Lianna

|| Lianna ▫ Lianna City ▫ Jedi - Basis ▫ Summer's & Siva's Quartier || ▫ Vorin ▫ Satrek ▫ Jo ▫ Summer ▫ Samira ▫ Siva & Mylo

In was für eine Veranstaltung war er bloß hineingeplatzt? Vielleicht sollte er es besser nicht erfahren. Joseline freute sich so wie er erhofft hatte. Schon seltsam mit einigen Jedi verstand er sich auf Anhieb sehr gut, während er mit anderen nie groß eine Verbindung aufgebaut hatte. Zu den meisten unterhielt er eine neutrale, rein "berufliche" Beziehung. Dies konnte möglicherweise geändert werden in dem er einfach offener war und auf die Leute zu ging. Doch war das unbedingt nötig? War es weiter wichtig? Den Einen sehnte es nach Freundschaft, dem anderen genügten Verbindungen die respektvoll und offen waren, aber eben nicht mehr. Überraschenderweise wurde ihm umgehend Zeit eingeräumt, sein Anliegen konnte er also sofort vortragen. Manchmal erwischte man eben den richtigen Augenblick. Die Frage, die sich Jo selbst beantwortete ignorierte er, dafür ging er auf die nächstfolgende ein.

"Ich bin sicher sie wird die Zeit finden. Soweit es meine Zeit erlaubt werde ich mich anschließen, aber ich denke ihr Mädels habt auch so genug zu bequatschen." Er grinste verschmitzt weil er sie als Mädel bezeichnet hatte und flüchtete augenblicklich vor ihrer Reaktion indem er Satrek zunickte und mit ihm hinaus trat.

"Ich danke euch dass ich sofort vorsprechen darf. Vielleicht überrascht es den einen oder anderen mich hier zu sehen. Da mir der Kenntnisstand des Rates bezüglich Coruscant nicht bekannt ist, wollte ich auf jeden Fall von den Ereignissen dort berichten. Mit Sicherheit wird man hier genauso wie der Rest der Galaxis die Gräueltaten dort mitbekommen haben. Nun, ich weiß nicht ob der Nachrichtendienst möglicherweise schon hat verlautbaren lassen dass das Honey House, unserer Unterschlupf dort, halb zerstört und mehrere Zivilisten getötet wurden. Das Imperium hat sich entschieden dort auf Zurückhaltung und Imagewahrung zu verzichten und die Handschuhe ausgezogen.

Oder um es salopp auszudrücken: Das Imperium dreht dort momentan völlig am Rad. Einschüchterung und Jedi- sowie Widerständlerjagd genießt ab sofort oberste Priorität und wird rigoros betrieben. Die Macht war mit uns dass ich zum Zeitpunkt des Angriffs gerade noch unterwegs war und so die flüchtenden Padawane decken konnte, als diese mir entgegen kamen. Während Meister Finn eine Sith von uns ablenkte, haben wir uns bis in die Katakomben vorgekämpft um dort einige Kilometer zwischen uns und die nicht geringe Zahl von Coruscant - Guards zu bringen. Auch war die Macht mit uns, dass wir letztendlich nicht allzu schlimmere Blessuren davontrugen. Im Anschluss konnten wir Kontakt zu der Ritterin Miley aufnehmen, die für genau so einen Fall eine, bzw. zwei Wohnungen gemietet hatte. Dort konnten wir erst einmal unterkommen und uns ausruhen.

Währenddessen nahm das Imperium Rache an tausenden Unschuldigen, weil sie unserer nicht habhaft werden konnten. Zumindest kann ich keinen anderen Grund für ihr Handeln finden. Wie dem auch sei, es wurde notwendig einige grundlegende Dinge zu besorgen, damit es niemandem an irgendetwas mangelt. Dabei führte mich die Macht in eine Auseinandersetzung eines Machtsensitiven mit einem - ich vermute mal - Attentäter. Mir blieb nur die Entscheidungszeit einer Intuition, also griff ich ein. Obwohl ich den Angreifer ausgeschaltet hatte, wurden wir kurze Zeit später bereits von unzähligen Gleitern der Sicherheitskräfte verfolgt. Diesen konnten wir letzten Endes nur entkommen weil wir in Regionen vorstießen, die selbst die Sicherheitstruppen nicht betreten wollten, bzw. konnten. Also nicht gerade die freundlichen Bereiche Coruscants.

Um das Ganze auf den Punkt zu bringen:
Als Jedi ist man zurzeit auf Coruscant nicht handelsfähig. Zumindest nicht in größeren Gruppen und nicht mit Verwendung von Lichtschwertern. Man darf auf keinen Fall auffallen und muss sich größtenteils verstecken. Und so sehe, bzw. sah ich keine Möglichkeit irgendjemandem dort zu helfen. Einzelne, die sich in den Schatten auskennen, und die es nicht stört rund um die Uhr die notwendige Heimlichkeit an den Tag zu legen, mögen dort ihre Einsatzmöglichkeiten sehen. Doch nach Wegfall einiger höherrangiger Ordensmitglieder blieben wir relativ viele Padawane, bzw. Anwärter und nur 2 Meister und 1 Ritter. Sicherlich ist es möglich einen neuen Unterschlupf zu suchen, der genug Platz bietet und in dem man trainieren kann. Doch dafür muss man nicht in so einer gefährlichen Umgebung sein. Wir kamen darin überein, dass die Gefahr für die Schüler zu groß ist, und Training hier auf Lianna sehr viel mehr Sinn macht. Man kann sich nicht sicher sein, wie lange ein Aufenthaltsort dort sicher ist. Das Imperium hat mittlerweile seine Informanten überall, auch in den unteren Ebenen. Und auch von den Bürgern selbst geht eine gewisse Gefahr aus. Auch wenn ein großer Teil vielleicht sogar die Jedi unterstützen würde, reicht ein einziger aus, und wir haben wieder ein Kontingent aus Sicherheitkräften auf unseren Fersen. Die Leute sind zu verängstigt und werden mittlerweile mehr geneigt sein uns zu verraten. Irgendwann muss das schiefgehen.

Auch wenn es uns, bzw. ich kann nur für mich sprechen, mir nicht gefällt den Widerstand und auch andere im Stich zu lassen, gilt meine Verantwortung in erster Linie meinen und auch den anderen Padawanen. Und wir waren alle der Meinung.

Wie es, wenn überhaupt, dort weiter geht, wird wohl der Rat bestimmen müssen. Vermutlich wird es im Moment das Beste sein, einzelne sagen wir mal "Schattenläufer" dort operieren zu lassen. Es gibt sicher Jedi die sich unauffälliger bewegen können als ich. Falls jemand mehr über den Überfall auf das Honey House wissen möchte, sollte er sich an Mara Selaren, Arkon, Shana oder Sinoue wenden. Aber ich denke mal das wird nicht unbedingt notwendig sein. Vieles wusstet ihr vermutlich schon, dennoch fand ich eine Stellungnahme für angemessen."

Damit war sein Bericht erledigt, was Vorin ein erleichtertes Lächeln entlockte. Ob es deshalb Konsequenzen gab? Dies war unwahrscheinlich. Sie hatten verantwortungsvoll gehandelt und auch nicht aus einer Laune heraus entschieden. Bevor Satrek direkt daraufhin antworten konnte, wechselte Vorin kurz noch einmal das Thema um auf Angenehmeres zu sprechen zu kommen.

"Heute bin ich zum ersten Mal hier." , er schaute sich demonstrativ um, auch wenn es außer Gangwand wenig zu sehen gab.

"So wie es aussieht, entwickeln wir uns langsam zu alter Stärke zurück. Das ist gut."

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Satrek hatte gerade erst gegessen? Lüge! Der war die ganze Zeit mit seinen Schülerinnen zusammen gewesen und das letzte, was Satrek gemacht hatte war, Radan illusorisch zu töten. Von wegen, er hatte was gegessen. Aber gut, wer nicht wollte, der hatte schon und wenn Satrek den Hungertod Illusionen vorzog, war das nicht zu ändern. Mit dem Alter wurde man vielleicht weniger hungrig? Wie das ganz genau bei Menschen war, wusste die Zabrak nicht sicher. Aber noch sah Satreks Figur nicht beängstigend aus. Außer natürlich, seine Figur war auch nur eine Illusion, aber so was konnte man schließlich nicht ewig aufrecht erhalten und deswegen… ach, was machte sie sich über Gedanken über so was? Das verdarb einem ja nur den Appetit!

Das Zimmer jedenfalls war hoffnungslos überfüllt, als sich schon der nächste Gast einfand, den Satrek und auch Joseline kennen mussten. Vorin? Siva hatte nie was von ihm gehört, nickte aber trotzdem höflich und mit vollem Mund zur Begrüßung. Der jedenfalls wollte irgendetwas mit Satrek besprechen, was nicht sofort, aber bald sein sollte. Und Satrek, der eigentlich mit Siva trainieren wollte, wollte jetzt auf einmal, dass sie doch wartete. Aber erst mal bei der Torte hetzen. Meister sollte jemand verstehen! Alle Sekunde wollten sie was anderes. Obwohl Satrek von Siva wollte, dass sie trainierten, stand jetzt auch noch zur Auswahl, das mit Joseline und ihrer Schülerin zu machen. Aaaaaaaaaber Joseline nahm an, dass Siva das Training mit ihrem Meister vorzog, der in der Zwischenzeit auch schon das Zimmer verlassen hatte.


Öh na ja,

kommentierte Siva das ganze um es doch lieber offen zu lassen. Da lag Joseline nämlich eigentlich ganz falsch mit ihrer Vermutung. Satreks Training war NICHT vor zu ziehen. Aber das behielt Siva lieber für sich, als sie fieberhaft überlegte, was sie jetzt sagen konnte, damit ihr Halbsatz nicht so offensichtlich war.

Satrek hat nicht gesagt, ich soll hier auf ihn warten oder?

Schließlich konnte man ja nicht wissen, ob das, was es da drau0en zu besprechen gab, auch für Sivas Ohren bestimmt war. Wenn das nämlich ein Vieraugen-Gespräch war, war es wohl gar nicht so klug jetzt raus zu gehen. Aber wenn das wirklich so ein Gespräch war… dann… dann… dann war Vorin vielleicht der Exfreund von Satrek!

Ach, hat er nicht. Das hätte ich gehört. Dann danke für die Torte und das Angebot Ich wird bestimmt noch mal drauf zurück kommen. Aber ich glaube jetzt muss ich lieber lau… zu Satrek laufen.

Und lauschen.
So wurde kurzerhand die Türe wieder geöffnet, aber noch treckte Siva nur den Kopf heraus. Hoffentlich bekam sie noch was Interessantes mit!


Äh, das ist kein Vieraugen Gespräch oder?

Sicher war sicher. Nicht das man ihr noch nachsagte, dass sie kein benehmen hatte!

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[Lianna-Jedi Basis-Landeplatz-mit Jon Antilles]

Ein kleiner unscheinbarer Frachter landete am Landeplatz der Jedibasis. Als sich die Frachtluke geöffnet hatte und schon allgemeine Hektik bei den Lademeistern aufkam, trat ein etwas hagerer und in schäbigen Klamotten auftretender Jon Antilles aus dem Frachtraum. Er holte sofort tief Luft, denn nach seiner bald 48-stündigen Reise von seiner Heimat Breental hatte er nur die stickige Luft in einem Frachtraum geatmet. Er ging auf einen der Lademeister zu.

"Entschuldigen Sie, wo finde ich den Jedi-Tempel?,fragte er.

Der ziemlich beschäftigte Lademeister antwortete nur knapp "Da lang!"
und deutete dabei in eine Richtung auf ein kreisförmiges Gebäude. Normalerweise hätte Jon sich nun bedankt, aber da der Lademeister sehr aufgebracht aussah,ließ er es lieber bleiben. Dann atmete Jon kurz durch und ging den ungefähr 20-minütigen Weg zum besagten Gebäude. Als er es betrat, konnte er gar nicht glauben, dass dies hoffentlich bald sein zuhause sein würde. Er ging auf einen Anmeldedroiden zu, welcher hinter einer Art Tresen saß. Nun wurde Jon doch etwas mulmig zumute.

"Ähh, Entschuldigung, ich, ähh, bin hier, um meine Ausbildung als Jedi zu beginnen."

[Lianna-Jedi-Basis-Eingangshalle-mit Jon Antilles]
 
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Ihre Annäherung war nicht unbemerkt geblieben. Überrascht von der Offenheit, bzw. Mitteilsamkeit der anderen wurde sie eingeladen sich dem Trio anzuschließen und nicht so verloren für sich sitzen zu bleiben. Warum die Geste ablehnen? Also rutschte sie zwei Plätze weiter um an dem Gespräch teilnehmen zu können. Welches sich, so ließ sich just erkennen, um recht ernsthafte Themen drehte. Sie lauschte den verschiedenen Aussagen, teils Hoffnung machend, teils verbittert und niedergeschlagen. Sie kannte keinen aus diesem Kreise, wobei sie vielleicht den einen oder anderen schon mal gesehen hatte. Sie musste zugeben, dass sie einige, bzw. eigentlich sogar viele Gesichter vergessen hatte. Vermutlich durch den Glauben, niemals wieder jemandem von ihnen zu begegnen. Die Eventualität einer Rückkehr hatte damals einfach nicht bestanden. Doch musste sie diesen Umstand nicht in den Vordergrund schieben, es wussten schließlich nur wenige, dass sie ganz verschwunden war. Selbst in ihrer "aktiven" Zeit war sie einigen nur alle paar Jahre begegnet aufgrund der ständigen Missionen.

Grundsätzlich war es egal, sie würde die Leute schon wieder neu kennen lernen. In der momentanen Konstellation schien es fast so als würden die Schüler zweifeln, während die Meisterin (Minava) versuchte die Gegegenheiten positiv darzustellen. Fast schon so als müssten die Padawane davon überzeugt werden, dass der Weg der Jedi das Richtige war. Sollte es nicht andersherum sein? War der Weg zu den Jedi nicht etwas, das von Innen heraus kam? Zumindest war dies ihr Eindruck, der sich selbstverständlich als falsch herausstellen konnte. Bevor sie selbst auf das Thema eingehen konnte, regte ein weiteres Individuum ihre Aufmerksamkeit. Ein blondes Mädchen (Mara S.) gesellte sich zu ihnen und fragte ob noch Platz sei. Ob sich dies zu einer richtig großen Diskussionsrunde entwickelte? Nun, manche waren vielleicht einfach nur zum essen hier, erinnerte sich die nichtmenschliche Meisterin.


"Wir sind keine geschlossene Gesellschaft, also setz Dich." , erklärte sie und drehte sich dann wieder in Richtung derjenigen die diesen Diskurs hielten. Es ging um Verlust, um Müdigkeit vom Krieg. Sie hatte weder das Bedürfnis noch die Lust über das Handeln der Republik oder den Sinn des Krieges zu debattieren. Früher hätte sie versucht die anderen zu überzeugen um sie behutsam auf ihren Gedankengang zu bringen. Dies hatte sich geändert. Diese Weichheit, ja auch Feinfühligkeit war ihr nicht mehr so eigen. Der Krieg war präsent und legte sich über alles. Ob diese Herren nun seiner müde waren oder keinen Sinn darin sahen. Wenn sie nichts tun wollten, würden sie einfach von ihm weggespült werden. Punkt aus. Andere Alternativen gab es nicht. Und bei den Jedi würden sie keinen Frieden und auch keine Ruhe finden. Sie war mittlerweile älter und vielleicht war es auch zuviel verlangt dies von Jüngeren zu erwarten. Wobei sie keinesfalls der nachfolgenden Generation ihre Möglichkeit zur Erkenntnis absprechen wollte. Sie kämpften für den Frieden, aber dies hieß mitnichten, dass man ihn auch selbst finden musste. Man konnte nur den inneren Frieden mit dem finden wer man war und was man tat.

Vielleicht hatte er dies gemeint, doch auf den galaxisweiten Frieden zu warten, war wahrhaft närrisch. Selbst wenn die halb-nichtmenschlich anmutende Jedi Recht hatte und das Imperium auf dem abfallenden Ast war, hieß das noch lange nicht, dass sie klein bei geben würden. Dies war keine Eigenschaft dieses Systems. Und jeder Friede, so positiv er erstmal war, konnte am Ende nur ein Schachzug sein, wieder Kräfte zu sammeln um erneut loszuschlagen. Sie ließ sich in dieser Hinsicht von den Sith, die ja letztendlich sagten was im Imperium geschah, nicht mehr täuschen. Sie würden niemals plötzlich ihre Philosophie ablegen und Demokraten werden. Der Konflikt hatte immer bestanden und würde auch immer bestehen. Je mehr die Parteien des Krieges müde waren, desto höher standen die Chancen auf Phasen des Friedens. Doch den Wesen der Galaxis war es inne, irgendwann gewalttätig aktiv zu werden. Und dafür gab es die Jedi. Sie sollten über den eigenen Wünschen und dem eigenen Willen stehen. Sollten im Sinne der galaxisweiten Gemeinschaft denken. Dabei würden sie immer wieder Fehler machen oder ein wenig den Glauben verlieren, wie es bei den beiden scheinbar tendenziell der Fall war. Wie die andere schon richtig gesagt hatte waren all diese Gefühle und Gedanken völlig normal. Verlust schmerzte und führte allzu oft in die Hoffnungslosigkeit. Wer hatte nicht schon seine Erfahrungen auf dem Gebiet gemacht? Aber das Leben ging weiter, so blöd dieser Satz auch sein mochte.


"Ich denke Verlust haben wir alle schon einmal erlebt und ist uns bekannt. Dann ein wenig die Hoffnung zu verlieren und die innere Müdigkeit zu spüren ist eine völlig nachvollziehbare Reaktion. Auch die Sinnsuche mag manchmal ins Leere laufen. Doch am Ende hat uns unser Weg zu den Jedi geführt. Nur aus Zufall? Wohl kaum. Suchen wir Frieden und Ruhe? Suchen wir nach einer Berufung? Suchen wir Erfüllung dabei anderen zu helfen? Jeder sucht das ein oder andere mehr oder weniger. Du hast Recht Rick, der Krieg wird vermutlich immer toben. Und dabei spielt es keine Rolle ob die Führer der Mächte persönlich gegeneinander antreten oder nicht. Stirbt einer von beiden, nimmt ein anderer seinen Platz ein. Mit der gleichen Philosophie, mit den gleichen Anschauungen, nur das bei vielen dann auch noch das Gefühl sich rächen zu müssen, dazu kommt. Frieden ist ein Idealzustand, den wir uns alle herbeiwünschen würden, schätze ich mal.

Doch Wünsche haben selten die Realität geformt.

Wenn ihr Recht habt, und das Imperium an Stärke verliert, könnte eventuell ein Moment kommen, an dem die Möglichkeit besteht Frieden herbeizuführen. Doch ist dies Sache der Politiker. Man wird militärisch so weit vordringen wollen, bis man dem anderen Frieden aufzuwingen kann. Ob es dennoch gelingt ... liegt außerhalb meines Einschätzungsvermögens. Was können wir derweil tun? Wir können die Macht studieren, können lernen ihren Stimmen zu lauschen. Können alles tun um jenen beizustehen die durch den ewigwährenden Konflikt leiden. Und nicht zu vergessen sollen unsere Bemühungen sein Einsicht und Verständnis untereinander zu fördern, auch wenn diese Versuche meiner Erfahrung nach zu oft scheitern, dürfen wir nicht nachlassen. Jede gewalttätige Auseinandersetzung die wir verhindern ist eine mehr als wenn wir nichts tun. Nun mag man sich ob der Effektivität solchen Handelns unklar sein. Tatsache ist doch das es Wesen geben muss, die dies tun. Wieviel dunkler wäre die Galaxis wenn keiner dem anderen hilft und nur an sich denkt?

Und auch der Kampf, bzw. das Verteidigen gehört zu unserem Alltag, denn wie ihr selbst wisst, gibt es viele die man mit Worten nicht erreichen kann. Wirklich traurig doch so ist das Leben. In diesen und weiteren Aufgaben können wir unsere Erfüllung, unseren Frieden finden. Die Macht leitet uns dabei, und deshalb seit ihr hier oder nicht? Wenn wir unbeharrlich daran glauben das es besser wird, dass man zusammen etwas erreichen kann, dann geschieht auch dies tatsächlich und man kann auch die Täler durchschreiten aus denen man alleine kein Entkommen sieht. Und das bringt uns weiter und gibt uns Kraft."


Selina lächelte als Abschluss ihres nicht gerade kurzen Monologs. Ein Blick durch den Raum offenbarte ein vermeintlich bekanntes Gesicht (Markus). Waren sie zusammen nicht auf Manaan gewesen? Oh man, wie schnell sie Details vergessen hatte. So alt war sie doch noch gar nicht. Sie schüttelte über diese Zulänglichkeit den Kopf und konzentrierte sich wieder auf die anderen.

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[Lianna-Jedi-Basis-Eingangshalle-mit Jon Antilles, Empfangsdroide]

Der Empfangsdroide antwortete sehr mechanisch, eben so, wie es Jon auch von den Dienstdroiden aus seinem "früheren" Leben kannte. Jedenfalls verwies dieser Jon in die Kantine, um dort zu warten, bis die offizielle Anmeldung getätigt werden konnte. Jon begab sich anschließend in die Kantine und sofort stieg ihm der Geruch von frisch gekochtem Essen in die Nase. Er sah einen Platz an einem leeren Tisch, welcher direkt in der Nähe einiger anderer Jedis war. Für Jon waren sie bis jetzt erst einmal alle gleich, denn allein vom Aussehen konnte er sie zumindest nicht unterscheiden.Auf einmal kam ein älterer Herr zu Jon und fragte ihn, ob er etwas benötigte.

"Ich hätte gerne einige Ripe-Früchte, wenn das möglich wäre."
"Kommen sofort,sagte der ältere Herr, welchen Jon als Teil des Kantinenpersonals ausmachte. Dieser dackelte weg um kurze Zeit später mit einem Teller voller Ripen zurückzukommen. Jon bedankte sich, biss in eine Ripe-Frucht hinein und beobachtete das Treiben in der Kantine.

[Lianna-Jedi-Basis-Kantine-mit Jon Antilles, Kantinenpersonal und anderen Jedi]
 
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"Und dennoch bist du hier um zu lernen wie man ein schwert führt Rick"

erklärte Radan nach einer weile. Er musste an seine ersten Tage im Orden denken. Er war von seinem Planeten geflohen und mit Mühe und Not auf Corelia angekommen. Dort hatte der Jedi-Orden eine Basis gehabt die kaum mit dieser vergleichbar war. Er hatte ebenfalls Frieden gesucht. Er warf Rick einen Blick zu. Dann Selina. Es war wichtig das jemand Rick genau diese Lektion beibrachte.

"Und du hast recht diesen krieg sollten Politiker führen. Mein vater vertrat die ansicht das wenn du dem Tod von jemanden wünscht oder wenn du ein Todesurteil sprichst du selbst sein solltest der das Schwertführt. Das bist du diesen Mann schuldig. Wenn du ihn schon tod sehen willst dann solltest du auch seinen letzten Zorn ertragen. Wenn du das nicht ertragen kannst verdient der Mann vielleicht auch nicht den Tod. Jemand der sich hinter Leuten versteckt die für ihn töten, vergisst vielleicht was es bedeutet zu Leben"

sagte Radan ruhig. Diese Ansicht war alt und sie traf mit Sicherheit nicht auf den Jedi orden zu. Das wusste Radan. Doch er hoffte das Rick verstand worauf er hinaus wollte. Er würde töten das hatten sie alle getan und es machte keinen unterschied ob er es wollte oder nicht.

" Eines Tages Rick wirst du einen Mann das Leben nehmen. Vielleicht einen Imperialen Soldaten dessen einziger Fehler sein mochte das er seine Pflicht erfüllt. Er hatte vielleicht Kinder und eine Frau. Diese werden dich hassen und dir die Schuld an allem geben. Die Schuld daran das er vielleicht nur auf der falschen Seite gestanden hatte."

Erklärte Radan ruhig. Er nahm einen Schluck seines Weines und legte den Kopf leicht schief. Es war ein Teil ihres auftrages zu töten. Während des Krieges mussten sie es.

"Und geben wir uns keinen Illusionen hin der Sithorden mag eine gewisse Schwäche offenbart. Das bedeutet bestenfalls das es einen Machtumsturz geben wird doch ebenso fest steht das es in der Republik Korruption gibt. Es gibt Tage da Frage ich mich was die Repulik eigentlich zusammen hält"

Radan zog seine Stirn in falten. Am liebsten wäre er aufgebrochen. Er wäre losgezogen um seine Frau hier her zu bringen doch er war an den Orden gefesselt es war sein eigenes Schicksal. Er hatte es selbst gewählt. Anderfalls hätte er den Tod wählen müssen.

"Davon abgesehen sollten wir lieber hoffen das der Sithorden sich wieder erholt"

sagte Radan ruhig. Der Sith-Orden würde einen verwundeten Tier gleichen wenn er seinen Untergang fürchtete. Wer wusste zu welchen grauen der Sithorden dann noch fähig war. Seine ansichten waren da etwas hart. Ruhig schloss er kurz die Augen.

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Sie sollte in einen Club gehen wenn sie sowas suchte? Na das war ja eine Neuigkeit! Glaubte Arkon wirklich sie wolle jetzt losziehen, nach ihrer "wirklich völlig gelungenen" Coruscant - Aktion? Sie hatte ja nun doch mittlerweile begriffen, dass die alten Zeiten vorbei waren. Das Partygirl Shana gehörte der Vergangenheit an. Man ( bzw. Frau ;) ) konnte dem nachweinen oder es einfach akzeptieren. Momentan hatte sie noch wesentlich schwerer wiegende Gegebenheiten hinzunehmen. Aber woher sollte er schon wissen ob sie es ernst meinte oder nicht? Sie kannten sich noch nicht solange und hatten auch nicht auf dem besten Fuß angefangen miteinander. Sie und Noa hatten nicht unbedingt den besten Eindruck hinterlassen, zumindest nicht bei nüchternen Personen. Ein wenig verwundert war sie deshalb über seinen Kommentar es einmal mit Jungs zu versuchen die "wirklich was auf dem Kasten hatten". War das eine Herausforderung? Gehörte er etwa dazu? Da konnte man ja schon gar nicht mehr anders reagieren als:

"Die Jungs hier haben also was auf dem Kasten, gehörst Du etwa auch dazu?" , meinte sie grinsend und streckte sich lasziv in seine Richtung. Doch dieses Spiel hielt sie nur für einen Moment aufrecht. Ihr Grinsen wurde breiter und ein feixendes Augenzwinkern begleitete einen kurzen Anstupser, denn er hoffentlich als solches erkannte. Nämlich dass sie dies keinesfalls ernst meinte, sondern ihn nur aufziehen wollte.

"Parties gehören der Vergangenheit an, sonst hätte meine Wahl ziemlich wenig Sinn gemacht. Wahrscheinlich habe ich mir einfach zu wenig spezifische Gedanken darüber gemacht, was sich alles genau für mich ändern wird." Sie zuckte andeutungsweise mit den Achseln. So war es und damit hatte sich das Thema eigentlich auch erledigt. Die Jedi tickten halt etwas anders, und sie würde lernen müssen ihre - sagen wir mal - frei ausgelebte Lebensphilosophie anders zu verwirklichen, bzw. andere Erfüllung zu finden. Dies würde fast der schwierigste Teil ihrer Ausbildung sein, mutmaßte sie in freiem Gedankenspiel. Das war der Nachteil wenn man gelernt hatte sehr selbstständig und selbstverwirklicht zu leben. Sich plötzlich wieder unterzuordnen brauchte Zeit und Gewöhnung. Doch all dies waren bereits ihre Gedanken gewesen, es gab eben auch den anderen Teil. Nämlich den, dass es viel Neues zu lernen galt, eben auch für und über sie selbst. Und von einem dieser faszinierenden Dinge sprach Arkon als nächstes. Ein Holocron? Das klang interessant. Aber auch der Bau eines Lichtschwerts musste faszinierend sein. Einer Intuition folgend, nahm sie an, dass dies eine grundlegende Übung war, die jeder werdende Jedi durchlaufen musste. Irgendwo machte dies ja auch Sinn, oder?

"Du sollst ein Lichtschwert bauen? Hast Du abgesehen von den Aufzeichnungen schon eine Idee wie Du das anstellst? Und muss ich das auch irgendwann machen? Mit Handwerk kenne ich mich so gar nicht aus." Hm, dabei stimmte das doch gar nicht so ganz. Sie war vielleicht keine voll ausgebildete Handwerkerin, doch an ihrem Computer, bzw. mehreren hatte sie ja auch viel herumgeschraubt, und herumgebaut. Größtenteils zwar nur Teile eingefügt, doch so ganz blöd war sie was Technik anging auch nicht.

"Nun, zumindest mit Technik kenne ich mich ein wenig aus." Währenddessen hatte sie die Datencard in den Eingang gestöpselt und grob den Inhalt überflogen. Es ging um sogenannte Holocrons. Die blonde Padawan hätte fast gelacht.

"Ein Meister in Taschengröße? Warum hat nicht jeder so einen?" , witzelte sie halb ernst. Eine holographische Schnittstelle? Jetzt wurde der Teil von ihr angesprochen, über den sie gerade eben noch nachgedacht hatte. Interessant. Ob man eventuell ...? Ob so etwas überhaupt gestattet war? Seit wann kümmerten sie Verbote oder Schicklichkeiten? Nun ... seit jetzt. Manno. :-)D)

"Interaktiv und er kann einen Schüler einschätzen?" , fragte sie nochmal nach. Während sie überlegte rieb sie sich das Kinn. Murmelnd versuchte sie eine technische Lösung zu finden.

"Vielleicht ein Scanner mit der Fähigkeit das Machtpotential abzutasten." Etwas verwirrt schaute sie wieder zu Arkon.

"Kann man Machtsensitivität tatsächlich messen?" Es klang irgendwie zu phantastisch. Doch sie hatte in den letzten Wochen einiges erlebt, was nicht möglich schien und doch war es geschehen. In Gedanken murmelte sie weiter: "Dann wäre es natürlich ein Einfaches, dies mit entsprechend gespeicherten Übungen zu kombinieren. Das ist nicht schwer zu programmieren."

"Faszinierend!"
, wandte sie sich mit strahlenden Augen an ihren Mitpadawan. Ein geheimer Gedanke war gewesen herauszufinden, ob man diese Daten vielleicht auch von einem Holocron auf ihr Datapad übertragen konnte. Doch momentan musste sie überhaupt erstmal an so ein Ding herankommen, und dann war die Frage ob man es überhaupt anfassen, bzw. daran herumwerkeln durfte.

"So ein Holocron scheint mir etwas sehr wertvolles zu sein, haben wir überhaupt den Status um Zugriff darauf zu bekommen?" Doch warum auf einen niederschmetternde Antwort warten? Vermutlich kam dieser Drang aus dem Gefühl ein "Nein" nicht hinnehmen zu können.

"Warum fragen wir nicht einfach?!" , schlug sie vor und war auch schon aufgestanden bevor Arkon etwas erwidern konnte. Sie machte sich auf die Suche nach einer Person die den Eindruck machte hierfür in irgendeiner Weise zuständig zu sein. Im Normalgebrauch wohl schlicht Bibliothekar genannt. War ihr vorhin nicht diese eine Person aufgefallen? Ja, in der Tat fand sie einen Sullustaner (Nackl), der an den Regalen beschäftigt war. Shana stellte sich dazu und wartete dass dieser reagierte. Was länger dauerte als ihr recht war. Hallo?! War sie etwa unsichtbar? Sie spielte schon mit dem Gedanken sich zu räuspern, als er sie schließlich doch bemerkte. Oder war das nur so ein ihr noch nicht bekanntes Jedi-Spielchen, dass man Schüler für einige Zeit ignorierte? Sie schüttelte innerlich den Kopf. Sie hatte zuviele Theorien im Kopf, und sollte echt mal einen Gang herunterschalten. Doch nun zum Wesentlichen.

"Entschuldigt ... äh Meister." War er überhaupt einer? Konnten die mal Ansteckplaketten einführen? Schließlich standen die Ränge nicht im Gesicht der Person. Egal. Passte bestimmt schon.

"Mein Padawankollege hat mich gerade auf ein interessantes Thema gestoßen. Es geht um Holocrons. Etwas das mein Interesse sofort geweckt hat. Sie scheinen durchaus wertvoll und selten zu sein. Ich frage mich ob ihr mir mehr darüber erzählen könntet, oder ob ihr tatsächlich vielleicht eins habt das ihr mit zeigen könnt? Ich schätze mal nein." Eigentlich wollte sie nochmehr ihre Zweifel daran zum Ausdruck bringen, das sie hier eines haben könnten um die Ehre oder den Stolz des Bibliothekars anzustacheln. Doch es war schwierig dies zu tun, ohne zu offensichtlich zu sein. Außerdem musste man sich ja nicht gleich am ersten Tag "Feinde" machen.

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[Lianna-System | Lianna | Gewerbegebiet unweit der Jedi-Basis] alleine

Trotz dieser Einschränkung kam K’kruhk dann doch gut voran. Zwar schien es ihm noch immer als würde die Zeit langsam vergehen während er ging, doch seine Uhr sagte etwas anderes. Er musste sich wirklich erst wieder an dieses Wetter gewöhnen, viel zu warm war es hier.
Am Raumhafen hatte er Nachrichten gesehen, auf allen Monitoren waren dieselben Schlagzeilen zu sehen gewesen. Angeblich hatte die Neue Republik die Imperiale Flotte von Corellia vertrieben. Wenn das wahr war, dann war das ein großer Schritt für die in letzter Zeit wieder erstarkende Republik, das wusste sogar er, vielleicht war das ein gutes Ohmen für sein Unternehmen. Aber daran glaubte er eigentlich nicht. Zumindest waren es gute Nachrichten.

Am Ende der Straße konnte er bereits das Gebäude sehen welches die Jedi-Basis sein sollte. Ein Fünfsstöckiges ehemaliges Gewerbegebäude, wenn man den Beschreibungen glauben konnte die er gelesen hatte und ja die Gegend und der Stil des Gebäudes passte dazu. Nun da er sein Ziel vor Augen hatte schien sein Ziel so gut wie erreicht und die letzten Meter gingen vergingen viel einfacher. Jedoch konnte er ein gewisses Unbehagen nicht abschütteln, je näher er der Jedi-Basis kam.

Vor dem Eingang angekommen hielt er inne, war einen prüfenden Blick auf das ganze Gebäude welches nun vor ihm aufragte. Er war sich nicht wirklich sicher was ihn hier erwarten würde. Was die Jedi von ihm erwarten würden. Er war sich auch nicht sicher was er hier genau erwartete zu finden. Eine Spur zu Joseline, so viel war er sich Sicher und die beste Möglichkeit sie wieder zu finden war sicher hier. Also hatte er keine andere Möglichkeit als weiter zu gehen.

Er setze sich wieder in Bewegung und betrat das Gebäude. Joseline zu finden kam für ihn derzeit an erster Stelle, er hoffte seine Beziehung zu den Jedi hinten anstellen zu können. Würde man ihn gleich erkennen? Wahrscheinlich nicht, seit er kurz vor dem Fall von Corellia „verschwunden“ war, waren Jahre vergangen in denen er fast zwanzig Zentimeter gewachsen war und sich auch sonst verändert hatte. Außerdem hieß es das Whiphids für nicht Whiphids recht schwer zuzuordnen waren, besonders wenn man sie nicht kannte. Vielleicht war es möglich Joseline zu finden, ohne gleich in die Arme des Jedi-Ordens zurück zu laufen. Das Gebäude wirkte offen und obwohl nur eine Art Empfang mit einem Protokolldroiden vorhanden war zweifelte er daran, einfach so weiter ins Gebäude gehen zu können. Aber das hatte er sowieso nicht vor, weder hätte er so gute Chancen zu finden was er suchte noch war es angebracht. Der Empfang war für ihn die Ideale Stelle. Nachdem er sich kurz umgesehen hatte ging er direkt auf den Protokolldroide zu.


„Guten Tag, entschuldigen sie bitte die Störung. Ich bin auf der Suche nach einer Jedi, … Meisterin Joseline. Können sie mir in dieser Angelegenheit eventuell weiterhelfen?“

[Lianna-System | Lianna | Jedi-Basis | Empfangsbereich] Empfangsdroide und andere
 
[Lianna - Lianna City - Lola Curich - Jedibasis - Summers und Sivas Padawanquartier] Summer mit Joseline, Samira, Siva, Satrek und Mylo

Nun gab es doch schon einen Anlauf in dem kleinen Padawanquartier. Es war sicher nicht für die Beherbergung so vieler Personen ausgelegt. Doch Samira verabschiedete sich, da sie sehr viel zu tun hatte und ziemlich eingespannt war in sämtliche Arbeiten, die das neue Gebäude der Jedibasis betrafen. Aus diesem Grund verabschiedete sich die Miralanerin, aber auch, um sich zu informieren, inwieweit sich Summers Geburtstagswunsch, einen Garten anzulegen und einen Baum zu pflanzen, realisieren ließ. Die Alderaanerin, schenkte ihrer ‚Schwester‘ ein Lächeln, da sich alle so sehr bemühten sie glücklich zu machen an diesem Tag. Samira ermutigte die junge Padawan nochmals und schien recht zuversichtlich, was das Anpflanzen des Baumes betraf.

Als die Meisterin des Waisenmädchens deren Wunsch unfreiwillig mitbekam, schwärmte sie ihrer Schülerin von dem Garten des Jedi-Tempels auf Coruscant vor. Coruscant kannte Summer nur aus den Nachrichten oder aus Geschichten und sie wusste, dass der Planet eine einzige Stadt war. Aber wenn Joseline so sehr von diesem Garten schwärmte, musste er bestimmt wunderschön sein und zu der Zeit konnte sie bestimmt noch sehen, dachte sich die brünette Padawan. Dann schlug die blinde Großmeisterin noch vor beim Anlegen des Gartens ein paar Übungen einzubauen. Bestimmt war dies eine gute Gelegenheit.

Der dunkelhäutige Jedi lehnte ein Stück von Summers Geburtstagstorte ab. Er machte einen sehr beschäftigten Eindruck und war auch bald schon wieder in ein Gespräch mit Großmeisterin Joseline verwickelt, in dem es wohl um Siva ging, die die Padawan von Rat Taphon war. Sie ergriff Partei für das gehörnte Mädchen und klärte die etwas verfahrene und angespannte Situation auf.

Als die Situation geklärt war, kam ein neuer Gast (Vorin) und betrat das Padawanquartier. Für jeden, der neu hereinkam musste es ein wahrlich ulkiges Bild abgeben, was in dem Zimmer vor sich ging. Der Mann, der das Quartier betrat war hochgewachsen und hatte hellbraunes Haar. Seine Augen waren grün und nach dem, was er sagte, suchte er wohl den dunkelhäutigen Jedi. Noch bevor das traumatisierte Mädchen ihm ein Stück der Torte anbieten konnte war der Jedi in ein Gespräch verwickelt und wirkte sehr beschäftigt. Auch schien er die Meisterin der Alderaanerin zu kennen, da er sie begrüßte und dabei direkt ansprach. Dem Rest, also auch Summer und ihren Teddy Mylo begrüßte er lediglich mit einem knappen ‚Hallo‘.

Joseline erwiderte die Begrüßung des Mannes hocherfreut. Dabei stellte sich heraus, dass er Vorin hieß. Diesen verwickelte sie sofort in ein kurzes Gespräch, sodass das ersuchte Gespräch mit Satrek warten musste. Die blinde Frau schien etwas verwundert über seine Rückkehr und erwähnte einen weiteren Namen, den einer Frau. Sie hieß Mara. Ein paar Augenblicke später, sagte Joseline, dass sie hier sei. Sie wollte sich mit dieser Frau treffen und auch hoffte die Großmeisterin, dass Vorin dabei sein würde. Summer überlegte, ob sie später fragen sollte, wer Mara war, dann als der braunhaarige Jedi endlich Zeit hatte für sein Gespräch mit dem dunkelhäutigen Rat, wandte sich Joseline an Siva und lud sie und auch ihren Meister, der sich gerade mit Vorin unterhielt, ein dem Gartenprojekt beizuwohnen, dass sie jedoch das Training bei ihrem Meister diesem vorziehen sollte.

Schließlich forderte Joseline ihre junge Schülerin auf, dass sie nun gemeinsam Samira aufsuchen würden, um zu sehen, was sie hatte in Erfahrung bringen können bezüglich der Anlegung eines Gartens zwischen den beiden Gebäuden der Basis.

Das Meister-Schüler-Paar verließ mit Mylo im Schlepptau das Padawanquartier, welches sich genauso schnell, wie es sich gefüllt hatte, auch wieder leerte. Summer war nicht sicher, ob die Mirialanerin einen Treffpunkt erwähnt hatte, aber vielleicht konnte Jo sie finden und ansonsten würden sie sich in der Eingangshalle einfach erkundigen.

„Duuuu?? Joooo? Weißt du, wo wir uns mit Samira treffen? Sie hat doch nichts gesagt, oder? Vielleicht sollten wir in der Eingangshalle den freundlichen Empfangsdroiden fragen.“, schlug die mittlerweile schon recht aufgetaute Padawan vor und nahm ihre blinde Meisterin an die Hand und führte sie dorthin. Erst bis zum Turbolift auf dieser Etage, dann hinunter ins Erdgeschoss bis in die Eingangshalle, wo der Empfangsdroide bereits in Beschlag genommen wurde. Vor dem blechernen Auskunftgeber stand ein, für Summers Verhältnis und in ihren Augen, riesiges Wesen (K’kruhk). Es war auf jeden Fall kein Mensch, zumindest soweit sie das von der Hinteransicht des Wesens beurteilen konnte. Es schien ein dichtes Fell oder Pelz zu haben. Die Alderaanerin stellte sich als mitsamt Teddy und ihrer Mesterin hinter diesem Riesen an.

„Wir fragen einfach nach, wo Samira ist. Okay, Jo? Ähm, Jo? Wer ist eigentlich Mara? Du und Vorin ihr habt euch kurz über sie unterhalten.“

[Lianna - Lianna City - Lola Curich - Jedibasis - Empfangsbereich] Summer mit Joseline, K'kruhk, Mylo und dem Empfangsdroiden
 
[Lianna-Jedi-Basis-Cantina-mit Jon,Selina, Rick, Mara S., Markus, Radan & Diva Minava]

Jon wollte sich nicht unbedingt in das Gespräch, welches gerade stattfand, einmischen, aber andererseits war er nicht unbedingt gerne alleine, zumal er nun schon eine gewisse zeitlang dem Treiben in der Cantina zugesehen hatte. Er beschloss die Initiative zu ergreifen und ging auf Radan und die anderen zu.

"Ähh entschuldigung, darf ich mich vielleicht zu euch setzen, ich bin nämlich neu hier und kenne noch niemanden.

Er blickte erwartungsvoll auf Radan und die anderen, in der Hoffnung, dass er sich setzen dürfte.

[Lianna-Jedi-Basis-Cantina-mit Jon,Selina, Rick, Mara S., Markus, Radan & Diva Minava]
 
[Lianna - Jedibasis-Basis - Eingangshalle - alleine]

Allison war endlich angekommen, vorhin hatte ihr ein Fremder den Weg zur Jedi-Basis gezeigt und war nun in der Eingangshalle angekommen. Sie sah sich genau um und betrachtete die Halle. Plötzlich knurrte ihr Magen und sie verzog das Gesicht. Eigentlich sollte sie sich nicht wundern, seit ihrer Reise hat sie beinahe keinen einzigen Bissen herunterbekommen vor ihrer Nervosität. Eines war jedoch sicher, sie sollte definitiv etwas essen, wenn sie nicht irgendwann einmal in Ohnmacht fallen wollte. Seufzend hielt sie nach jemanden Ausschau der ihr den Weg zu einer Essenausgabe zeigen könnte. Sie fand einen Empfangsdroiden.
"Entschuldigung, können Sie mir vielleicht sagen wo ich etwas zu Essen finde?"
Er zeigte mit dem Finger in eine Richtung und rollte dann einfach davon. Okay,dachte sie sich und machte sie in seine gedeutete Richtung auf. Nach einer Weile fand sie endlich den richtigen Raum und betrat die Cantina.
[Lianna - Jedibasis-Basis - Cantina - alleine]
 
[Lianna-Jedi-Basis-Cantina-mit Jon und Allison]

Radan und die anderen Jedi reagierten nicht auf Jon. Etwas verdutzt wollte er sich setzen, allerdings sah er, wie Allison die Cantina betrat. Sie sah aus wie ein Neuling-genau wir Jon. Daher schwang er sich von seinem Stuhl und ging zu ihr hinüber.

"Hallo, bist du auch neu hier in der Akademie? Willst du dich zu mir setzen? Ach übrigens, mein Name ist Jon.

Er lächelte erwartungsvoll.

[Lianna-Jedi-Basis-Cantina-mit Jon und Allison]
 
[Lianna - Jedi-Basis - Cantina - mit Jon]
Allison sah wie sich jemand auf sie zu bewegte. Er sah ebenfalls wie ein Neuling aus und stellte sich als Jon vor. Zögernd begann sie zu Lächeln.

"Hey, ja ich bin auch neu hier. Gerne doch, ich bin Allison, nett dich kennen zu lernen."

Sie war sehr froh endlich jemanden kennen zu lernen und ihr Magen stimmte ihr dabei deutlich zu - er knurrte mal wieder. Verlegen sah sie zu Boden und spielte mit ihren Händen. Sie hoffte bloß nicht zu erröten, allerdings ließ dabei ihr Körper sie auch im Stich.

"Sag mal, wo finde ich hier etwas zu essen? Ich sterbe grad vor Hunger."

Verlegen trat sie von einem Bein zum anderen.
[Lianna - Jedi-Basis - Cantina - mit Jon]
 
[Lianna-Jedi-Basis-Cantina-mit Allison]

"Ebenfalls sehr nett, dich kennenzulernen. Warte kurz hier."

Jon drehte sich um und ging zu dem alten Herrn, der ihm vorhin ein paar Ripe-Früchte gebracht hatte. Kurze Zeit später kam er mit einem Tablett, auf welchem verschiedenste Getränke und Speisen standen, wieder. Er stellte das Tablett an einen freien Tisch, setzte sich und deutete auf die Speisen.

"Ich war mir jetzt nicht sicher, was du gerne hättest, deswegen habe ich einfach mal von allem etwas mitgebracht.

Er fing selber an zu essen.

"Und, woher kommst du?" ,schaute er Allison fragend an.
 
[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum / Rand, Tweearl, Chesara Syonette, Niré, Adrian Reven und Zasuna]

Tweearl betrat hinter Rand den Trainingsraum und hatte seine liebe Mühe nicht in ihn hereinzurennen. Dabei war er ganz froh, dass Rand vorging: Er selbst hätte die Rätin sicher nicht mehr rechtzeitig bemerkt. Dazu kam, dass Rand das Reden übernahm und Tweearl nicht zu fürchten brauchte sich wegen seiner Sprachkenntnisse zu blamieren.
Zumindest vorerst.
Ha! Das erste Training! So lang schien es her zu sein, dass er auf Felucia das erste Mal vor seinem Lehrmeister gestanden hatte:

Damals hatte er erwartet, sei Meister würde ihn prüfen und Testen und stundenlang mit ihm Kämpfen. Stattdessen hatte er ihm eine Frage gestellt:

»Bist du bereit ein Krieger zu werden?«

Tweearl hatte die Frage bejaht und war etwas enttäuscht gewesen, die folgenden zwei Jahre damit zuzubringen Löcher zu graben, zu jagen und, die langweiligste Aufgabe, die er sich vorzustellen vermochte, zu verrichten: Tapa-Toka Figuren aus Elfenbein schnitzen. Tausende, nein Hunderttausende davon. Und jede Einzelne zerbrach sein Lehrmeister, kaum das Er fertig war. Erst später, als er endlich sein Knochenschwert fertigen durfte, verstand er den Sinn der Übungen. Als seine ersten vier Schwerter gebrochen waren, hatte er verstanden, worauf es ankam. Sein fünftes Schwert hatte sich angefühlt, als ob es Teil seines Körpers sei, vibriert und gesummt, als er es zog. Ob es sich bei einem Jedi-Schwert genauso anfühlen würde? Sein Meister hatte ihn am folgenden Tag noch einmal zu sich gerufen.

»Bist du bereit ein Krieger zu werden?«
»Ja, Meister.«
»Damals, Sequrakk, hast du gelogen. Heute sprichst du wahr. Geh übermorgen nach Osten los. Die Krieger, die dich unterrichten werden, warten an einem fernen Ort.«

Tweearl war losgezogen und hatte das Raumschiff gefunden. Ob sein Meister mit dem »fernen Ort« diese Welt hier gemeint hatte? Er würde auf jeden Fall sein bestes geben.

[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum / Rand, Tweearl, Chesara Syonette, Niré, Adrian Reven und Zasuna]
 
[Lianna - Jedi-Basis - Cantina - mit Jon]

Allison grinste über das viele essen und nahm sie ein Teller mit Pallies-Früchten und dem Gericht Nerf. Herzhaft biss sie in das lecker Essen ein und spürte wie die Nervösität von ihr abfiel.
"Danke fürs holen", nuschelte sie hervor und schluckte.
"Ich komme von Kashyyyk und du?"

Sie war neugierig auf Jon. Er schien ihr ganz ordentlich zu sein, trotzdem sie wusste nur zu gut, dass sie mit Freunden finden nicht so gut konnte, schließlich verdarb sie es immer irgendwie. Sie seufzte innerlich, lächelte aber. Vielleicht würde dieses Mal alles besser werden, dachte sie sich hoffnungsvoll.

[Lianna - Jedi-Basis - Cantina - mit Jon]
 
[Lianna/Jeditempel/Eingangshalle]

Endlich war Tyren da. Nach den langen Reise von Tatooine. Er wollte natürlich erstmal zuerst etwas essen weil die Speißen die es auf dem kleine Frachter gab nicht gerade die leckersten waren.
Also suchte er ersteinmal die Cantina und nach kurzem suchen hat er sich auch endlich gefunden. Er ging also hinein holte sich etwas zu essen und setzte sich gleich neben die zwei einzigsten die für ihm aussahen das sie auch Neulinge wären. Sie unterhielten sich gerade von welchem Planeten sie kamen.

"Ich komme von Kashyyyk und du?" sagte das Mädchen.

"Was du auch? Mein Name ist Tyren Ardwalker und wie ist euer Name?"

[Lianna/Jeditempel/Cantina/mit Jon und Allison]
 
[Lianna - Jedi-Basis - Cantina - mit Jon]

Allison lächelte den Neuling an und nahm einen weiteren Bissen von der Frucht.
"Hey, ich heiße Allison, Allison Neldres um genau zu sein. Freut mich dich kennen zu lernen, Tyren. Dich habe ich auf Kashyyyk nie gesehen..."
Sie sah ihn ein wenig genau an, er sah ein wenig fertig aus. Wahrscheinlich hatte er eine lange Reise hinter sich.
"Falls du Hunger hast kannst du ruhig etwas von der Platte nehmen", schlug sie ihm freundlich vor und deutete in die Mitte des Tisches.

[Lianna - Jedi-Basis - Cantina - mit Jon]
 
[Lianna/Jeditempel/Cantina/mit Jon und Allison]

"Das kommt auch davon das ich kurz nach meiner Geburtnsten von meiner Restlichen Familie getrennt wurde, und auf Tatooine aufgewachsen bin. Dort hat mich mein Vater aufgezogen bis er gestorben ist danach hat mich mein Onkel aufgezogen. Danach bin ich mit seinen Überredungskünsten hierher geflogen mit einem Schmugglerschiff. Das war auch meine Lebensgeschichte bisher. Und nein danke mir reicht das hier was ich auf meinen Teller habe. Hat mir immer meine Tante gemacht. Nennt sich Dweezel, Duusha und Chokie."
Sagte er und deutete dabei auf die einzelnen Speißen. Sie hies also Neldres so wie er früher vielleicht war sie seine Schwester?

[Lianna/Jeditempel/Cantina/mit Jon und Allison]
 
|| Lianna ▫ Lianna City ▫ Gewerbegebiet ▫ Jedi - Basis ▫ Cantina || ▫ Selina ▫ Rick ▫ Mara S. ▫ Markus ▫ Radan & Diva Minava

Rick seuftzte kurz, warf Radan noch einen Blick zu, eher er diesen dann auf den Tisch fixierte. Das Gespräch wurde ihm etwas zu ermüdent, war er doch erst vor ein
paar Stunden hier angekommen. So hatte er weder die Lust noch die Kraft
eine solch tiefe Diskousion zu führen. Von seiner Einstellung konnte man ihn
momentan sowieso nicht wegbekommen.

"Es stimmt, sicher bin ich auch hier um zu lernen wie man ein Lichtschwert führt.
Aber nicht mit der absicht jemanden zu töten. Ich möchte jediglich die Fähigkeit
erlernen, zu verhindern das noch mehr von den sterben, die mir was bedeuten.
In einne Kampf oder gar auf ein Schlachtfeld wird mich nie jemand bekommen."

Er trank seinen Becher nun endgültiig aus und stellte ihn ein Stück von sich weg
ab. Ein Zeichen das dies seine feste Einstellung ist.

"Und ob es wirklich immer der einzige Weg ist sein Gegner zu töten?
Dies zu tun ist einfach. Man schlägt mit dem Schwert zu oder feuert
seinen Blaster ab und der Kampf ist vorbei. Doch zu welchem Preis?
Es gibt doch auch noch den Weg, den Gegner Kampfunfähig zu machen.
Von dem Weg, dem Gegner das Bewusstsein zu nehmen, bis hin zur Abetrennung
seiner Hände, mit welcher selbst ein Sith machtlos ist.".

Erschöpft atmete Rick etwas aus, lehnte sich mit seinen Unterarmen auf den Tisch und sah müde seinen leeren Becher an.

"Vielleicht, sind meine Worte aber auch nur die eines unwissenden Träumers,
der einfach die harte Realität noch nicht gesehen hat.".

|| Lianna ▫ Lianna City ▫ Gewerbegebiet ▫ Jedi - Basis ▫ Cantina || ▫ Selina ▫ Rick ▫ Mara S. ▫ Markus ▫ Radan & Diva Minava
 
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