Heinten
Hungriger Anzati
Lianna - Lola Curich - Jedibasis - Trainingsraum J2- mit Padme, Tzun Suz, Nen-Axa, Shana, Leran Amitey und Heinten Theenim
Auch Rätin Skywalker-Master schien ihn für eine Gefahr zu halten, was Theen ebenso erwartet hatte und sie sprach die Problematik auch gleich an. Diese Umgebung war in der Tat eine schwere Prüfung für seinen Geist, doch der Anzati dachte nicht daran aufzugeben. Die Tatsache, dass sie (Padme) sich für die Art und Weise interessierte, wie Theen seine Sucht nach dem Meer der Erinnerungen unterdrücken konnte ließ allerdings Hoffnung in ihm aufkeimen. Zu Mindest war ihnen sein Auftauchen schon einmal nicht egal und seine Ehrlichkeit fiel ihm nicht auf die Füße. Vielleicht war es ja auch gerade seine Ehrlichkeit, die sie hellhörig machte. Nachdenklich fuhr sich Theen durch den Dreitagebart und überlegte wie er ihnen erzählen sollte was mit ihm passiert war. Am Ende hatte er es selber nicht verstanden was sein Bruder getan hatte, doch vielleicht sollte er es einfach im weitesten Sinne mit seinen Worten erklären.
"Nun um ehrlich zu sein, so genau weiß ich das auch nicht. Mein Bruder hatte sich damals vor mich gesetzt und meditiert. Ich war eingesperrt in eine Zelle in der ich niemanden gefährden konnte und er drang in meinen Geist ein. Es war schrecklich und ich habe mich gegen ihn gewehrt, doch irgendwie schaffte er es diese Sucht in mir zu unterdrücken und mir anfangs einige wenige klare Momente zu verschaffen. Er sagte, er nutze dazu die Macht. Ihr müsst wissen, die Anzati sind imstande anderen Lebewesen mit Hilfe der Macht ihren Willen aufzuzwängen. Diese Fähigkeit entwickelt sich nach und nach und meine ist nicht sehr ausgeprägt, mein Bruder allerdings ist sehr alt. Manovis gab mir einige klare Momente und sagte mir ich müsse mich an dieses Gefühl von Klarheit gewöhnen, es immer in meinem Herzen tragen und wann immer mich der Drang nach der Essenz überkommen sollte, sollte ich mich in einer Meditation ganz auf dieses Gefühl konzentrieren, es in mir spüren, es über die Sucht siegen lassen und sie in die Tiefen meiner Seele zurückzudrängen. Ihr müsst verstehen, ich bin noch ziemlich jung für einen Anzati und meine Sucht ist noch nicht sehr stark ausgeprägt und doch kann ich sie spüren und mit jedem Tag fällt es mir schwerer sie zu kontrollieren. Alleine kann ich sie nicht besiegen und deshalb ersuche ich auch so dringend um Hilfe."
Theen hoffte, den Anwesenden so in etwa nahezubringen, was ihn bewegte und wie er dies zu unterdrücken versuchte. Es hatte viel Zeit gebraucht die nötige Klarheit und Stärke aufzubringen ein derart starkes Verlangen zu unterdrücken und er hoffte diese Mühe war nicht vergebens.
"Allerdings habt ihr (Padme) recht damit, dass ich in dieser Umgebung eine potentielle Gefahr darstelle. Ich betone aber noch einmal nachdrücklich, dass ich jeglicher Sicherheitsmaßnahme keinerlei Widerstand leisten werde. Von mir aus legt mich in Ketten oder sperrt mich ein, bis ihr der Meinung seid ich bin imstande mich frei über längere Zeit hier bewegen zu dürfen, nur bitte ich euch, befreit mich von dieser Bürde oder helft mir mich selbst zu befreien!"
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Auch Rätin Skywalker-Master schien ihn für eine Gefahr zu halten, was Theen ebenso erwartet hatte und sie sprach die Problematik auch gleich an. Diese Umgebung war in der Tat eine schwere Prüfung für seinen Geist, doch der Anzati dachte nicht daran aufzugeben. Die Tatsache, dass sie (Padme) sich für die Art und Weise interessierte, wie Theen seine Sucht nach dem Meer der Erinnerungen unterdrücken konnte ließ allerdings Hoffnung in ihm aufkeimen. Zu Mindest war ihnen sein Auftauchen schon einmal nicht egal und seine Ehrlichkeit fiel ihm nicht auf die Füße. Vielleicht war es ja auch gerade seine Ehrlichkeit, die sie hellhörig machte. Nachdenklich fuhr sich Theen durch den Dreitagebart und überlegte wie er ihnen erzählen sollte was mit ihm passiert war. Am Ende hatte er es selber nicht verstanden was sein Bruder getan hatte, doch vielleicht sollte er es einfach im weitesten Sinne mit seinen Worten erklären.
"Nun um ehrlich zu sein, so genau weiß ich das auch nicht. Mein Bruder hatte sich damals vor mich gesetzt und meditiert. Ich war eingesperrt in eine Zelle in der ich niemanden gefährden konnte und er drang in meinen Geist ein. Es war schrecklich und ich habe mich gegen ihn gewehrt, doch irgendwie schaffte er es diese Sucht in mir zu unterdrücken und mir anfangs einige wenige klare Momente zu verschaffen. Er sagte, er nutze dazu die Macht. Ihr müsst wissen, die Anzati sind imstande anderen Lebewesen mit Hilfe der Macht ihren Willen aufzuzwängen. Diese Fähigkeit entwickelt sich nach und nach und meine ist nicht sehr ausgeprägt, mein Bruder allerdings ist sehr alt. Manovis gab mir einige klare Momente und sagte mir ich müsse mich an dieses Gefühl von Klarheit gewöhnen, es immer in meinem Herzen tragen und wann immer mich der Drang nach der Essenz überkommen sollte, sollte ich mich in einer Meditation ganz auf dieses Gefühl konzentrieren, es in mir spüren, es über die Sucht siegen lassen und sie in die Tiefen meiner Seele zurückzudrängen. Ihr müsst verstehen, ich bin noch ziemlich jung für einen Anzati und meine Sucht ist noch nicht sehr stark ausgeprägt und doch kann ich sie spüren und mit jedem Tag fällt es mir schwerer sie zu kontrollieren. Alleine kann ich sie nicht besiegen und deshalb ersuche ich auch so dringend um Hilfe."
Theen hoffte, den Anwesenden so in etwa nahezubringen, was ihn bewegte und wie er dies zu unterdrücken versuchte. Es hatte viel Zeit gebraucht die nötige Klarheit und Stärke aufzubringen ein derart starkes Verlangen zu unterdrücken und er hoffte diese Mühe war nicht vergebens.
"Allerdings habt ihr (Padme) recht damit, dass ich in dieser Umgebung eine potentielle Gefahr darstelle. Ich betone aber noch einmal nachdrücklich, dass ich jeglicher Sicherheitsmaßnahme keinerlei Widerstand leisten werde. Von mir aus legt mich in Ketten oder sperrt mich ein, bis ihr der Meinung seid ich bin imstande mich frei über längere Zeit hier bewegen zu dürfen, nur bitte ich euch, befreit mich von dieser Bürde oder helft mir mich selbst zu befreien!"
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