@Jedihammer
Unter allen Nazigruppen sind die Freien Sachsen meine persönlichen Lieblinge, weil - ich zitiere mal aus derem "Programm":
Der Punkt hier ist schon zum schreien Lustig, der Säxit.
Mehr Autonomie und notfalls der Säxit
Die Rechte Sachsens, seine Angelegenheiten selbst zu regeln, sind innerhalb der Bundesrepublik neu zu verhandeln. Ziel dieser Verhandlung muss sein, dass Sachsen wichtige Fragen seiner Gegenwart und Zukunft im Sinne des vorliegenden Programms wieder selbst bestimmen kann (Autonomie). Als Vorbild dienen dabei autonome Regionen wie Südtirol in Italien, das Baskenland in Spanien oder Schottland in Großbritannien. Sollte die Berliner Zentralregierung dazu nicht bereit sein, ist als äußerstes Mittel vom Kündigungsrecht Gebrauch zu machen, welches sich aus dem Einigungsvertrag ergibt. FREIE SACHSEN bekennt sich zur deutschen Nation, betrachtet aber die derzeitige, staatliche Organisationsstruktur der Bundesrepublik Deutschland kritisch. Ein Austrittsrecht, wie es den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten nach „Artikel 50 des Vertrags über die Europäische Union“ zusteht und von dem Großbritannien mit dem Brexit Gebrauch gemacht hat, muss auch auf nationaler Ebene in das Grundgesetz aufgenommen werden.
Als kurzfristige Maßnahme sind zudem sämtliche Rechte, die das förderalistische System der Bundesrepublik bereits heute gewährt, auszuschöpfen und im Sinne der Sachsen auf Landesebene umzusetzen, statt auf Wunsch der Bundesregierung an einer Zentralisierung und Gleichschaltung der Bundesländer mitzuwirken. Entscheidungen, die Sachsen betreffen, müssen ausschließlich zum Wohle der sächsischen Bürger getroffen werden, nicht aus Rücksicht auf die übrigen 15 Bundesländer.
Aber bei dem folgenden Punkt aus dem Landtagswahlprogramm, mein lieber jedi, wirst du die Knalltüten wirklich ins Herz schließen:
Politmafia bekämpfen: CDU-Verbot jetzt!
Seit der sogenannten Wende regiert die CDU in Sachsen, auf Bundeseben war sie zudem die meiste Zeit an Regierungen beteiligt – diese Partei hat unser Land systematisch und bewusst vor die Wand gefahren. Gleichzeitig haben sich die eigenen Funktionäre die Taschen gefüllt, der Sachsensumpf ist nur die Spitze des Eisberges gewesen. Ob als Hauptverantwortlicher für die Folgen der katastrophalen Migrationspolitik (das Blut zahlreicher „Einzelfälle“ klebt an den Händen der verantwortlichen Politiker!) oder als Corona-Täter, die Bürger mit Lockdown und Zwangsimpfung in ihrer Gesundheit geschädigt haben: Die CDU ist keine „normale“ Partei, sondern die Wurzel allen Übels. Das Verhalten viele Funktionäre ist längst justiziabel, mit der Narrenfreiheit muss Schluss sein – es wird Zeit, sich ernsthafte Gedanken über ein CDU-Verbot zu machen!