Lianna

Lianna-System/Passagierraumschiff
/mit anderen ehemaligen Schülern von Haruun Kal

"Schon wieder,ich tu es schon wieder",
dachte sich Nico:"Ich schließ mich schon wieder aus" und damit hatte er recht alle saßen in kleinen Gruppen im Schiff nur er saß wieder ganz alleine hinten auf einen Stuhl.

Er hatte noch nie richtige Freunde,aber das kümmerte ihn im Moment nicht so sehr.Im Augenblick konnte er nur daran denken wohin er auf dem Weg hin war.Nämlich zur Lianna-Basis um seine Ausbildung weiter zu führen.

Während er so vor sich hin dachte verstrich die Zeit wie im Flug und ehe er sich versah waren sie schon im Anflug auf einen Raumhafen auf Lianna.

Ihm wird gesagt das er aussteigen sollte und das tat er.Draußen sollte er einem älterem Mann folgen.Dieser führte ihn und die anderen Schüler zur Lianna-Basis.Nico betrachtet das Gebäude etwas skeptisch betrat er das Gebäude.

Lianna/Lianna-Basis/Eingangsbereich/mit ehemaligen Schülern von Haruun Kal und ihrem Führer
 
LIANNA / JEDI TEMPEL / EINGANGSBEREICH / YERAH / IKARUS / LY'FE

"Von Alderaan", antwortete YERAH sofort dem BITH JEDI. "Vielleicht solltet Ihr dort mal eine Eskorte hinschicken, die dort nach den Rechten sieht. Denn ich denke, dieses Mädchen wird nicht das einzigste Kind sein, was von den SITH dort entführt wurde." Dass der andere PADAWAN auf die Nase gefallen war, hatte YERAH mitbekommen, doch wie es schien, war ihm nichts weiter passiert. LY'FE fragte auch ihn, von welcher Welt er stamme. Als er meinte, die neuen PADAWANE könnten beim Aufräumen der Lehrmaterialien helfen, nickte YERAH. "Was ist denn da alles dabei, bei den Lehrmaterialien?" Sie war schon auf LY'FES Antwort gespannt.

LIANNA / JEDI TEMPEL / EINGANGSBEREICH / YERAH / IKARUS / LY'FE
 
Lianna/Lianna-Basis/Eingangsbereich/mit
ehemaligen Schülern von Haruun Kal und ihrem Führer


Im Eingangsbereich durften sie sich kurz umsehen, aber dann ging es schon weiter in die Bibliothek, den Gemeinschaftsräumen und den Garten zur Meditation und Entspannung.

Nach der Tour wurde Ihnen noch gesagt das sie bald ihren Räumen zugeteilt werden danach durften sie sich frei umschauen.

Das interessante Nico aber wenig da er bei der Tour gut aufgepasst hatte deshalb nichts mehr erkunden musste. Er begab er sich wieder in den Eingangsbereich lehnte sich an eine Wand holte ein Bücherchip heraus und laß ihn.

Lianna/Lianna-Basis/Eingangsbereich
 
Lianna - Jedi-Tempel - Quatiere - Raiken's Quatier - Alina, Raiken; T8 (NPC)

Auch Alinas Meister begann auf zu räumen. Die Macht war da eine wirkliche Hilfe. So konnte man mehrere Gegenstände gleichzeitig in verschiede Richtungen bewegen und musste sich dafür noch nicht einmal groß anstrsengen. Von den Objekten, von denen die Squib nicht wusste, wo sie hin gehören, ließ sie ihrem Meister liegen.

Das gepipse des Droiden ging einem auf die Nerven. Aber wie sollte man ihn auch stumm stellen?
Noch nicht einmal zum aufräumen half der nutzlose Blechhaufen. Alina war kurz davor ihn mit Werkzeugen zu bewerfen. Abrr sie durfte ihrer Wut nicht nachgeben und ihren Gefühlen die Oberhand überlassen.

Als sie die Werkzeuge weg geräumt hatten, sprang Alina wieder vom Bett und überlegte.
"Wie kommt man als Jedi überhaupt an Credits, um sich zum Beispiel einen Droiden zu kaufen?", fragte sie in dir Richtung ihres Meisters,"Darüber habe ich mir noch nie so richtig Gedanken gemacht." Sie fragte sich auch warum man einen Droiden kauft. Aber irgendeinen Sinn wird es wohl gehabt haben.

Während sie überlegte, guckte sie T8 an.
"Irgendwie kommt er mir bekannt vor.", sagte sie auf den Roboter deutend,"Vielleicht.....", die Padawan überlegte,"...nein, das kann nicht sein. Ich verwechsle ihn bestimmt mit einer anderen R2-Einheit."

Die kleine Squib stellte sich zu ihrem Meister gedreht, neben die Blechbüchse. Tatendrang durchströmte sie. Erwartungsvoll blickte sie ihn an.

Lianna - Jedi-Tempel - Quatiere - Raiken's Quatier - Alina, Raiken; T8 (NPC)
 
[Lianna/vor dem Jeditempel] Ikarus, Yerah, Ly'fe

Ly'fe setzte zu einem Vortrag über die Geschichte der Sith an, unterbrach sich allerdings, als er merkte, dass Ikarus damit wenig anfangen konnte. Er erklärte die Sith seien nicht grundsätzlich böse, sondern egoistisch und skrupellos. Ikarus wollte widersprechen, in seinen Augen war jemand, der Kinder entführte, definitiv böse, doch Ly'fe redete schon weiter. Er erzählte von einer alten Diskussion zwischen einem Jedi und einem Sith, die besagte, dass es vom jeweiligen Standpunkt abhing, ob die Sith böse waren oder nicht. Der Bith versicherte ihnen, die Jedi würden bereits versuchen, solche Taten zu verhindern.


Dann erkundigte er sich nach Yerahs und seinem Heimatplaneten und erklärte, er müsse ihre persönlichen Daten aufnehmen, ehe sie die Grundlagen der Macht lernen würden. Es sei allerdings unwahrscheinlich, hier auf Lianna einen Meister zu finden, da viele Jedi auf Coruscant seien, um eine Seuche zu behandeln, also sollten sie Ly'fe beim Aufräumen helfen. Eigentlich war Ikarus immer bereit, zu helfen, allerdings drängte sich ihm die Frage auf, warum er Lehrmaterialien sortieren sollte, während auf Coruscant eine Seuche wütete. Ikarus versuchte, sich wieder auf das zu konzentrieren, was im Moment wichtig war. Yerah hatte Ly'fe bereits gesagt, dass sie von Alderaan stammte, also war er jetzt dran.

"Ich komme von Naboo."

begann der Junge, aber da er vermutete, dass
Ly'fe noch mehr Informationen brauchte, fuhr er fort:

"Ich bin 16 Jahre alt und heiße mit vollem Namen Ikarus Bloodmoon."

Während Yerah sich direkt neugierig nach den aufzuräumenden Lehrmaterialien erkundigte, war Ikarus immer noch skeptisch, was das anging.

"Sollten wir nicht lieber auf Coruscant helfen? Die Bekämpfung einer Seuche ist doch wichtiger als irgendwelche unordentlichen Lehrmaterialien!"

Dann merkte
Ikarus, dass er vermutlich ziemlich unhöflich geklungen hatte, und entschuldigte sich.

"Tut mir Leid. Ich wollte nicht so unfreundlich sein, die Jedi werden schon wissen, was sie tun, und... vermutlich könnten wir eh nichts ausrichten."

Ikarus hasste es, zugeben zu müssen, dass er nicht helfen konnte. Er sah Ly'fe an in der Hoffnung, dass der Bith ihm widersprach, dass er ihm erlaubte, nach Coruscant zu gehen.


[Lianna/vor dem Jeditempel] Ikarus, Yerah, Ly'fe
 
Lianna - Jedi-Tempel - Gänge - Raikens Quartier- Alina , T8 und Raiken

Gemeinsam räumten sie das Quartier auf. Ihre Zusammenarbeit war hervorragend. Raiken bemerkte, dass das Gedudel von T8 durchaus etwas anstrengend wurde. Auch Alina ging er sichtlich auf die Nerven. Er drehte sich zu dem kleinen Droiden und streichelte dessen Kuppel. Dann steckte er ihm eine kleine Datenkarte zu.

"Das sind die Pläne des Tempels. Wenn du möchtest, kannst du später ein Ölbad nehmen um dich gründlich reinigen zu lassen."

Die kleine R2 Einheit verarbeitete die Daten und blieb derweil stumm. Seine Schaltkreise surrten kaum merklich. Dann stellte Alina ihm durchaus sehr wichtige Fragen. Sie hüpfte vom Bett.

"Nun das ist eine berechtigte Frage. Für geleistete Dienste bekommt man durchaus ein paar Credits. Zum Beispiel von der Republik. Mein Guthaben ist noch ziemlich bescheiden. Aber da ich noch nie eine Währung besessen habe, bin ich eigentlich zufrieden. Die R2 Einheit hat mich nichts gekostet, da diese kaputt war. Ich habe dem Schrotthändler sehr kleine Freundschaftsdienste erwiesen. Wie seine Wunden heilen. Oder kleine Botengänge. Gegenstände von A nach B zu levitieren oder ihm bestimmte Objekte zu organisieren. Welche ich weiters mit Gefälligkeiten , anderen Leuten gegenüber geleistet habe. Wie Tauschgeschäfte. Anders kenne ich das nicht. Auf Tatooine musste ich zusehen , wie ich an Essen komme. Ziemlich aufwendig."

Dann meinte Alina, dass die T8 bereits gesehen hatte. Verneinte dies aber gleich wieder.

"Gut möglich. Viele R2 Einheiten gleichen sich. "

Dann stellte sie sich neben den Droiden und blickte ihn erwartungsvoll an.

"Wird langsam Zeit, dass wir diesen Planeten verlassen. Aber vorher möchte ich dir noch zeigen, wie du deinen eigenen Köprer levitieren kannst. Sprich die Macht zu nutzen um deine Bewegungen enorm beschleunigen zu können. In einem Kampf kann das von Vorteil sein."

Lianna - Jedi-Tempel - Gänge - Raikens Quartier- Alina , T8 und Raiken
 
Lianna – Jedi-Basis, Eingangsbereich – Ikarus, Yerah und Ly'fe

Yerah stammte also von Alderaan und demzufolge würde ihr Anliegen, auch dort den Kindesentführungen ein Ende zu setzen, auf absehbare Zeit Wunschdenken bleiben, bedauerte Ly'fe. Bei Ikarus lagen die Dinge einfacher, denn er stammte von Naboo, einer republikanischen Welt und da wurden sicherlich keine Machtsensitiven verschleppt.

»Oh, Alderaan also. Natürlich bemühen wir uns, derlei schändliches Tun auch auf imperialen Welten zu unterbinden. An einer Rekrutierung neuer Sith ist uns naturgemäß nicht gelegen und, wie dein Bericht auch zeigt, üben die dunklen Wege der Sith keine so große Anziehungskraft aus wie die Jedi. Letzten Endes ist es doch der natürlich Weg jedes sozialen Wesens, Gutes zu tun. Gerade auf Alderaan überrascht mit der mangelnde Zulauf der Sith überhaupt nicht. Naboo, ähnlich friedlich eingestellt, steht ja zum Glück auf der richtigen Seite, nicht wahr, Ikarus

Fragte Ly'fe, der einen ›Bloodmoon‹ nicht auf Naboo verortet hätte, aber so konnte man sich täuschen. Yerah fragte derweil, welche Art von Lehrmaterialien der Bith dabei hatte. Exemplarisch nahm er ein paar der Datenkarten in die Hand und sah sich die Beschriftungen an.


»Ach, nur das übliche, was man Padawanen so an die Hand gibt. Erklärungen über das Wesen der Macht, Meditationen, Lichtschwertübungen, das Standardprogramm halt. Ich stelle einen überraschenden Mangel an geschichtlichen Abhandlungen fest,«

Erklärte der Jedi-Ritter und begeisterte Historiker, als er sah, wie ein nicht zu großer junger Mensch (Nico) sich eine der Datenkarten, die er gerade im Begriff war einzusammeln, unter den Nagel riss.

»Hey! Du bringst das aber schon wieder zurück in die Bibliothek, wohin es gehört, hörst du?«


Rief Ly'fe im ersten Moment der Erregung aus und lief auf den Jungen zu.


»Du bist noch nicht lange hier, oder? Wie ist dein Name?«

Alle, die schon länger auf Lianna weilten, wussten nämlich, dass mit Meister Nackl dem Bibliothekar nicht zu spaßen war. Ikarus hingegen würde am liebsten gleich nach Coruscant reisen und dort mit anpacken, anstatt die Lianna-Basis in Ordnung zu halten. Danach ruderte er aber gleich zurück, dabei hatte er nichts schlimmes gesagt.

»Keine Bange, ihr dürft hier ruhig eure Meinung sagen – das ist schließlich nicht das Imperium. Natürlich brauchen wir auf Coruscant jeden, der bereit ist, mit anzupacken. Ich selbst habe zum Beispiel meinen privaten Droiden Vieroh gespendet. Das ist ein Opfer, welches ich bereit bin zu bringen. Aber weißt du Ikarus, du bist 16. Du bist noch so jung und hast keine Ahnung von den Gefahren, die auf Coruscant lauern. Wir können von solch jungen Leuten wie euch nicht verlangen, dass sie ihre Gesundheit oder gar Leben riskieren, bevor ihr überhaupt einen Meister habt, der auf euch aufpasst. Letzten Endes seit ihr hier, die Wege der Macht zu erlernen und die nächste Generation von Jedi zu werden. Ihr seit zu wertvoll, um eure Zukunft für einfache Handlangerdienste aufs Spiel zu setzen. Äh… will heißen, hier mit anzupacken ist okay, denn dabei riskiert ihr eure Zukunft ja nicht, versteht ihr?«

Erläuterte Ly'fe, der selbst keinen Fuß auf Coruscant setzen würde, solange die Seuche dort überall grassierte. Bith waren anfällig für das Virus, das hatte er gehört. Wie anfällig genau, wollte er nicht herausfinden und überhaupt besaß er auch keinerlei Qualifikationen, die dort hilfreich wären.

Lianna – Jedi-Basis, Eingangsbereich – Nico, Ikarus, Yerah und Ly'fe
 
[Lianna, Lola Curich, Jedibasis - Eingangsbereich] allein

Langsam, beinahe schlendernd, ging Cethra zur Basis zurück. Nachdem sie wieder auf Lianna gelandet waren, hatte sie die letzten Stunden beinahe ausschließlich am Raumhafen verbracht. Es war ein komisches Gefühl gewesen, als sie Yuno beim packen geholfen hatte. Den letzten Checks an ihrem Headhunter. Und als sie dann schließlich in den Himmel von Lianna entschwunden war, da stand Cet im Raumhafen und war wieder ohne Schülerin. Yuno hatte jemanden ihrer Familie wieder gefunden. Welch ein Glück. Natürlich musste sie da abreisen. Sie würde jetzt nicht hier ihre Ausbildung weiter machen können. Es wäre Zwang gewesen. Das hätte sie nicht geschafft. Vielleicht kam sie irgendwann wieder. Vielleicht nicht.

Nun war Cet wieder bei der Basis, blieb im Eingangsbereich stehen, und betrachtete noch einmal die Stadt und die wuselnden Lebewesen darin. Ganz in ihrer Nähe war eine Gruppe mit einem Bith, der ihr unbekannt war, und drei jungen Leuten, die scheinbar Anwärter waren (Nico, Ikarus, Yerah, Ly'fe).

[Lianna, Lola Curich, Jedibasis - Eingangsbereich]
 
LIANNA / JEDI TEMPEL / EINGANGSBEREICH / YERAH / IKARUS / LY'FE

"Ich verstehe, was Ihr meint, Meister", gab YERAH zu im Bezug "zu wertvoll zu sein". "Ich bin froh, bei den Jedi zu sein. Bei den Sith wäre ich wohl schon längst tot." Ihre Unsicherheit gegenüber den Sith war für den ausgebildeten Jedi spürbar. Sie war zwar noch nie einem Sith begegnet, doch wusste sie, dass die Sith total anders waren und einen Schüler, wenn er nichts taugte, sofort beseitigten. Genau davor hatte sie Angst gehabt, als sie noch auf Alderaan war. Ihr fiel eine JEDI, CET auf, die in ihrer Nähe war. Sie schien bereits eine ausgebildete Jedi zu sein. Abgelenkt wurde sie scheinbar von einem anderen JUNGEN, NICO welcher eine der Datenbankkarten an sich nahm, die LY'FE gerade einsammeln wollte. "Ihr habt einen Droiden?", fragte sie LY'FE nun direkt, da dieser erwähnte, er hätte einen Droiden. "Ich hätte gerne einen kleinen süßen Astromech." YERAH schien u.a. das Gefühl zu haben, mit einem Droiden an ihrer Seite sicherer zu sein. Sie hatte den BITH so nebenbei angesprochen, obwohl dieser sich gerade dem noch unbekannten NICO zuwandte. Er schien auch ein neuer Anwärter zu sein.

LIANNA / JEDI TEMPEL / EINGANGSBEREICH / YERAH / IKARUS / LY'FE / NICO / CET IN DER NÄHE
 
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Lianna - Jedi-Tempel - Quatiere - Raiken's Quatier - Alina, Raiken; T8 (NPC)

Meoster Skywalker erklärte, wie er an R2T8 gekommen war. "Naja.", kommentierte sie,"Ich habe von Geld noch weniger Ahnung. Ich kann mich ja noch nicht einmal daran erinnern zu den Jedi gekommen zu sein. Das Leben im Orden ist für mich das einzig denkbare. Ich kenne es nicht anders und kann es mir anders noch nicht einmal vorstellen."

Glücklicherweise sagte Logrei, dass sie Lianna bald verlassen würden und dass er ihr vorher noch etwas beibringen möchte. "Wo soll unsere Reise denn hingehen?", fragte die lilane neugierig. Sie wusste, dass es wichtig war Dinge wie diese zu lernen, doch sie war kein Fan von Kämpfen und ihr Interesse an dieser Fähigkeit hielt sich deshalb in kleinen Grenzen. T8 ignorierte sie, er würde eh nicht wichtig für sie sein.

Lianna - Jedi-Tempel - Quatiere - Raiken's Quatier - Alina, Raiken; T8 (NPC)
 
[Lianna, Lola Curich, Jedibasis - Eingangsbereich] mit Yerah, Ikarus, Nico und Ly'fe

Mit ein, zwei Schritten war Cethra etwas näher bei der Gruppe. Sie hatte die Konversation teilweise mit angehört. Nun räusperte sie sich leise.

"Ich muss meinem Kollegen Recht geben." Sagte sie, lächelte warm und grüßte alle, vor allem den Bith Jedi, indem sie kurz respektvoll den Kopf neigte.
"Natürlich ehrt es jeden, der helfen möchte. Aber Coruscant ist momentan ein sehr gefährlicher Ort. Zumindest solltet ihr euch gut überlegen, ob ihr dort hin möchtet.
Immerhin...es gibt reichlich Orte an denen unsere Hilfe von Nöten ist und durch Coruscant sind wir recht dünn verteilt."

Plötzlich fiel Cet auf, dass sie völlig vergessen hatte, sich vorzustellen. Mit ihrer Disziplin wars wohl heute nicht so weit her.

"Verzeihung, ich hab ganz vergessen mich vorzustellen. Ritterin Cethra Jayne."

Sie winkte einmal in die Runde. Ein paar Momente musterte sie die Auren der neuen Anwärter, prägte sich gewisse Details ein, durch die sie die jungen Leute rasch wieder identifizieren könnte. Ausserdem würde es ihr so einfacher fallen, ihre Stimmung zu deuten. Vielleicht kreuzten sich die Wege später ja noch einmal länger.

Für die Anwärter sah es so aus, als ob die augenscheinlich Blinde Frau mit den bandagierten Augen einen Moment lang reglos dastand, das Gesicht ihnen zugewandt. Wer konnte schon wissen, ob sie jemals einer Miraluka über den Weg gelaufen waren. So zahlreich wie andere Völker waren die Angehörigen dieser Spezies nicht gerade.

"Kann ich irgendsie behilflich sein?" Fragte Cethra an Ly'fe gewandt, und meinte damit die Betreuung der drei jungen Anwärter.
"Ich hab den Rest des Tages frei. Um ehrlich zu sein hab ich momentan gar keinen Auftrag."

Sie zuckte kurz mit den Schultern. Es war nicht weiter wichtig, jedenfalls nicht für die anderen hier Anwesenden, die Cet und ihre Geschichte nicht kannten.

[Lianna, Lola Curich, Jedibasis - Eingangsbereich] mit Yerah, Ikarus, Nico und Ly'fe
 
Lianna/Lianna-Basis/Eingangsbereich/mit Yerah, Ikarus, Ly'fe und Cet

"Wie bin ich denn hier wieder reingeraten?",
dachte sich Nico :"Ich bin noch nicht mal einen Tag hier und hab schon Aufmerksamkeit erregt."

Er ging die letzten Ereignisse nochmal durch erst hatte er die Datenkarte genommen daraufhin sagte der Bith (Ly'fe) der im Begriff war die Datenkarte aufzuheben er solle die Karte in die Bibliothek zurückbringen und fragte ihn nach seinem Namen

"Nico",antwortete er :"Nico Jedaii" er bemerkte ein wahrscheinlich blinde Frau (zumindest hatte sie Bandagen über den Augen) die auf sie zu kam und sich als die Jediritterin Cethra Jayne vorstellte.

"Das sind mir langsam zu viele andere Lebensformen wie komme ich hier weg ? Ich habe eine Idee.", dachte er sich er ging zu den anderen und fragte:"Kann mir jemand sagen wo die Bibliothek ist damit ich die Karte wegbringen kann" er hielt die Datenkarte hoch die er eben genommen hatte dank der Tour wusste er zwar wo die Bibliothek war aber mit der Frage könnte er vielleicht dem Getümmel entkommen.

Lianna/Lianna-Basis/Eingangsbereich/mit Yerah, Ikarus, Ly'fe und Cet
 
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Lianna - Jedi-Tempel - Gänge - Raikens Quartier- Alina , T8 und Raiken

Alina berichtete von ihren eigenen Erfahrungen. Wie auch er selbst, hatte sie kaum Erfahrungen, was Besitz , Eigentum und Profit betraf. Weiters wollte sie wissen, wohin ihre Reise gehen würde. Er nahm sie zur Seite und sprach durch die Macht zu ihr.

Erst werden wir deine Fähigkeiten verbessern. Dann werden wir nach Tatooine reisen. Es gibt gewisse Dinge, denen ich nachgehen möchte. Aber erst steht dir ein hartes Training bevor.

Die Wochen vergingen. Die beiden Jedi verbrachten sehr viel Zeit miteinander. Alinas Fähigkeiten wurden verbessert. Neben dem Nutzen der Macht, kam auch die körperliche Betätigung nicht zu kurz. Es waren harte Tage für die junge Schülerin. Weiters wurde sie auch mit dem Nahkampf des Lichtschwertes gequählt. Das Training war nun beendet. Selbst erschöpft, wandte er sich an Alina.

"Es tut mir leid, dass ich dich so unter Druck gesetzt habe. Aber wenn mir etwas passieren sollte. Möchte ich wissen, dass du selber auf dich aufpassen kannst. "

Er setze sich auf den Boden.

"Ich denke, dass es nun an der Zeit ist zu Ruhen. Wir treffen uns in zwei Tagen im Hangar. Dann geht die Reise los. "

Lianna - Jedi-Tempel - Gänge - Raikens Quartier- Alina , T8 und Raiken
 
Lianna - Lola Curich, Jedi-Basis, Lagerraum, mit Eriu

Ein Blick auf ihr Chrono sagte Sarina, dass sie noch Zeit hatten - wenn auch nicht allzu viel davon. "In drei Stunden ist der planmäßige Start, allerdings muss ich früher am Raumhafen sein, um noch ein paar Formalitäten durchzugehen. Und um sicherzustellen, dass alles funktioniert. Ich würde sagen, du packst zügig, aber ohne Stress deine Sachen, dann sollte das auch funktionieren."

Wenig später war Eriu auch schon wieder zurück, und Sarina setzte sich hinter das Steuer des großen Transportgleiters. Beim ersten Mal, als sie Güter zum Raumhafen gefahren hatte, war sie dahingeschlichen und hatte sich kaum getraut, mit diesem Ungetüm zu fahren, aber mittlerweile fuhr sie flott und sicher. Wie sich alles doch wandeln und ändern konnte mit der Zeit... Ob es Eriu auch so gehen würde? Sicherlich. Schließlich war es so mit allen Dingen... anfangs neu und ungewohnt, später dann fragte man sich, wie man es je seltsam hatte finden können.
Dennoch, erfahren genug, dass sie sich während des Steuerns unterhalten konnte, war sie noch nicht, und so fuhr Sarina schweigend und konzentriert zum Raumhafen, wo sie dann möglichst nah rückwärts an die Frachtrampe des Frachters heranfuhr. So ganz konnte sie die Größe noch nicht abschätzen, daher ging sie lieber kein Risiko ein.

"Warte lieber einen Moment", bat sie Eriu, als sie vom Fahrersitz hüpfte. "Ich kläre das mit dem Kapitän, und ich schätze, dann kannst du schon an Bord. Einladen müssen wir zum Glück nicht", Sarina grinste, "zum Glück hat der Raumhafen geng Droiden..."

Die Formalitäten mit Kapitän Stargen war schnell geklärt, und die Menschenfrau reagierte stoisch und gelassen auf diese spontane Änderung und tat der Ritterin gerne den Gefallen, Eriu mitzunehmen. So kehrte Sarina dann nach Klärung der Fracht lächelnd zurück zu Eriu.
"Gute Nachrichten - wenn du möchtest, kannst du sofort an Bord, der Steuermann zeigt dir dann, wo du dich breit machen kannst. Der Frachter ist leider nicht der Schnellste, die Reise wird ein bisschen länger dauern als einen halben Tag. Aber ich denke, du kommst schon zurecht!" Sie nickte Eriu noch einmal zu, dann war es Zeit, Abschied zu nehmen. Wie es ihm wohl ergehen würde auf Coruscant? Fast wäre sie gerne mitgeflogen, aber Sarina wusste, dass sie hier gebraucht wurde - auch wenn sie nicht immer dieses Gefühl hatte. "Ich wünsche dir eine gute Reise, und dass du dich auf Coruscant bald einlebst und vielleicht sogar einen Meister findest." Sarina reichte Eriu die Hand und drückte sie kurz. "Pass auf dich auf, da drüben, und... möge die Macht mit dir sein", schloss sie dann leise.

Lianna - Lola Curich, Raumhafen, Frachter
 
[Outer Rim | Lianna-Sektor | Hyperraum, Jedi-Transporter | Mas]


Am Rande seines Geistes spürte Mas, wie etwas nach seiner Aufmerksamkeit verlangte. Sofort erkannte er, dass sie gerade wieder aus dem Hyperraum gesprungen waren. Mas öffnete langsam seine Augen und stellte fest, dass er neben den Piloten der einzige war, der bereits Wach war. Die anderen Passagiere schienen allerdings nicht zu meditieren sondern zu schlafen. So angenehm und erholsam die Meditation auch war, sie konnte den normalen Schlaf nicht vollends ersetzen.

Vor dem Transporter kam langsam Lianna ins Bild. Zum ersten Mal konnte er den Planeten durch ein Panoramafenster betrachten. Bei seiner ersten Ankunft konnte er lediglich durch ein kleines Bullauge auf den Grünen Planeten blicken. In ihm stellte sich ein gewisses Gefühl der Vertrautheit ein. Hier kannte er sich aus. Nicht wie in Coruscant, wo alles für ihn neu war.

Routiniert flogen die Piloten in den Orbit ein und setzen ihren Landeanflug in den Hangar der Jedi-Basis fort. Mas stieg nach der Landung als einer der ersten aus. Sofort fiel ihm die angenehme Wärme auf, die durch eine leichte Brise abgemildert wurde. Normalerweise wäre es sogar fast zu warm, die braunen weiten Roben zu tragen, doch Mas beschwerte sich nicht über seine Kleiderwahl. Er kam mit ein bisschen Schweiß und Wärme schon zurecht.

Zielstrebig führte sein Weg aus dem Hangar in die Empfangshalle. Sein Plan sah vor, sich anzumelden und sich dann erst einmal in seinem zugewiesenen Zimmer zu erfrischen. Er trat also auf einen Empfangsdroiden zu und nannte ihm seinen Namen. Der Droide tippte mit seinem Metallenen Armen sofort auf dem Datapad vor ihm herum.

"Ritter Mas Nerlo. Eine Nachricht mit hoher Dringlichkeit", ließ der Droide ihn wissen. Mas verstand nicht recht. Normalerweise nannte ihm der Droide auch sein Zimmer, in dem er sich aufhalten konnte.

"Entschuldigung, aber sie haben vergessen, mir ein Zimmer zuzuteilen", harkte er gerade noch in einem höflichen Ton nach.

"Kein Fehler, Meister Jedi, Keine Zimmerbelegung für Ritter Mas Nerlo", wiederholte der Droide noch einmal in deutlicheren Worten.

Mas schüttelte ungläubig mit dem Kopf. Was konnte das bedeuten? Hatte man noch nicht so früh mit ihm gerechnet? Oder ihn schlicht vergessen? Beides und auch andere Möglichkeiten schienen ihm recht unrealistisch, aber dennoch war er jetzt in genau dieser Situation.

Er schüttelte Gedankenverloren noch einmal mit dem Kopf, bevor er realisierte, dass der Droide ihm scheinbar schon länger ein Datapad hinhielt.

Immer noch etwas abwesend nahm er das Datapad in die Hand und begann ebenso Halbherzig zu lesen. Erst als der Inhalt langsam verarbeitet wurde, wurde das Problem seines fehlenden Zimmers von selbst gelöst.

Er schüttelte erneut den Kopf und gab dem Droiden das Datapad zurück. Haruun Kal. Den Namen hatte er noch nie gehört. Geschweige denn hatte er gewusst, dass sich dort eine Einrichtung des Ordens befand. Beides würde er jedoch bald kennen lernen, denn genau dort hatte man ihn hinbeordert. Als weitere Anweisungen stand lediglich darin, dass er sich mit dem dortigen Leiter, Bewarr Addik, treffen sollte. Konkreteres konnte er nicht erfahren. Lediglich, dass sein Abflug noch für heute vorgesehen war.

So etwas war auch neu für ihn. Bis jetzt hatte er immer wenigstens einige Tage auf einem Planeten verbringen können, bevor er ihn wieder verlassen musste.

Dennoch fielen damit seine Pläne flach. Dem Zeitplan der Abflüge, zu dem er als nächstes geeilt war, nach zu urteilen, blieb ihm lediglich genug Zeit, seine Ausrüstung zu überprüfen, bevor er nach Haruun Kal abflog. Ein Seufzen entfuhr ihm. Er reiste nicht gerne so schnell, aber da es die Anweisung des Ordens war, blieb ihm keine Wahl. Sicher, es gab Wege, wie man so einen Befehl verweigern konnte, aber Mas war dazu weder in der Stimmung noch hielt er es in diesem Fall für angebracht, schließlich schickte man ihn ja nur in eine Einrichtung für Jünglinge und nicht hinter die feindlichen Linien.

Er streckte seinen Rücken durch. Es gab noch ein paar Dinge zu erledigen, bevor er wieder in einem Shuttle Richtung Haruun Kal sitzen würde.


[Outer Rim | Lianna-Sektor | Jedi-Basis, Empfangshalle | Mas]
 
Lianna – Jedi-Basis, Eingangsbereich – Nico, Ikarus, Yerah, Cethra und Ly'fe

Zumindest Yerah sah ein, warum Anwärter auf Lianna einfach besser aufgehoben waren als auf Coruscant. Natürlich gab es die Möglichkeit – wenn jemand wirklich wollte, konnte er sich freiwillig melden, um in der Krise zu helfen. Ly'fe hiel allerdings nicht viel davon – ein normaler Anwärter ohne besondere medizinische Kenntnisse konnte auf Coruscant nicht wesentlich mehr ausrichten als jeder x-beliebige andere Freiwillige und weit weniger als ein spezialisierter Medidroide. Der Bith verstand, dass manche das Bedürfnis empfanden, mit anzupacken, doch in seinen Augen war es Verschwendung. Ob Yerah bei den Sith wirklich so schnell das Zeitliche segnen würde wie sie dachte, konnte Ly'fe nicht hundertprozentig beurteilen. Vorstellbar war es allerdings, dass eine so kleine, zierliche Person dort schnell unter die Räder käme.

»Ich bin auch froh, dass du den Weg von Alderaan hierher geschafft hast. Hier auf Lianna bist du so sicher vor den Sith wie man das eben sein kann,«

Erklärte der Jedi-Ritter. Zwischenzeitlich stieß eine Miraluka zu der Gruppe (Jayne) – eine Padawan, da war sich Ly'fe einigermaßen sicher. Deshalb wunderte sich der Bith zunächst, als die junge Frau ihn als Kollegen bezeichnete. In der Sache hatte sie natürlich völlig recht.

»Meine Rede,«

Bestätigte er folgerichtig und im nächsten Moment strafte die Frau, die sich als Jedi-Ritterin Cethra Jayne vorstellte, Ly'fes Gedanken lügen.

»Oh… und ich hätte schwören können, Ihr wärt Padawan von wem. Moooch Xunt war Euer Meister, nicht wahr? Jedenfalls freut es mich, Euch kennenzulernen, Cethra. Ich bin Ly'fe Jør, ihr habt sicher schon von mir und meiner Lyrik gehört,«

Stellte Ly'fe sich vor. Der andere junge Mann, der die Datenkarte geschnappt hatte, hieß Nico Jedaii, wie er sagte.

»Schön dich kennenzuerlernen, Nico. Ich nehme an, du bist ebenfalls neu hier?«


Zwischenzeitlich hatte Yerah nach Ly'fes Droiden gefragt, auch wenn es beinahe untergegangen. Ly'fe strahlte, als er von seinem großen persönlichen Opfer erzählen konnte. Selbst schien die junge Dame eher einen Gefallen an Astromechs gefunden zu haben. Zumindest der Bith fand diese zwar außerordentlich nützlich, aber eher wenig süß. Vielleicht süßer als Vieroh, aber das hieß noch nicht viel.

»Ja, ich habe einen ausgemusterten Medidroiden namens 4O-77 oder auch Vieroh. Zum Protokolldroiden umgerüstet ist er eine wertvolle Hilfe bei meinen Studien. Angesichts der momentanen Lage auf Coruscant entschloss ich mich aber, selbst zurückzustecken und ihn den Jedi-Heilern zu leihen,«

Erzählte er und platzte dabei fast vor Stolz.


»Vielleicht solltest du Pilotin werden, Yerah. Die haben viel mit Astromechs zu tun und nicht von ungefähr sind unsere meisten Astromechs drüben beim Raumhafen.«

Während Cethra, die gerade keine Aufgabe hatte, ihre Hilfe anbot, wollte Nico seine Datenkarte in die Bibliothek zurückbringen – da wollte Ly'fe ja eben auch hin.

»Eigentlich bin ich damit beschäftigt, die Bücher und Datenkarten einzusammeln, die die Padawane immer auf ihren Quartieren zurücklassen, wenn sie abreisen. Es würde mich freuen, wenn wir alle zusammenhelfen, dann sind wir nämlich in Nullkommanix fertig. Nico, du kannst mitkommen, ich war gerade auf dem Weg in die Bibliothek.«

Lianna – Jedi-Basis, Eingangsbereich – Nico, Ikarus, Yerah, Cethra und Ly'fe
 
Lianna - Lola Curich, Jedi-Basis, Lagerraum, mit Sarina


Nachdem alles aufgeladen war ging der Sephie in das Zimmer und packte seine Sachen wieder ein. Lange war der Aufenthalt hier ja nicht gewesen. Sorgfältig legte er die Roben und Tuniken zusammen und in den Koffer. Dann nahm er das Hologramm und betrachtete es noch eine Weile nachdenklich. Was die beiden wohl von seinem Weg halten würden? Mit einem Seufzer schaltete er den Holoprojektor, der in ein wunderschön ornamentiertes Stück Bironbaum eingelassen war, aus und packte ihn ebenfalls in den Koffer eher er diesen dann verschloss und zu Sarina zurückkehrte. Die Fahrt verlief schweigend und auch Eriu hing seinen Gedanken nach bis sie schließlich am Raumhafen ankamen. Während Sarina mit der Captain sprach, lud Eriu seine beiden Koffer aus.

Schließlich kam die junge Ritterin zurück und gab ihm zum Abschied die Hand.


„Vielen Dank für die Gespräche und die Begleitung. Als ich hier ankam, war ich mir nicht sicher, ob es der richtige Weg für mich ist dem Orden beizutreten. Dank Dir bin ich mir jetzt sicher.“

Dann lies er ihre Hand los und trat einen kleinen Schritt zurück. Er hob beide Unterarme und richtet die Handinnenflächen nach vorn zu Sarina.

„Aníra i gerthaid lîn tir-bâd und möge die Macht mit Dir sein.“

Seine Hände sanken und lächelte sie an.

„Das ist die kurze Verabschiedungszeremonie meines Volkes. Es bedeutet soviel wie ‚Mögen die Ahnengeister über deinen Weg wachen‘. Danke noch einmal für alles. Es würde mich freuen, wenn sich unsere Wege wieder kreuzen würden.“

Er verneigte sich noch einmal, um dann mit den Koffern die Laderampe hinauf zu gehen. Oben erwartete ihn bereits die Captain, die sich ihm kurz vorstellte und dann ins Innere. Die Ladung war mittlerweile verladen und die Laderampe schloss sich.

Wenig später hob der Frachter ab um Richtung Coruscant zu fliegen.




Lianna – Lola Curich, Raumhafen, im Frachter
 
Lianna - Jedi-Tempel - Quatiere - Raiken's Quatier - Alina, Raiken; T8 (NPC)

Alinas Meister erklärte ihr, was er vor hatte. Doch er bewegte seinen Mund nicht. Eine Fähigkeit, die sie selbst irgendwann lernen wollte.

Die folgenden Tage waren wieder sehr schwer für Alina. Auch wenn sie einiges lernte hatte sie trotzdem teilweise Probleme und leichte Schmerzen beim Training. Sie lernte ein kleines bisschen über die Geschwindigkeit und etwas über den Machtstoß. Beides Fähigkeiten, die auf der Levitation aufbauten. Aber natürlich erweiterte sie auch ihr können in den von ihr bereits er worbenen Fähigkeiten. Doch besonders die körperlichen Übungen im Kampf, waren unangenehm für die kleine Squib. Sie hatte das Gefühl, einfach nicht dafür gemacht zu sein.

Am Ende der qualvollen Wochen entschuldigte sich Logrei bei seiner Schülerin, für seine Härte.
"Ich verstehe eure Sorge, Meister. Doch ich glaube wenn Euch etwas passiert, würde ich mir als erstes Gedanken machen, wie ich Euch rette.", antwortete sie. Er sagte, dass sie sich nach zwei Tagen Ruhe am Hangar treffen würden. "Wir sehen uns dann da. Möge die Macht mit euch sein.", verabschiedete sie sich verneigend. Sie freute sich darauf.

Ihr eigener Meister tat ihr ein bisschen leid. Sie brauchte nicht lange um wieder neue Kraft zu schöpfen aber sie konnte sich vorstellen, dass es bei einem Menschen länger dauern würde.

Sie ging zurück in ihr Quatier. Sie wollte noch ein Buch abgeben, dass sie in den letzten Tagen als Entspannung zum einschlafen gelesen hatte. Sie schnappte sich das Buch und ging wieder in den Gang. Beim durchschreiten den Ganges guckte siennoch einmal auf den Einband des Buches und laß ihn.

Auf ihrem Weg kam sie bei der Eingangshalle vorbei und sah eine Gruppe Junger Personen verschiedener Spezies. Vielleicht waren Es padawane, vielleicht au Junge Ritter. Das Alter großer Spezien ein zu schätzen war Alina nie leicht gefallen. Sie stellte sich einige Meter neben die Gruppe und klappte das Buch wieder auf. Sie tat so, als seie sie irgendeine Jedi, die gerade in einem Buch liest, aber in warheit belauschte sie die Gruppe. Vielleicht bemerkten diese Jedi das kleine Wesen ja auch gar nicht richtig.

Lianna - Jedi-Tempel- Eingangsbereich - Alina, Nico, Yerah, Irakus, Ly'fe, Cethra
 
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[Lianna, Lola Curich, Jedibasis - Eingangsbereich] mit Yerah, Ikarus, Nico und Ly'fe

Ein wenig musste Cethra schon lachen, als Ly'fe meinte, er hate sie für einen Padawan gehalten.

"Nein, nein, ich habe die Prüfungen bestanden und wurde zur Ritterin geschlagen. Aber ich gestehe, es ist noch nicht zu lang her."

Sie lächelte den Bith an, um ihm zu zeigen, dass sie es ihm nicht übel nahm. Immerhin, sie war nunmal eine junge Frau und sie wusste auch ganz genau, dass ihre Gestalt und ihre Gesichtszüge sie nochmals ein wenig jünger machten.

"Nein, dem Jedi, von dem ihr sorecht, bin ich persönlich nie begegnet. Mein Meister war Nen-Axa. Und ich fürchte auch ihr seid mir nicht bekannt. Ich gebe es zu, mit Lyrik oder Dramatik oder so habe ich mich bisher nur sehr wenig beschäftigt. Ich habe während meiner Ausbildung aber sehr viele Sachbücher gewälzt. Dazu Geschichte und so weiter. Naja, viel was mit den Jedi zu tun hat eben. Ausserdem hab ich immer spezielle Holopads gebraucht. Das lesen von normalen, zweidimensionalen Displays ist für mich unverhältnismäßig schwer."

Zum letzten Satz hin deutete sie auf ihre bandagierte Augenpartie. Tatsächlich war das wahrnehmen von holografischen Energiestrukturen vergleichsweise einfach, selbst wenn es nur ein Relief war. Aber eine zweidimensionale Anzeige...würde sie die Bauanleitung ihres Lichtschwertes versuchen auf diese Art zu lesen, wäre es fast einfacher, die einzelnen Bauteile mittels der Macgt zu erfühlen. Oder das Schwert auseinander zu bauen und wieder zusammen zu setzen. Jedenfalls völlig ohne Verhältnis zu einem möglichen Nutzen. Klar, als Jedi sollte man sich vor allzu großer Bequemlichkeit hüten, aver Cethra war sich sicher, dass man die eigenen, körperlichen Grenzen genauso anerkennen musste. Und da lag ihre, weswegen sie auf den meisten Datenpads, die Ly'fe auf seinem Wagen hatte, auch nichts erkennen konnte.

Schließlich stimmte sie zu, dem Biblithekar zu helfen. Wenn jeder hier nur ein paar Pads in die Hand nahm, würde es vielleicht sogar schneller als nullkommanichts gehen.
Als sich das kleine Grüppchen auf den Weg machte, trat Cethra an die junge Alderaanerin (Yerah) heran.

"Du bist also von Alderaan?" Fragte sie.
"Verzeihung, aber das hab ich vorhin auch mitgehört. Ich war noch nie dort. Es soll sehr schön auf Alderaan sein. Erzähl mir was davon."

Cethra versuchte die junge Frau damit auf ein angenehmes Thema zu bringen. Die schönen Seiten von Alderaan ihr ins Gedächtnis zu rufen. Sicher wusste Cethra einiges über den Planeten, vor allem was eben jeder wusste: eine wunderschöne Welt mit vielen Bergen und einer unvergleichlichen Architektur. Aber als Yerah über Sith auf ihrer Welt gesprochen hatte, spürte Cet Furcht. Auch wenn Alderaan nicht zur Republik gehörte, es war ansich keine Welt vor der Man Angst haben musste. Sie hoffte, dass es bei Yerah nicht der Fall war. Gerade bei ihrer Geburtswelt. Immerhin schien es bei ihr nicht wie bei Cet zu stehen, die zu ihrer Heimat, Alpheridies, so gut wie keine Verbindung hatte.

[Lianna, Lola Curich, Jedibasis - Eingangsbereich] mit Yerah, Ikarus, Nico und Ly'fe
 
LIANNA / JEDI TEMPEL / EINGANGSBEREICH / YERAH / IKARUS / LY'FE / NICO / CETHRA

YERAH
nickte LY'FE zu, als dieser erwähnte, sie könne Pilotin werden. Ein wenig Flugerfahrung hatte sie schon, da sie auf Alderaan ab und zu mal ein kleines Shuttle geflogen war. Aber das war Flugerfahrung auf Planeten, doch im Gegenzug zu Raumschiffen würde sich das wohl nicht viel nehmen. "Ich hätte trotzdem gerne einen kleinen Astrochmech. Der meiner Eltern auf Alderaan war immer treudoof und niedlich."

Zu den Sith sagte sie weiter erstmal gar nichts, denn es war ihr wichtig, dass die Jedi darüber bescheid wussten, was dieses auf Alderaan taten.

Dann war YERAH in Begriff, mit den Anwesenden in den Tempel zu gehen, als sie von der Miraluka CETHRA plötzlich von der Seite angesprochen wurde. "Ja, ich bin von Alderaan", antwortete sie. "Es ist sehr schön dort. Viele von Schnee überzogene Landschaften, Wälder. Es gibt auch Städte, Siedlungen, aber zum Großteil besteht der Planet aus Schneelandschaften. Es gibt aber auch viel gefrorenes Grün. Das Klima ist recht kalt, aber so schlimm wie auf Hoth ist es zum Glück nicht." YERAH lachte kurz aufgrund ihrer Bemerkung wegen Hoth, ihr Blick war auf CET gerichtet.

Ihr Vorhaben war soweit gelungen, aber aus dem Lachen der 18jährigen wurde auch schnell wieder ein ernster Blick. "Ich hoffe und wünsche mir, die Jedi können dem Treiben der Sith auf Alderaan ein Ende machen. Nur um Kanidaten für ihren Orden zu bekommen, entführen sie Kinder und töten deren Eltern. Und wenn diese Kinder nicht gut genug sind, werden sie selbst getötet, nachdem sie ihrer Kindheit beraubt worden."

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