die Galaxis zusammen „die Republik zurückholt“ und das mit dem Gleichgewicht mehr auf die Macht-Ebene bezogen wird. Rey und Kylo könnten in dem Fall akzeptieren, dass sie trotz Balance der Macht zu keinem Konsens kommen und getrennt voneinander zwei graue Machtschulen eröffnen.
 
@Nomis-Ar Somar Ich freue mich auch auf deine Idee, ich bin nur nicht so gut im Kritisieren und halte mich deswegen meistens mit rückmeldungen zurück, solange nicht klar wird das jemand vielleicht ein Kanon-Werk nicht kennt. Ja die Filme sollen ja auch ohne Hintergrundwissen funktionieren, ABER leider agieren die Regiesseure ja MIT dem Kanon, sie kennen ihn und um den Plot erraten zu können sollte man diesen wenigstens dann erwähnen, also den Kanon gegenüber anderen Usern hier im Forum.

Unter dem Strich könnte man das dann in etwa so lösen, dass sich die Galaxis zusammen „die Republik zurückholt“ und das mit dem Gleichgewicht mehr auf die Macht-Ebene bezogen wird. Rey und Kylo könnten in dem Fall akzeptieren, dass sie trotz Balance der Macht zu keinem Konsens kommen und getrennt voneinander zwei graue Machtschulen eröffnen.

Das Problem bei Rey ist, sie ist eigentlich noch nicht soweit, auch wenn bei der Poe Dameron Comic-Serie inzwischen klar wurde das wir uns vermutlich mit einem Zeitsprung bei Episode 9 abfinden müssen, bei dem Leia im Comic stirbt, Rey ist noch relativ am Anfang ihrer Ausbildung, sie ist recht intuitiv und macht alles nach dem Try-Error-Prinzip. Kylo hingegen ist viel weiter in seiner Ausbildung und deswegen auch qualifizierter, wenn beide wieder Schulen eröffnen könnte dies zu einem erneuten Ungleichgewicht führen ... was dann wieder in einer Trilogie endet.

Was ich eher glaube das beide zusammen eine Schule eröffnen, weil sie zu einem Konsens kommen. Ich weiß unwahrscheinlich, aber wir hielten es auch für unwahrscheinlich das Rey jemals etwas anderes von Kylo wollen würde als seinen Kopf auf einem Silbertablett. Und dann kam Episode 8:roll:
 
Danke für Dein Interesse an meinen Ideen!
Gern geschehen! Immer her damit! :-)

Auch durch seine Mutter wird das zu einer persönlichen Angelegenheit für ihn und somit auch als militärischer Punkt für ihn von Belangen.
Das stimmt natürlich. So gesehen hat Kylo zu Beginn des Films mehr als genug Grund, die Resistance mit den militärischen Kräften zu jagen. Rey will er ja höchstwahrscheinlich auch noch einsammeln. Dann wird's, was das Militärische angeht, für mich eben schwammig - damit meine ich jetzt explizit den Kylo-Handlungsstrang. Da kommt für mich dann eben die Idee mit der Meuterei rein, die du auch für möglich hältst. Sonst hat Kylo ganz schön zu tun: Schlacht gegen die Resistance, bei der er die Schlacht anführen, innere Reibereien mit Hux jonglieren und vielleicht dann auch noch in diesem Rahmen persönlich gegen Rey antreten muss; Macht ins Gleichgewicht bringen; sich selbst eventuell noch verzeihen; Diskussionen mit Rey und Onkel Lukes Machtgeist usw.usf. Der Mann hat ja auch nur zwei Hände ;-). Daher würde ich Kylo gerne im Laufe des Films vom Militär trennen. Das war eigentlich mehr oder weniger mein Punkt.

Mein Vorschlag, um auch der scheinbar extrem ungleichen militärischen Stärke plottechnisch beizukommen, dass es nochmal eine richtig fette Schlacht gibt, wo die Guten nach unzähligen Hilferufen in die Galaxis plötzlich in der Überzahl sind, jedoch trotzdem in der Außenseiterrolle.
Hier tut der Handlung auf jeden Fall ein Zeitsprung gut. Bin mit dir einer Meinung, dass sich die Nachricht von Lukes kleinem Zwischenspiel auf Crait wie ein Lauffeuer durch die Galaxie verbreitet hat und man dadurch der Resistance wieder Handlungsfähigkeit verschaffen kann, klar. Er war ja der "Funke". So kann man dann noch mal eine große Endschlacht inszenieren, die ich auch gern sehen möchte. Hier sehe ich die militärische Führung aber bei Hux, nicht bei Kylo. Du schreibst auch:
Kylo muss zu diesem Zeitpunkt aber schon total im Rey-Handlungsstrang unterwegs sein
Da sehen wir Kylos Position im Film also auch ähnlich. Freu. :-)

„Ach, wisst Ihr was?! Das mit dem blöden Krieg hat so keinen Zweck! Die jeweiligen Anführer haben auch sowieso immer mal wieder so ein klitzekleines Techtelmechtel. Lasst uns doch einfach die Blasterkanonen ruhen.“
Hehe, den Satz sollte Hux auf jeden Fall zu Poe sagen! Und ihn dann umarmen. :-D Nee, Spaß bei Seite: Ich dachte wirklich eher an eine Endschlacht auf Leben und Tod, bis sich (übertrieben gesagt) nur noch dreieinhalb Mann gegenüberstehen und gerade noch so die Blaster heben können. Und dadurch die durch die Umstände aufgezwungene Einsicht kommt: Für was zur Hölle kämpfen wir hier eigentlich? Dann muss Hux allerdings tot sein, denn mit ihm (ich sehe ihn gern wie in TFA dargestellt als macht- und kampfgeilen Obernazi) wäre selbst so die genannte Einsicht nicht möglich. Mit dem Szenario wollte ich gerne im Bild des Gleichgewichts bleiben, auch wenn das untypisch für Star Wars wäre. Aber "untypisch sein" ist, glaub ich, seit TLJ das große Thema der neuen Filme. ;-) Ich versteh schon, was du mit deinem Satz (Zitat oben) ausdrücken willst. Letztlich müsste man für mein Szenario im Kampf die komplette Führungsriege der FO töten und dann würde ja auch im Endeffekt nur wieder eine Neue Republik entstehen - eine Diktatur als Gleichgewicht daneben macht ja wenig Sinn. Insofern finde ich deine Idee, dass die Verantwortlichen vor ein Kriegsgericht gestellt werden (würde ich aber nicht im Film zeigen, sondern nur ansprechen) zwar tatsächlich auch untypisch für Star Wars. Das würde aber eine gute Moral transportieren. :thumbsup:

Rey und Kylo könnten in dem Fall akzeptieren, dass sie trotz Balance der Macht zu keinem Konsens kommen und getrennt voneinander zwei graue Machtschulen eröffnen.
Hm, neeeee... die beiden sollten doch zusammenbleiben. Rey braucht Kylo, denn sie hat keine Erfahrung damit, was "Versagen" bedeutet. Und wenn "Your greatest teacher, failure is" die Message sein soll, dann gibt es nur einen, der das an die nächste Generation weitergeben kann: Kylo/Ben. Aber auch dieses Gleichgewicht würde ich nicht so einfach zustande kommen lassen. Auch hier hätte ich gerne einen Kampf der beiden bis zum Allerletzten. Bis auch sie sehen: "Mist, wir sind gleich stark. Dieses ganze Gehaue macht null Sinn." Vielleicht kann auch Luke noch was flüstern.
 
Also,
ich hab mir Gestern noch mal "TLJ" auf Englisch angeschaut. Und der Film kommt da wirklich besser rüber als auf Deutsch.
Hux als er den Thronsaal betritt und Snoke tot findet und Kylo Ren eben erwacht: "What happened"
Kylo: "The girl murdered Snoke".

Und das ist mein Anhaltspunkt für Kylo in Episode IX. Was wenn jemand herausbekommt (Hux) wer Snoke wirklich getötet hat? Ich sage Euch das es dann massiven Krach gibt, Kylo vll. sogar fliehen muss und sogar möglicherweise bei Rey auftaucht.
 
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