Lianna - Lola Curich - Jedi-Basis - Trainingsraum - Arlen, Faith, Devin, Leeam, Chesara, Rilanja, Salina, Satrek, Tipe, Larai, Fiona, Voron und Sarid
Fiona hatte ganz offensichtlich den Moment, als Sarid mit dem Kel'Dor gesprochen hatte genutzt, um sich an mögliche Gefühle zu erinnern, welche sie mit besonderen Gegebenheiten verband, in denen die braunhaarige Hapanerin möglicherweise die Macht benutzt hatte. Die Reaktion bzw. die Aussge, die die Jedi-Rätin letztlich erhielt gefiel ihr allerdings gar nicht, was sich auch deutlich auf ihrem Gesicht abzeichnete. Sie hob skeptisch ihre Augenbrauen und das vorherige Lächeln in ihrem Gesicht verschwand dabei.
"Wut als Verstärker für dein Machtpotential zu nutzen ist nicht der Weg der Jedi. Die Sith tun dies und zwar so lange bis sie als von Egoismus, Machtsucht und Hass körperliche und seelische Wracks und Zerrbilder ihrer Selbst sind. Ich wünsche niemandem so zu enden, Fiona, ganz gewiss nicht. Daher verwirf das dann mal lieber. Das hilft uns nicht weiter",
stellte Sarid klar und deutlich fast.
"Wir Jedi sind der Überzeugung, dass in der Ruhe, Konzentration und dem Hingewandtsein zur Macht die Stärke liegt. Aber je älter wir alle werden, desto schwieriger ist es alte Gewohnheiten abzulegen. Du bist noch relativ jung. Also schiebe beim nächsten Anlauf alle deine Gedanken bei Seite. Egal ob es Hoffnung, Wünsche oder Zweifel sind. Leere deinen Geist, denke an nichts und lass dich gedanklich in dein innerstes Selbst fallen. Horche tief in dich hinein. Stell dir vor du selbst bist ein Gefäß, mit dem du aus dem Fluss der Macht schöpfst und ein Teil von diesem Fluss wirst."
Im Grunde war das ein erneuter Anlauf für die Hapanerin die Macht wirklich zu spüren, aber diesmal mit einem anderen Bild, einer anderen Metapher vor Augen, die eigentlich auch recht gut zu den Vorstellungen der Jedi passte. So sollte ein Jedi schließlich auch sein.
"Und wenn es dir dann noch immer nicht gelingt die Macht zu greifen, dann nimm meine Hand. Du kannst die Macht auch durch mich spüren, damit du weißt, was ich meine, wenn ich von ihr spreche. Es ist wahrlich ein unbeschreiblich tolles, unglaubliches Gefühl mit ihr und durch sie mit allem um dich herum verbunden zu sein. Nur erfordert es Selbstdisziplin. Wenn du ablenken lässt machst du es für dich nur schwieriger sie zu finden",
erklärte die dunkelblonde Corellianerin. Schließlich war es eine reine Übungssache. Mehr als einmal hatte Sarid auch erlebt, dass es für Padawananwärter mitunter sehr schwer sein konnte diese Schwelle der erste Mal zu überschreiten. So manch einer war sogar daran verzweifelt. Dies konnte sich die Jedi-Rätin bei der zielstrebigen und selbstbewussten Hapanerin allerdings kaum vorstellen. Zu viel hatte Fiona dafür aufs Spiel gesetzt, um eine Jedi zu werden. Sarid glaubte daher nicht, dass die Braunhaarige so einfach aufgeben würde.
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Fiona hatte ganz offensichtlich den Moment, als Sarid mit dem Kel'Dor gesprochen hatte genutzt, um sich an mögliche Gefühle zu erinnern, welche sie mit besonderen Gegebenheiten verband, in denen die braunhaarige Hapanerin möglicherweise die Macht benutzt hatte. Die Reaktion bzw. die Aussge, die die Jedi-Rätin letztlich erhielt gefiel ihr allerdings gar nicht, was sich auch deutlich auf ihrem Gesicht abzeichnete. Sie hob skeptisch ihre Augenbrauen und das vorherige Lächeln in ihrem Gesicht verschwand dabei.
"Wut als Verstärker für dein Machtpotential zu nutzen ist nicht der Weg der Jedi. Die Sith tun dies und zwar so lange bis sie als von Egoismus, Machtsucht und Hass körperliche und seelische Wracks und Zerrbilder ihrer Selbst sind. Ich wünsche niemandem so zu enden, Fiona, ganz gewiss nicht. Daher verwirf das dann mal lieber. Das hilft uns nicht weiter",
stellte Sarid klar und deutlich fast.
"Wir Jedi sind der Überzeugung, dass in der Ruhe, Konzentration und dem Hingewandtsein zur Macht die Stärke liegt. Aber je älter wir alle werden, desto schwieriger ist es alte Gewohnheiten abzulegen. Du bist noch relativ jung. Also schiebe beim nächsten Anlauf alle deine Gedanken bei Seite. Egal ob es Hoffnung, Wünsche oder Zweifel sind. Leere deinen Geist, denke an nichts und lass dich gedanklich in dein innerstes Selbst fallen. Horche tief in dich hinein. Stell dir vor du selbst bist ein Gefäß, mit dem du aus dem Fluss der Macht schöpfst und ein Teil von diesem Fluss wirst."
Im Grunde war das ein erneuter Anlauf für die Hapanerin die Macht wirklich zu spüren, aber diesmal mit einem anderen Bild, einer anderen Metapher vor Augen, die eigentlich auch recht gut zu den Vorstellungen der Jedi passte. So sollte ein Jedi schließlich auch sein.
"Und wenn es dir dann noch immer nicht gelingt die Macht zu greifen, dann nimm meine Hand. Du kannst die Macht auch durch mich spüren, damit du weißt, was ich meine, wenn ich von ihr spreche. Es ist wahrlich ein unbeschreiblich tolles, unglaubliches Gefühl mit ihr und durch sie mit allem um dich herum verbunden zu sein. Nur erfordert es Selbstdisziplin. Wenn du ablenken lässt machst du es für dich nur schwieriger sie zu finden",
erklärte die dunkelblonde Corellianerin. Schließlich war es eine reine Übungssache. Mehr als einmal hatte Sarid auch erlebt, dass es für Padawananwärter mitunter sehr schwer sein konnte diese Schwelle der erste Mal zu überschreiten. So manch einer war sogar daran verzweifelt. Dies konnte sich die Jedi-Rätin bei der zielstrebigen und selbstbewussten Hapanerin allerdings kaum vorstellen. Zu viel hatte Fiona dafür aufs Spiel gesetzt, um eine Jedi zu werden. Sarid glaubte daher nicht, dass die Braunhaarige so einfach aufgeben würde.
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