Breelaa Hahrl
Senatsbesucher
[Liana – Jedibasis – vor dem Trainingsraum | mit Samira]
Die junge Farghul blieb abrupt stehen, als die Jedi ihre Frage beantwortete. Es war schön zu wissen, dass dieses Unwissen nicht auf eine Bildungslücke der neuen Padawananwärterin zurück zu führen war. Das mit den Spezies und ob es Glück oder Schicksal sei, war eine gute Frage. Glück für die Spezies, und noch viel mehr Glück für die, die diesen Spezies angehörten. Oder doch Schicksal? Man konnte sich ja der Aufgabe nicht entziehen. Man wurde Jedi, man blieb Jedi, man starb als Jedi. Oder etwa nicht?
Das es ihr nicht alleine so ging, war auch eine sehr schöne Nachricht. Mirialaner und Farghul hatten etwa soviel gemeinsam, wie Wasserflöhe und Mynoks, doch schienen beide eher rar in der Macht zu sein und das verband beide, auf eine Art, die Breela'a nicht für möglich gehalten hatte.
Über den Kommentar, dass sie eine Jägerin bliebe, musste das Kätzchen erst nachdenken. Nachdenklich legte sie den Kopfschräg und sah die blassgelbhäutige Jedi an. Waren Jedi nicht eigentlich Wächter des Friedens und der Gerechtigkeit? Mussten sie nicht mit Worten erreichen, was anderen mit Gewalt misslang? Na gut, sie kämpften auch, aber doch nur zur Verteidigung, oder?
Dann blitze ein Bild vor den grünen Augen auf:
Ein verschmitztes lächeln spielte um die pelzigen Lippen. Ja, dass wäre sicherlich eine Möglichkeit. Vielleicht waren ihre Fragen ja doch nicht dumm gewesen? Dann war die Mirilanerin doch überrascht, dass sie nicht wusste, was die Macht war. Hatte Meister Ossun das vielleicht erwähnt, und sie hat es wieder vergessen? Nein! Meister Ossun hatte sie in ruhe Trauern lassen. Also war es ihre Schuld. Sie musste die Ehre ihres Helfers unbedingt beschützen! “Naja, ich war nicht in der Verfassung mir irgendetwas erklären zu lassen, als ich hier her kam. Verzeiht bitte“, erklärte sie, wobei sich ihr Haupt bei den letzten Worten demütig senkte.
Sie erhielt die Antwort jedoch trotz allem und das machte sie froh.
Jedoch war die letzte Frage wieder eine sehr schwere. Den Preis eines solchen Versprechens hatte sie ja schon gesehen!
„Meisterin, ich weiß nicht, ob ich das bin. Ich habe gesehen, was passieren kann, wenn man dieses Leben akzeptiert. Ich weiß, dass Jedi nicht unbesiegbar sind. Aber ich will den Wesen in der Galaxis wirklich gerne helfen! Ich kann nicht sagen ob ich bereit bin, aber ich bin gewillt mein bestes zu geben!“
Ihre ganze Haltung änderte sich während des gesagtem von einem fast zusammengekauerten, ängstlichen Fellknäul zu einer aufrechten, jungen Frau.
[Liana – Jedibasis – vor dem Trainingsraum | mit Samira]
Die junge Farghul blieb abrupt stehen, als die Jedi ihre Frage beantwortete. Es war schön zu wissen, dass dieses Unwissen nicht auf eine Bildungslücke der neuen Padawananwärterin zurück zu führen war. Das mit den Spezies und ob es Glück oder Schicksal sei, war eine gute Frage. Glück für die Spezies, und noch viel mehr Glück für die, die diesen Spezies angehörten. Oder doch Schicksal? Man konnte sich ja der Aufgabe nicht entziehen. Man wurde Jedi, man blieb Jedi, man starb als Jedi. Oder etwa nicht?
Das es ihr nicht alleine so ging, war auch eine sehr schöne Nachricht. Mirialaner und Farghul hatten etwa soviel gemeinsam, wie Wasserflöhe und Mynoks, doch schienen beide eher rar in der Macht zu sein und das verband beide, auf eine Art, die Breela'a nicht für möglich gehalten hatte.
Über den Kommentar, dass sie eine Jägerin bliebe, musste das Kätzchen erst nachdenken. Nachdenklich legte sie den Kopfschräg und sah die blassgelbhäutige Jedi an. Waren Jedi nicht eigentlich Wächter des Friedens und der Gerechtigkeit? Mussten sie nicht mit Worten erreichen, was anderen mit Gewalt misslang? Na gut, sie kämpften auch, aber doch nur zur Verteidigung, oder?
Dann blitze ein Bild vor den grünen Augen auf:
Wie Breela'a Hahrl – Jediritterin – über die Dächer einer Stadt rannte und eine Düstere Gestallt hetzte. Diese blickte sich immer wieder panisch um, weil sie sich noch immer bedroht fühlt. Dann springt die Raubaktze und reißt ihre Beute zu Boden. Natürlich leistet dieser keine Gegenwehr, weswegen er sich sofort gefangen nehmen lässt und die Jägerin hatte den Tag gerettet.
Ein verschmitztes lächeln spielte um die pelzigen Lippen. Ja, dass wäre sicherlich eine Möglichkeit. Vielleicht waren ihre Fragen ja doch nicht dumm gewesen? Dann war die Mirilanerin doch überrascht, dass sie nicht wusste, was die Macht war. Hatte Meister Ossun das vielleicht erwähnt, und sie hat es wieder vergessen? Nein! Meister Ossun hatte sie in ruhe Trauern lassen. Also war es ihre Schuld. Sie musste die Ehre ihres Helfers unbedingt beschützen! “Naja, ich war nicht in der Verfassung mir irgendetwas erklären zu lassen, als ich hier her kam. Verzeiht bitte“, erklärte sie, wobei sich ihr Haupt bei den letzten Worten demütig senkte.
Sie erhielt die Antwort jedoch trotz allem und das machte sie froh.
Jedoch war die letzte Frage wieder eine sehr schwere. Den Preis eines solchen Versprechens hatte sie ja schon gesehen!
„Meisterin, ich weiß nicht, ob ich das bin. Ich habe gesehen, was passieren kann, wenn man dieses Leben akzeptiert. Ich weiß, dass Jedi nicht unbesiegbar sind. Aber ich will den Wesen in der Galaxis wirklich gerne helfen! Ich kann nicht sagen ob ich bereit bin, aber ich bin gewillt mein bestes zu geben!“
Ihre ganze Haltung änderte sich während des gesagtem von einem fast zusammengekauerten, ängstlichen Fellknäul zu einer aufrechten, jungen Frau.
[Liana – Jedibasis – vor dem Trainingsraum | mit Samira]