Lianna

- Lianna - Jedi-Basis - Kantine - Mit Breela'a, Reenya, Ly'fe, Draugir, Kaiba -

Die Vornamen von Kaibas Eltern sagten Chesara nichts und somit schüttelte sie den Kopf, als der junge Mann ihr erzählte, dass seine Mutter und sein Vater einst Jedi gewesen, aber während eines Auftrages für die Republik um gekommen waren.

„Das tut mir Leid zu hören.“

Drückte die Jedi-Rätin dem Anwärter ihre Anteilnahme aus.

„Es ist nie leicht jemanden zu verlieren, schon gar nicht die eigenen Eltern. Doch die Namen deines Vaters und deiner Mutter sagen mir leider nichts. Alleine vom zeitlichen Aspekt her ist es wahrscheinlich, dass sie vor meiner Zeit im Rat dem Orden angehört haben.“

Spekulierte sie.

„Der Name Curox alleine ist allerdings nicht unekannt im Orden. Es gab bereits in der Vergangenheit einige Jedi dieses Namens. Das scheint in der Blutlinie zu liegen.“

Chesara betrachtete Kaiba noch einmal genauer. Sie war auf der Suche nach einem zweiten Schüler und hier war ein junger Mann, der gut in diese Rolle zu passen schien. Noch war Jibrielle zwar keine ausgebildete Jedi, doch sobald sie zurück von ihrer Mission kam, würde es nur noch eine Frage von wenigen Tagen sein. Chesara hatte keinen Zweifel, dass ihre Padawan auch die schwierige Aufgabe, ein Lichtschwert zu bauen, bestehen würde. Kaiba hatte eine direkte Art. Im Gegensatz zu der Breela'a schien er etwas aufgeschlossener zu sein – eigentlich keine schlechte Mischung. Unter Umständen konnten sich die beiden dadurch gut ergänzen.

„Ich suche in der Tat einen zweiten Padawan.“

Sagte Chesara, als Kaiba sie direkt darauf ansprach.

„Es ist zur Routine geworden, dass ich schon seit Jahren immer zwei Schüler gleichzeitig ausbilde. Es gibt einige Meister, die das tun. Du bist zwar erst heute Morgen hier angekommen, doch was hälst du davon, wenn ich dir diesen zweiten freien Platz schon jetzt anbiete?“

Chesara machte dieses Angebot ohne noch länger darüber nachzudenken. Es war eine gute Entscheidung, sagte ihr ihr Bauchgefühl und sie wusste, dass die Macht immer ihre Gründe hatte, bestimmte Begegnungen in die Wege zu leiten.

"Wenn du dich zu diesem Schritt bereit fühlst, dann kannst du dich uns direkt anschließen. - Ihr habt sicherlich nichts dagegen, Meister Ly'fe? Wir waren nämlich gerade auf dem Weg nach draußen, um etwas frische Luft zu schnappen."

- Lianna - Jedi-Basis - Kantine - Mit Breela'a, Reenya, Ly'fe, Draugir, Kaiba -
 
Lianna - Jedi-Basis - Kantine - Mit Breela'a, Reenya, Ly'fe, Draugir, Kaiba

Kaiba konnte seine Enttäuschung darüber, dass offenbar seine Eltern weiterhin ein Mysterium für ihren einzigen Sohn bleiben würden, kaum verbergen. Doch das Mitgefühl das Chesara zeigte, erhellte seine düsteren Gedanken und er neigte bei ihren freundlichen Worten höflich den Kopf.

"Ich danke euch für Eure warmherzigen Worte Rätin Chesara."

Wie es der junge Mann geahnt hatte, auch die weise Jedi sagte, dass es viele Jedi unter der Linie der Curox gegeben hatte. Umso mehr wollte der jüngste jener Sippe in die Fußstapfen seiner Eltern und Vorfahren treten.

Geradezu überwältigt und gerührt war Kaiba, als ihm Chesara tatsächlich ihren zweiten Platz als Padawan anbot. Diese Frau die er kaum kannte, schien ihn für würdig genug zu befinden und ihm genug Vertrauen entgegen zu bringen, um ihn als Schüler anzunehmen. Ihn, den Schmuggler und gar nicht so "jedihaften" Kaiba. Ein dicker Kloß bildete sich in seinem Hals. Außer seinem Onkel hatte ihn niemand jemals so viel Vertrauen entgegengebracht. Ob dies an der seltsamen Verbindung lag, die er gespürt hatte?

"Ich... ich weiß nicht was ich sagen soll. Es wäre mir eine große Ehre, wenn ihr mich als euren Padawan akzeptieren würdet und ich weiß nicht wie ich mich dafür erkenntlich zeigen soll. Anfangs gab ich den Jedi die Schuld dafür, dass ich meine Eltern verloren habe, doch ich merkte später, dass das nicht stimmt. Sie gaben ihr Leben für einen edlen Zweck. Ich möchte ein Jedi werden, wie meine Eltern vor mir und unter eurer Anleitung. Danke, das ihr mir das ermöglicht, ich werde euch nicht enttäuschen."

Mehr als eine tiefe Verbeugung brachte er anschließend nicht zu stande. Noch nie war er seinem Ziel so nahe gekommen und er war einfach überwältigt von Chesaras freundlichem Angebot.

Lianna - Jedi-Basis - Kantine - Mit Breela'a, Reenya, Ly'fe, Draugir, Kaiba
 
[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Samira,Vail,Matthew,Eowyn, Joras,Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

Imperatrice glaubte so langsam den Unterschied erkannt zu haben.Es gab dort signifikante Unterschiede in der Präsenz eines Mannes und der einer Frau.Zumindest glaubte Imperatrice diese zu sehen,für soetwas benötigte sie wohl noch mehr Erfahrung.Während sie die Präsenzen also weiterhin betrachtete,kam eine davon wieder näher.Noch während Imperatrice sich überlegte wer genau das nun sein könnte,erklang ein Räuspern was die Präsenz als die von Meisterin Samira identifizierte.
Imperatrice schlug ihre Augen auf,wandte ihren Kopf zu Samira und blickte diese neugierig aus ihren dunkel-violetten Augen an.


"Ok, machen wir es wie Großmeisterin Joseline erklärt hat. Ich lasse den Ball schweben und ihr beide versucht ihn euch gegenseitig zuzuschubsen mit der Macht."

erklärte die Jedi den beiden Schülern.Imperatrice nickte und betrachtete den Ball.Während sie auf Samira's Anweisung ein paar Meter nach hinten rutschte,musterte sie fasziniert wie der Ball zu schweben begann und ungefähr einen Meter über dem Boden verharrte.Interessiert starrte sie auf die Machtströme,welche von Samira manipuliert wurde.Ohne den Blick davon abzulenken begann sie zu sprechen.

Soll'n wir den Ball nun nur zuschubsen? Also einer nach dem anderen hin und her oder beide gleichzeitig mit der Macht dagegen drücken? Ich glaube eher ersteres,oder?"

Sie ließ ihren Blick von dem Ball zu Jack hin gleiten.Einen gewissen reiz hatte es ja sich auf diese Art zu messen.Nur um zu wissen wie so etwas ist,wie es sich anfühlt.Vielleicht sollte sie Jack fragen,ob sie das mal später am Tag testen sollten....oder war so etwas gefährlich? Bei Jack's und ihren unentwickelten Kräften wohl nicht...oder vielleicht gerade deswegen.Diese Fragen würde sie vorerst mal im Hinterkopf behalten.

"Also,Jack? Soll ich anfangen oder möchtest du?"

fragte sie mit einem Lächeln ihren,wenn auch ein paar Meter entfernten,Gegenüber.

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Samira,Vail,Matthew,Eowyn, Joras,Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]
 
- Lianna - Jedi-Basis - Kantine - Mit Breela'a, Reenya, Ly'fe, Draugir, Kaiba -

Damit war es besiegelt. Die Suche nach zwei Padawanen hatte sich als einfacher erwiesen, als Chesara zunächst angenommen hatte. Der Orden erhielt wieder mehr Nachwuchs als noch vor ein paar Monaten, was sie unter anderem auf die Lianna-Basis zurück führte. Seit die Jedi ihren Sitz wieder öffentlich gemacht hatten, sah es wieder besser für sie aus und seit die Republik Bothawui zurück erobert hatte, schien das Vertrauen in die Republik an sich und damit auch in die Jedi, wieder größer zu werden. Schließlich gehörten am Ende beide Gruppen zusammen.

„Ich bin froh, dass du annimmst, Kaiba.“

Sagte Chesara und wandte sich an Meister Ly'fe, um ihm dafür zu danken, dass er ihr geholfen hatte Kaiba zu finden und dass er sich den ganzen Tag um ihn gekümmert hatte. Dann entschuldigte sie sich bei ihm, da sie Breela'a endlich die versprochene frische Luft genehmigen wollte. Die Farghul dachte vermutlich schon, es würde nie weiter gehen. Sie mussten auch nicht weit gehen, bis eine Tür nach draußen führte und nur Momente später befanden sie sich neben der Basis wieder, auf einem schmalen Pfad, der zwischen der Außenmauer des Gebäudes und einem weiteren Firmengebäude lag. Die Gegend war wirklich alles andere als ansehlich. Direkt neben der Tür befand sich ein großer Müllcontainer. Chesara verzog ein bisschen das Gesicht. Ob dieser Geruch für Breela'a angenehmer zu ertragen war?

„Lasst uns ein Stück in Richtung Eingang gehen.“

Schlug Chesara vor, und hoffte, dass der schmale Weg, auf dem sie standen, einmal um das ganze Gebäude herum führte. Ein Industrieviertel war nicht wirklich der geeigneteste Ort, um einen Sparziergang zu machen, doch das ließ sich im Augenblick leider nicht ändern.

„Ich habe mich gefragt, ob ihr mir sagen könnt, wo jeder von euch seine Stärken und Schwächen sieht.“

Sprach die Jedi-Rätin die drei Padawane an.

„Das ist vielleicht ein ganz guter Anfang, um sich gegenseitig kennen zu lernen. Außerdem kann ich damit direkt sehen, was ihr gerne macht, was ihr vielleicht nicht so mögt und worin wir bei eurer Ausbildung den Schwerpunkt legen sollten. Wenn ihr möchtet, fange ich auch an zu erzählen.“

Bot sie an und war froh, als sie nach der nächsten Hausecke bereits den Haupteingang sehen konnten. Davor stand, wie Chesara in Erinnerung hatte, eine Bank.

„Ich bin eine so genannte Jedi-Heilerin.“

Erzählte sie von sich.

„Das bedeutet, ich nutze die Macht als Verbündete, um Verwundeten zu helfen und Krankheiten einzudämmen. Die Macht kann große Dinge vollbringen, wenn man sie richtig einzusetzen weiß und sich von ihr leiten lässt. Außerdem kenne ich mich recht gut mit Kräutern und natürlicher Medizin aus."

Die Jedi lachte.

"Und ich kann ganz gut kochen, habe ich mir sagen lassen. Gleichzeitig bin ich nicht unbedingt die geborene Kämpfernatur.“

An der Bank angenommen, nahm Chesara darauf Platz und sah die drei Padawane der Reihe nach an.

„Ich weiß mein Lichtschwert zu benutzen und mich und andere im Kampf zu verteidigen, doch ich würde nicht sagen, dass dies meine Paradedisziplin wäre.“

Sie lächelte.

„So, damit habe ich euch gerade meinen großen Schwachpunkt aufgezeigt. Wie sieht es bei euch aus? Wer möchte etwas von sich erzählen?“

- Lianna - Vor der Jedi-Basis - Mit Breela'a, Reenya, Kaiba -
 
[Lianna : Stützpunkt : Exerzierplatz : Hawks]

Entspannd lehnte sich Jarred im Cockpit zurück und schloß die Augen. Doch sein Nickerchen wurde kurzer Hand gestört durch einen Befehl der über die Lautsprecher verteit wurde. Und aufeinmal standen alle Piloten, Mechaniker und sonstige Anwesenden Kerzengrade. Jarred lugte über nur kurz aus seinen Cockpit hervor um nach den Grund zu suchen, aber ohne entdeckt zu werden. Er hatte keine Lust nochmal wegen Lappalien angekreidet zu werden, wie neulichen beim zu spät kommen. 'Immer diese Militärs!' dachte sich Jarred und schüttelte den Kopf.

Jetzt hatte der blonde Corellianer den Grund für die stram stehenden Leute entdeckt. Ein etwas robusterer Calamari und ein Sullustaner im feinen Gewand standen auf der großen Bühne und waren von dutzenden Holokameras umzingelt. Es handelte sich wohl um den General des Stützpunkts Oki und den Verteidigungsminister Sian.

"Richtig hochtrappende Redner hier." sprach Jarred leise vor sich hin. "Lehnen wir uns wieder zurück und genießen die Show."

Er lehnte sich wieder zurück und schloß erneut die Augen und hörte den Reden relaxt zu. Es war eine wahre Wohltat jetzt hier zu liegen. Nach all den Strapazen der letzten Tage war dies ein Segen und er hoffte das jetzt nix dies Kaputt machte. Die Schlaflosigkeit und die Migräne der vergangenen Tage sollte hoffentlich nun vorbei sein. Wenn es nicht besser geworden wäre hätte sich Jarred vom Doc (Yvanna) ein paar Muntermacherpillen besorgen müssen um friedlicher zu schlafen. Doch Jarred entschloß sich dann doch für die natürlichere Methode, Abwarten.

Nachdem die beiden hohen Tiere ihre Reden beendet hatten war es an der Zeit für die Manöver der neuen Jäger und Bomber. Und als erstes durften die Hawks ran. Der Major gab in seiner üblichen Weise die Befehle zum startklarmachen und die Hawks liefen jeweils zu ihren Maschinen. Jarred der günstiger weise noch in seinen Saß nahm seinen Helm saß ihn sich auf, schloß das Sichfenster und startete die Maschine.

"Hawk Drei, Bereit! Wo bleibt ihr Schnecken den?" kommentierte Jarred durch den Staffelkanal. "Wird Zeit den zu zeigen wie die Falken fliegen!"

Die E-Wings hoben je nach Nummer ab und Formierten sich in ihren Rotten. Jarred war der ersten Rotte unter befehl des Majors unterstellt. Sein Flügelmann war der Ugnaught Kard, der sein Können mit der Maschine exelent unter Beweis stellte. Die Hawks zeigten nun die eingeübten Manöver für das Publikum.


"So Leute zeigen wir den jetzt mal die 'Kunstfliegernummer'!" sagte Jarred durch sein Kom und zog im selben Moment am Steuerknüppel.

Sein E-Wing schraubte sich jetzt senkrecht in den blauen Himmel von Lianna und fiel nun in einen Looping über. Das Adrenalin schoß ihn durch die Adern. Nach abgeschloßenen Looping schloß sich Jarred nun wieder der Rotte an.

[Lianna : Stützpunkt : Himmel überm Stützpunkt : Hawks]
 
Lianna City - Jedi Basis - Eingangsbereich - mit Antillis, Summer, Mylo und Ikarr

Jo war zufrieden, wie die Padawane auf einander reagierten. Summer war aufgeschlossener als Jo es gedacht hätte, und Antillis allem anschein nach ein sehr geduldiger und freundlicher Padawan. Nur Ikarr war weiterhin sehr still aber trotzdem nicht abweisend. Das alles waren gute Vorzeichen für die Reise, die sie gemeinsam unternehmen würden.
Und sie stimmte Antillis mit einem knappen Nicken zu, das sie nun gehen sollten. Es war wirklich nur noch wenig Zeit bis sie bei ihrem Transporter sein mussten.
Sie machten sich also auf um hinaus zu dem Speeder zugehen. Doch zuvor war Summer Jo um den Hals gefallen nur um sich sofort dafür zu entschuldigen.


Es ist schon in Ordnung Summer. Du musst dich doch nicht entschuldigen! Im Gegenteil, ich bin sehr froh, wenn du dich über die Sachen für Mylo freust.

Jo streckte ihre rechte Hand in Summers Richtung aus und strich dem Kind eine Haarsträhne hinters Ohr und lächelte sie an.

Und wenn dir danach ist kannst du mich gern umarmen.

Jo wollte diesem Kind unbedingt halt und Sicherheit geben aber auch jene Art von Zuneigung, die man meist von der Familie erwarten konnte und die, nach Jo’s Meinung, unbedingt notwendig war, für das Grundvertrauen, das jedes Kind in der Galaxis haben sollte. Sie würde Summer nie die Mutter ersetzen können. Und doch fühlte sie beinahe so etwas wie Muttergefühle für die Kleine. Aber sie durfte sie den Anderen auch nicht übermäßig vor ziehen. Also nickte Jo jetzt erst mal nur und meinte.

Ja, wir haben es jetzt wirklich eilig. Es wird also reichen müssen, wenn du Mylo erst im Transporter ankleidest. Aber ich denke, er wird die kurze Zeit bis dahin auch noch warten können. Schließlich ist Geduld ja eine Schlüsseltugend der Jedi!

Fröhlich zwinkernd erhob sich Jo nun ganz. Und schnell waren alle Sachen in den Speeder gebracht.
Nun waren sie schon eine halbe Stunde in Richtung Raumhafen unterwegs und jeder der kleinen Gruppe hing anscheinend seinen eigenen Betrachtungen nach. Jo hatte einen Moment gegrübelt ob sie bereits jetzt noch mehr zu ihrer Reise sagen sollte, dann lies sie es jedoch! Im Transporter nach Mon Calamari würde es genug Zeit geben zu reden.
Antillis frage riss Jo aus ihren Gedanken und sie hob ihr Gesicht in seine Richtung während sie noch einen kurzen Augenblick schwieg und nach dachte, bevor sie antwortete.


Das kann ich dir mit Sicherheit nicht sagen Antillis!

Musste sie zugeben, konnte aber auch nicht umhin mehr dazu zu sagen.

Aber ich möchte ehrlich sein zu dir! Es ist schon äußerst ungewöhnlich, wenn ein Meister einschätzt eine Reise oder Mission, auch wenn sie privateren Charakter trägt, ohne seinen Schüler an zu treten. Oft geschieht dies allein zum Schutz des Padawan! Dein Meister möchte dich nicht in unabsehbare Gefahr stürzen. Das heißt aber auch, seine Rückkehr ist ungewiss!
Tut mir leid, dass ich dir nicht mehr Hoffnung geben kann. Ich kann dir nur eines raten, mehre dein Wissen und Können. Lass mich dir dabei helfen. Auf das dein Meister, wenn er zurück kehr, stolz auf dich sein wird. Und falls doch das Schlimmste geschieht, wirst du durch dein Vorankommen sein Andenken ehren.


Jo war traurig Antillis nicht mehr Positives sagen zu können. Aber eine Lüge, auch wenn sie zu Antillis Beruhigung beitragen könnte, war nicht akzeptabel.
Mit leicht gesenktem Kopf saß Jo noch kurze Zeit da, dann verlangsamte der Speeder seine Fahrt und kurz darauf standen die vier im Raumhafen. Das Abflugterminal war, der Macht sei Dank, schnell gefunden und so waren sie bald schon auf dem Transporter unterwegs um ihre Suite zu finden. Jo war es gelungen eine kleine Suite zu buchen. Nach der Beschreibung der Angestellten bei der Jo gebucht hatte, ein winziger Zentralraum von dem zwei Schlafräume abgingen in dem je zwei Betten standen. Nicht gerade sehr viel Platz für vier Lebewesen aber für die Reise nach Mon Calamari würde es schon ausreichen.


Wir müssen zu Kabine J12. Die müsste aber nicht zu schwer zu finden sein, schließlich ist das hier kein riesiger Raumkreuzer! Haltet ihr vier die Augen für mich auf?

Erklärte Jo während sie sich, mit ihrem Gepäck doch recht üppig beladen, durch die Gänge drängelten. Und die stärker werdenden Vibrationen unter ihren Füßen deutlich klar machten, dass der Transporter bereits dabei war ab zu heben. Na, da hatten sie es wohl wirklich noch in letzter Minute geschafft an Bord zu kommen.

Lianna City – zentraler Raumhafen – Transporter “rusty walker“ - mit Antillis, Summer, Mylo und Ikarr

[OP]Wir können ruhig im Weltraum (Republik)-Thread weiter machen.[/OP]
 
[Lianna | Stützpunkt | Exerzierplatz | zwischen Rednerpult und E-Wings | Die Night Hawks]

Auf Befehl des Majors liefen die Staffelpiloten zu ihren neuen Jägern und stiegen in die Cockpits.Yvanna schnallte sich fest,als sich das Cockpit schloss.Jetzt hieß es alles zu geben.Sie überprüfte die Systeme - nichts deute auf eine Fehlfunktion hin und die Maschienen waren auch schon aufgewärmt.Alles war also startklar.

"Hawke Acht,bereit!"

meldete sie durch den Staffelkanal und ließ parallel zu den anderen Jägern ihre Repulsorlifter anlaufen.An achter Stelle hob auch ihr Jäger ab und reihte sich neben den anderen ein.Yvanna brachte ihren E-Wing an die Seite von Jake Craban,ihrem Flügelmann,und versuchte dort die Formation zu halten währen sie irritiert zu Hawke Drei sah,welcher gerade aus eben jener Formation ausbrach und einen Looping flog.

"Bei den Monden von Manda'yaim.Was treibt der da!?"

entfuhr es Yvanna in ihr Com.Also soviel Disziplin sollte man doch haben.Nicht,dass das Manöver nicht ein beeindruckendes Schauspiel für die Zuschauer wäre,aber bei solchen Verandstaltungen sollte man sich doch zurückhalten.Der Astromechdroide ihres Jägers ließ einen Einwurf über das Display ihres Cockpits flimmern.

Ja!Ich weiß,dass es ein Looping war!"

gab sie dem Droiden als Antwort.Sie ließ ihren Jäger beschleunigen und flog mit dem Rest der Staffel die Schleife welche sie zu einem weiterem Überflug über den Exerzierplatz bringen würde.

[Lianna | Stützpunkt | Himmel über dem Stützpunkt | Die Night Hawks]
 
[Lianna - Stützpunkt - über dem Exerzierplatz - E-Wing-Formation] Die Night Hawks

Alles lief perfekt. Sie lieferten der Kamera eine gute Show. Bisher hatten sie sich nicht den kleinsten Fehler geleistet. Kard war mit sich zufrieden. Doch offenbar war nicht jeder der Meinung, dass ein reibungsloser Ablauf ein Grund zur Freude war. Jarred Darkfire zum Beispiel schien Ordnung als einen völlig unzumutbaren Zustand zu betrachten; sie perlte regelrecht von ihm ab. Der Mensch hatte in ihrer kurzen gemeinsamen Zeit schon so manches Chaos gestiftet und sich einige Standpauken des Majors zugezogen. Kard mochte Jarred und war gerne sein Flügelpartner, aber er hatte schon bei den Simulationen schnell begriffen, dass er sich auf Unerwartetes gefasst machen musste.

Als nun Jarreds Stimme aus den Komm-Lautsprechern drang, beantwortete sich auf schmerzliche Weise eine Frage, die Kard sich schon mehrfach gestellt hatte: Ob sein Partner nur in Simulationen zu unberechenbarem Verhalten neigte, weil er sie nicht ernst nahm, oder ob man auch bei echten Flügen an seiner Seite immer mit dem Unerwarteten rechnen musste. Ganz offensichtlich war Letzteres der Fall.

Als der E-Wing neben ihm aus der Formation ausbrach, stieß Kard einen unglaublich unflätigen Fluch aus, mit dem er Jarred Darkfiresowie die Geschlechtsorgane haariger Wookieemütter auf gleichermaßen einfallsreiche wie unanständige Weise in Zusammenhang brachte. Er war selbst ein wenig schockiert darüber. Zum Glück war das Komm ausgeschaltet, sonst hätte Jarred allen Grund gehabt, das Feuer auf ihn zu eröffnen.

Noch während die unfeinen Worte verklangen, stieg Hawk Vier ebenso rapide in den Himmel wie sein Nebenmann. Kard hatte keine Ahnung, was Jarred genau vorhatte, aber sein Rückenmark hatte entschieden, ihm auf den Fersen zu bleiben. Er hoffte, dass dies die Situation irgendwie rettete; wenn eine Maschine ausbrach, merkte selbst der größte Trottel, dass etwas nicht nach Plan verlief. Wenn sie das Manöver aber zu zweit ausführten, sah es vielleicht doch irgendwie beabsichtigt aus. Also hängte der Ugnaught sich an Jarreds Heck, als wäre dieser ein feindlicher TIE, und imitierte die Schraubenbewegung.

Als der Mensch zu einem Looping ansetzte, führte Kard noch seinen Steigflug fort, bis er den gleichen Scheitelpunkt erreichte wie Jarred. Er folgte ihm also auf gleichem Kurs und in gleichbleibendem Abstand. Natürlich hatte Hawk Drei einigen Vorsprung: Die Maschinen befanden sich beinahe exakt auf gegenüberliegenden Seiten des Kreises, den sie in der Luft beschrieben.

Wieder unten angekommen, was nur wenige Sekunden gedauert hatte, schien Jarreds Durst nach Chaos vorläufig befriedigt zu sein; er beschleunigte, um wieder zur Formation aufzuschließen. Kard tat es ihm gleich, wozu er wegen des größeren Abstandes kurzzeitig an die Leistungsgrenze des Antriebs gehen musste.

»Hawk Drei, du bist irre!« funkte er zu Jarred. »Ich hoffe, das war's jetzt. Oder hast du noch eine Überraschung vorbereitet!?«

Kard wollte überhaupt nicht daran denken, was sie nach dem Flug erwartete. Bisher hatte er an Major Korr Laiver keine signifikante Spur von Humor entdecken können. Wahrscheinlich verschlang der Shistavaner ihn in einem Bissen...

[Lianna - Stützpunkt - über dem Exerzierplatz - E-Wing-Formation] Die Night Hawks
 
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- Lianna - Industrieviertel -

Atoras lief die Straßen lang und warf gegelegntlich blicke auf die vorbei ziehenden.Er wusste nicht wo er hin ging...doch rigendetwas in ihm...führte ihn in eine bestimmte richtung.Es war so eine Art gefühl.Sehr schwer zu beschreiben.
Einige Zeit später fand er sich eher abseits der Stadt wieder.Es schien ein altes Industriegebiet zusein.Doch es schien,als sei hier mehr los als es den anschein machte.Das spürte er.Und somit folgte er der Straße bis er schließlich vor einem alten Firmengebäude stand.Er näherte sich dem Eingang und schritt herein.
Atoras fand sich in einer Art eingangshalle wieder und er war nicht alleine.Er blickte sich um und sah einige andere Lebewesen.Er ging einige Schritte weiter und stellte sich ein wenig abseits an eine Wand um sich zu orientieren


- Lianna - Jedi-Basis - Eingangsbereich -
 
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[Lianna - Stützpunkt - über dem Exerzierplatz - E-Wing-Formation] Die Night Hawks

"Hawk 9, alles Grün!" meldete sich Luger bei ihrem Staffelführer Major Korr Laiver.
Der Shistavaner hob als erstes ab bevor ihm Hawk für Hawk in einer Kunstflugformation folgte.
Die Rede des Verteidigungsministers empfand Luger als nichts außerordentlich besonderes.
Auch wenn dieser ein Sullustaner war, so merkte ihm Luger doch etwas an, dass es ihm mehr um die Festigung seines eigenen Rückhalts als um Motivation der Soldaten ging.
Trotzdem, das war egal. Solange sie auf derselben Seite standen war das egal.

Während der Verteidigungsminister die Imps auf seinem Parkett bekämpft tat Luger und der Rest der Hawks es auf einem anderen. Soweit war Luger wenigstens um das zu verstehen.

Ebenso langweilig wie die Rede des Verteidigungsministers waren die zahlreichen Überflüge, die mehr dazu dienten die E-Wings als ihre Piloten zur Schau zu stellen. "Wenigstens kommen wir ins Fernsehn..." muffelte Luger in Gedanken.

Die E-Wings selbst ließen sich butterweich fliegen. Das war noch einmal eine ganz andere Sache als im Simu. Es fiel Luger schwer in Formation zu bleiben und nicht fröhlich und jauchzend aus der Formation auszubrechen um mit dem Jäger ein paar geschmeidige Manöver zu fliegen.
Die Maschine schien nur dafür gemacht worden zu sein.
Der Corellianer hatte das anscheinend auch schon mitbekommen.
Jarred flog auf einmal einen Looping und Luger reckte seinen Kopf nach hinten um ihn dabei zu beobachten.


"Drei, du hast dich soeben als Shistavanenfutter geoutet..." gluckste Luger ins Kom.
Die Leute am Boden schien es nicht zu stören, ganz im Gegenteil. Die Eingeweihten vermutlich schon.


[Lianna - Stützpunkt - über dem Exerzierplatz - E-Wing-Formation] Die Night Hawks
 
[Lianna - Stützpunkt - Exerzierplatz - E-Wing-Formation] Die Night Hawks
Kit kam an als die Reden beendet wurden und die Piloten sich zu den Maschinen begaben. Schnell sprang er in seine Maschine. R4 wartete schon.
Hawk 2 bereit.
Kurz darauf hoben sie ab. Sie flogen in vorgegebener Staffel bis Jarred die Ordnung durchbrach.
Der Ol Kommentierte
"Drei, du hast dich soeben als Shistavanenfutter geoutet..."
Na dann guten Apetit meinte Kit.
Sie flogen eine Schleife über den Exerirplatz dann trennten sich die Roten um kurz darauf sich wie der einzuordnen. Dann ginen sie in den Landeanflug.
[Lianna - Stützpunkt - Exerzierplatz - E-Wing-Formation] Die Night Hawks
 
[ Lianna – Jedi-Basis – Gänge – vor Jaa’ees Quartier | Adrian und Jaa‘ee ]

Adrian kratzte sich leicht beschämt den Hinterkopf und grinste schief. Jaa’ee schien fast enttäuscht oder zumindest überrascht von Adrians Bekundung erst einen Tag lang den Titel eines Jedi-Ritters zu tragen.

„Ja, tatsächlich erst seit gestern.“

Nun, es gab immer einen ersten Tag, nicht wahr? Seiner war eben heute. Immerhin erzählte der Twi’lek jetzt seinerseits etwas über sich und Adrian stieg darauf ein. Er hatte gelernt, dass es sympathisch machte, sich für die Leute zu interessieren. Sympathischer zumindest, als immer nur von sich selbst zu erzählen.

„Okay, nun willst du also ein Jedi werden. Wenn ich mir deinen Hintergrund so ansehe, dann scheint mir, wir können uns glücklich schätzen über so einen Neuankömmling. Du hast schon gegen das Imperium gekämpft und dich für das Recht der Schwächeren eingesetzt. Das ist etwas, was Jedi ausmacht – nicht der Kampf gegen das Imperium, zumindest nicht als Selbstzweck. Aber zu helfen und Gutes zu tun – die Botschaft der Republik in der Galaxis verbreiten und mit Taten untermauern.“

Adrian holte Luft und sah sein Gegenüber forschend an. Wenn er von den Defendern kam, dann war er zumindest zu einem Teil ein Soldat. Jedi waren das auch. Aber nicht nur – viele mussten das erst noch lernen.

„Meine Meisterin – ChesaraSyonette – legt darauf besonderen Wert. Sie ist Heilerin. Früher wollte ich diesen Zweig auch erlernen, es hat sich aber herausgestellt … dass meine Talente woanders lagen. Nunja. Ich finde das ist der richtige Weg, der eines Jedi. Wir sind nicht destruktiv, wir sollten konstruktiv helfen.“

Wie war das noch – Interesse an dem anderen zeigen war sympathisch? Na das hatte ja toll geklappt. Jaa’ee hatte erzählt, dass er einen Sturmtruppler aus Wut getötet hatte. Durchaus nicht unbedenklich dieser Twi’lek. Ein erfahrener Meister würde auf jeden Fall ein Auge auf ihn haben müssen.

„Also … was interessiert dich noch? Soll ich dir vielleicht unsere Trainingsräume zeigen – und ein paar kleinere Aufwärmübungen mit der Macht?“

[ Lianna – Jedi-Basis – Gänge – vor Jaa’ees Quartier | Adrian und Jaa‘ee ]
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Breela'a, Reenya, Chesara, Draugir, Kaiba und Ly'fe

Draugir war überzeugt davon, sich bei der Übung ausschließlich auf die Macht verlassen zu haben und Ly'fe hatte keinen Grund (noch schien es klug) diese Aussage anzuzweifeln.

»Das ist gut!«

Erwiderte der Bith-Jedi.

»Das bedeutet vermutlich, dass du in der Lage bist, dich sehr gut auf eine Sache zu konzentrieren. Wie du inzwischen schon weißt ist es wichtig, alle äußeren Einflüsse beiseite zu schieben, um die Verbindung zur Macht zu finden. Wenn dir das leicht fällt, wird es dir während deiner Ausbildung sicherlich sehr zugute kommen.«

So leicht hatte er selbst es nicht gehabt, denn während seiner Padawanzeit hatten ihn immer die neuesten Ohrwürmer der einschlägigen Jizz-Bands verfolgt. Einmal hatte er über Wochen kaum trainieren können, weil er das damals gerade erschienene »Hirsebrei« nicht mehr aus dem Kopf bekommen hatte.

Der Shistavaner wunderte sich darüber, dass Rätin Chesara keinem Clan angehörte, Ly'fe brauchte aber ein paar Standardsekunden, um darauf zu kommen, was er meinte.

»Soweit ich weiß, stammt sie von irgendwo weit draußen her, ich schätze, dort hat man einfach keine Nachnamen. Bestimmt hat sie dort Familie, oder einen Clan, oder was weiß ich…«

Meinte der Jedi-Ritter schulterzuckend. Die Menschin machte ihm indes Mut, dass die Durino-Aufzeichnungen noch nicht verloren waren, und er musste zugeben, dass es schlimmeres gab, als sie in den Händen eines Sammlers von Jedi-Memorabilia zu wissen. Solange den zerbrechlichen archaischen Gefäßen ebenfalls nicht zustieß…

Chesara unterhielt sich für eine Weile mit Kaiba, und es zeichnete sich bald ab, dass die Rätin den Jungen zu ihrem Padawan nehmen würde – nicht ohne Ly'fe höflicherweise zu fragen allerdings.

»Natürlich nicht, Rätin. Ich fühle mich ohnehin noch nicht bereit für eine solche Aufgabe,«

Gab der Angesprochene zurück, und kurz darauf verschwand die Jedi mit ihrem neuen Schüler, Ly'fe nun allein mit Draugir zurück. ›Denk einfach nicht dran, Ly'fe,‹ durchfuhr es ihm. ›Es sind so viele Jedi in der Nähe, jeder würde dich schreien hören.‹ Warum konnte er nicht aufhören, so zu denken, dachte er sich. Nicht, dass das Wolfswesen sich bisher aggressiv gezeigt hatte, und außerdem waren die Kraft der Macht, des Wortes und der Musik mit ihm, was konnte da schon schiefgehen? Eben – Themawechsel…

»Hast du Lust, noch ein wenig weiterzutrainieren, Draugir

Fragte er sein Gegenüber unvermittelt, und zückte vorauseilend bereits sein Datapad, um sich die Zufallsbilder-App aus dem ordenseigenen Store herunterzuladen [:D]. Er verfügte ja nicht über die große Erfahrung, aber er wusste, dass es das gab und gern von den Meistern benutzt wurde.

»Da dir die geistigen Kräfte, bzw. das ›Spüren‹ ganz gut zu liegen scheint, schlage ich vor, mit etwas ähnlichem weiter zu machen. Dieses Mal musst du dich gezielt auf meinen Geist fixieren. Ich wiederum konzentriere mich auf Zufallsbilder, die ich auf dem Datapad hier sehe. Deine Aufgabe ist es zu benennen, was ich sehe. Klar soweit?«

Die Aufgabe war somit gestellt, mal sehen ob sie klappte, ob der Shistavaner, und auch Ly'fe selbst es hinbekamen…

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Draugir und Ly'fe

* * *​

Lianna City - Jedi-Basis, Eingangsbereich - Atoras, 4O-77


Vieroh hatte den jungen Menschen (Atoras) kommen sehen und zunächst einmal abgewartet, immerhin gingen nicht wenige Leute in der Basis aus und ein, doch nach einer Weile lehnte dieser sich abseits an eine Wand und wirkte recht verloren, mehr noch als sonst üblich. Dieses Mal würde er sich um ihn kümmern – bevor ihm jemand zuvorkam.

»Kann ich Euch helfen?«

Quäkte es aus dem Vocoder des Droiden, nachdem er sich Atoras mit einigen quietschenden Schritten genähert hatte.

Lianna City - Jedi-Basis, Eingangsbereich - Atoras, 4O-77
 
Lianna City - Jedi-Basis, Eingangsbereich - Atoras, 4O-77

Der Ort wirkte irgendwie still.Doch nicht unangenehm Still sondern,nunja beruhigend still.
Doch dann gab es eine kleine veränderung.Er sah einen Droiden(4O-77) auf sich zukommen,der ihn freundlich begrüßte.


"Guten Tag"

Atoras verbeugte sich freundlich

"Ich..ähm..suche...Zuflucht.Könnt ihr...mir vielleicht sagen an wen ich mich wenden kann?"

fragte er etwas unbeholfen und etwas nervös

Lianna City - Jedi-Basis, Eingangsbereich - Atoras, 4O-77
 
[Lianna City - Jedi-Basis, Kantine | Breela'a, Reenya, Chesara, Draugir, Kaiba und Ly'fe]

Während der Hoffnung diesen Martort der Sinne zu verlassen, konnte die Farghul nicht aufhören mit ihrer Schwanzspitze zu zucken. Selbige hing jedoch kraftlos herab, als sich die Meisterin an einen Jedi wandte und ein erneutes Gespräch anfing.
Breela'a ermahnte sich, dass es nicht fair war, andere zu hetzen oder ihr wohl über das von anderen zu stellen, aber ihre Nase zwang sie nun einmal dazu, sich eilen zu wollen.

Je mehr sie versuchte sich zu beeilen, desto mehr zog sich das Gespräch in die länge. Sich ihrem Schicksal ergebend, ließ das Mädchen nun die Macht den Raum absuchen, in der Hoffnung ihre Übung von vorhin noch einmal vertiefen zu können. Jedoch gab Chesara da auch schon den Befehl zum Aufbruch
war das jetzt eine Unterweisung in Geduld? Kann sie etwa Gedanken lesen? Mit einem mal war ihr die Menschin unheimlich...

Doch sie verließen die Kantine und die „frische“ Luft war wie ein Segen. Gierig sogen ihre Lungen den Sauerstoff auf und versuchten diesen Gestank aus der Nase zu bekommen.
Vor dem Eingang ließen sich die 4 „Jedi“ nun nieder. Die Fangzähne hatten etwas von dem, was wohl mal Fleisch war, aber nun nach einer Fritöse schmeckte, abgenommen und ließen es nun die Speiseröhre hinunter gleiten.
Inzwischen hatte ihre neue Meisterin erklärt, dass sie sehr stark in der Macht – besonders dem heilen – war und eher schwächer im Lichtschwert Kampf. Mit der Macht leiden aufhalten, das konnte nur ein Traum sein... doch wenn es möglich war.... sie könnte sterben verhindern.... sie hätte
ihn retten können!
Nun war es an den Padawanen zu antworten, was sich Breela'a icht nehmen ließ:
„Ich bin eine gute Jägerin. Ich habe auch schon einiges Wissen, besonders in den Sprachen... ich spreche fließend Huttisch und Twi'leki und noch ein paar andere sprachen gebrochen! Leider bin ich mit technischen Dingen nicht besonders gut und weiß kaum etwas über die Macht...“

[Lianna City – vor der Jedi-Basis | Breela'a, Reenya, Chesara und Kaiba ]
 
Lianne Raumhafen Dock Ken, Sol
Du musst beeilen. Das Manöver dürfte bald zuende sein. Ich muss mich noch um die Schäden kümmern Was Ken gesrochen hatte waer kein auftrag mehr eine Bitte und der kam Sol sofort nach. Die Kiffar stieg in den Gleiter und flog zum Jäger Stützpunkt. Nachj einigen Minuten kam sie an und ging in den Hangar, sie setzte sich an den Eingang und beobachtet das Treiben am Himmel. Einer der Piloten schien sich nichts aus Ordnung zu machen und flog aus der Formation. Wenn man jetz den Kom abhören könnte. Er bekommt bestimmt gerade etwas zu hören. Ein leichter kalter Wind geriet in den Hangar. Sie kroch tiefer in ihre Jacken und war froh das sie sie anhatte. Eigentlich betonte das graue Ding ja ziemlich den Ersten Eindruck. Die lockiken schwarzen Harare in einem Zopf gebunden, die braunen augen hinter der randlosen Brille Die leicht nach unten gebogenen Augenbrauen und die im Gegensatz dazu nach oben gerichteten Mundwinkel das Allles lies sie sehr streng aus sehen.Sie lehnte sich auf ihrer Kiste zurück und wartete bis die Jäger landeten.
Lianna Hangar Sol
 
Lianna City - Jedi-Basis, Eingangsbereich - Atoras, 4O-77

Der junge Mensch (Atoras) wirkte sichtlich nervös und der Teil in Vieroh, der dies mit medizindroidenhafter Sicherheit diagnostizierte, rebellierte; er wollte ihm am liebsten ein gutes beruhigendes Medikament verschreiben und dachte dabei speziell an »Gelassenheit« von Lobo Mau Pharma, was praktisch nur ein transparentes Pflaster war, das man in Halsnähe anbrachte und mehrere Tage lang wirkte, bevor man es erneuern musste. Allerdings setzte sich alsbald die Protokolldroidenprogrammierung durch, so dass die reichlich in Mitleidenschaft gezogenen Schaltkreise der von vielen Jedi als »Blecheimer« bezeichneten Einheit die Frage beantwortete, und zwar - exakt - wie - gestellt - ohne dass eine programmierte höhere Instanz vorher eine Chance bekam, das Ergebnis zu beeinflussen.

»In diesem Fall wäre es am zweckmäßigsten, sich an die Kreisverwaltungsbehörde Lianna-Stadt, Hauptabteilung Sozialwesen, Unterabteilung Wohnungsfürsorge zu wenden, Zugang in der Mynockallee, bitte im zwölften Stock vorsprechen, die Öffnungszeiten…«

Begann er mit protokolldroidenhafter Auskunftsfreudigkeit, bis das in Schaltkreise gegossene Über-Ich schließlich dazwischen ging. Das war sicherlich nicht, was die Jedi-Lebensformen von ihm erwarteten, und als persönlicher Droide von Ritter Ly'fe war er doch schon sowas wie eine Art Padawan-Droide, oder nicht? Zu seiner Rechtfertigung gab es zu sagen, dass immerhin alles absolut
logisch gewesen war. Zuflucht bedeutete für die Fleischwesen doch normalerweise Wohnraum. Jedes normale Wesen, das dergleichen bei den Jedi suchte, würde spätestens wenn es vor dem nicht gerade übergroßen, etwas schäbigen Gebäude in dem etwas schäbigen Gewerbegebiet stand, von der Idee Abstand nehmen. Ohnehin gab es für die meisten Jedi keine festen Quartiere mehr, die Räume wurden vergeben, wie die Ordensangehörigen kamen und gingen. Insgesamt fehlte dem Gebäude nur noch wenig zu einem billigen Motel… allerdings funktionierte die Argumentation in zwei Richtungen. Wenn jemand verzweifelt genug war, hierher zu kommen… oh.

»Oh, es tut mir wirklich sehr leid, ich muss eine Art kleine … Fehlfunktion gehabt haben,«

Entschuldigte Vieroh sich hektisch mit der universellen Droiden-Ausrede für alle Gelegenheiten.

»Mit Sicherheit wussten Sie das bereits alles. So, aus welchem Grund genau wenden Sie sich an den Orden? Oder wünschen Sie die Angelegenheit lieber mit einem Jedi zu besprechen? In diesem Fall werde ich Sie zu einem bringen.«

Fügte der Droide hinzu und hoffte, dass der Mensch sich nicht postwendend über ihn beschwerte…

Lianna City - Jedi-Basis, Eingangsbereich - Atoras, 4O-77

[OP]@Atoras: Ist nicht böse gemeint, aber das hast du jetzt echt irgendwo herausgefordert.:D[/OP]
 
Lianna City - Jedi-Basis - Trainingsraum - Imperatrice, Vail, Matthew,Eowyn, Joras, Fen, Rinson, Jack und Samira

Auf Imperatrice nachfragte, wie sie denn noch anfangen sollten, musste Samira kurz überlegen, bevor sie antwortete. Dabei legte sie ihren Kopf schief und meinte schließlich.

Ich denke ihr solltet erstmal abwechselnd den Ball versuchen zu bewegen. Wenn ihr es beide etwas bessser beherrscht, dann dürft ihr jederzeit gleichzeitig drücken und eure neugewonnenen Kräfte messen.

Schlug die Mirialanjedi lächelnd vor.

Aber die Übung soll ja Spaß machen, also dürft ihr wegen mir auch ruhig etwas wilder sein, solange es dabei keine Kollateralschäden gibt.

Schränkte Samira zur Sicherheit ein. Schließlich waren sie nicht die einzigen Personen im Trainingsraum und Großmeisterin Eowyn war bestimmt nicht glücklich, wenn ihr ein lindgrüner Ball um die Ohren flog.

Lianna City - Jedi-Basis - Trainingsraum - Imperatrice, Vail, Matthew,Eowyn, Joras, Fen, Rinson, Jack und Samira
 
[Lianna - Jedi-Basis - Gänge] mit Adrian

"Naja, ich weiß nicht so Recht ob ihr euch über mich freuen werdet. Ich habe einen ordentlichen Appetit."

, grinste er Adrian zu.


"Spaß beiseite. Das Helfen war bei mir eigentlich nicht so im Vordergrund. Ich bin eigentlich mehr der Soldat als der Sanitäter, aber keine Angst ich werde schon nicht der 'dunklen Seite' verfallen. Ich habe zwar viel getötet, aber eine Mördermaschine bin ich nicht."


Für Jaa'ee stand ein Übertritt zu den Sith, den Gegenspielern der Jedi, außer Frage. Sie waren die Strippenzieher hinter dem Imperium und es schiehn so, dass sie keine Gefühle besaßen bei den Befehlen, die sie gaben.

"Ja, gerne. Ich will wissen wie ich die Macht kontrolieren kann, nicht dass ich damit wieder jemanden verletze."

Die Macht war eine Waffe. Eine schreckliche. Er wollte so schnell wie möglich diese Macht kontrollieren können damit er sie nicht noch gegen jemanden hier einsetzte wenn er müde oder gereizt war.

Er musterte Adrian noch einmal. Jaa'ee war sich sicher, dass er nicht sein Meister werden würde. Noch nicht. Sicherlich hatte man am ersten Tag als Ritter sowieso besseres zu tun als einen brutalen Twi'lek die Basis zu zeigen.


[Lianna - Jedi-Basis - Gänge] mit Adrian
 
Lianna City - Jedi-Basis, Eingangsbereich - Atoras, 4O-77

Atoras betrachtete den Droiden während dieser nach kurzer Überlegung antwortete.Dann lauschte er ihm in Bezug auf die Kreisverwaltung.
Als er plötzlich unterbrach und von einem Jedi-orden begann war Atoras Überrascht


"Nun um ehrlich zusein wusste ich nichts von alledem.Mein Gefühl hat mich hierher geleitet.Ich kenne diesen Planeten nicht und weis auch nicht wo hier was ist.Ich bin aus der Raumfähre ausgestiegen und bin drauf los gelaufen.Darauf hin fand ich mich hier wieder.Ich hatte gehofft das mir hier jemand helfen kann.

Er überlegte kurz.Was wusste er über den Orden der Jedi?Nur,das sie nicht mehr auf coruscant waren,weil dort das Imperium die Oberhand hatte.Doch er wusste das nicht mehr so genau.Am einfachsten war es,mit jemandem zu reden, der wusste was er nun tun sollte

"Bring mich bitte zu einem Ratsmitglied"

Das war das einfachste was ihm in diesem Moment einfiel.Hoffentlich mit erfolg

Lianna City - Jedi-Basis, Eingangsbereich - Atoras, 4O-77
 
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