Lianna

[Lianna-Lianna-city~Auf dem Weg zur Jedi-Basis~Dan]

Auf dem Weg sah er vile Gestalten.Alle Art von Rassen bekam er zu Gesicht.Aber nie sah er Gesindel und Abschaum wie es auf Tatooine üblich war.In seiner gesamten Zeit,die er schon als Kopfgeldjäger arbeitete,hatte er noch nie so zivilliesierte Menschen gesehen.Und er war schon auf vielen Planeten gewesen.Und er hatte auch schon so ziemlich viel durchgemacht.Die werse Schlägerein und Überfälle hatte er hinter sich.Am meisten aber war er an Prügeleien beteiligt.Was er seiner naiven und egoistischen Art zuverdanken hat.Er hatte durch seine Straßenschlachten auch eine hervorragende Nahkampftechnik emwickelt,die er zusamm mit seinen Freund Antillis Jinzo ausgeübt hat.

Nach einen einstündigen Fußmarsch kam er an eine Bar vorbei.Mit einen schnellen Schritttempo ging Dan hinein.Er setzte sich auf einen Hocker an der Theke.Als er sich einmal umsah musste er verblüfft feststellen,dass die Bar wie ausgestorben war.Kein einziger Gast war zusehen oder zuhören.Aus einer kleinen Ecke kam der Barinhaber.Er machte ein verdutztes Gesicht als er Dan sah.

"Wie kann ich helfen der Herr?",sagte er mit freundlicher Miene.

Dan dachte kurz nach sagtedann aber entschlossen:

Guten Tag,Wie ich sehe haben sie nicht viele Kundschaft.

Der Mann wurde etwas rot im Gesicht.seine Farbe enderte sich aber als er sah wie Dan seinen Finger auf ihn richtete.Der Mann brach in Schweiß aus.Nun lief sein Gesicht weiß an.Er hatte wohl noch nie einen Kopfgeldjäger gesehen oder besser gesagt die raue Art eines Kopfgeldjägers.Dan musste leicht schmunzeln.Dies konnte man aber nicht sehen,weil er sein Helm auf hatte.

Nun ich suche die Jedi-Basis von Lianna.Ich denke,dass ihr wisst wo der Weg dorthin ist.

Der Mann wurde nun blasser.Er hatte nun eine ganz weiße Gesichtsfarbe angenommen.Er sah nun fast aus wie eine Leiche.

"Ja Ich weiße wo die ist.Sie gehen einfach die Straße hoch und dann rechts und dann immer gerade aus.Sie liegt dann irgendwo abgelegen."

Dan durchschaute das Vorhaben des Mannes.Der Mann wollte nur dass Dan aus seinen Lokal verschwindet.Er wusste nicht wo die Jedi-Basis liegt.Er wusste warscheinlich nicht mal mehr was ein Jedi ist.Dan wurde sehr zornig.Er packte die Kehle des Mannes und drückte sie festzusammen.Die Gesichtsfarbe vom Mann änderte sich jetzt in blau.

"Bit..Bitt...Bitte",jaulte jetzt der Mann nur noch.

Dan´s Hand schloss sich jetzt fast ganz um den Hals vom Mann.Der sinkte jämmerlich zu Boden.Nun löste sich Dan´ Griff wieder.Der Mann war tot.Seine Leiche lag nun ganz starr auf dem Boden.Dan müsse sich nun beeilen,denn bald werden Personen die Leiche entdecken.Er ging im Eiltempo zur Straße und ging in Richtung Gewerbegebiet.Dort,dachte er,würde man ihn nicht finden.

[Lianna~Lianna-city~Gewerbegebiet~Dan]
 
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[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace




Dace spürte die Anteilnahme seines Schülers während er die Geschichte über seinen Bruder erzählte. Der Padawan konnte seine Gefühel noch nicht verbergen weshalb ein leichtes war sie zu lesen.
Dace wusste diese Anteilnahem zu schätzen und lächelte Antillis zu.
Doch die Worte des Padawan verdutzten den Ritter doch ein wenig.
Er hatte seinem Schüler nicht unterstellen wollen das dieser einen hang zu Dunklenseite hatte.
Den der Jedi wusste das sich der Kel Dor nur schlecht Formuliert hatte.

Dace legte seine Hand auf die Schulter seines Padawan während er sprach.

Antillis ich glaube auch nicht das du so leicht der Dunklenseite verfällst.
Solltest du jedoch einmal in Versuchung geraten werde ich dir helfen den richtigen weg zu gehen.
Du sagtest du wärst Müde dann sollte ich dir vielleicht ein wenig Schlaf gönnen.
Zieh dich zurück und Ruhe dich aus.
Sobald du ausgeruht bist treffen wir uns in der Cantina.
keine Angst ich weiß wann du da bist.

Dace schwieg und wartet noch kurz ob sein Schüler irgendetwas zusagen hatte.
Die beiden saßen in der tat schon lange hier und auch dem Ritter würde ein Pause und ein wenig Schlaf gut tun.



[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace
 
[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace

Antillis´ Jedi-Meister hatte viel Verständnis für Antillis.Was Antillis ein wenig glücklicher machte.Antillis hatte seinem Meister ja alles erzählt.Dies hatte er noch nie gemacht.Denoch hat er seine Fomulierung sehr gut hinbekommen.Zumindest glaubte er dies.Ein Gefühl der Geborgenheit umschloss ihm nun.Es war ein tolles Gefühl dachte Antillis.Er zog nun seine Robe noch einmal zurecht,da diese duch das lange sitzen sehr zerknittert war.Dann stand er auf.

Ja das werde ich tun.Danke,dass du dir so viel Mühe gegeben hast.Auch wenn ich einiges noch nicht ganz verstanden habe,denke ich,dass ich viel gelernt habe.Wir sehen uns dann in der Cantina.

Antillis ging zur Tür hinaus.Seine Gedanken waren immer noch bei dem Gespräch von eben.Er hatte durchaus viel gelernt.Er hatte nun das Machtgefühl kennengelernt und er hatte etwas über die dunkle Seite gelernt.Wie gefährlich und verführerisch sie ist.
In Gedanken versunken ging er duch den Korridor.Es waren viele Stimmen und Klänge zuhören.Diese Stimmen erinnerte Antillis an Coruscant.Dort heerschte auch so viel Tumult.
An seiner Tür zu seinen Gemach angekommen ging Antillis noch einmal in sich.Mit gespreißten Fingern legte er seine Hand auf den Scanner für das Türschloss.Der Scanner machjte einmal ein lautes Piepen und gewärte nun den Zugang für Antillis.

Im Zimmer legte Antillis erstmal seine Robe in seinen,dafür vorgesehenen,Schrank.Dann schmeißte er sich auf sein Bett.Es wurde inzwischen wieder sorgfälltig gemacht.Gab es hier sowas wie ein Zimmerservice,fragte Antillis sich.Aber die Frage musste Antillis nun zunächst erstmal vergessen,denn er nun zu müde dafür.Seine Augen fielen zu und seine Muskulatur entspannte sich wieder.Nun war es ganz ruhig im Zimmer.Man konnte nur noch die Atemmaske von Antillis summen hören.Draußen vor dem Fenster hörte man noch ein paar vorbei zischende Raumschiffe.Antillis schlief nun tief und fest.

[...]

Als Antillis wieder aufwachte war es bereits Abend.Die Sonne ging auf Lianna schon unter.Es ergab einen Sonnenuntergang am Horizont.Antillis stand mit einen leichten Gähnen von seinen Bett auf und ging zum Fenster und beschaute den Sonnenuntergang.Er musste nun an Dorin denken.Wie er dort aus dem Fenster geschaut hatte.Eine Träne viel von Antillis´ Augen.Er hatte ein leichtes Heimweh bekommen.
Mit viel Überwindungskraft zog er sich vom Fenster weg und zog seine Robe an.Sie bewirkte bei Antillis,dass das Heimweh verschwand.

Mit einen Ruck ging er zur Tür hinaus und ging in Richtung Garten.Er wollte dort noch ein wenig abschalten und sich dort ein wenig relaxen.In der letzten Zeit hatte er viel durchgemacht und viel erlebt.Er müsse diese Erlebnisse ertmal verarbeiten.Und der Garten ist bestimmt der passende Ort dazu,dachte er.

[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Garten]Antillis
 
[Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Garten] Noomi mit Crado
„Ebenfalls einen guten Morgen, Noomi", antwortete Crado auf ihre Begrüßung. Wie immer freundlich. Noomi fragte sich sogar fast, ob er auch nicht gut gelaunt sein könne. "Ich möchte dich bei deiner allmorgendlichen Gymnastik nicht stören, aber ich habe eine kleine Aufmerksamkeit für dich.“

"Ach was, du störst nicht."Grazil sprang Noomi wieder auf und bemerkte einen metallenen Gegenstand in den Händen des müde wirkenden Cathar. Das Schwert war elegant und wirkte altehrwürdig.

„Dieses Schwert hat mein Mentor mir am Anfang meiner Ausbildung geschenkt, damit ich schnell den Umgang mit einer scharfen Waffe lerne“, flüsterte Crado ihr zu, wobei er sich vergewisserte, dass niemand zuhörte. „Vor vielen Jahrtausenden gehörten diese Schwerter auch zum Arsenal der Jedi. Ich möchte, dass du dieses alte Vibroschwert nimmst. Möge es dir die Dienste leisten, die es schon mir im Kampf gegen einen finsteren Sith oder die imperiale Truppen geleistet hat. … So, und was machen wir nun?“

Er wechselte sehr abrupt das Thema, so dass Noomi noch dabei war, die scharfe Klinge zu begutachten, als sie schon antwortete.

"Wir wollen doch nach Coruscant", überlegte sie. "Wir können zu meinem Bekannten, der findet sicher eine Möglichkeit."

Kurz darauf, die beiden hatten ihre wenigen Habseligkeiten gepackt, gingen sie zum Raumhafen, er war nicht weit entfernt. Doch die Straßen waren bereits völlig überfüllt, und so machten Meister und Schülerin regen Gebrauch ihrer Ellenbogen. Nach einigen Minuten Gewühle erreichten sie den Frachthafen. Er war riesig, doch Noomi entsinnte sich, dass die Abteilung, zu der sie mussten, in der Nähe war. Sie fragten einige Droiden nach dem Weg und kurze Zeit später erkannte Noomi ein vertrautes Gesicht, das gerade einige Unterlagen durchsah.

"Hey, Ruben", rief sie ihm zu. Der Mensch blickte zu ihr auf. "Noomi, was für eine Überraschung, was gibts? Wen hast du mitgebracht?" Nach einer freundschaftlichen Umarmung, die aufgrund des Größenunterschiedes schwierig ausfiel, stellte Noomi die beiden einander vor:"Crado, das ist Ruben, Ruben das ist Crado." Hier genügte ein Händeschütteln. "Crado und ich müssen nach Coruscant", fuhr die Nautolanerin dann fort, "du kriegst das doch hin, oder?""Zwei Nichtmenschen nach Coruscant? Das wird schwierig. Und so wie ich dich kenne, muss das noch heute sein, oder?"Er überlegte kurz. Dann bewegte sich das Kinn zum Nicken."Als Pasagier würdet ihr wahrscheinlich nicht durchkommen, aber es gibt viele nichtmenschliche Piloten. Ihr müsst euch als welche ausgeben, um euch in einem stillen Augenblick zu verdrücken. Ihr werdent von Samhan begleitet. Das ist der Duro da vorne. Steigt einfach bei ihm mit ein. Aber fasst mir ja nichts an, der transportiert heiße Ware!" Er zwinkerte den beiden anderen zu.

Es verstich nicht viel Zeit, bis Crado und Noomi sich anschnallten und das Gefährt, ein alter YT-2000, aus der Atmosphäre austrat. "Wenn ihr noch irgendwo anrufen müsst, oder so, macht das jetzt, gleich springen wir in den Hyperraum" erinnerte Samhan.

[Lianna - Hyperraum - Frachter]Noomi mit Crado, im Cockpit Samhan
 
[ Lianna | Lianna City | Gewerbegebiet | Basis der Jedi | Garten | mit Noomi ]

Der zottelige Jedi-Ritter war von seiner Schülerin positiv überrascht worden. Noomi hatte ernsthaft die komplette Planung in die Hand genommen. Sie wohnte schon seit eine Weile in Lianna City und kannte daher ein paar Personen, die ihnen bei ihrer Mission helfen konnten. Unter den zahlreichen Kontakten war auch ein vertrauensvoller Mensch, welcher in dem kleinen Frachthafen der Stadt arbeitete. Schnell hatten die beiden Jedi ihr weniges Hab und Gut gepackt und hatten danach sofort die provisorische Basis verlassen. Trotz dieser knappen Planung hatte der Cathar es geschafft, sich ein zweites Lichtschwert für die Mission beim Quartiermeister der hiesigen Jedi auszuleihen.

Seite an Seite ging das ungleiche Schüler-Meister-Paar durch die offenen Straßen der Stadt. Ihr Ziel war der kleine Raumhafen am Rand der Stadt. Dort landeten die zahlreichen Frachter in sehr kurzen Abständen um ihre Ladung an die vielen Firmen, die sich im Gewerbegebiet – das ganz in der Nähe war – befanden, abzugeben. Schweigen herrsche zwischen dem Cathar und der Nautolanerin. Dabei fiel es Crado ein, dass er noch eine Nachricht an Tomm Lucas, dem anwesenden Advisor, über den Verbleib von ihm und seinem Padawan schicken musste. 'Das werde ich erst etwas später in Angriff nehmen', dachte er sich und beruhigte damit sein aufgeschrecktes Gewissen.

Pure Hektik herrschte in dem kleinen Frachthafen. Trotzdem schien Noomi völlig problemlos den Überblick zu bewahren. Sie lotste ihren haarigen Mentor durch die vielen Gänge. Selbstverständlich musste sie an manchen Stellen einen Droiden fragen, aber im Groben schien sie beide wirklich auf der richtigen Fährte zu sein – diesen Eindruck hatte Crado jedenfalls. In der Macht sog er flüchtig die vorherrschende Atmosphäre, sowie die herumwirbelnden Gefühle auf. Irgendwie wurde er sofort an seine Jugend auf Nar Shaddaa erinnert, wo er manchmal auch in winzigen Raumhäfen für einen mickrigen Lohn gearbeitet hatte. Ein breites Grinsen war auf seinem Gesicht zu erkennen als sie sich der gesuchten Kontaktperson näherten. Der große Mensch saß hinter einem recht schlicht gehaltenen Schreibtisch, auf dessen Oberfläche sich einige Aktenberge türmten. Bei ihrer Ankunft las er sich gerade ein paar Unterlagen durch.

„Hey, Ruben, rief Noomi dem Kerl zu.

Es folgte eine freundliche Begrüßung zwischen den beiden unterschiedlichen Wesen, welche auch eine herzliche Umarmung beinhaltete. Man hielt sich nicht sehr lange bei dem seichten Smalltalk auf, sondern Noomi nannte gleich den Grund für ihren Besuch. Crado mochte die Selbstständigkeit, welche sie in hohem Maß besaß. Ruben wies nachdenklich auf die Kurzfristigkeit ihres Vorhabens und ein zweites – größeres – Problem, die erkennbare Zugehörigkeit zu einer nichtmenschlichen Rasse, hin. Trotz allem erklärte er sich bereit ihnen zu helfen. Sie sollten sich an den Duro Samhan wenden, weil dieser sich um die heiße Ware kümmerte. Auch dieses Mal musste der Cathar lächeln, denn es war nicht verwunderlich für ihn, dass auch solch zivilisierte Planeten eine Kriminalität im Schatten ihres öffentlichen Bewusstseins besaßen. Zum Dank für die Bemühungen reichte Crado dem Besitzer einen Creditstick mit gut 200 imperialen Credits.

„Eine zweite Hälfte bekommt Ihr Mitarbeiter nach der Ankunft auf Coruscant, Ruben, erklärte er mit einem Augenzwinkern und folgte Noomi auf den Fuß.

Ein alter corellianischer YT-2000 Frachter war ihre einzige Möglichkeit in das sehr ferne Herz der Galaxie zu kommen. Samhan, Noomi und der Jedi-Ritter gingen ohne Umwege in das enge Cockpit der Maschine. Schnell setzte man sich auf einen der freien Sessel und schnallte sich an. Danach hob der graue Frachter auch schon ab. Anscheinend waren sie im rechten Moment gekommen. Sehr geschickt manövrierte der Duro sein Gefährt aus dem Hangar in die hellblaue und klare Atmosphäre von Lianna. Bei dem steilen Start wurde das Katzenwesen fauchend in den weichen Sitz gedrückt, wobei er dennoch ein festkrallen in die Armlehnen vermied. Grübelnd glitt sein Blick äußerst flink zu seinem Padawan. Die Nautolanerin bewahrte ihre Ruhe.

„Wenn ihr noch irgendwo anrufen müsst, oder so, dann macht das jetzt gleich“, bemerkte der Duro gegenüber seinen Passagieren. „... gleich springen wir in den Hyperraum.“

„Einen Augenblick noch, ich muss noch schnell eine Nachricht an einen Freund schicken“, sagte der Cathar und zückte rasch sein Kom-Gerät.

Ganz eilig tippte er eine schlichte Mitteilung für Tomm. Die benötigten Kontaktdaten hatte der Jedi-Ritter noch von dessen Nachricht, die am des Vortag geschrieben worden war. Nur die wichtigsten Informationen sollten dem hochrangigen Jedi auf diese Weise mitgeteilt werden. Ein leiser Piepston zeigte dem Besitzer an, dass die Mitteilung über eine sichere Frequenz des Jedi-Ordens verschickt worden war. Crado lehnte sich erleichtert zurück und dann kam schon der gewaltige Sprung in den Hyperraum. Die kleinen, weißen Sterne verzogen sich zu langgezogenen Streifen bis sie am Ende einen ganzen Tunnel darstellten. Wieder blickte der Cathar zu seinem Padawan. Dann löste er sofort die straffen Gurte von seinem Körper und stand auf.

„So, ihr könnt es euch im Aufenthaltsraum bequem machen“, murmelte der Duro nicht ganz so gut gelaunt und überprüfte seine Einstellung. „Ich komme etwas später nach.“

„Gut Noomi, dann können wir noch ein bisschen unseren Unterricht von gestern fortführen“, sagte Crado und zwinkerte der Nautolanerin zu.


[ Hyperraum | nach Coruscant | YT-2000 Frachter | Aufenthaltsraum | mit Noomi ]

[OP: Weiter im Hyperraum (Republik)-Thread.]

...

Nachricht über die sichere Frequenz vom Orbit nach Lianna

Hallo Tomm,

ich habe deine beiden Ratschläge beherzigt. Noomi ist nun meine Schülerin und wir sind zusammen auf dem Weg nach Coruscant um die dortigen Jedi zu unterstützen. In der eigenen Kantine der Basis hatte ich von anderen Anwesenden erfahren, dass Rätin Chesara noch weitere Unterstützung für den Kampf gegen das Imperium braucht.

Falls du Informationen hast, die wir gebrauchen könnten, dann gebe mir bitte Bescheid. Ansonsten hoffe ich auf ein weiteres Wiedersehen in der Zukunft.

Möge die Macht mit euch sein.

Crado
 
Lianna - Lianna City - Jedibasis - Cantina - Visas, Qui-Gon

Qui-Gon sah Visas an, nachdem diese interessiert nach der Technik mit zwei Klingen fragte.

Das stimmt es ist schwierig. Wir können ja mit dem Schwerttraining weiter machen nach dem Essen und dann später auf zwei Klingen zu arbeiten. Wenn du das möchtest.

Qui-Gon aß seine Suppe auf und stand auf und brachte sein Geschier undd as Besteck der beiden weg. Er ging zu Visas.

Wollen wir dann denn Schwertkampf trainieren oder möchtest du erst etwas anderes machen?

Lianna - Lianna City - Jedibasis - Cantina - Visas, Qui-Gon
 
Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Jedi-Basis - Tomm's Quartier - bei Tomm, Jo, Saahir, Tom - draußen vor der Tür: Samara, Andor

Es war gut zu wissen, dass die tiefen Wunden zumindest soweit verheilt waren, dass eine neue Mission ungefährlich sein würde, zumindest was die Empfindsamkeit für die Sith anging. Mara war sehr froh, wieder hier zu sein. Hier bei ihrem Bruder und ihrer Freundin. Die Macht hatte ihr mal wieder den Weg gewiesen.

Aber nun mußte sie doch schmunzeln, als sie Tomm's direkte Frage und die zurückhaltende Antwort ihrer Freundin hörte. In dieser Hinsicht hatten sich beide kein Stück geändert. Nun war es wieder an Mara, entscheidungsfreudig zu sagen, was gemacht wird.


Nun, also ich bin auf jeden Fall dabei. Ich bin nicht eine von denjenigen, die still an einem Örtchen verweilen können, ohne sich halsbrecherisch ins Getümmel zu stürzen. Aber ich finde, wir sollten Jo auf jeden Fall mitnehmen. Es wäre sicher nicht gut, sie hier allein zu lassen.

Mara wollte es eigentlich nicht so direkt ausdrücken, aber sie hatte einfach das Gefühl, dass sich Jo von ihrem Erlebten noch nicht völlig erholt hatte. Sie würde sie nicht gern allein inmitten der vielen Padawan lassen. Jo brauchte noch ein bißchen Ruhe und Erholung und keinen Haufen junger nervender Padawane, um die sich gekümmert werden müßte. Sie lächelte ihre Freundin liebevoll an.

Und vielleicht steht dein zukünftiger Knecht ja auch schon vor der Tür. Ich mein, ich geb dir Recht, du brauchst einen neuen Padawan, den du bearbeiten kannst, aber hier allein zu bleiben, wär bestimmt auch nicht das Richtige für dich. Du mußt unter Leute gehen. Wir nehmen dich mit! Wann geht's los?

Beim letzten Satz blickte sie freudestrahlend ihren Bruder an und erwartete einen genauen Zeitplan.

Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Jedi-Basis - Tomm's Quartier - bei Tomm, Saahir, Jo, Tom - draußen vor der Tür: Samara, Andor
 
[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace

Sein Schüler bedankte sich und ging aus dem Raum Quartiere.
Dace wartet noch einen Augeblick bis er demselben Weg ein schlug wie Antillis.
Die Gänge des neuen Unterschlupfs des Ordens waren nicht sonderlich voll der der Ritter merkte dass ein paar Jedi mehr den Unterschlupf gefunden hatten.
Es dauerte nicht lange bis der Jungemann an seinem Zimmer angekommen war.
Kaum hatte er die Tür geöffneten legte ließ er sich in das Bettfallen.

Er schaute nach oben an die Zimmerdecke und musste wieder einmal an seinen Bruder denken.
Der sich so gewandelt hatte den Dalen hätte ihn fast getötet wenn Crado und Macen nicht da gewesen wären.
Er musste ihn finden und aufhalten das wusste Dace genau dies war seine Bestimmung.
Seinen Bruder wieder in das Licht zu führen. Wenn er dies nicht konnte wer denn dann sonst!!
Sie waren der Rest der Familie Valton und zumindest der sollten zusammen halten und nicht auf 2 verschiedenen Seiten in diesem Krieg Kämpfen.
Doch wie solle er Dalen nur finden, klar die Macht würde ihn leiten.
Aber er hatte das Gefühl als müsste er zuerst etwas anderes erledigen.
Da wäre zu einem die Ausbildung seines Padawan die noch nicht weit genug war um ihn mit auf eine die Suche nach einem Sith war.
Zu anderem war der Orden gerade dabei sich zu Formieren und es wäre besser wenn er dabei Helfen würde. Wenn alles wieder einen geregelten lauf haben würde dann könnte er sich Zeit nehmen sich seinem Bruder zu stellen.
Momentan wusste er nicht wie er dem Orden noch Aktiv Hilfe leisten könnte.
Klar die Ausbildung des Kel Dor war schon einmal ein Schritt doch sollte dies wirklich alles sein. Es konnte nicht der einzige Beitrag sein den er leisten könnte.
er würde wohl Augen und Ohren sowie die Fühler der Macht um zu schauen wo er benötigt würde.
Seine ,,Privaten“ Probleme durften jetzt nicht in den Vordergrund rutschen.
Er war ein Jedi-Ritter und als dieser musste er auch Handeln.
Dies würde er auch tun.
Ein kurzer Blick auf Chrono sagte ihm das es Zeit war seinem Padawan aufzusuchen er hatte schon lange.
Dace war selbst überrascht wie lange er über seinen Brudergegrübelt hatte.
Doch er war zumindest zu einem Ergebnis gekommen er wurde jetzt woanders gebraucht.


Er stand nun auf und suchte mit der Macht der Präsenz seines Schülers die er sich eingeprägt hatte.
Sie war schwach wahrzunehmen. Doch der Ritter ließ sich von der Macht treiben und setzte langsam ein Fuß vor dem anderen bis er im Garten hinter seinen Schüler stand.
Er fühlte das Antillis irgendetwas beschäftigte was konnte er nicht sagen.

Hier bist du so also.
Keine Angst ich werde jetzt nicht mit der nächsten Lektion anfangen es sein denn du wünscht es.
Ich sagte wir treffen uns in der Cantina und da würde ich weiter machen.
Darf ich trotzdem hier mit dir ein wenig Seelebaumeln lassen.



Dace wollte den Kel Dor nicht bedrängen also fragte er nicht was ihn so beschäftigte.
Wenn es etwas war worüber er sprechen wollte würde er dies wahrscheinlich tun

[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace
 
[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Garten]Antillis

Antillis gig durch die vielen Rosenfelder.Ihm gefiel die Natur.Sie hatte auf ihm eine beruhigende Wirkung,die ihm es ein wenig leichter machte:Sein Stress zuvergessen.
Wie ein Rancor stolzierte er zur nächsten Bank.Mit einen lauten Plumsen setzte er sich auf ihr.Nun schaltete er ein wenig ab.Er wolle jetzt nur ein bisschen relaxen bevor es mit der nächsten Lektion weiter geht.Die letzte Übung von seinen Meister hatte ihn viel Kraft genommen.Sie war antstrengend.Keine Frage,aber es hat sich 100% gelohnt.

Ein wenig später kam Antillis´ sein Meister zu ihm.Antillis sprang auf und kam Dace ein paar Schritte entgegen.Er streckte ihm seine Hand raus und schüttelte die Hand von seinen Meister.Antillis fand wenn er seinen Meister mit Du ansprechen soll,dann müsse er wenigstens eine ordentliche Begrüßung machen.So wie es sich gehört.Auch wenn er Begrüßungen von Coruscant nicht kannte,befand er es als richtig seinen Meister richtig zu begrüßen.

Hallo Meister.Ich wollt hier gerade ein wenig abschalten und mich ein wenig ausruhen,denn die letzte Lektion hat mich ganz schön ausser Atem gebracht.

Antillis merkte wie peinlich es ihm war,dass er heir im Garten ein kleine Paus macht.Weil er sollte eigentlich in die Cantina kommen.Er hoffte nun,dass sein Meister nicht zu böse sei.Schließlich hatte er ja sowas wie eine Anordnung ignoriert.Aber sein Gefühl sagte ihm,dass er sich keine Sorgen machen brauche.Schließlich war sein Meister ein gutr Mensch.

Hier bist du so also.
Keine Angst ich werde jetzt nicht mit der nächsten Lektion anfangen es sein denn du wünscht es.
Ich sagte wir treffen uns in der Cantina und da würde ich weiter machen.
Darf ich trotzdem hier mit dir ein wenig Seelebaumeln lassen.
sagte Dace zu ihm.

Sein Meister zeigte keinerlei Ärgennis,dass sein Schüler nicht am ausgemachetn Treffpunkt war.Stattdessen fragte er,ob er mit Antillis ein wenig Seelebaumeln lassen könne.Dies gefiel Antillis natürlich noch mehr als alleine zu sitzen und in die Gegend rum gucken.Mit seinen Meister gemeinsam zu relaxen,fand er eine gute Idee.Schnell zeigte Antillis seinen Meister eine freundliche Geste und sprach:

Oh liebend gern würde ich mit dir das machen.Wir können uns ja eine Wiese suchen.Denn das Wetter ist ja wunderbar dafür.

Mit ruhigen Schritten gingen die beiden Jedi zu einer Wiese,die nur wenige Meter von ihnen entfernt waren.Die beiden lagen sich auf den weichen Rasen und entspanntn ihre Nerven ein wenig.Antillis merkte nun erst recht,wie viel Glück er mit seinen Meister hat.Schließlich hätte er ja auch einen strengen und Verständnislosen Meister haben können.

Dace,Ich habe noch eine Frage.Und zwar:Ich habe shon oft von einen Jedi-Kodex gehört.Und nun ist meine Frage:Was beinhaltet der Jedi-Kodex?

[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Garten]Antillis
 
[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Garten]Antillis und Dace

Dace durfte sich ein wenig zu Antillis gesellen, der Jedi nahm es an un die beiden begaben sich auf eine Wiese in deren Gras sie sich legten und den Blick Richtung Himmel schweifen ließen.

Nach einer Weile fragte sein Schüler nachdem Jedi-Kodex.
Der Ritter hatte eigentlich vor gehabt mit seinem Schüler ein wenig zu Relaxen und über Gott und die Welt zu reden.
Doch wenn Antillis weitermachen wollte war daran nichts Auszusetzen.

Er rieb sich kurz das Kinn bevor er im liegen das Wort ergriff.

Ich dachte wir wollten ein wenig die Seelebaumeln lassen.
Du bist mir aber Wissbegierig, doch wenn du es so willst werde ich dir es nicht verwehren.
Der Jedi Kodex also früher oder später hätten wir eh darüber geredet.

Dace räusperte sich ein wenig und setzte sich Aufrichtig hin.

Dann pass gut auf dies ist der Kodex der Jedi.


Es gibt keine Gefühle,
nur Frieden.
Es gibt keine Unwissenheit,
nur Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft,
nur Gelassenheit.
Es gibt keinen Tod,
nur die Macht.



So nun sage mir wie du diese Zeilen Interpretierst sie sind wichtig für einen Jedi.
Kein Angst man kann viel im den Kodex hinein deuten richtiges und falsches.
Doch ich bin mir sicher du wirst ihn richtig deuten.

Nun war er gespannt wie sein Schüler den Kodex deutet.

[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Garten]Antillis und Dace
 
Jedi-Basis – Gänge – Gang vor Tomms Quartier mit Andor

Als der junge Mann ihr mitteilte, dass er nicht wüsste wo sich das gesuchte Zimmer befand, verzog sie missgelaunt das Gesicht. Provisorisch? Ungeordnet? Chaotisch? Ja, diesen Eindruck gewann sie allmählich auch. So hatte sie sich das alles ganz und gar nicht vorgestellt. Als sich ihr Gegenüber dann als Andor vorstellte, wollte sie schon etwas erwidern, doch dazu kam sie gar nicht.

Samara hob leicht die Augenbrauen an. Sie hatte nicht erwartet, dass der junge Mann ihr so ausführlich antworten und gleich noch ein paar Fragen hinterherschicken würde. Als der Wortstrom fürs erste zu versiegen schien, blinzelte die junge Zabrak und nahm sich einen Moment Zeit Andor abwägend anzusehen.

Kurz überlegte sie, ob sie überhaupt antworten sollte. Schließlich kannte sie ihn gar nicht. Also ging es ihn auch herzlich wenig an, was sie hier tat. Andererseits schien er recht nett zu sein. Er war sogar so höflich gewesen sich für den Zusammenstoß zu entschuldigen, obwohl das ihre Schuld gewesen war. Auch hatte er erst um Erlaubnis gebeten überhaupt eine Frage zu stellen.


Mir wurde das Zimmer zugeteilt. Ich bin gerade erst angekommen, bei diesem Satz zeigte sie auf die Taschen, die sie über der Schulter trug. Ich bin hier um mich ausbilden zu lassen. Ich schätze, dass macht mich zur Anwärterin.

Samara sah Andor einen Moment abwartend an. Und du? Bist du schon lange bei den Jedi?

Jedi-Basis – Gänge – Gang vor Tomms Quartier mit Andor
 
Lianna - Lianna City - Jedi-Basis – Gang vor Tomms Quartier - Andor, Samara

Bevor Andor eine Antwort bekam, wurde er zunächst neugierig gemustert. Er wusste nicht, in welche Kategorie er das einordnen sollte, doch er ließ es vorerst über sich ergehen. Während die Zabrak ihn so ansah, versuchte er aus ihrem Gesicht schlau zu werden. Sie schien mit sich zu kämpfen und um eine Antwort zu ringen. Den Grund dafür kannte er jedoch nicht. War er etwas zu schnell gewesen mit seinen bombadierenden Fragen? Als sie ihre Taschen demonstrativ nach oben reckte und Andor sagte, weshalb sie hier war, lächelte er leicht.

"Nunja, die Zimmer sind auch noch nicht gerade der pure Luxus...
Aber für den Anfang sollte es reichen, man gewöhnt sich dran."


Sie erklärte ihm, dass sie sich ausbilden lassen wollte. Und sie war gerade erst angekommen, also konnte sie noch nicht viel über die Macht wissen. Trotzdem war Andor froh, keine Machtspielchen ausprobiert zu haben. Als sie ihre Frage gestellt hatte, schritt er etwas unsicher von einem Punkt zum nächsten und sah aus dem Fenster. Er ließ sich eine Weile Zeit mit der Antwort, dann sah er Samara an.

"Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht mehr so sicher, was ich nun genau bin. Vielleicht bin ich ein Padawan, möglicherweise aber auch nur ein Anwärter, genau wie du. Ich bin schon eine ganze Weile hier und habe die Basis quasi mit "gegründet". Aber momentan scheint keiner der Jedi Zeit zu haben sich mit mir zu befassen, daher fühle ich mich gerade ein wenig nutzlos..."

Andor hob den Kopf wieder, den er ein wenig gesenkt hatte und sah Samara in die Augen, die ihn leicht verwirrt ansah.

"Momentan warte ich, bis das Gespräch in diesem Raum hier..." er zeigte auf das Apartment, aus dem er Tomms Stimme gehört hatte, "... beendet ist. Ich wollte nämlich einen alten Freund und eventuell auch Meister Lucas sprechen und mal nachfragen, was für Möglichkeiten ich gerade habe. Aber zurück zu dir...", sagte er lächelnd.

"Wenn du unbedingt mit den Jedi sprechen willst kannst du mir gerne beim warten Gesellschaft leisten, ansonsten können wir aber auch gerne ein Quartier für dich suchen, wenn dir das lieber ist."

Mit einem fragenden Gesicht sah er Samara an.

Lianna - Lianna City - Jedi-Basis – Gang vor Tomms Quartier - Andor, Samara
 
Jedi-Basis – Gänge – Gang vor Tomms Quartier mit Andor

Als Andor im Gang auf und ablief, fragte sich Samara ob sie mit ihrer Frage womöglich einen wunden Punkt erwischt hatte. Für einen Moment war sie sich nicht mal sicher, ob sie überhaupt eine Antwort bekommen würde. Umso überraschter war sie, als der junge Mann tatsächlich auf ihre Frage einging.

Er war schon seit der Gründung der Basis hier und seine Ausbildung schien nicht allzu weit fortgeschritten zu sein, da keiner der anderen Jedi Zeit für ihn hatte. Samara erging es im Moment ähnlich. Doch Andor war schon viel länger hier als sie und trotzdem fühlte er sich nutzlos. Das konnte ja heiter werden. Wenn das hier die Art war wie mit Neulingen umgegangen wurde, na dann Gute Nacht.

Aber nicht mit ihr. Sie würde sich das nicht gefallen lassen. Sie war in der Basis um ausgebildet zu werden und genau das würde auch geschehen.


Ich schätze, dann haben wir etwas gemeinsam. begann Samara mit einem schmalen Lächeln, das erste seit sie in der Basis angekommen war. Sie war sich noch nicht ganz sicher was Andor anging. Noch kannte sie ihn zu wenig, um ihn als Freund zu bezeichnen. Nein, das würde noch dauern. Aber sie mochte ihn. Er war wirklich nett und dass sie so dachte, merkte man auch daran, dass ihre Antworten ausführlicher wurden.

Ich bin zwar noch nicht lange in der Basis, aber mir ergeht es ähnlich. Ich habe bei Meister Lucas schon vorgesprochen. Er hat mich zwar bei den Jedi willkommen geheißen, dann ließ er mich jedoch stehen. Jetzt weiß ich genauso wenig wie du, was ich mit mir anfangen soll. Eigentlich dachte ich, dass ich meine Ausbildung gleich beginnen könnte. Aber ich schätze, da habe ich mich geirrt. Ihr war deutlich anzuhören, dass sie sich darüber ärgerte.

Doch was nun? Warten oder weiter ihr Quartier suchen? Sicher wäre es von Vorteil, wenn sie noch einmal mit Meister Lucas sprechen könnte. So könnte sie bestimmt erreichen, dass es mit ihrer Ausbildung vorwärts ginge, aber warten lag ihr einfach nicht. Es war so unproduktiv. Wenn sie jetzt aber ihr Quartier suchen würde, hätte sie einen weiteren Schritt gemacht sich hier einzurichten. Auch wenn der Jedi gemeint hatte, dass sie das gar nicht erst müsse. Es würde sie wirklich interessieren, was hinter dieser Aussage steckte.

Aber warten.


Ich will lieber mein Quartier suchen. entschied Samara schließlich. Du musst aber nicht mitkommen, wenn du doch lieber auf deinen Freund und Meister Lucas warten möchtest. Ich meine, ich will nicht schuld daran sein, wenn du vielleicht deine einzige Chance seit langem verpasst mit deiner Ausbildung weiter zu kommen. Das letzte sagte sie mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen, auch wenn ihr bei diesem Thema gar nicht zum Lachen zumute war.

Jedi-Basis – Gänge – Gang vor Tomms Quartier mit Andor
 
- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Cantina - mit Qui-Gon

Qui-Gon hatte ihr einen Vorschlag gemacht, für den Fortgang ihrer nächsten Ausbildungsschritte. Der Vorschlag war Schwertkampf. Es würde ihr sicherlich etwas bringen, hinsichtlich auf Defensive und vor allem Offensive. Dennoch grübelte sie darüber nach.

"Ich weiß nicht so genau, ich setze da mein vollstes Vertrauen in dich. Beläuft sich die Menge des Gelernten, also Schulung im Umgang mit der Macht und Schulung im Lichtschwertkampf auf die gleiche Masse? Also weil ich finde es recht schwer zu sagen, was im Moment das Wichtigste ist."

Ein fragender Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. Wenn ihr Mentor meinte, Schwerkampf sei nun angebracht, würde sie dies selbstverständlich tun. Es war klar, dass eine Schülerin, den Anweisungen ihres Lehrers folgte. Und Visas war dort eigentlich schon immer recht vorbildlich gewesen.

"Nun, Schwertkampf, gerne! Ich freue mich in jedem Bereich noch verbessern zu können."

Ein breites Lächeln erfüllte ihr Gesicht und sie erhob sich von ihrem Platz

- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Cantina - mit Qui-Gon
 
Lianna - Lianna City - Jedi-Basis – Gang vor Tomms Quartier - Andor, Samara

Wie sich herausstellte war Samara Andor doch um einiges ähnlicher, als Andor gedacht hatte. Sie war ebenfalls von den Jedi aufgenommen worden, doch wusste momentan nicht genau, was sie nun tun sollte. Ein kleiner Lichtblick für Andor, doch nicht ganz allein zu sein.

Er ließ sich Samaras Worte durch den Kopf gehen. Er fand sie sehr symphatisch, sie beschönigte die Dinge nicht, redete jedoch auch nicht alles schlecht.
Eine sehr gute Eigenschaft, fand er.

Letztlich nickte er ihr zu und sah ihr in die Augen.


"Ich denke es wird besser sein, wenn ich lieber erst einmal auf Meister Lucas warte. Ich würde gerne mitkommen, aber wenn ich es tue, dann verpasse ich möglicherweise die Chance, mit ihm zu sprechen. Und er ist ein Jedi-Meister...
Wer weiß, wann man mal wieder die Möglichkeit hat, mit ihm direkt zu sprechen.


Er zwinkerte Sarama zu und schenkte ihr ein leichtes Lächeln.

Lianna - Lianna City - Jedi-Basis – Gang vor Tomms Quartier - Andor, Samara

[OP: Leider nicht sehr berauschend, aber nach dem ewigen Gewarte fällt mir auch nicht mehr viel ein.....]
 
Lianna City - Gewerbegebiet - Jedi-Basis - Tomm's Quartier - bei Tomm, Mara, Saahir, Tom - draußen vor der Tür: Samara, Andor

Das Mara natürlich erklärte auf jeden Fall dabei zu sein war für Jo im Grunde von Anfang an klar. Und das nicht nur aus den Gründen, die Mara so deutlich erklärte, Jo nahm auch an das die Tatsache, das es Tomm war der sie fragte ob sie mitkamen, einen entscheidenden Ausschlag gab. Lange hatte Mara ihren Bruder nicht gesehen und es war nur all zu verständlich, das sie sich nun nicht so schnell wieder von ihm trennen wollte, wenn es nicht unvermeidlich war. Und Jo gönnte Mara diese kleine Familienzusammenführung auch von ganzem Herzen. Sie selbst hatte ihre Adoptivbrüder Jahre nicht gesehen und tief in sich verborgen hatte sie stehts Sorge um jene, bei denen sie die ersten 17 Jahre ihres Lebens verbracht hatte. In letzter Zeit hatte sie allerdings dies bezüglich wieder etwas beruhigter sein! Toola war wieder teil des Hoheitsgebietes der Neuen Republik und die Familie einer Jedi, wenn es auch nur die Adoptivfamilie war, war nun wieder sicherer!
Rückartig hob Jo ihren Kopf und wurde auch ihren leicht abschweifenden Gedanken gerissen, als Mara’s Worte in ihre Richtung gingen.
„..Jo mit nehmen?… Nicht gut sie hier allein zu lassen…“
Beinahe hätte Jo laut angefangen zu prusten! Das war wieder mal typisch Mara. Genau wie auf Mon Cal am Strand und beinahe hätte Jo auch wieder so reagiert, die kleine Padawan gespielt und Mara ein freches „ Jawohl ehrwürdige Meisterin Jade“ entgegen geworfen. Aber Da waren noch Tomm’s Schüler und Jo riss sich zusammen. Was sollten Tom und Saahir denn sonst von ihnen denken?
Hach ja, Mara hatte wohl wirklich recht. Manchmal dachte sie einfach viel zu viel nach.
Die Erwähnung ihres zukünftigen Padawan’s als Knecht lies Jo nun aber wirklich laut los prusten.


Oh oh, wenn man dich so hört könnte man fast glauben dass das Padawandasein kein Honigschlecken ist….

Früher hätte Jo Mara jetzt grinsend und verschwörerisch zu gezwinkert, doch das hatte sie sich mit dem Verlust ihres Augenlichtes abgewöhnt da es wohl eher abschreckend wirkte. So schüttelte Jo nur leicht grinsend ihren Kopf und sprach weiter.

…Knecht! …Dabei weis doch jeder, das Padawane nur auf Rosen gebettet werden!

Jo grinste nun demonstrativ auch in Tom und Saahir’s Richtung . Die Beiden waren in letzter Zeit ohnehin so schrecklich still. Schüchterten diese beiden „verrückten Jedifrauen“ die Jungen etwa ein? Zumindest bei Tom hätte Jo das nicht gedacht. Na ja, auf der Reise würde es sich hoffentlich geben. Und mit diesem Gedanken war für Jo auch klar das sie reisen wollte.
Wann es los geht? Die Frage lies Jo wieder aufhorchen und sich einmischen!


Also, wenn ich mit soll, dann ja wirklich sicher nicht bevor ich meinen Padawan habe. Das heißt ich werde mich umgehend mal in der Basis „umschauen“

Mit den Worten erhob sich Jo aus ihrem Sessel und griff ihren Stab etwas fester.

Wir sollten an dieser Stelle nun wohl erst einmal eine Pause machen. Es gibt sicher noch genügend Zeit zum reden wenn wir nach Coruscant unterwegs sind. Deswegen werde ich mich jetzt erst einmal verabschieden.
Wie gesagt, ich möchte die Basis erkunden. Außerdem, wenn ich ehrlich bin muss ich zugeben, das ich etwas müde bin. Der Tag war lang und Ereignisreich. Eine Dusche und ein Bett wäre einfach super.
Wir können uns ja morgen zum Frühstück in der Kantine wieder treffen und dann genau klären wann es nun los gehen soll.


Nachdem sie das erklärt hatte neigte Jo kurz ihren Kopf in Tomm’s Richtung, lächelte Mara, Tom und Saahir zu und machte sich in Richtung Türe auf.
Es war ihr klar das sie mit ihren Worten die Gesprächsrunde erst einmal aufgelöst hatte, aber morgen früh würden sie sich ja sicher bald alle wieder finden.
Leise öffnete sie also die Tür und trat hinaus, sicher gefolgt von den Anderen.


Lianna City - Gewerbegebiet - Jedi-Basis – vor Tomm's Quartier – in ihrer Nähe Tomm, Mara, Saahir, Tom – Samara und Andor
 
Jedi-Basis – Gänge – Gang vor Tomms Quartier mit Andor

Es überraschte sie nicht, dass sich Andor dazu entschied lieber auf Meister Lucas zu warten.

Kann ich gut verstehen. erwiderte Samara, bevor sie noch mit einem Lächeln hinzufügte: Hat mich gefreut, Andor und viel Glück für dein Gespräch. Mit einem letzten Nicken machte sie sich dann erneut auf die Suche nach ihrem Zimmer.

Hätte Samara nur einen Moment länger gewartet, so hätte sie die Jedi, die nun versammelt aus Tomms Quartier traten, gleich treffen können. Doch ihre Ungeduld hatte ein weiteres Mal gesiegt und ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Nichts ahnend, welche Chance ihr da um Haaresbreite entging, stiefelte die junge Zabrak aufs Neue durch die verwirrenden Gänge der Basis.


Jedi-Basis – Gänge

[OP:
Samara ist nicht mehr vor Tomms Quartier.
Hab es vielleicht nicht klar genug hingeschrieben. Sorry für die Verwechslung. Hab Tomm schon gebeten seinen Post zu editieren. :)
]
 
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Jedibasis, Tomms Quartier, mit Tom, Saahir, Mara und Jo

Jos Ausführungen über auf Rosen gebettete Padawane brachten Tomm unwillkürlich zum Lachen. Wenn er sich nicht irrte, waren Rosen sehr stachelige Pflanzen.

"Klar bettet man Padawane auf Rosen, aber nur, damit sie die Dornen spüren und so lernen, daß das Leben eines Jedi nicht in Himmelbetten verbracht wird!"

Als die blinde Jedi von Pause sprach, schaute Tomm auf sein Chrono.

"Ich denke, wir sollten auch so langsam an die Vorbereitungen gehen. Draußen warten ja noch zwei offensichtlich auf jemanden von uns, obwohl Samara es wohl schon aufgegeben hat.
Saahir, du kannst schonmal deine Sachen packen und anschließend Samara helfen.
Tom, ich denke, du kannst die Smee startklar machen, so daß wir morgen abreisen können. Mit dem Jäger starte ich erstmal alleine, mich kannst du dann unterwegs an Bord nehmen."

Dann wandte er sich den beiden Frauen zu.

"Es ist schön, euch wiederzusehen. Wir sehen uns dann spätestens morgen früh? Falls ihr ein Quartier braucht - im zweiten Stock C-202 und C-205 sind noch frei. Der Zimmerservice ist durch jeden Bewohner manuell vorzunehmen. Oder man sucht sich eben einen Padawan,"

erklärte Tomm den beiden grinsend. Dann öffnete er die Tür des Quartiers und bat den davor Wartenden in das spartanische Quartier herein.

Was können wir oder was kann ich für dich tun?

fragte Tomm freundlich.

Jedibasis, Tomms Quartier, mit Tom, Saahir, Mara, Jo und Andor
 
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Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Tomm’s Quartier - Tom, Tomm, Saahir, Mara und Jo

Tom streckte sich. Er hatte lange in einer Haltung auf dem Stuhl gesessen. Jetzt hörte er seine Knochen unangenehm knacken. Wenn sie das nächste mal eine solche Besprechung abhielten, würde er darauf bestehen, dass sie das auf der Smee im Aufenthaltsraum taten. Da waren die Sitzgelegenheiten vielfältig und viel bequemer als hier. Apropos Smee. Er musste noch die neue Verpflegung an Bord nehmen. Er hatte für heute eine Ladung Lebensmittel und ähnliches bestellt, da er seine Vorräte mal wieder aufstocken musste. Bei der Gelegenheit könnte er sich ein paar andere Klamotten holen. Erst gestern kürzlich waren die von ihm bestellten einfachen Roben und noch ein Paar andere Sachen am Schiff eingetroffen. Eigentlich wäre es ihm lieb gewesen, wenn seine neue Rüstung die er in Auftrag gegeben hatte schon fertig und auf Lianna angekommen wäre, aber das war wohl besser so.
Seine alten Rüstungen hatte er bis auf ein Exemplar das er in einem Geheimversteck auf der Smee untergebracht hatte in Lianna in einem extra angemieteten Hangar eingelagert. Es sollte ja nicht unnötig Aufmerksamkeit auf sie gezogen werden. Dass sie Jedi waren würde die Einreise in Imperiales Gebiet und besonders nach Coruscant schon schwierig genug gestallten. Er wollte gar nicht wissen, wie viele Kopfgeldjäger auf der Suche nach Jedis waren. Von den Weisblechdosen ganz zu schweigen.
Als Jo gerade eben beschlossen hatte, dass eine Pause wohl allen gut tun würde, kam ihm das sehr gelegen. Das Tomm ihn zur Smee schickte, war ihm auch recht. Vielleicht sollte er direkt seine Sachen einpacken und sich aufmachen.


„Ich packe meine Sahen zusammen und sehe zu das ich mich aufmache. Muss noch ein paar Sachen im Schiff erledigen.“

Er nickte Tomm, Saahir und den beiden Frauen zu und zwängte sich dann an den Beiden vor der Tür stehenden Padawanen vorbei. Tomm war heute wohl sehr gefragt. Er war froh, wenn er gleich auf der Smee seine Ruhe hatte. Das war seit langem mal wieder eine Abwechslung. Doch zuerst musste er in sein Quartier. Mit schnellen schritten machte er sich dorthin auf. Dort angekommen räumte er alles was er dorthin mitgebracht hatte in einen großen Raumsack und warf ihn sich über die Schulter. Er Lies den Blick ein letztes mal durch den Raum schweifen und war froh, das er die fast schon unangenehm unkomfortable Behausung endlich wieder gegen sein gemütliches Quartier auf der Smee eintauschen konnte. Zischend schloss sich hinter ihm die Tür. Wenige Minuten später saß er bereits im Hangar der Basis in seinem Speeder. Mit einem sanften Surren startete der Gleiter. Kaum hatte Tom den Hangar verlassen, da ließ er bereits die Repulsormotoren und den Antrieb aufheulen und nahm eine hohe und schnelle Flugbahn zu dem kleinen Raumhafen in der nähe der Basis, auf dem er die Smee seit seiner und Tomms Ankunft auf Lianna geparkt hatte.

Dort Angekommen landete er den Speeder in Hangar der Smee. Bevor er sich um etwas anderes kümmerte, testete er die neuen Halteklammern für den Speeder. An der linken Wand des großen Hangars angebracht hielten sie den ziemlich großen Speeder davon ab, bei Gravitationsverlust einfach so durch den Hangar zu schweben. Zufrieden stellte er fest, dass der Speeder praktisch unverrückbar in den Halteklammern lag. Wenig später nachdem er angekommen war, kam bereits die neue Verpflegung an. Ein großer Lastenspeeder parkte vor der Rampe des Hangars. Der Fahrer des Lastenspeeders lies Arbeitsdroiden die Fracht in das Schiff entladen. An Tom blieb nur die Arbeit hängen, die Regale in der Küche und im Vorratsraum aufzufüllen. Das Meiste an Verpflegung blieb jedoch gut verpackt in den Kisten im Frachtraum. Der Frachtraum selber war mittlerweile aufgrund einer Ausmistaktion seitens Tom fast leer. Zwei dutzend Verpflegungskisten ein gutes dutzend Kisten mit Persönlichen Sachen und eine Kiste mit medizinischen Vorräten füllten nicht mal eine kleine Ecke des Frachtraums aus. Damit waren sie für mehrere Flüge von Coruscant nach Lianna und andersherum mit Verpflegung eingedeckt. Da der Tank der Smee ebenfalls voll war, konnte es praktisch losgehen.
Als Alle Vorbereitungen welche die Versorgung der Passagiere mit Lebensmitteln und der Maschinen mit Treibstoff anbelangten erledigt waren, begab sich Tom auf die Brücke. Aus dem Planetaren Informationsnetz lud er sich aktualisierte Daten für seinen Navicomputer herunter und Besorgte sich neure Nachrichten die Perlemian und Coruscant betreffend. Er wollte wissen was er zu erwarten hatte, wenn er sich wieder auf imperiales Gebiet begab. Würde das coruscanter System die Einreisebestimmungen verschärft haben? Für ihn als „imperialer Bürger“, der sich ja Pilotenlizenzen und ähnliches leisten konnte, wäre das sicher kein Problem. Aber für die Anderen, die wahrscheinlich keine echte imperiale ID vorweisen konnten, würde es vielleicht schwierig werden.
Nachdem er sich diverse Nachrichtenmitschnitte, Holonetartikel, und Newsfeeds durchgelesen hatte, schlief er irgendwann in seinem Stuhl auf der Brücke ein.


Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - kleiner Raumhafen - Smee - Brücke - Tom
 
Lianna - Lianna City - Jedibasis - Cantina - Visas und Qui-Gon

Dann gehen wir mal wieder in den Trainingsraum.

Der Ritter stand auf und räumte das Geschir und Besteck weg. Danach wante er sich an Visas.

Kommst du Visas?

Der Ritter blieb kurz stehen bis sie aufschloss und dei beiden begaben sich wieder in den Trainingsraum. Dort angekommen suchte der Ritter eine geeignete Stelle. Die groß genug war.

Gut diese Stelle hier müsste ausreichen.

Er ließ eine Drohne heran schweben und zwei Übungsschwerter.

Da du dies ja lernen wolltest, beginnen wir, wie bei einer Klinge.

Er übergab der Padawan die Klingen und stellte die Drohne auf Stufe zwei ein.

Dann leg mal los.

Qui-Gon ging zu einer Bank und setzte sich um Visas zu beobachten und ihr tipps zu geben.

Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas und Qui-Gon
 
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