Lianna

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

"Sehr gut, junge Padawan! Du hast anscheinend meine leichte Berührung durch die Macht gespürt. Aber wusstest du auch wer dich da berührt hatte? Ich schlage dir vor nun zu versuchen, die Unterschiede fest zu stellen. Die Eigenarten jeder Einzelnen heraus zu filtern und damit identifizieren zu können. Suche dir einfach bewusste und mit offenen Augen eine Person aus, spüre die Präsenz, präge sie dir ein und versuche diese dann mit geschlossenen Augen unter all den Anderen wieder zu finden. Du wirst sehen, je öfter du dies tust, je leichter wird es dir fallen."

Lobte die Großmeisterin Imperatrice und erläuterte ihr dann das Geschehene.Imperatrice musste sich freuend Lächeln und erwiederte ein immer noch etwas schüchternes:"Danke."Sie sah sich kurz um und betrachtete die noch anwesenden.Sie suchte sich Jack heruas,auch wenn dieser etwas Abseits mit Macen stand.Sie musterte ihn genauestens und versuchte sich seine Präsenz einzuprägen.

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]
 
[Lianna - Stützpunkt - Krankenstation]

Die Schwester pappte ihm ein fettes Bactapflaster über seine Schläfe. Die Twi Lek lehnte sich zurück und stieß die Arme in die Hüften.

"Und nehmen sie sich in Zukunft nur mehr vor fallenden Droiden in acht." Sie lächelte ihn an und er war entlassen. Mit einem Schluck trank er sein Wasser aus und hüpfte vom Bett, geradewegs Richtung Ausgang.
Auf halbem Weg zu Tür machte er noch einmal eine Kehrtwendung und schnappte sich seinen Helm vom Nachttisch. Er hielt ihm der Schwester symbolisch hin und joggte dann aus der Krankenstation.

Er checkte kurz seine Hosentaschen und stellte zufrieden fest, dass nichts abhanden gekommen war. Korr jedoch würde ihn umbringen. Bei dem Gedanken beschleunigte er den Gang wobei er immer wieder diversen Offizieren und Droiden ausweichen musste.
Plötzlich fiel ihm ein, dass er seine Kippen vergessen hatte. Er wurde schlitternd langsamer, nahm dann jedoch wieder fahrt auf. "Ich muss mit dem Dreck aufhören, sonst ende ich als Wolfsfutter.." dachte er grinsend.
Zu seiner Überraschung fand er den Weg relativ schnell und kam bei den Simräumen an. Es war relativ voll zu dieser Uhrzeit und es gab einige Staffeln die ein paar Manöver einübten. Nachdem er den Simraum mindestens drei Mal auf und ab gelaufen war entdeckt er den Shistavaner vor einem Holo.

Er musste sehr konzentriert auf das Holo starren, ansonsten hätte Korr IHN gefunden und nicht andersrum. Er klemmte den Helm unter seinen Arm und stellte sich direkt hinter ihn. Es dauerte nicht lange bis er sich umdrehte und ihn neugierig anstarrte.

Luger räusperte sich und fuhr mit dem ausgestreckten Zeigefinger langsam zu dem Bactapflaster. Er lächelte triumphierend.

"Und wie siehts aus? Hab´n wir ein paar Rookies?!" Lugers Miene erhellte sich als er an die freien Abschüsse im Sim dachte.

[Lianna - Stützpunkt - Sim-Raum] Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Alastor, Kard + NSC
 
Bitte an Ortsangaben denken - Gruß *ches*

Nachdem Vail seine Erklärung zu der Herkunft Matthews beendet hatte murmelte er ein leises " 'Tschuldigung" in Richtung Matthew. Vail hatte recht. Matthew konnte gar nichts davon wissen. Was ein ziemlich großes Glück war wie er fand .

Die Idee, dass die beiden Padawane versuchen sollten "den Herscher von Mauertanien" von den Idealen der Republik überzeugen sollte. Er kniete sich vor die Mauer und überlegte kurz, Dann begann er.
"Vereerter Herrscher von Maueritanien, ich bedanke mich bei euch, dass ihr darüber sinniert, dass ihr den Gedanken hegt euch der Republik anzuschliessen." Er begann erst sich zu bedanken und ein wenig dem "mauretanischen" Oberhaupt zu schmeicheln. "Diese Entscheidung zeugt von eurer Intelligenz und Weißheit. Es ist weiße sich erst beide Seiten anzuhören und dann zu entscheiden welche man nimmt." Nun begann er mit dem eigentlichen Teil. "Ich glaube, dass die Republik euch und eurem Volk besser tun würde als das Imperium, doch es ist immer noch eure Entscheidung. Wir werden euch zu nichts zwingen. Die Republik lebt und kämpft für die Ideale des Friedens und der Gerechtigkeit. Wir sind nicht daran interresiert eure Rohstoffe zu gewinnen und militärische Basen auf eurem Planeten zu errichten. Nein, wir werden euch Hilfe senden wann immer ihr sie benötigt. Und das sind keine leeren Versprechungen. Wir werden und nicht in politische Dinge einmischen und ihr könnt weiterhin regieren." Es war wichtig einem Herrscher nicht seinen Planeten wegzunehmen. Das konnte solche nähmlich nicht ab. "Wir werden die militärische Unterdrückung eures Planetens nicht zulassen und euch jederzeit zur Seite stehen, wenn es zu einem Gefecht kommen sollte."

Keyan erhob sich und nickte dem Herrscher zu. "Ich bedanke dafür, dass ihr mir zugehört habt. Ich hoffe, dass ihr die richtige Entscheidung treffen werdet."

- Bitte an Ortsangaben denken - Gruß *ches* -
 
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Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

Kaiba versprach, die kleine Übung mit der Tasse zu versuchen, ein Begriff, der bei Ly'fe Erinnerungen an die alte Zeit weckte. ›Tu es oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen,‹ pflegte sein alter Meister in solchen Situationen immer zu sagen. Der Bith vermisste seinen alten Meister sehr, und der Verlust hatte ihn damals auf Corellia zutiefst getroffen, doch hatte er nie den Eindruck gehabt, dass der Spruch ihm viel geholfen hätte, deswegen verzichtete er darauf, diese Tradition fortzuführen. Er ließ den Jungen daher einfach machen, während er den Prozess selbst in der Macht beobachtete.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Ly'fe merkte, dass sich etwas zu rühren begann. Weitere Minuten vergingen, bis der Ritter glaubte, dass Kaiba sich stabilisiert hatte. Er sagte zwar nichts, weshalb der Jedi sich nicht sicher sein konnte, doch er vermutete, dass der Padawan soweit war, um sich am zweiten Teil der Übung zu versuchen.

»Bist du soweit? Wenn ja, dann versuche, der Tasse einen ganz kleinen mentalen Schubs zu geben, so etwa.«

Meinte Ly'fe und berührte die Tasse ein wenig durch die Macht, so dass diese auf der Untertasse klapperte.

»Stelle dir sie dir im Geiste vor, wie sie sich bewegt, als ob sie einen Stups mit dem Finger abbekommen hätte.«

Nun begann der interessante Teil – ob es dem Menschen gelang, die Macht aktiv wahrzunehmen oder ob er vorläufig darauf beschränkt wäre, sie wahrzunehmen.

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe
 
Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Keyan, Matthew und Vail

Wieder wurden matthew Zeuge einer von Vails unglaublichen Darbietungen. Manchmal fragte sich Matthew wirklich ob dieser jedi nicht lieber Schauspieler geworden wäre. Er runzelte die Stirn. Zumindest in Keyan hatte er ein fähiges Talent gefunden. Doch ebenso konnte Matthew Schauspielern. Es war eine Sache einen Herrscher von der Republik zu überzeugen vollkommen dahinter zu stehen eine andere.

Verehrter Herrscher mein Begleiter hat eigentlich alles wichtige gesagt doch es gibt da noch einen Punkt den ihr berücksichtigend solltet bevor ihr eure Entscheidung trefft"

Das konnte im Ernstfall vielleicht Kontraproduktiv sein. Doch Matthews gewissen verpflichtete ihn einfach auf einen Punkt hinzuweisen den man nicht verschweigen sollte.

" Es stimmt das ihr in eurem Handeln weiterhin frei Seid sofern es die Konkreten gesetzte der Republik nicht verletzt. Doch indem ihr euch der Republik anschließt"

Er blickte zu Keyan und hoffte das dieser ihm diese Wahrheitsliebe nicht übelnahm.

" Die Republik versucht jeden seiner Mitgliedsplaneten zu schützen. Doch es besteht keine Garantie das wir es auch können. Den die Auseinandersetzung mit dem Imperium wütet an vielen Fronten. Auch die Ressourcen der Republik sind begrenzt "

Er hielt inne. Zumindest wusste Matthew das die Republik ein gewisses Raumgebiet hatte. Davon abgesehen verstand Matthew durchaus das sie nicht überall sein konnten. Er fragte sich wie der Krieg wirklich für die Republik entwickelte. Die Auseinandersetzung war mit Sicherheit ein Krieg.

"Sicher geht es euch weitaus besser als unter der Terrorherrschaft des Imperiums. Doch bedenkt das es zumindest ein gewisses Restrisiko hinsichtlich eines Krieges geben könnte"

Matthew lehnte sich wieder gegen die Mauer und sah beide an. Das war sicher nicht das was er im Ernstfall sagen sollte und fast schon erwartete der Padawan das er nun Kritik zu hören bekam. Er glaubte einfach nicht das man einem Herrscher nur die eine Seite der Medaille zeigen sollte. Sondern ihn auch über mögliche Konsequenzen aufklären sollte.

Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Keyan, Matthew und Vail
 
Jedibasis – Im Gang zum Trainingsraum – Breela'a und Samira

Auf Samiras Frage, ob es mehr machtbegabte Farghule gab konnte das schmächtige, drahtige Katzenwesen nur entgegnen, dass ihr in ihrem und den Nachbardörfern keine weiteren machtbegabten Farghule bekannt waren. Das wunderte die Mirialan nicht. In der Regel waren potentielle Jedi dünn gesäht.

Macht nichts. So geht es vielen Machtbegabten. Die Gabe, die du in ihr trägst, ist sehr selten.

Dabei zuckte die blassgelbhäutige Jedi kurz mit den Schultern. Ihr war natürlich auch aufgefallen, dass Breela'a das Thema Trauer und ihre Unfähigkeit über den Tod des Padawans zu reden bewusst nicht mehr ansprach. Offensichtlich war die Farghul dazu einfach noch nicht in der Lage. Da Samira sie nicht weiter bedrängen wollte tolerierte sie dies und ließ das Thema fallen.

Aber dass deine Leute begabte Krieger sind kann dir auch als Jedi nützlich sein. Schließlich müssen auch wir oft für andere eintreten und beschützen wie beispielsweise auf Mitgliedswelten der Republik die Bürger dort gegen das Imperium verteidigen. Das Kampftraining ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Jediausbildung, auch wenn es zu unseren Aufgaben gehört wenn möglich Konflikte zu schlichten, bevor Kämpfe ausbrechen. Allerdings sind die diplomatischen Möglichkeiten oft begrenzt, so dass sich bewaffnete Konflikte manchmal nicht verhindern lassen.

Erklärte sie etwas bedrückt der jungen Padawan. Samira selbst war jedoch froh, dass sie bisher noch keinen groß angelegten Angriff erleben hatte müssen. Diese waren laut Erzählungen anderer Jedi oft sehr blutig und alles andere als schön mitzuerleben. Als Breela'a schließlich fragte, ob es schlecht war, dass es keine weiteren Farghuljedi gab schüttelte Samira energisch ihr schwarzhaariges Haupt, während sie langsam wieder bei der Tür des Trainingsraum angekommen waren.

Ich bin auch die einzige Mirialanjedi, wenn es dich tröstet. Das macht für den Jedi-Orden nicht den geringsten Unterschied. Deine innere Einstellung ist wichtig, nicht deine Spezies. Du musst bereit sein die Vorstellungen der Jedi, unsere moralischen Werte und Pflichten zu verinnerlichen und für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit einzutreten. Das erfordet manchmal sehr viel Mut und Kraft. Aber bis du dazu selbst allein in der Lage bist hat ein junger Jedi ja einen Meister oder Meisterin an seiner Seite, welche ihn anleitet und zeigt wie ein wahrer Jedi handelt und sich verhält.

Dabei lächelte Samira kurz.

Nur Geduld. Es kann auch nicht mehr lange dauern, bis du einen Meister findest. Wir brauchen jeden Nachwuchs, den wir kriegen können.

Jedibasis – Im Gang zum Trainingsraum – Breela'a und Samira
 
[Lianna~Stützpunkt~Sim-Raum] Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Alastor + NSC

Alastor musste sich zurückhalten nicht in dem Sim zu springen sondern die paar Schritte langsam zu gehen. Schliesslich setzte er sich in den Sim und startete diesen. Ein Glücksgefühl kam auf als er durch das Cockpitfenster des E-Flüglers in die unendlich Weiten des Weltalls schaute.

Er flog zuerst über das kleine Schlachtfeld um einen Überblick zu bekommen. Ein E-Flügler flog geradewegs auf einen Abfangkreuzer zu. Ohne jegliche Ausweichmanöver. Entweder war der Pilot (Kard) völlig bescheuert oder sein Jäger war beschädigt. Einige imperiale Jäger flog hinter dem E-Flügler (Kit) her und beharkten diesen mit stetigen Feuer. Hinter diesen Jägern flog ein weiterer Flügler und beharkte die feindlichen Jäger mit Dauerfeuer.

Andere E-Flügler waren mit Angriffen auf die feindlichen Jäger beschäftigt. Insgesamt zählte er ungefähr zwei feindliche Staffeln. "Hey, Leute. Blau 10 ist bereit ein paar Imps zu zerschrotten.", meldete er über das Staffelkom, "Ich komme 11 und 14 zur Hilfe.". Er schoss im Steilflug in Richtung des Abfangkreuzers. Nun geriet er auch in das Abfangfeuer des Abfangkreuzer. Seine R7 Einheit indentifizierte den Kreuzer als ein Modell des Im-418 Reihe. Mit einigen Manövern nach links, recht, oben und unten wich er dem Abfangfeuer der Turbolaser aus. Der Computer des E-Flüglers lieferte nun weitere Informationen über den Abfangjäger. Dieser hatte seine Schilde verloren. Also hatte er sich vorhin nicht verhört. Nun ratterten einige Informationen über Elf über sein Head-up-Display. Dieser war wirklich beschädigt. Sein Astromechdroide fehlte und seine Kommunikation war lahmgelegt. Auf seinem Radar sah er nun, dass zwei weitere Maschinen auf Kits, Kards und seine Position zuzischten. Hoffentlich keine TIEs.

Er schoss einige ungezielte Schüsse auf die TIEs, die Elf verfolgten damit welche aufhörten weiterhin auf Elf zu schiessen und stattdessen ihn angriffen. Mit Erfolg. Zwei TIEs hörten auf Elf zu verfolgen, drehten ab und nahmen in ins Visier. Er wich den Schüssen mit schnellen Wendungen aus und flog immer weiter von Elf und Vierzehn davon. Die TIEs folgten ihm. Ein Schuss schlug in sein Schild ein dch es war stark genug, dass dieser Schuss keine weiteren Auswirkungen hatte. Er vollzog ein Silerisches Manöver indem er scharf abbremste und seine Geschwindigkeit auf fast Null senkte. Die TIEs schossen über ihn davon und nahm die Verfolgung auf. Nun wurde er vom Gejagten zum Jäger. Sein Antrieb freute die schnelle Abbremsung und darauf folgende Beschleunigung nicht besonders und ein rotes Licht blinkte auf. Alastor ignorierte es und beschoss einen der beiden TIEs. Dieser wich mit einigen Rollen und Wendungen seinen Schüssen aus doch dem andauerntem Feuer aus den drei Laserkanonen des E-Wings nicht stand. Ein Schuss traf ihn am Flügel der Pilot verlor die Kontrolle über den Jäger und drehte sich unkontrolliert im Kreis. Ein weiterer Schuss durchbohrte das Heck des TIEs und er explodierte in einem Feuerball.

[Lianna~Stützpunkt~Sim-Raum~Freier Sim] Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Luger, Alastor + NSC
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

Anscheinend schien Ly'fe es zu fühlen, als Kaiba schließlich soweit war, dass sich das Bild der Tasse in seinem Geist manifestiert hatte. Der Jedi-Ritter war bereit, Kaiba den nächsten Schritt zu lehren und wies ihn an, die Tasse mit Hilfe der Macht sanft zu bewegen.

Für einen Aussenstehenden mochte das nur eine winzige Spielerei sein, doch die beiden waren sich darüber im klaren, dass es viel schwieriger war, als es aussah. Kaiba konzentrierte sich weiter und wollte den Anweisungen seines sympathischen Lehrers folge leisten, doch es erwies sich als äußerst schwierig, beim ersten Ansatz. Die Konzentration des jungen Menschen ließ etwas nach und leichte Frustration breitete sich aus. Doch bevor er entnervt aufgab, mahnte er sich an den ersten Satz des Kodex zu denken und rezitierte ihn im Geiste: Es gibt keine Gefühle nur Frieden.

Von einer inneren Ruhe erfüllt griff er erneut aus und ließ sich dabei von nichts beirren. Ihm war bewusst, dass Ly'fe geduldig sein würde und ein sofortiger Erfolg doch sehr unwahrscheinlich war. Das Bild fest in seinen Gedanken, veränderte er seine Taktik. Anstatt krampfhaft versuchen die Tasse zu bewegen, ließ er Gelassenheit walten und ging ganz in seiner Konzentration auf.

Und da passierte es tatsächlich, die Tasse wackelte kurz. Doch er wollte auf keinen Fall übermütig werden und seine Konzentration verlieren. Stattdessen, fokussierte er sich weiterhin und wiederholte das ganze nach einem Moment. Nach diesem kleinen Erfolg, wollte er noch etwas ausprobieren. Sein Atem ging noch ruhiger und konzentrierter und nach ein paar Augenblicken, schob er die Tasse in Richtung des Bith, auch wenn es nur ein kleines Stück war.

Kaiba öffnete die Augen und blickte Ly'fe an.

"Es hat eine Weile gedauert, aber wie es scheint, war ich erfolgreich", sagte er und grinste den Bith an.

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe
 
[Liana – Jedibasis – vor dem Trainingsraum | mit Samira]

Samira schaffte es Breela'a zu beruhigen und zu erklären, dass es nichts mache, dass sie nicht über so viele machtbegabte Artgenossen verfüge.
Dann stellte die Katzenfrau auch schon die nächste Frage:
„Warum gibt es Spezies, die Machtbegabter sind als andere.... und was genau ist eigentlich diese 'Macht'?“
Die Frage klang vielleicht dumm, ging es durch den Pelzigen Kopf.
Sie hällt mich jetzt bestimmt für Dumm oder für Naiv. „Äh, also ich meinte.... naja.... ist ja auch nicht so wichtig“, versuchte sie sich nocheinmal aus der Affäre zu ziehen und wandte sich dem Trainigsraum zu.

[Liana – Jedibasis – vor dem Trainingsraum | mit Samira]
 
Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Keyan, Matthew und Vail


Vail fand seinen improvisierten Herrschersitz absolut ungemütlich. Irgendwie schienen sich die bequemen Sitzgelegenheiten in Luft aufzulösen, wenn er in die Nähe kam. Erst die ungemütliche Nacht auf den Stühlen der Krankenstation und nun diese Mauer.
Aber es half alles nichts. Nun mußte er zu Ende bringen, was er angefangen hatte.
Allerdings konnte sich Vail kaum das Grinsen verkneifen, als Keyan zur Schmeichelei griff und die Weisheit und Intelligenz des Herrschers pries, weil er darüber nachdachte, sich der Republik anzuschließen.
Aber es gab einige Dinge, die Keyan nicht bedacht hatte, weil ihm einfach die notwendigen Hintergrundinformationen fehlten.
Matthew wiederum schränkte die Zugeständnisse, die sein „Partner“ gemacht hatte, in gewissen Dingen ein. Und zudem hütete er sich davor, eindeutige Garantien abzugeben, was angesichts der aktuellen Lage auch klug war.



“Nun, gar nicht schlecht, ihr Beiden. Du hast dir wirklich Mühe gegeben, Keyan, deine Aversionen gegen das Imperium außen vor zu lassen. Und das ist dir gut gelungen.“


lobte Vail Keyan, bevor er sich Matthew zuwandte.



“Du, Matthew, solltest das Wort Terrorherrschaft im Zusammenhang mit dem Imperium vermeiden. Aber sehr klug war es, daß du darauf hingewiesen hast, daß sich der Herrscher mit dem Eintritt in die Republik gewissen Regeln unterwerfen muß. Und sehr gut hat mir der Teil gefallen, daß man durch den Beitritt auch eine Gefahr darstellen kann.“


Vail musterte nun beide Padawane.


“Wenn ihr einmal eine solche Situation bewältigen müßt, dann solltet ihr euch vorher absprechen. Es darf nicht sein, daß ihr euch gegenseitig widersprecht. Ich denke, daß es offensichtlich war, wo dies geschehen ist, nicht wahr? Dann werde ich als Herrscher mal antworten.“


Vail räusperte sich.


“Nun, ich denke, die Republik und das Imperium haben jeder für sich eine Menge hartarbeitende, fleißige und wohlschaffende Bürger. Aber ich weiß als Herrscher, daß nicht immer als Gold ist, was glänzt.“


begann der „Herrscher“.


“Und natürlich weiß ich, daß ich weiterhin über den Planeten herrschen kann, ansonsten würde ich solche Erwägungen erst gar nicht anstellen. Aber soweit ich euch verstanden habe, ist es gefährlich, sich der Republik anzuschließen, weil meine Welt damit zum Zankapfel werden könnte. Und sollte eine Invasion stattfinden, dann könnt ihr mir nicht glaubhaft zusichern, daß wir Hilfe erhalten werden. Es hängt von den, wie ihr selbst sagtet, begrenzten Ressourcen ab.“


Der „Herrscher“ nutzte sämtliche Argumente, die ihm vorher dargebracht worden waren.


“Die Frage ist dann, ob sich die Republik überhaupt in der Lage befindet, einen solchen Beschluß überhaupt zu fassen. Es sind zahlreiche Abgeordnete und damit zahlreiche Interessen im Senat. Allein die Debatte vor einer Entscheidung könnte Monate dauern. Mir ist die Geschichten über die Geschwätzigkeit republikanischer Delegierter mehr als gut bekannt.“


Da sprach nun weniger der "Herrscher", sondern der Vertreter des Militärs. Manche Entscheidungen hatten einfach ewig gedauert. Nicht wenige hatten sich gedacht, daß es manchmal einfacher wäre, wenn der Kanzler mehr Eigenwillen und weniger Gemeinwillen zu beachten hätte.


“Haben die Herren Jedi noch etwas zu sagen?“


fragte der „Herrscher“, wohlwissend, daß es bei solchen Gesprächen keine zweite Chance mehr gab.


Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Keyan, Matthew und Vail
 
Jedibasis –Trainingsraum – mit Summer, Samira, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice und Niob

Still hörte Jo zu und nickte nur ab und an während Summer auf die Fragen ein ging, die Jo ihr gerade eben gestellt hatte. Der Teddy war also eine Art Dachbodenfund. Nun, das schloss ja nicht aus, das Mylo speziell für Summer so gemacht wurde wie er jetzt war. Wärme, Geborgenheit und Liebe! Ja, das deckte sich mit Jo’s empfinden wenn sie sich auf Mylo konzentrierte.

Nun ja, du musst es ja auch nicht unbedingt gewusst haben, dass die Person ein Machtnutzer war. Gerade in der heutigen Zeit gehen wir mit solchen Informationen nicht gerade hausieren.

Ging Jo auf Summer’s Erklärung ein, das sie vor Lianna keine Jedi gekannt habe und es stand für Jo jeztt auch nahezu fest, dass es so sein musste wie sie vermutete, Mylo war von irgendwem zu Summer’s Tröster und Beschützer gemacht.
Im nächsten Moment, während Summer begann von ihrer Familie zu sprechen fühlte Jo schon wie sich die Aura der Kleinen veränderte. Sie strahlte Traurigkeit aus und als sie dann ihre Mutter ansprach, brach die Stimme der Kleinen ganz ab und Tränen kullerten.
Vorsichtig trat Jo noch etwas näher, strich nun der Kleinen sachte über die Haare um sie dann ganz leicht in den Arm zu nehmen. Sie wusste nicht wie Summer darauf reagieren würde, das ihre Meisterin sie mit samt Mylo in die Arme schloss und ganz leicht flüsterte...


Ist Gut! Ist alles Gut! Weine nur, das ist in Ordnung!
Ich bin da, Summer! Du bist nicht alleine! Und wenn du mir erzählen willst.. es erzählen kannst, dann höre ich zu. Egal wann, ich bin für dich da Kind!


… während sie ihre Umarmung ganz sachte ausführte, da sie Summer die Variante lassen wollte, einfach zurück zu weichen wenn ihr die Nähe unangenehm wäre. Jo fühlte im Moment einfach nur das tiefe Bedürfnis ihre Padawan zu trösten, für sie da zu sein, egal ob Summer nun weiter über das Trauma ihrer Vergangenheit sprechen konnte oder dies später tun würde.
Im Moment war es Jo nur wichtig der Kleinen, Nähe und Sicherheit zu vermitteln.


Jedibasis –Trainingsraum – mit Summer, Samira, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice und Niob

[OP]Auf die Frage nach den Präsenzen von bekannten Personen geht Jo später ein, wenn Summer nicht mehr so traurig ist. [/OP]
 
Lianna – Lianna-City- Jedibasis- Trainingsraum- mit Cosima Al'taria (NPC)

Nylia wickelte gedankenverloren ihre langen Haare um ihren Finger. Immer und immer wieder drehte sie eine Strähne ein. Cosima sagte, dass ein Schüler erwählt wurde und dass die Bindung zwischen einem Meister und seinem Schüler etwas Besonderes sei. Passierte so etwas öfter? Was sollte Lia machen, wenn es nur einen Lehrer gab, bei dem es so passte und danach hatte man seine Chance gehabt? Nylia hatte keine Ahnung, wie das mit der Macht ablief und wann sie einem Jedi zeigte, wer der richtige Schüler für ihn war. Wenn es aber immer nur einen passenden Lehrer pro Schüler hab, dann hätte man sie aber doch nicht nach Lianna geschickt, wo sie warten sollte. Sie schüttelte daher über sich selbst den Kopf und stand auf. Sie hatte so lange im Schneidersitz auf dem Boden gesessen, dass ihre Beine ein wenig schmerzen. Nylia streckte sich daher kurz, bevor sie ihren Kopf leicht in Cosimas Richtung senkte.

„Ich werde mir Mühe geben und hoffte, dass Ihr Recht behaltet. Ich muss über vieles nachdenken. Darf ich auf mein Zimmer zurück?“

Nylia schnappte sich die Figur und lächelte Cosima zu.

„Darf ich mir die ausleihen? Dann kann ich das mit dem Schweben üben.“

Sie dankte Cosima noch einmal für alles, verabschiedete sich und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Zimmer.

Lianna – Lianna-City- Jedibasis- Trainingsraum- mit Cosima Al'taria (NPC)
 
[Lianna : Stützpunkt : Simulatorraum : Simulator - Irgendwo im Raum : Jarred, Tarnis, Kard, Kit]

Durch den Staffelkanal kam eine Nachricht von Vierzehn: "Danke, aber beielt dich. Ach übrigens würd sagen wir kennen uns schon. Also müsstes du meinen Namen kennen, aber deinen habe ich noch nicht erfahren. Wärs du so freundlich?"

Verdutzt kratzte sich Jarred am Kopf weil er mit dieser Nachricht nix anfangen konnte. 'Vielleicht ist es ja ein Code den er mir mitteilen will?' dachte er sich und negierte gleich darauf seine Meinung. Er aktivierte das Kom und antwortete Vierzehn (Kit).

"Vierzehn, hier Fünf! Sich während einer Kampfhandlung, sei es simuliert oder real, nach privaten Angelegenheiten zu erkundigen ist höchst unklug, da ersten die Konzentration schwindet und zweitens Staffelkanäle meist abgehört werden nicht nur von Verbündeten! Klar soweit? Aber wir können wenn wir das hier überstehn einen trinken gehen!"

Der E-Wing überquerte das Schlachtfeld mit enormer Geschwindigkeit, dass in Jarreds Körper reichlich Endorphine und Adrenalin ausgestoßen wurden. 'Verdammt nochmal ist das stark!' dachte sich der Corellianer lächelnd. Als er weiter auf die von der Staffel getrennten E-Wings zuraste sah er wie Vierzehn (Kit) drei TIEs Feuer unter dem Hintern machte. 'Na wenn der so weitermacht wieso brauchen die denn dann Hilfe?' Er verwarf den Gedanken nur Sekundenbruchteile später als ein Treffer sein Jäger durchschüttelte.

"Wow!" rief Jarred völlig überrascht und sah instinktiv auf sein HUD. Zwei TIEs hatten sich von der Gruppe, die Elf (Kard) und Vierzehn (Kit) behakten, gelöst und waren auf Abfangkurs. 'Gut die wollen es Wissen!'
Im nächsten Moment zog er den Steruknüppelnach hinten und zog die Nase des E-Wings nach oben und schoß davon bevor weitere Salven ihn treffen konnten. Zusätzlich beschleunigte Jarred weiter. Die Geschwindigkeit und Fliehkräfte, auch wenn nur simuliert, drückten ihn in den Sitz. 'Genau so muss das sein!' Mit diesen Gedanken setzte er sich hinter die zwei TIEs und schoß ohne auf die Zielerfassung zu warten los. Jarreds Salve, so ungenau sie sein mag, trennte einen TIE den Flügel ab und er kam ins Trudeln während der andere auswich und ertsmal das sichere Weite suchte.


"Leute, Ich kümmere mich um Elf. Der Kreuzer hat einen vorübergehenden Partikelschildausfall. Perfekte Gelegenheit!" kam nun auch durch sein Kom.

Ungläubig starrte Jarred auf den Kreuzer an den gerade ein Feuerball den Schild überlastete. 'Anscheinend haben die dort jetzt Probleme.'
Die zwei Korvetten, die ebenfalls aus den Hyperraum mitgerissen wurden und sich bis jetzt auserhalb der Feuerreichweite hielten, nahmen nun den Abfangkreuzer in die Mangel. 'Bis jetzt ist die Schlacht gut verlaufen, zu gut!'
Und eh er den Gedanken zuende spinnen konnte tauchte aus der Schwärze des Alls ein Sternenzerstörer der Siegesklasse auf. Wie ein Pfeil bohrte er sich in die Szenerie des Schlachtfeldes.


Die Korvetten brauchten eine Weile um zu realisieren was gerade passiert. Auch die Kanoniere des Zerstörers brauchten eine Weile um die Feinde ins Visier zu nehmen. Doch nach einigen Sekunden brach es aus den Zerstörer heraus. Grüne Turbolasersalven übersähten die Korvetten mit Feuer. Teils präzise anvisiert, teils Sperrfeuer nahmen den Korvetten jeglichen Spielraum um zu fliehen. Eine Korvette wurde so schwer mit Feuer eingedeckt das die Schilde nachgaben und das Schiff explodierte. Zu allen überfluss starteten auch noch zwei neue Staffeln vom neu eingetroffenen Feind.

"An alle! Da kommen TIE-Abfangjäger! Das wird jetzt eng! Hat irgendeiner einen Plan?" rief Jarred durchs Kom.

[Lianna : Stützpunkt : Simulatorraum : Simulator - Irgendwo im Raum : Jarred, Tarnis, Kard, Kit, Alastor]

 
[Lianna - Stützpunkt - Sim-Raum] Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Alastor, Kard + NSC

Korr betrachtete das Geschehen in den Simulatoren weiter über den Holoporjektor. Wieder blieb er an der Simulation hängen, wo sich nun gerade auch Alastor Craven eingeklinkt hatte.
Noch war die Lage ausgeglichen, doch die Imperialen Kräfte würden sich schon bald die Raumüberlegenheit sichern. Unfähig die sich bietenden Gelegenheiten zu nutzen, verschlechterte sich die Situation für die teilnehmenden Piloten weiter.
Auch wenn sie alle mit einem Sternenjäger umzugehen wussten, zeigte sich deutlich die Unerfahrenheit der Teilnehmer. Ferner mangelte es den Piloten wie so häufig in Simulationen an Ernsthaftigkeit. Dann wurden schonmal Protonentorpedos verschwendet und selbstmörderische Anflüge gestartet.
Nebenbei bemerkte Korr das Eintreten einer bekannten Person, doch der Shistavaner war zu sehr in die Analyse des simulierten Einsatzes vertieft, um darauf zu reagieren. Als er sich schließlich umwandte, stand Luger bereits hinter ihm.


"Ja, allerdings", antworte Korr auf seine Frage.
"Jetzt brauchen wir nur noch einen Namen für die Staffel", meinte Korr abwesend, während er die Schläfe seines Kameraden betrachtete.

"Dieses große Pflaster soll mich wohl davon überzeugen, dass der mächtige Luger Farell tatsächlich von einem Mechanischen niedergeschlagen wurde."
Korr versuchte Blut aus einer Wundverletzung zu riechen, doch der süßliche Geruch des Bactas überdeckte alles andere.
"Die Alternative wäre, dass du dich zu einer fest angesetzten Übung gnadenlos verspätet hast."
Ein Umstand über den der Shistavaner alles andere als erfreut wäre. Luger zählte immerhin zu seinen erfahrensten Piloten. Korr hob grimmig die Lippen, um den Blick auf seine Reißzähne freizugeben.

[Lianna - Stützpunkt - Sim-Raum] Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Alastor, Kard + NSC
 
[Lianna - Jedibasis - Trainingsraum] Summer mit Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack und Imperatrice

Joseline erklärte Summer, dass sie wahrscheinlich unwissentlich Kontakt mit einem Machtnutzer gehabt haben muss. Diese Gabe zeigte man nicht so offensichtlich laut ihrer Meisterin. Der Alderaanerin gingen diesbezüglich allerhand Fragen durch den Kopf. Warum zeigte man das nicht so offensichtlich? Worin bestand die Gefahr? Und schließlich als sie auf ihre Vergangenheit zu sprechen kam, kam auch der seelische Zusammenbruch. Die blinde Jedi kam noch näher zu ihr und streichelte ihr beruhigend und sanft über die Haare. Dann nahm sie sowohl das Waisenmädchen, als auch Mylo in die Arme und tröstete sie.

"Ist Gut! Ist alles Gut! Weine nur, das ist in Ordnung!
Ich bin da, Summer! Du bist nicht alleine! Und wenn du mir erzählen willst.. es erzählen kannst, dann höre ich zu. Egal wann, ich bin für dich da Kind!"
, sprach die Großmeisterin auf die kleine Padawan ein. Summer lehnte ihren Kopf an Joselines Schulter und weinte hinein. Sie schluchzte und wimmerte leise vor sich hin und gab sich ganz der schützenden Umarmung der blinden Jedi hin. Sie fühlte sich geborgen und beschützt bei ihr. Diesmal sogar doppelt, schließlich war ihr Teddy auch noch da.

Langsam beruhigte sich Summer wieder und sie trocknete die Tränen mit dem Ärmel ihres Oberteils. Ihre Augen waren gerötet und sie schaute zu ihrer Meisterin und wollte ihr ihre Frage beanworten.


"Mir wäre es lieber, wir könnten später darüber sprechen, Jo.", kam die Antwort leise und schluchzend über ihre Lippen.
"Jo, aber wenn ich unwissentlich Kontakt mit einem Machtnutzer hatte, kann dieser mir doch nicht wirklich nahgestanden haben? Das hätte ich doch mitbekommen oder?", fragte die Alderaanerin unsicher.
"Können wir dann wieder zurückgehen? Ich würde gerne noch weiterüben und mich ein wenig ablenken.", schlug Summer vor, während sie nochmal ihre Augen rieb und sich dann schließlich erhob und zusammen mit Joseline zurück zu den anderen zu gehen?

Das traumatisierte Mädchen war gespannt, welche Fortschritte ihr Mitpadawan, Ikarr, in ihrer Abwesenheit gemacht hatte. Vielleicht würde seine Eindrück ihn aufheitern. Sie schaute zu dem Jawa, der dort saß in einem Zustand tiefster Konzentration wie die vielen anderen Padawane auch.


[Lianna - Jedibasis - Trainingsraum] Summer mit Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack und Imperatrice
 
[Lianna - Jedibasis – Flur vor dem Trainingsraum | Jack, R3 und Macen, etwas abseits Samira und Breela'a]

Jack du bist jetzt hier bei den Jedi und die Jedi halten alle zusammen du hast nun mehr Freunde als wohl jehmals zuvor.

Macen stoppte kurz und sprach dann weiter.

Damals habe bin ich bei meinen Verwandten aufgewachsen in Mos Eisley. Meine Tante und mein Onkel haben mir alles gegeben was ich wollte sie haben mich wie ihren eigenen SOhn behandelt.
Wir waren an einem Sonntag auf den Weg nach Hause von einem spaziergang als es geschah. Sklavenhändler wollte mich entführen doch meine Tante hat sich mutig ihnen entgegen gestellt und musste wie auch mein Onkel ihr leben lassen, in der Zeit hatten sie mir ermöglicht zu fliehen und ich verließ den Planeten und machte mich auf die Reise die mich hier hin führte.


Er sprach davon und es kam ihn vor als wäre es eine ewigkeit her was in gewisser weise auch so war und er verspürte nicht so wie vor so vielen Jahren Wut und Rache sondern mitleid mit denen die dies begangen hatten. Er war seiner Tante und seinem Onkel dankbar für alles und er war stolz darauf sie jetzt nun so würdigen zu können.

Jack ich weiß es ist alles sehr schwer und man gerät sehr schnell auf den Pfad der einen zu noch größeren Schmerzen und leid führt. Ich biete dir an mich zu begleiten und von mir zu lernen. Wir beide können sicher auch voneinander lernen.

Er blickte den Jungen an und wartet darauf was er erwiedern würde, er war sich sicher das er diesen Jungen auf den Weg zu einem Jedi begeleiten wollen würde. Er spürte es tief in der Macht.



[Lianna - Jedibasis – Flur vor dem Trainingsraum | Jack, R3 und Macen, etwas abseits Samira und Breela'a]
 
[Lianna - Jedibasis – Flur vor dem Trainingsraum | Jack, R3 und Macen, etwas abseits Samira und Breela'a]

Jack hörte sich Macen's Geschichte von Tatooine aufmerksam an und musste dabei selbst wieder zurück denken. Diesmal aber spürte er keine Wut in sich aufkeimen. Er spürte in Macens Präsenz Mitleid und dankbarkei und musste feststellen, dass er seinem Freund auch dankbar sein sollte für all die Jahre. Er nahm das alte Holo aus seiner Tasche und schaltete es ein. Es zeigte Jack und seinen Freund von Tatooine. Er steckte es wieder ein und hörte wiederMacen zu.

"Ich nehme Euer Angebot an. Es würde mich freuen Euer Schüler zu sein."

sagte er und fügte dann noch etwas übereilt ein

"Meister."

hinzu. Jack freute sich. Er war noch nicht allzu lange in der Jedi-Basis und hat jetzt schon einen Meister. Was würde Imperatrice wohl dazu sagen?

"Und wie geht es jetzt weiter, Meister?"


[Lianna - Jedibasis – Flur vor dem Trainingsraum | Jack, R3 und Macen, etwas abseits Samira und Breela'a]
 
[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

Imperatrice saß einige Zeit still da,sich die Form,die Wirkung und jede noch so kleine Änderung in Jack's Präsenz einprägend.Als sie mit dem Ergebnis soweit zufrieden war,konzentrierte sie sich auf Macen,welcher ja neben Jack stand.Sie versuchte genauestens auf eine Veränderung in dessen Präsenz zu sehen,denn er war,so vermutete sie,sicher besser ausgebildet als sie und würde ihr Abtasten wohl bemerken.Langsam kam sie auch dahinter wie sie den Rest des Raumes auszublenden und sich nur auf ihre Übung konzentrieren konnte.
Das hatte etwas ungemein Beruhigendes an sich musste sie feststellen,also ließ sie sich langsam in dieses Zustand hinab und schloss wieder die Augen,da sie Macen ja mittlerweile fixiert hatte.


[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]
 
Jedibasis – Im Gang zum Trainingsraum – Breela'a und Samira

Auf Breela'as Frage hin, warum es eigentlich Spezies gab, die "machtbegabter" waren als andere, konnte Samira nur mit den Schultern zucken. Die Jedi-Ritterin blieb vor der Tür des Trainingsraums stehen und drehte sich zu der jungen Katzenfrau.

Ich weiß es nicht, Breela'a. Glück? Schicksal? Such dir was aus. Auf meiner Heimatwelt, also dem Planeten Mirial bin ich eine absolute Ausnahme. Ich meine, es kann schon sein, dass es vielleicht irgendwann mal in der Vergangenheit einen weiteren Mirialanjedi gab, aber so belesen bin ich nicht. Heute bin ich auch die einzige und alle, die ich kenne sind stolz darauf und freuen sich, dass ich es geschafft habe eine Jedi zu werden. Das kannst du übrigens auch sein. Den Mut, den du damit bewiesen hast, dass du dich dieser schwierigen Ausbildung und später Lebensaufgabe stellst, spricht sehr für dich. So gesehen bleibst du immer irgendwo Jägerin, aber mit einem sehr viel größeren Einsatzgebiet.

Sinnierte Samira und hoffte damit vielleicht eine Reaktion der sehr in sich gekehrten Frau zu erhalten.

Aber du weißt noch nicht, was die Macht genau ist? Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass dir der Jedi-Meister, den du auf deiner Heimatwelt getroffen hast dir das schon sagt hätte. Aber egal. Die Macht ist ein die Galaxis umfassendes Energiefeld, dass von allen Lebewesen erschaffen wird. Sie umgibt uns, sie durchdringt uns und hält die Galaxis zusammen. Jene Lebewesen, die wir machtsensitiv nennen haben die besondere Gabe, dass sie die Macht berühren, sie nutzen können, so wie du und ich. Da dies aber nur für sehr wenig Lebewesen gilt, ist dies ein großartiges Geschenk, welches du als Jedi in den Dienst der Gemeinschaft stellst, um anderen zu helfen. Fühlst du dich dafür bereit?

Dabei warf die junge Mirialan der Farghul einen verschmitzten Blick zu, von dem sie aber nicht wusste, ob ihn die Padawan verstand. Das Interpretieren der Mimik anderer Spezies war immer so ein Kapitel für sich und da hatte Samira selbst noch viel zu lernen. So oder so war es eine Überleitung für die Übungsidee, die die Jedi-Ritterin für die katzenartige Padawan hatte, um festzustellen, ob diese bei ihrer Wahrnehmung die Macht bereits einsetzte.

Jedibasis – Gang vor dem Trainingsraum – Breela'a und Samira
 
Lianna~Stützpunkt~Sim-Raum~Freier Sim] Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Luger, Alastor + NSC


Das Erste was Alastor beim Anblick der eingetroffenen imperialen Verstärkung entfuhr war ein: "Ach du
!"
Nicht, dass nur ein Sternenzerstörer der Victory-Klasse gereicht hatte. Nein. Es mussten auch noch zwei Staffeln Abfangjäger hinzukommen. "Ach du Schei*e", wiederholte er noch einmal. Zum Glück war sein Kanal nicht mehr eingeschaltet. "An alle! Da kommen TIE-Abfangjäger! Das wird jetzt eng! Hat irgendeiner einen Plan?", fragte nun eine Stimme durch den Staffelkanal. "Hier 10. Habe ebenfalls mitbekommen, dass Abfangjäger hier sind", meldete er durch den Kanal, "Ehrlich gesagt bin ich genau in der feindlichen Staffel drinnen". Er späte kurz auf sein Radar. Viele rote Punkte und ein blauer. Der Blaue stand für ihm und die roten... Das sah nicht gut aus. "Nein, bis auf den Plan zu überleben habe ich nichts konkretes."

Er riss seinen E-Wing wieder mit scharfen Wendungen hin und her um den grünen Schüssen der Abfangjäger zu entgehen. Drei hatten sich an seine Fersen gehängt. Er versuchte wieder zu aprubt zu bremsen damit die Abfangjäger über ihn hinweg schossen, aber sie reagierten nicht zu spät. Von den Abfangjägern an seinem Antrieb abgelenkt vergaß er den TIE vor ihm dieser führte nun eine spitze Wende durch und war ebenfalls hinter ihm. Einige Treffer durchschüttelten seinen E-Flügler. Mit mehreren Rollen und Wendungen versuchte er die Treffer der Abfangjäger zu dezimieren. Auf Dauer würde dies aber nicht weiter klappen. Vorerst versuchte er so weit wie möglich von dem VSD wegzukommen um nicht in dessen Abfangfeuer zu geraten. "Ähm, Leute. Mir sitzen gerade drei Schielaugen und ein TIE im Nacken. Würd mich um Hilfe freuen, Zehn Ende", bat er Staffel Blau um Hilfe.

Lianna~Stützpunkt~Sim-Raum~Freier Sim] Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Luger, Alastor + NSC


 
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