Jayne
Jedi Ritter
[Lianna : Jedi Basis - Erdgeschoss, Alter Gebäudeteil] - mit Nen-Axa
"Nein, um ehrlich zu sein habe ich das nicht bemerkt. Ich habe einfach ausgesprochen, was ich meinte zu hören in dem Moment, als ich es hörte." sagte sie, als der Jedi ihr erklärte, wie schnell sie wirklich gewesen war. Unglaublich. War es wirklich sie gewesen? Sie wusste erst einmal nichts darauf zu sagen. In ihrem Inneren war eine Freude, die einen kleinen warmen Funken dort schuf, wo sonst die meiste Zeit nur Kühle war. Sie hatte die Fähigkeiten, ja wirklich, sie hatte sie. Es war nicht einfach nur guter Instinkt und ein schnelles Händchen an den Steuereinheiten eines Raumschiffes. Da war noch mehr, mehr das über die ihrem Volk typische Machtsicht hinaus ging.
Als sie ihre Besichtigungstour fortsetzten -Nen-Axa war sehr offen und zeigte ihr jeden Teil des Gebäudes- sprach der Jedi weiter über die Macht, ihr Potential und wie nicht jeder in der Lage war, die Verbindung zu dieser Energie anzuzapfen. Sie dachte darüber nach, auch was er gesagt hatte über die gute und schlechte Seite der Macht. Das die Macht existierte war für Cethra so selbstverständlich, wie die Existenz der Sterne und Planeten. Selbst wenn sie die meiste Zeit nicht genau gewusst hatte, was exakt das war, das sie wahrnahm, so war es doch etwas, das überall war. Hätte sie die nötigen visuellen Vergleichsmöglichkeiten gehabt, so hätte sie es vielleicht mit einem fahlen Nebel beschrieben, der weitestgehend grau und eintönig war. In ihm zeichneten sich die Abdrücke von allem und jedem ab, wie ein Relief. Dabei waren viele Objekte wie ein fester Schleier, durch den die Miraluka hindurch sehen konnte, sodass Wände und Türen nicht die selbe Bedeutung, zum Beispiel bei Privatsphäre, für sie hatten, wie für viele andere. Unbewusst war dies einer der Gründe, warum sie gerne in einem Raumschiff lebte. Zwischen den Sternen war schlicht der einzige Ort, wo sie nie jemanden hinter ihrer Wand sehen konnte. Denn Lebewesen, die waren viel deutlicher zu sehen als alles andere. Sie waren nicht nur schlichte Abdrücke, sondern schimmernde Wesen, von mehr Leben erfüllt, als sie sich selbst bewusst waren. Abgesehen von Jedi, deren Aura überwältigend und von starker Präsenz war, hatten die meisten Wesen in der Galaxis wohl keine Ahnung, dass sie auch von der Macht berührt wurden.
"Das die Macht ein Energiefeld ist...so etwas in die Richtung wusste ich. Ich meine, sie verleiht mir das, was Menschen ein 'Augenlicht' nennen würden. Ich nehme sie überall war, und alles existiert in ihr. Ihr habt eine sehr deutliche Aura, die sogar über euren Körper hinaus geht. Aber diese Wand dort nehme ich zwar war, jedoch auch die Person, die sich gerade im Raum dahinter aufhält. Hm, dazu muss ich aber sagen, dass nach vielen Beschreibungen dieses Wetterphänomens, die mir gegeben wurden, ich die Macht eher wie einen Nebel beschreiben würde. Es fällt mir zwar schwer zu sagen, ob so etwas stimmt, da ich das 'Aussehen' eines Nebel, wie es viele wahrnehmen, eben nur aus Beschreibungen kenne. Aber die feinen Wassertröpfchen eines Nebels spürt man doch auch überall auf der Haut, als ob er allgegenwärtig wäre."
Sie schwieg, dann musste sie lachen. Ein leises Kichern, als sie plötzlich eine kleine Erkenntnis hatte.
"Ich glaube es ist ziemlich sinnlos über so etwas zu diskutieren. Es ist ein und die selbe Macht, die für alle da ist, egal wie man sie nun beschreibt."
Sie seufzte, als sie an das schlechte dachte, das tatsächlich da draußen existierte.
"Wie schon gesagt, das Schlechte in der Welt kenne ich. Man kann auch genug davon vollbringen, ohne Macht. Davon habe ich die Nase voll, sowas von voll. Ich will es beenden. Wenn die Lehren des Ordens auch diesen Weg gehen...dann würde ich nichts lieber tun, als mich dem zu unterwerfen."
[Lianna : Jedi Basis - Erdgeschoss, Alter Gebäudeteil] - mit Nen-Axa
"Nein, um ehrlich zu sein habe ich das nicht bemerkt. Ich habe einfach ausgesprochen, was ich meinte zu hören in dem Moment, als ich es hörte." sagte sie, als der Jedi ihr erklärte, wie schnell sie wirklich gewesen war. Unglaublich. War es wirklich sie gewesen? Sie wusste erst einmal nichts darauf zu sagen. In ihrem Inneren war eine Freude, die einen kleinen warmen Funken dort schuf, wo sonst die meiste Zeit nur Kühle war. Sie hatte die Fähigkeiten, ja wirklich, sie hatte sie. Es war nicht einfach nur guter Instinkt und ein schnelles Händchen an den Steuereinheiten eines Raumschiffes. Da war noch mehr, mehr das über die ihrem Volk typische Machtsicht hinaus ging.
Als sie ihre Besichtigungstour fortsetzten -Nen-Axa war sehr offen und zeigte ihr jeden Teil des Gebäudes- sprach der Jedi weiter über die Macht, ihr Potential und wie nicht jeder in der Lage war, die Verbindung zu dieser Energie anzuzapfen. Sie dachte darüber nach, auch was er gesagt hatte über die gute und schlechte Seite der Macht. Das die Macht existierte war für Cethra so selbstverständlich, wie die Existenz der Sterne und Planeten. Selbst wenn sie die meiste Zeit nicht genau gewusst hatte, was exakt das war, das sie wahrnahm, so war es doch etwas, das überall war. Hätte sie die nötigen visuellen Vergleichsmöglichkeiten gehabt, so hätte sie es vielleicht mit einem fahlen Nebel beschrieben, der weitestgehend grau und eintönig war. In ihm zeichneten sich die Abdrücke von allem und jedem ab, wie ein Relief. Dabei waren viele Objekte wie ein fester Schleier, durch den die Miraluka hindurch sehen konnte, sodass Wände und Türen nicht die selbe Bedeutung, zum Beispiel bei Privatsphäre, für sie hatten, wie für viele andere. Unbewusst war dies einer der Gründe, warum sie gerne in einem Raumschiff lebte. Zwischen den Sternen war schlicht der einzige Ort, wo sie nie jemanden hinter ihrer Wand sehen konnte. Denn Lebewesen, die waren viel deutlicher zu sehen als alles andere. Sie waren nicht nur schlichte Abdrücke, sondern schimmernde Wesen, von mehr Leben erfüllt, als sie sich selbst bewusst waren. Abgesehen von Jedi, deren Aura überwältigend und von starker Präsenz war, hatten die meisten Wesen in der Galaxis wohl keine Ahnung, dass sie auch von der Macht berührt wurden.
"Das die Macht ein Energiefeld ist...so etwas in die Richtung wusste ich. Ich meine, sie verleiht mir das, was Menschen ein 'Augenlicht' nennen würden. Ich nehme sie überall war, und alles existiert in ihr. Ihr habt eine sehr deutliche Aura, die sogar über euren Körper hinaus geht. Aber diese Wand dort nehme ich zwar war, jedoch auch die Person, die sich gerade im Raum dahinter aufhält. Hm, dazu muss ich aber sagen, dass nach vielen Beschreibungen dieses Wetterphänomens, die mir gegeben wurden, ich die Macht eher wie einen Nebel beschreiben würde. Es fällt mir zwar schwer zu sagen, ob so etwas stimmt, da ich das 'Aussehen' eines Nebel, wie es viele wahrnehmen, eben nur aus Beschreibungen kenne. Aber die feinen Wassertröpfchen eines Nebels spürt man doch auch überall auf der Haut, als ob er allgegenwärtig wäre."
Sie schwieg, dann musste sie lachen. Ein leises Kichern, als sie plötzlich eine kleine Erkenntnis hatte.
"Ich glaube es ist ziemlich sinnlos über so etwas zu diskutieren. Es ist ein und die selbe Macht, die für alle da ist, egal wie man sie nun beschreibt."
Sie seufzte, als sie an das schlechte dachte, das tatsächlich da draußen existierte.
"Wie schon gesagt, das Schlechte in der Welt kenne ich. Man kann auch genug davon vollbringen, ohne Macht. Davon habe ich die Nase voll, sowas von voll. Ich will es beenden. Wenn die Lehren des Ordens auch diesen Weg gehen...dann würde ich nichts lieber tun, als mich dem zu unterwerfen."
[Lianna : Jedi Basis - Erdgeschoss, Alter Gebäudeteil] - mit Nen-Axa