E
EmJay
Gast
[Lianna - Jedi-Basis - Gleiter] - Mit Chesara, Niré, Arlen und Furr
Die Basis war mittlerweile hinterm Horizont verschwunden, sodass der Gleiter sich immer mehr dem Stadt-Inneren näherte. Hier war es ein ganz anderes Lebensgefühl als in und um der Basis. EmJay sah sich zum ersten Mal mit den Augen eines Padawans um und bemerkte eine gewisse Veränderung seiner Wahrnehmung. Von nun an musste er lernen, auch global zu denken. Natürlich ist der Ursprung eines jeden Problems; eines jeden Konfliktes, klein und von lokaler Natur. Doch nicht selten wachsen diese Probleme zu etwas größerem heran; zu etwas globalem. Und manchmal, wenn es das Schicksal ganz böse meint, sogar zu etwas universellen. Aus diesem Grund gilt es, Probleme, so klein sie auch erscheinen mögen, mit großer Ernsthaftigkeit zu begegnen.
Als EmJay seinen Blick durch die Straßen der Stadt schweifen ließ bekam er ein ungefähres Gefühl dafür, wie groß die Verantwortung eines Jedi wohl sein musste. Er erinnerte sich an das erste Gespräch mit Chesara und ihre Beschreibung bzgl. der Aufgaben, die die Jedi übernähmen. Er hatte es so verstanden, dass sich der Jedi-Orden lediglich als passiver Hüter des Friedens verstünde und nur in Ausnahmesituationen eingreifen würde. EmJay war sich selbst noch nicht darüber im klaren, wie er diese Vorangehensweise der Jedi einordnen sollte; hatte er doch schon immer das Bedürfnis, die Geschicke der Galaxis mitzugestalten. Doch diese Überlegungen waren noch weit in der Ferne. Nur das Hier und Jetzt zählte, und das bedeutete Training auf offenem Gelände.
Nachdem der Gleiter den Stadtkern hinter sich gelassen hat näherte er sich einem dicht bewachsenen Wald. Die Stadt war nur noch sehr klein am Horizont zu sehen und Chesara beschloss, am Rande des Waldes zu halten um dort ihr Training zu beginnen. Sie stiegen alle drei aus und nachdem Chesara Niré auf ihren Arm nahm wandte sich EmJay ihr zu.
"Meisterin, Ihr sagt, dass Geduld eines der obersten Tugenden der Jedi ist und das Ungeduld leicht zu negativen Gefühlen führen kann. Doch geht Ehrgeiz nicht automatisch mit Ungeduld einher? Ist es nicht die Ungeduld, die uns ehrgeizig macht und uns immer wieder antreibt, die eigenen aufgestellten Hürden zu überspringen?" - Er wusste, dass Ungeduld ein sehr starker Charakterzug in ihm war. Es war die Ungeduld zu den Jedi zu kommen, die er in Ehrgeiz verwandelte und die ihm schlussendlich die schnelle, körperliche Genesung brachte.
[Lianna - Waldrand] - Mit Chesara, Niré, Arlen und Furr
Die Basis war mittlerweile hinterm Horizont verschwunden, sodass der Gleiter sich immer mehr dem Stadt-Inneren näherte. Hier war es ein ganz anderes Lebensgefühl als in und um der Basis. EmJay sah sich zum ersten Mal mit den Augen eines Padawans um und bemerkte eine gewisse Veränderung seiner Wahrnehmung. Von nun an musste er lernen, auch global zu denken. Natürlich ist der Ursprung eines jeden Problems; eines jeden Konfliktes, klein und von lokaler Natur. Doch nicht selten wachsen diese Probleme zu etwas größerem heran; zu etwas globalem. Und manchmal, wenn es das Schicksal ganz böse meint, sogar zu etwas universellen. Aus diesem Grund gilt es, Probleme, so klein sie auch erscheinen mögen, mit großer Ernsthaftigkeit zu begegnen.
Als EmJay seinen Blick durch die Straßen der Stadt schweifen ließ bekam er ein ungefähres Gefühl dafür, wie groß die Verantwortung eines Jedi wohl sein musste. Er erinnerte sich an das erste Gespräch mit Chesara und ihre Beschreibung bzgl. der Aufgaben, die die Jedi übernähmen. Er hatte es so verstanden, dass sich der Jedi-Orden lediglich als passiver Hüter des Friedens verstünde und nur in Ausnahmesituationen eingreifen würde. EmJay war sich selbst noch nicht darüber im klaren, wie er diese Vorangehensweise der Jedi einordnen sollte; hatte er doch schon immer das Bedürfnis, die Geschicke der Galaxis mitzugestalten. Doch diese Überlegungen waren noch weit in der Ferne. Nur das Hier und Jetzt zählte, und das bedeutete Training auf offenem Gelände.
Nachdem der Gleiter den Stadtkern hinter sich gelassen hat näherte er sich einem dicht bewachsenen Wald. Die Stadt war nur noch sehr klein am Horizont zu sehen und Chesara beschloss, am Rande des Waldes zu halten um dort ihr Training zu beginnen. Sie stiegen alle drei aus und nachdem Chesara Niré auf ihren Arm nahm wandte sich EmJay ihr zu.
"Meisterin, Ihr sagt, dass Geduld eines der obersten Tugenden der Jedi ist und das Ungeduld leicht zu negativen Gefühlen führen kann. Doch geht Ehrgeiz nicht automatisch mit Ungeduld einher? Ist es nicht die Ungeduld, die uns ehrgeizig macht und uns immer wieder antreibt, die eigenen aufgestellten Hürden zu überspringen?" - Er wusste, dass Ungeduld ein sehr starker Charakterzug in ihm war. Es war die Ungeduld zu den Jedi zu kommen, die er in Ehrgeiz verwandelte und die ihm schlussendlich die schnelle, körperliche Genesung brachte.
[Lianna - Waldrand] - Mit Chesara, Niré, Arlen und Furr