Salina
Senatsbesucher
Lianna - System | Lianna | Lola-Curich | Jedi-Basis | Trainingsraum | Salina, Sarid, Brianna, Anakin und Akani
Salina folgte der Unterhaltung zwischen Brianna und dem unbekannten Mann. Wie sich heraus stellte, hieß dieser wirklich Anakin Solo und scheinbar mal Jedi-Rat gewesen. Oder war er es immer noch? Irgendwas schien Brianna ganz schön zu verärgern, da die rothaarige Padawan dem Telematen nicht traute, hatte sie ihn seit Beginn der Unterhaltung so gut wie nicht aus den Augen gelassen. Dadurch viel ihr auf, dass die Echani ihn, wohl unbeabsichtigt, irreparabel beschädigt hatte. Von dem Ding würde also mit Sicherheit keine Gefahr mehr ausgehen. Salina widmete daher ihrer Aufmerksamkeit mehr der Unterhaltung, stellte aber schnell fest, das sie den Erzählungen kaum folgen konnte. Das einzige was sich in ihr festgesetzt hatte war Theaterra, Kestrel und Meuterei.
Sie erinnerte sich, das Kestrel damals den Planeten für die erste Mission ihrer Padawane erwähnt hatte, durch Sarid erfuhr sie auch, das sie schon seit längerer Zeit dort wahren. Hätte sie nicht vor ihrem Training von Sarissia, eine von Kestrels Padawanen, nicht erfahren, dass sie wieder zurück seien, hätte sie sich jetzt wahrscheinlich große Sorgen gemacht. Der Jedi-Rat erzählte was von Allianzen mit Sith, Konfrontationen mit Sith, Geiselnahmen und fürchterliche Naturkatastrophen. Die Expeditionsteilnehmer mussten durch eine Hölle gegangen sein.
Salina nahm sich jedenfalls vor, ausführlich mit Sarissia drüber zu sprechen. Was Anakin ihnen jedenfalls erzählte, verwirrte sie. Zusätzlich machte sie sich Sorgen, was ihrer Freundin wohl alles widerfahren sein konnte. Sarissia und sie kannten sich zwar kaum, aber die rothaarige Pilotin hatte zumindest das Gefühl, das die Chemie zwischen ihnen beiden stimmte. Vielleicht konnte sie sie ja auch dazu überreden, dass sie zu dritt nach der Tardis schauten? Sarissia würde sich sicherlich mit Brianna, die ja ebenfalls mal Kestrels Padawan gewesen zu sein schien, sicherlich auch verstehen.
Das die Echani ihr beruhigend die Hand auf die Schultern legte irritierte sie zusätzlich noch mehr. Irgendwie lag eine düsterere Anspannung in der Luft und Salina hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Sie konnte ihren Gegenüber nicht einschätzen und hatte das Gefühl, das sich ein dunkler Schleier, so dunkel wie der Umhang des Jedi-Rates um den Raum gehüllt hatte. Das dieser seine Hände tief in seine Manteltaschen vergrub, wies Salina instinktiv an noch wachsamer zu sein.
Gerade ihr Aufenthalt in fremden Raumhäfen zeigte ihr jedes mal: Wenn jemand die Hände in Taschen vergräbt, aufpassen. Es wäre nicht das erste mal, wenn sie Sekunden später mit einer Waffe oder sonstigen gefährlichen Gegenständen bedroht wurde. Auch das er von einer Sith Namens Arica erzählte und sie deutlich spürte und ihm ansah, das er sehr von ihr fasziniert war mahnte sie zusätzlich zur Vorsicht. Sie festigte daher instinktiv den Griff um ihr Trainingsschwert. Ihr war schon klar, sollte er sie tatsächlich angreifen, hätte sie wahrscheinlich keine großartigen Chancen, aber vielleicht könnte sie ihn ja im Fall der Fälle einfach nur ablenken und Brianna dadurch einen Vorteil verschaffen?
Fragte sie unsicher, nachdem er offenbarte, das sie einen Preis für Kestrels Leben zahlen mussten.
Sie versuchte dabei allerdings so sicher wie möglich rüber zu kommen und ihre Unsicherheit zu überspielen.
Sie merkte jetzt auch, das Sarid den Raum verlassen hatte und sie jetzt nur noch zu viert in dem Trainingsraum waren. Die Anwesenheit des ihr unbekannten Chiss (Akani) verunsicherte sie ungemein. War das jetzt eine Falle? Oder sollte das jetzt ein besonderes Training werden? Sie versuchte angestrengt die beiden Männer nicht aus den Augen zu verlieren.
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Salina folgte der Unterhaltung zwischen Brianna und dem unbekannten Mann. Wie sich heraus stellte, hieß dieser wirklich Anakin Solo und scheinbar mal Jedi-Rat gewesen. Oder war er es immer noch? Irgendwas schien Brianna ganz schön zu verärgern, da die rothaarige Padawan dem Telematen nicht traute, hatte sie ihn seit Beginn der Unterhaltung so gut wie nicht aus den Augen gelassen. Dadurch viel ihr auf, dass die Echani ihn, wohl unbeabsichtigt, irreparabel beschädigt hatte. Von dem Ding würde also mit Sicherheit keine Gefahr mehr ausgehen. Salina widmete daher ihrer Aufmerksamkeit mehr der Unterhaltung, stellte aber schnell fest, das sie den Erzählungen kaum folgen konnte. Das einzige was sich in ihr festgesetzt hatte war Theaterra, Kestrel und Meuterei.
Sie erinnerte sich, das Kestrel damals den Planeten für die erste Mission ihrer Padawane erwähnt hatte, durch Sarid erfuhr sie auch, das sie schon seit längerer Zeit dort wahren. Hätte sie nicht vor ihrem Training von Sarissia, eine von Kestrels Padawanen, nicht erfahren, dass sie wieder zurück seien, hätte sie sich jetzt wahrscheinlich große Sorgen gemacht. Der Jedi-Rat erzählte was von Allianzen mit Sith, Konfrontationen mit Sith, Geiselnahmen und fürchterliche Naturkatastrophen. Die Expeditionsteilnehmer mussten durch eine Hölle gegangen sein.
Salina nahm sich jedenfalls vor, ausführlich mit Sarissia drüber zu sprechen. Was Anakin ihnen jedenfalls erzählte, verwirrte sie. Zusätzlich machte sie sich Sorgen, was ihrer Freundin wohl alles widerfahren sein konnte. Sarissia und sie kannten sich zwar kaum, aber die rothaarige Pilotin hatte zumindest das Gefühl, das die Chemie zwischen ihnen beiden stimmte. Vielleicht konnte sie sie ja auch dazu überreden, dass sie zu dritt nach der Tardis schauten? Sarissia würde sich sicherlich mit Brianna, die ja ebenfalls mal Kestrels Padawan gewesen zu sein schien, sicherlich auch verstehen.
Das die Echani ihr beruhigend die Hand auf die Schultern legte irritierte sie zusätzlich noch mehr. Irgendwie lag eine düsterere Anspannung in der Luft und Salina hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Sie konnte ihren Gegenüber nicht einschätzen und hatte das Gefühl, das sich ein dunkler Schleier, so dunkel wie der Umhang des Jedi-Rates um den Raum gehüllt hatte. Das dieser seine Hände tief in seine Manteltaschen vergrub, wies Salina instinktiv an noch wachsamer zu sein.
Gerade ihr Aufenthalt in fremden Raumhäfen zeigte ihr jedes mal: Wenn jemand die Hände in Taschen vergräbt, aufpassen. Es wäre nicht das erste mal, wenn sie Sekunden später mit einer Waffe oder sonstigen gefährlichen Gegenständen bedroht wurde. Auch das er von einer Sith Namens Arica erzählte und sie deutlich spürte und ihm ansah, das er sehr von ihr fasziniert war mahnte sie zusätzlich zur Vorsicht. Sie festigte daher instinktiv den Griff um ihr Trainingsschwert. Ihr war schon klar, sollte er sie tatsächlich angreifen, hätte sie wahrscheinlich keine großartigen Chancen, aber vielleicht könnte sie ihn ja im Fall der Fälle einfach nur ablenken und Brianna dadurch einen Vorteil verschaffen?
Sind wenigstens die anderen alle wieder heil herausgekommen?
Fragte sie unsicher, nachdem er offenbarte, das sie einen Preis für Kestrels Leben zahlen mussten.
Sie versuchte dabei allerdings so sicher wie möglich rüber zu kommen und ihre Unsicherheit zu überspielen.
Sie merkte jetzt auch, das Sarid den Raum verlassen hatte und sie jetzt nur noch zu viert in dem Trainingsraum waren. Die Anwesenheit des ihr unbekannten Chiss (Akani) verunsicherte sie ungemein. War das jetzt eine Falle? Oder sollte das jetzt ein besonderes Training werden? Sie versuchte angestrengt die beiden Männer nicht aus den Augen zu verlieren.
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