Joseline
blinde Jedi
Lianna City - Jedi-Basis - Kantina – mit Summer und Ikarr
Anstrengend! Merkwürdig das Ikarr als Erstes, was ihm zum Leben eines Jedi einfiel, anstrengend sagte. Jo hätte aufregend, spannend oder abenteuerlich erwartet. Aber anstrengend? Es lag so nahe an der Wirklichkeit, das sie nicht gedacht hätte das ein Padawananwärter, erst recht einer wie Ikarr, dies als seinen ersten Gedanken zum Leben der Jedi äußern würde.
Die Erkenntnis, dass es durchaus anstrengend war, kam im Allgemeinen etwas später Aber gut, wenn er sich dessen bereits im Klaren war, war der kleine Jawa doch nicht so weltfremd, wie man bei seinen vorangegangenen Worten hätte denken können. Ein gutes Beispiel, das man auch als Jedi nicht nur nach dem ersten Eindruck gehen durfte.
Het Nkik’s Tod? Der Zwischenwurf irritierte Jo nun aber und sie zog ihre Stirn etwas kraus. Der Name war ihr wirklich nicht geläufig!
Aber wohl auch nicht so wichtig als das sie sofort nachhackte.
Überleben? Ikarr war der Meinung das ganze schon zu überleben?
Überleben? Meinst du die Ausbildung ist so schlimm, dass du Furcht haben müsstest dies nicht zu tun?
Jo wollte eigentlich noch weiter zusichern, dass es durchaus im Rahmen des gewollten war, das die Padawane überlebten und sie wollte dabei lächeln, aber ihr fiel in diesem Augenblick Sen ein und das Lächeln erststarb für einen Augenblick. Nicht immer überlebten Padawane.
Aber solche eine Tragödie geschah, auch wenn sie und jeder Meister lieber sich als seine Schüler töten lies.
Ein tiefer Atemzug und Jo verdrängte den Gedanken an Sen um Ikarr im nächsten Moment wieder an zu lächeln.
Warum sie Jedi geworden war?
Die Frage lies sie schon wieder Lachen.
Weil es so faszinierend war und so spannend und so neu! All die Abenteuer! All die Möglichkeiten!
Erinnerte sie sich ehrlich daran wie es damals bei ihr gewesen war, schwieg einen Moment wandte ihr Gesicht auch Summer zu, die im Moment aber noch mit ihrem Essen zu tun hatte, allerdings sicher ebenfalls gut zu hörte.
Ich bin auf einem Planeten im Outer Rim aufgewachsen.
Begann Jo etwas weiter aus zu holen.
Ich wussten nicht viel von den Jedi. Nur das was man so in den Holodramen sah. Große Helden, mutige Wesen die für Recht und Frieden kämpfen. Strahlende Lichtgestalten die einfach alles zu schaffen schienen und denen jenes mystische Kraft zur Verfügung stand. Einen echten Jedi hatte ich zuvor noch nie gesehen und ich war total von den Socken als bei mir fest gestellt wurde, dass ich machtsensitiv bin. Mit einem Mal standen all diese Abenteuer auch mir offen. Dachte ich jedenfalls, als ich mich auf machte und nach Coruscant ging! Oh man, der Tempel war eine Wucht! Ich war sprachlos als ich das erste Mal in der großen Halle stand. Und glaub mir, wenn ich in der Zeit mal sprachlos war, das war schon was. Meistens habe ich ohne Punkt und komme geredet. Vor allem wenn ich aufgeregt war.
Ein ganzer Tempel voll mit diesen Fabelwesen und ich mittendrin und bald eine von ihnen!
Das war spannender und aufregender als jedes Holodrama!
Hm, warum ich Jedi geworden bin!
Wenn ich ehrlich bin, war der erste Impuls wohl Neugierte und Abenteuerlust.
Später änderten sich meine Beweggründe! Anfangs auch Ehrgeiz!...Dann Freundschaft!... Verpflichtung!...Verantwortung!... Tiefe Verbundenheit!
Heute ist es für mich kaum denkbar, das ich je etwas Anderes sein könnte.
Die Jedi sind nicht nur eine Aufgabe, oder eine Verpflichtung. Die Jedi sind meine Familie!
Lianna City - Jedi-Basis - Kantina – mit Summer und Ikarr
Anstrengend! Merkwürdig das Ikarr als Erstes, was ihm zum Leben eines Jedi einfiel, anstrengend sagte. Jo hätte aufregend, spannend oder abenteuerlich erwartet. Aber anstrengend? Es lag so nahe an der Wirklichkeit, das sie nicht gedacht hätte das ein Padawananwärter, erst recht einer wie Ikarr, dies als seinen ersten Gedanken zum Leben der Jedi äußern würde.
Die Erkenntnis, dass es durchaus anstrengend war, kam im Allgemeinen etwas später Aber gut, wenn er sich dessen bereits im Klaren war, war der kleine Jawa doch nicht so weltfremd, wie man bei seinen vorangegangenen Worten hätte denken können. Ein gutes Beispiel, das man auch als Jedi nicht nur nach dem ersten Eindruck gehen durfte.
Het Nkik’s Tod? Der Zwischenwurf irritierte Jo nun aber und sie zog ihre Stirn etwas kraus. Der Name war ihr wirklich nicht geläufig!
Aber wohl auch nicht so wichtig als das sie sofort nachhackte.
Überleben? Ikarr war der Meinung das ganze schon zu überleben?
Überleben? Meinst du die Ausbildung ist so schlimm, dass du Furcht haben müsstest dies nicht zu tun?
Jo wollte eigentlich noch weiter zusichern, dass es durchaus im Rahmen des gewollten war, das die Padawane überlebten und sie wollte dabei lächeln, aber ihr fiel in diesem Augenblick Sen ein und das Lächeln erststarb für einen Augenblick. Nicht immer überlebten Padawane.
Aber solche eine Tragödie geschah, auch wenn sie und jeder Meister lieber sich als seine Schüler töten lies.
Ein tiefer Atemzug und Jo verdrängte den Gedanken an Sen um Ikarr im nächsten Moment wieder an zu lächeln.
Warum sie Jedi geworden war?
Die Frage lies sie schon wieder Lachen.
Weil es so faszinierend war und so spannend und so neu! All die Abenteuer! All die Möglichkeiten!
Erinnerte sie sich ehrlich daran wie es damals bei ihr gewesen war, schwieg einen Moment wandte ihr Gesicht auch Summer zu, die im Moment aber noch mit ihrem Essen zu tun hatte, allerdings sicher ebenfalls gut zu hörte.
Ich bin auf einem Planeten im Outer Rim aufgewachsen.
Begann Jo etwas weiter aus zu holen.
Ich wussten nicht viel von den Jedi. Nur das was man so in den Holodramen sah. Große Helden, mutige Wesen die für Recht und Frieden kämpfen. Strahlende Lichtgestalten die einfach alles zu schaffen schienen und denen jenes mystische Kraft zur Verfügung stand. Einen echten Jedi hatte ich zuvor noch nie gesehen und ich war total von den Socken als bei mir fest gestellt wurde, dass ich machtsensitiv bin. Mit einem Mal standen all diese Abenteuer auch mir offen. Dachte ich jedenfalls, als ich mich auf machte und nach Coruscant ging! Oh man, der Tempel war eine Wucht! Ich war sprachlos als ich das erste Mal in der großen Halle stand. Und glaub mir, wenn ich in der Zeit mal sprachlos war, das war schon was. Meistens habe ich ohne Punkt und komme geredet. Vor allem wenn ich aufgeregt war.
Ein ganzer Tempel voll mit diesen Fabelwesen und ich mittendrin und bald eine von ihnen!
Das war spannender und aufregender als jedes Holodrama!
Hm, warum ich Jedi geworden bin!
Wenn ich ehrlich bin, war der erste Impuls wohl Neugierte und Abenteuerlust.
Später änderten sich meine Beweggründe! Anfangs auch Ehrgeiz!...Dann Freundschaft!... Verpflichtung!...Verantwortung!... Tiefe Verbundenheit!
Heute ist es für mich kaum denkbar, das ich je etwas Anderes sein könnte.
Die Jedi sind nicht nur eine Aufgabe, oder eine Verpflichtung. Die Jedi sind meine Familie!
Lianna City - Jedi-Basis - Kantina – mit Summer und Ikarr