Rilanja
a Rose by any other name
Jedi-Basis - Ratssaal - Sarid, Nei, Fiona, Voron, Steven und Rilanja
Rilanja nahm sich vor ihre Meisterin zu fragen ob es außer den Sith nicht noch andere Fraktionen geben konnte die Lichtschwerter nutzten, oder zumindest eine verwandte Technologie.
Sie verkniff sich die Frage wie Kel’Dor nun unter ihren Masken aussahen - die kannte eine eher schlecht gemachte Holodoku, die in die selbe Bresche schlug wie jene über Todgruta und andere mordlustige Spezies, aber sie hatte sich irgendwie nie mit dem Gedanken anfreunden können, dass es ausreichte einen Kel’Dor ohne Maske anzusehen um wahnsinnig zu werden. Sie würde zur Sicherheit trotzdem ein Auge darauf haben wenn Voron sich anschickte seine Maske abzunehmen.
Rila?
Wie kämpft es sich denn mit so einem Teil?
platzte es förmlich aus ihr heraus, als sie Neis Klinge sah, und sie kam sich dabei etwas unpassend vor. Das war sicher nicht das Verhalten eines ausgewachsenen Jedi, eher das eines Kindes das grade den neusten Film der Schnetzel-langsam-Reihe gesehen hatte.
Ich meine, ist es gefährlicher, also sperriger, oder vielleicht einfacher als mit einer einzelnen Klinge?
Der Geschuppten fröstelte es etwas als Sarid ihre Beförderung androhte, aber irgendwie fand sie sich langsam mit dem Gedanken ab.
Freundlich begrüßte sie die junge Frau, die ihr als Fiona vorgestellt wurde, und erinnerte sich daran wie sie sich selbst gefühlt hatte so kurz nach ihrer Jedigwerdung. Irgendwie beneidete sie die Menschin, auch wenn ein Großteil der Wunder der Galaxis ihr selbst noch bevor stand.
Aber für den Moment schien die Zeit für verträumte Fragen zuende, und die Anspannung in ihr stieg mit jedem Schritt weg von der Basis. Dementsprechend wechselte ihr Schimmer von gelb zu einem zarten Rosa, und sie hoffte, dass sich ihre Haut so nicht mit der Farbe ihrer Kleidung biss.
Sie folgte den anderen ins Taxi und verkniff sich dabei einige Fragen zu Neis Doppellichtschwert. Sie würde die Nahmenschin bei Gelegenheit mal in die Mangel nehmen müssen diesbezüglich.
Ein Trainingskampf würde mir gefallen, ja, ich meine auch um mal etwas anderes kennen zu lernen,
antwortete sie auf den entsprechenden Vorschlag seitens ihrer Meisterin, und erinnerte sich dabei an eine Reihe von Filmen in denen davon die Rede war, dass es weniger die eigene Waffe denn die Waffe des Gegners war, die über deine Chancen bestimmte, abhängig davon wir gut man einschätzen konnte zu was der andere fähig war.
Bisher hatte sich Rilanja auch noch gar keine Gedanken über ihre eigene Waffe gemacht. Es gab schließlich mehrere Optionen, angefangen bei der Anzahl der Klingen bis hin zu Feinheiten die sie hoffte in irgendwelchen Schriften zu finden, nachdem sie eine Vielzahl von Begriffen aus ihren Lieblingsholofilmen kannte.
Vor dem Schiff wartend bemühte sie sich sich zu entspannen, denn mittlerweile empfand sie sich weitaus rosaner als es gesund war, zumindest mehr als gesund aussah. Die Anspannung wurde durch die Warnung ihrer Meisterin bezüglich des Beziehungen zwischen Senat und Jedi nicht grade gelindert.
Was ihr half war der Gedanke, dass andere Spezies ihre Verfärbung als Zeichen von Aggression fehlinterpretieren könnten. Dementsprechend war es leichter sich zu zwingen ihre Anspannung los zu lassen als einen Affront auf galaktisch-politischer Ebene zu riskieren.
Zumindest war Rilanja halbwegs wieder grün als Senator Sammandi die Rampe herunter kam und sie komisch anschaute. Nein, er schaute nicht komisch, er… Es war nicht leicht andere Rassen richtig einzuschätzen, und es dauerte einen Moment, aber die Geschuppte glaubte, dass der Nichtfalleen sich bemühte freundlich zu wirken - jedenfalls taten das seine Augen. Und er fletschte nicht, das war auch speziesübergreifend ein gutes Zeichen.
Als ihre Meisterin sie vorstellte wollte Rilanja zunächst nicken, doch das erschien ihr dann als Geste zu nichtssagend oder gar überheblich, woraufhin sie sich auf einen eher unbeholfen ausgeführten Knicks verlegte und sich beim aufrichten wieder leicht gelblich einfärbte.
Sie brauchte dringend einen Schnellkurs in diplomatischer Etikette.
Unsicher wartete sie ab an Bord gehen zu dürfen, und fragte sich ob es dort wohl Platz gab um zu trainieren.
Lianna City - Raumhafen - Landebucht 96, vor der Goodwill - Sarid, Nei, Fiona, Steven, Voron, Ulo Sammandi, Thal Kore, Gehilfen und Rilanja
Rilanja nahm sich vor ihre Meisterin zu fragen ob es außer den Sith nicht noch andere Fraktionen geben konnte die Lichtschwerter nutzten, oder zumindest eine verwandte Technologie.
Sie verkniff sich die Frage wie Kel’Dor nun unter ihren Masken aussahen - die kannte eine eher schlecht gemachte Holodoku, die in die selbe Bresche schlug wie jene über Todgruta und andere mordlustige Spezies, aber sie hatte sich irgendwie nie mit dem Gedanken anfreunden können, dass es ausreichte einen Kel’Dor ohne Maske anzusehen um wahnsinnig zu werden. Sie würde zur Sicherheit trotzdem ein Auge darauf haben wenn Voron sich anschickte seine Maske abzunehmen.
Rila?
Wie kämpft es sich denn mit so einem Teil?
platzte es förmlich aus ihr heraus, als sie Neis Klinge sah, und sie kam sich dabei etwas unpassend vor. Das war sicher nicht das Verhalten eines ausgewachsenen Jedi, eher das eines Kindes das grade den neusten Film der Schnetzel-langsam-Reihe gesehen hatte.
Ich meine, ist es gefährlicher, also sperriger, oder vielleicht einfacher als mit einer einzelnen Klinge?
Der Geschuppten fröstelte es etwas als Sarid ihre Beförderung androhte, aber irgendwie fand sie sich langsam mit dem Gedanken ab.
Freundlich begrüßte sie die junge Frau, die ihr als Fiona vorgestellt wurde, und erinnerte sich daran wie sie sich selbst gefühlt hatte so kurz nach ihrer Jedigwerdung. Irgendwie beneidete sie die Menschin, auch wenn ein Großteil der Wunder der Galaxis ihr selbst noch bevor stand.
Aber für den Moment schien die Zeit für verträumte Fragen zuende, und die Anspannung in ihr stieg mit jedem Schritt weg von der Basis. Dementsprechend wechselte ihr Schimmer von gelb zu einem zarten Rosa, und sie hoffte, dass sich ihre Haut so nicht mit der Farbe ihrer Kleidung biss.
Sie folgte den anderen ins Taxi und verkniff sich dabei einige Fragen zu Neis Doppellichtschwert. Sie würde die Nahmenschin bei Gelegenheit mal in die Mangel nehmen müssen diesbezüglich.
Ein Trainingskampf würde mir gefallen, ja, ich meine auch um mal etwas anderes kennen zu lernen,
antwortete sie auf den entsprechenden Vorschlag seitens ihrer Meisterin, und erinnerte sich dabei an eine Reihe von Filmen in denen davon die Rede war, dass es weniger die eigene Waffe denn die Waffe des Gegners war, die über deine Chancen bestimmte, abhängig davon wir gut man einschätzen konnte zu was der andere fähig war.
Bisher hatte sich Rilanja auch noch gar keine Gedanken über ihre eigene Waffe gemacht. Es gab schließlich mehrere Optionen, angefangen bei der Anzahl der Klingen bis hin zu Feinheiten die sie hoffte in irgendwelchen Schriften zu finden, nachdem sie eine Vielzahl von Begriffen aus ihren Lieblingsholofilmen kannte.
Vor dem Schiff wartend bemühte sie sich sich zu entspannen, denn mittlerweile empfand sie sich weitaus rosaner als es gesund war, zumindest mehr als gesund aussah. Die Anspannung wurde durch die Warnung ihrer Meisterin bezüglich des Beziehungen zwischen Senat und Jedi nicht grade gelindert.
Was ihr half war der Gedanke, dass andere Spezies ihre Verfärbung als Zeichen von Aggression fehlinterpretieren könnten. Dementsprechend war es leichter sich zu zwingen ihre Anspannung los zu lassen als einen Affront auf galaktisch-politischer Ebene zu riskieren.
Zumindest war Rilanja halbwegs wieder grün als Senator Sammandi die Rampe herunter kam und sie komisch anschaute. Nein, er schaute nicht komisch, er… Es war nicht leicht andere Rassen richtig einzuschätzen, und es dauerte einen Moment, aber die Geschuppte glaubte, dass der Nichtfalleen sich bemühte freundlich zu wirken - jedenfalls taten das seine Augen. Und er fletschte nicht, das war auch speziesübergreifend ein gutes Zeichen.
Als ihre Meisterin sie vorstellte wollte Rilanja zunächst nicken, doch das erschien ihr dann als Geste zu nichtssagend oder gar überheblich, woraufhin sie sich auf einen eher unbeholfen ausgeführten Knicks verlegte und sich beim aufrichten wieder leicht gelblich einfärbte.
Sie brauchte dringend einen Schnellkurs in diplomatischer Etikette.
Unsicher wartete sie ab an Bord gehen zu dürfen, und fragte sich ob es dort wohl Platz gab um zu trainieren.
Lianna City - Raumhafen - Landebucht 96, vor der Goodwill - Sarid, Nei, Fiona, Steven, Voron, Ulo Sammandi, Thal Kore, Gehilfen und Rilanja
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