Jayne
Jedi Ritter
[Lianna - Jedibasis; Kantine] mit Nen-Axa, Tzun Suz, Meredith Clay und vielen anderen
Mit Freude nahm Cet auf, dass sowohl beide Jedi, als auch ihre Padawan-Kollegin für die Mission waren und fliegen wollten. Und auch, dass ihr Vorschlag, mit ihrem Schiff und ihr selbst als Pilotin zu reisen, durchweg angenommen wurde. Immerhin, sie konnte es kaum jemandem verdenken, wenn er nicht einfach so zu einer jungen Frau in ein ihm unbekanntes Schiff steigen wollte. Umso mehr freute sich Cethra über das ihr entgegen gebrachte Vertrauen.
"Danke. Ja, ich denke, dass bis morgen alles leicht fertig sein sollte. Das Schiff ist in gutem Zustand, ich bin ja selbst gerade erst damit hier angekommen. Ich bin nur froh, dass der Orden den Treibstoff und dergleichen übernimmt. Meine eigenen Credits gehen nämlich gegen Null."
Für sich selbst dachte Cethra, dass neben der Routenplanung die größte Arbeit wohl war, ihr Schiff aufzuräumen. In dem kleinen teil des Frachtraums, der noch dem ursprünglichen Zweck diente, standen lediglich einige Container herum, die sie hauptsächlich für Proviant und dergleichen benutzte (die meisten davon waren leider leer). Im anderen Teil, der ihr als Wohnstatt diente, konnten allerdings durchaus der ein oder andere Kleiderhaufen oder ein schmutziger Teller zu finden sein. Das würde bestimmt keinen allzu guten Eindruck hinterlassen.
Mit einem Nicken nahm Cet erfreut auf, dass Nen-Axa ihr erlaubte, wieder ihre Waffe anzulegen. Zwar hatte sie halb gehofft, sie würde in die Benutzung eines Lichtschwertes eingewiesen werden und auch so eines ausgeteilt bekommen, aber sie sagte nichts. Sie konnte sich vorstellen, dass die Ausbildung an solch Prestigeträchtigen Waffen nichts für junge Padawan war, die unter Umständen nur wild damit herumfuchtelten und sich damit selbst verletzten. Der Gedanke erfüllte die junge Miraluka mit einem gewissen grimmigen Amusement. Vielleicht war sie selbst ja eine Ausnahme, mit ihrer Kampferfahrung bisher.
Schließlich wandte sich Cet an Meredith. Während Nen-Axa noch recht tolerant gegenüber ihrem Wunsch gewesen war, in ihrem Schiff zu schlafen, so zeigte ihre Mit-Padawan ein gesteigertes Interesse daran, eine neue Zimmergenossin zu bekommen. Sie war seit...seit langem nicht mehr mit jemandem zusammen in einem Raum gewesen, jedenfalls nicht in dieser Hinsicht, um zu wohnen und zu leben. Andererseits war Meredith frech und unbekümmert, zumindest gab sie sich gerade so, und es war einfach, dieser Stimmung zu folgen und einfach nicht über Sorgen nachzudenken. Sie musste unwillkürlich lächeln.
"Hm, weisst du was, wir haben ja ein paar Tage die wir unterwegs sind. Und wenn wir uns unterwegs nicht total zerstreiten machen wir das, okay?"
Sie hoffte, dass Meredith nicht darauf bestand, schon heute die Zimmergemeinschaft klar zu machen. Cet wurde ein wenig zeit brauchen, um alles vorzubereiten. Sollte am nächsten Morgen ihr Meister sich auf die Sitzbank am Tisch setzen und in der Polsterritze ein altes Höschen von ihr finden, würde sie sich wohl oder übel aus der Luftschleuse stürzen müssen oder an Ort und stelle vor Scham zu Staub zerfallen.
"Hm, aber spezielle Wünsche...nein, eigentlich nicht. Fast alles von dem, was Menschen essen können, vertrage ich auch. Und ich esse davon auch fast alles, ich bin nicht wählerisch...oh, äh...außer eine Pflanze die sich Rosenkopf oder ...kohl oder sowas nennt. Die ist furchtbar."
Schließlich hörte Cet zu, wie ihr Meister etwas von sich erzählte (sie fühlte sich etwas stolz, dass sie seine Kinder bereits hatte kennen lernen dürfen) und damit dem Beispiel Merediths folgte. Als er geendet hatte atmete Cet kurz durch und schickte sich an, ebenfalls dem zu folgen.
"Also mein voller Name ist Cethra Jayne, aber eigentlich ist Cet auch in Ordnung. Eigentlich nennen mich fast alle, die mich kennen, so. Geboren bin ich eigentlich irgendwo auf einer Asteroidenstation, keine Ahnung wo, genauso wenig wie ich weiß, wer meine Mutter ist. Und mein Vater...naja, über den red ich nicht gern. Auf Alpheridies selbst hab ich eigentlich nur kurz gelebt...äh, Alpheridies, das ist mein Heimatplanet. Das liegt im Farstey Sektor, recht weit abgeschlagen. Nur mit einem kleinen, roten Zwergstern, ein ziemlich kalter und, wie die wenigen Aussenweltler sagen, sehr dunkler Planet. Das ist wohl dann auch der Grund für die Besonderheit der Miraluka.
Naja, die meiste Zeit war ich so eine Art Nomadin. Das war in Ordnung, das ist aufregend und ich hatte nie den Drang gespürt, nach Alpheridies zurück zu kehren. Meinen Lebensunterhalt habe ich als eine Art Kopfgeldjägerin verdient, war hauptsächlich für Aufklärung und das Steuern des Schiffes zuständig. Nun, wir waren ziemlich harmlos, haben Flüchtige gefangen oder Informationen beschafft, und es war eigentlich eine gute Zeit. Man mag halten davon, was man will, aber ich hab mich wohl gefühlt bei den Leuten."
Sie ließ aus, dass es vor allem Samya war, wegen der sie sich wohlgefühlt hatte. Es war nicht unbedingt etwas, was sie allen erzählen wollte, und sie wusste immer noch nicht, warum sie es Nen-Axa einfach so erzählt hatte. Außerdem würde das viel zu lange dauern jetzt.
"Tja, dann kam ich aber nach einer Weile ins grübeln und...kurz gesagt wuchs der Wunsch, ein völlig neues kapitel in meinem leben aufzuschlagen und etwas mehr zu tun, um die Galaxis zu einem sicheren Ort zu machen. Naja, das wurde irgendwann zu dem vorherrschenden Gedanken und...hier bin ich."
[Später am Abend - Raumhafen; Cethras MC18]
Es war bereits spät am Abend, als Cethra müde an ihrem Tisch saß, vor sich ein taktiles Hologramm mit Raumkarten. Lianna war hervor gehoben, ebenso wie Ruusan. Dank ihrer Einstufung als offizielles Mitglied des Jediordens war nur ein befehl an einen Droiden nötig gewesen, und man hatte die Karten in die Navicomputer ihres Schiffes überspielt. Gleichzeitig waren ein paar Astromechs daran gegangen, das Schiff zu checken und zu betanken. Es war phantastisch eine gut funktionierende Infrastruktur nutzen zu können.
Cet hatte lange damit zugebracht, das Schiff aufzuräumen. Es hatte seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr so gut ausgesehen. Sie bemerkte noch eine Socke, die vor der Einstiegsrampe lag und hob die Hand. Natürlich war sie zu weit entfernt, doch Cet konzentrierte sich, dehnte ihre Aura aus und griff danach. Als die Socke langsam schließlich in ihre Hand schwebte dachte sie bei sich, dass ihr Meister das aufräumen schmutziger Wäsche sicher nicht als geeignetes Training ansah, aber eine Socke war hoffentlich zu verzeihen.
Dann wandte sie sich wieder dem Hologramm zu und gab es endlich auf, sich vor der Routenplanung zu drücken. Sie tippte in einen Rechner und kalkulierte die Flugdauern und den Energieverbrauch der möglichen Routen.
Ruusan war weit weg. Auf direktem Wege würden sie gut eine Woche brauchen, das stand schnell fest. Allerdings bemerkte Cet rasch, indem sie die Karte drehte, dass zwei Hyperraumrouten sie sehr nahe an ihr Ziel führten. Die Pelemian-Handelsroute war sehr gut und würde sie rasch voran bringen. Damit kamen sie bis nach Lantillies, und zwar (ein wenig rechnen) in etwas mehr nur als einem halben Tag. Von da an begann der Randon Run, den sie am besten für 9 Stunden bis Kashyyyk nahmen...halt, Moment. Bis kurz vor Kashyyyk. Sie sah das Gebiet im das System auffallend markiert, dort sollten sie nicht hindurch fliegen. Das verlangsamte die Sache natürlich. Von dort aus mussten sie ohne Hyperraumroute durch den Mid Rim fliegen. Und da war auch schon der Haken. Allein vom Randon Run bis Ruuyan würden sie über zwei Tage brauchen. Und sie würde einige kurze Sprünge machen, zwischen denen sie immer wieder neue Navigationsdaten errechnen musste. Sehr zu ihrem Leidwesen hatte sie von früher keine Navigationsdaten des Teraab-Sektors, das hätte sie Sache vielleicht wenigstens auf etwas unter 48 Stunden gedrückt.
Cet gähnte so sehr, dass sie Angst hatte, sich den Kiefer auszuhängen. Es war wirklich spät und sie musste morgen fit sein. Die Ausrüstung und der Proviant musste verladen werden. Rasch notierte sie noch die geschätzte Flugdauer von 75 bis 80 Stunden, dann stand sie auf, warf im Gehen (eher Wanken) ihre Kleidung von sich und ließ sich auf ihr Bett fallen. Praktisch sofort war sie eingeschlafen.
[Lianna - Raumhafen; Öffentlicher Hangar] allein
[OT: Ich hoffe es ist okay, wenn ich einen kleinen Zeitsprung eingebaut hab. Nur um alles im Fluss zu halten. Man kann ja trotzdem in der Kantine noch was ausspielen, ich halt per Rückblick.]
Mit Freude nahm Cet auf, dass sowohl beide Jedi, als auch ihre Padawan-Kollegin für die Mission waren und fliegen wollten. Und auch, dass ihr Vorschlag, mit ihrem Schiff und ihr selbst als Pilotin zu reisen, durchweg angenommen wurde. Immerhin, sie konnte es kaum jemandem verdenken, wenn er nicht einfach so zu einer jungen Frau in ein ihm unbekanntes Schiff steigen wollte. Umso mehr freute sich Cethra über das ihr entgegen gebrachte Vertrauen.
"Danke. Ja, ich denke, dass bis morgen alles leicht fertig sein sollte. Das Schiff ist in gutem Zustand, ich bin ja selbst gerade erst damit hier angekommen. Ich bin nur froh, dass der Orden den Treibstoff und dergleichen übernimmt. Meine eigenen Credits gehen nämlich gegen Null."
Für sich selbst dachte Cethra, dass neben der Routenplanung die größte Arbeit wohl war, ihr Schiff aufzuräumen. In dem kleinen teil des Frachtraums, der noch dem ursprünglichen Zweck diente, standen lediglich einige Container herum, die sie hauptsächlich für Proviant und dergleichen benutzte (die meisten davon waren leider leer). Im anderen Teil, der ihr als Wohnstatt diente, konnten allerdings durchaus der ein oder andere Kleiderhaufen oder ein schmutziger Teller zu finden sein. Das würde bestimmt keinen allzu guten Eindruck hinterlassen.
Mit einem Nicken nahm Cet erfreut auf, dass Nen-Axa ihr erlaubte, wieder ihre Waffe anzulegen. Zwar hatte sie halb gehofft, sie würde in die Benutzung eines Lichtschwertes eingewiesen werden und auch so eines ausgeteilt bekommen, aber sie sagte nichts. Sie konnte sich vorstellen, dass die Ausbildung an solch Prestigeträchtigen Waffen nichts für junge Padawan war, die unter Umständen nur wild damit herumfuchtelten und sich damit selbst verletzten. Der Gedanke erfüllte die junge Miraluka mit einem gewissen grimmigen Amusement. Vielleicht war sie selbst ja eine Ausnahme, mit ihrer Kampferfahrung bisher.
Schließlich wandte sich Cet an Meredith. Während Nen-Axa noch recht tolerant gegenüber ihrem Wunsch gewesen war, in ihrem Schiff zu schlafen, so zeigte ihre Mit-Padawan ein gesteigertes Interesse daran, eine neue Zimmergenossin zu bekommen. Sie war seit...seit langem nicht mehr mit jemandem zusammen in einem Raum gewesen, jedenfalls nicht in dieser Hinsicht, um zu wohnen und zu leben. Andererseits war Meredith frech und unbekümmert, zumindest gab sie sich gerade so, und es war einfach, dieser Stimmung zu folgen und einfach nicht über Sorgen nachzudenken. Sie musste unwillkürlich lächeln.
"Hm, weisst du was, wir haben ja ein paar Tage die wir unterwegs sind. Und wenn wir uns unterwegs nicht total zerstreiten machen wir das, okay?"
Sie hoffte, dass Meredith nicht darauf bestand, schon heute die Zimmergemeinschaft klar zu machen. Cet wurde ein wenig zeit brauchen, um alles vorzubereiten. Sollte am nächsten Morgen ihr Meister sich auf die Sitzbank am Tisch setzen und in der Polsterritze ein altes Höschen von ihr finden, würde sie sich wohl oder übel aus der Luftschleuse stürzen müssen oder an Ort und stelle vor Scham zu Staub zerfallen.
"Hm, aber spezielle Wünsche...nein, eigentlich nicht. Fast alles von dem, was Menschen essen können, vertrage ich auch. Und ich esse davon auch fast alles, ich bin nicht wählerisch...oh, äh...außer eine Pflanze die sich Rosenkopf oder ...kohl oder sowas nennt. Die ist furchtbar."
Schließlich hörte Cet zu, wie ihr Meister etwas von sich erzählte (sie fühlte sich etwas stolz, dass sie seine Kinder bereits hatte kennen lernen dürfen) und damit dem Beispiel Merediths folgte. Als er geendet hatte atmete Cet kurz durch und schickte sich an, ebenfalls dem zu folgen.
"Also mein voller Name ist Cethra Jayne, aber eigentlich ist Cet auch in Ordnung. Eigentlich nennen mich fast alle, die mich kennen, so. Geboren bin ich eigentlich irgendwo auf einer Asteroidenstation, keine Ahnung wo, genauso wenig wie ich weiß, wer meine Mutter ist. Und mein Vater...naja, über den red ich nicht gern. Auf Alpheridies selbst hab ich eigentlich nur kurz gelebt...äh, Alpheridies, das ist mein Heimatplanet. Das liegt im Farstey Sektor, recht weit abgeschlagen. Nur mit einem kleinen, roten Zwergstern, ein ziemlich kalter und, wie die wenigen Aussenweltler sagen, sehr dunkler Planet. Das ist wohl dann auch der Grund für die Besonderheit der Miraluka.
Naja, die meiste Zeit war ich so eine Art Nomadin. Das war in Ordnung, das ist aufregend und ich hatte nie den Drang gespürt, nach Alpheridies zurück zu kehren. Meinen Lebensunterhalt habe ich als eine Art Kopfgeldjägerin verdient, war hauptsächlich für Aufklärung und das Steuern des Schiffes zuständig. Nun, wir waren ziemlich harmlos, haben Flüchtige gefangen oder Informationen beschafft, und es war eigentlich eine gute Zeit. Man mag halten davon, was man will, aber ich hab mich wohl gefühlt bei den Leuten."
Sie ließ aus, dass es vor allem Samya war, wegen der sie sich wohlgefühlt hatte. Es war nicht unbedingt etwas, was sie allen erzählen wollte, und sie wusste immer noch nicht, warum sie es Nen-Axa einfach so erzählt hatte. Außerdem würde das viel zu lange dauern jetzt.
"Tja, dann kam ich aber nach einer Weile ins grübeln und...kurz gesagt wuchs der Wunsch, ein völlig neues kapitel in meinem leben aufzuschlagen und etwas mehr zu tun, um die Galaxis zu einem sicheren Ort zu machen. Naja, das wurde irgendwann zu dem vorherrschenden Gedanken und...hier bin ich."
[Später am Abend - Raumhafen; Cethras MC18]
Es war bereits spät am Abend, als Cethra müde an ihrem Tisch saß, vor sich ein taktiles Hologramm mit Raumkarten. Lianna war hervor gehoben, ebenso wie Ruusan. Dank ihrer Einstufung als offizielles Mitglied des Jediordens war nur ein befehl an einen Droiden nötig gewesen, und man hatte die Karten in die Navicomputer ihres Schiffes überspielt. Gleichzeitig waren ein paar Astromechs daran gegangen, das Schiff zu checken und zu betanken. Es war phantastisch eine gut funktionierende Infrastruktur nutzen zu können.
Cet hatte lange damit zugebracht, das Schiff aufzuräumen. Es hatte seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr so gut ausgesehen. Sie bemerkte noch eine Socke, die vor der Einstiegsrampe lag und hob die Hand. Natürlich war sie zu weit entfernt, doch Cet konzentrierte sich, dehnte ihre Aura aus und griff danach. Als die Socke langsam schließlich in ihre Hand schwebte dachte sie bei sich, dass ihr Meister das aufräumen schmutziger Wäsche sicher nicht als geeignetes Training ansah, aber eine Socke war hoffentlich zu verzeihen.
Dann wandte sie sich wieder dem Hologramm zu und gab es endlich auf, sich vor der Routenplanung zu drücken. Sie tippte in einen Rechner und kalkulierte die Flugdauern und den Energieverbrauch der möglichen Routen.
Ruusan war weit weg. Auf direktem Wege würden sie gut eine Woche brauchen, das stand schnell fest. Allerdings bemerkte Cet rasch, indem sie die Karte drehte, dass zwei Hyperraumrouten sie sehr nahe an ihr Ziel führten. Die Pelemian-Handelsroute war sehr gut und würde sie rasch voran bringen. Damit kamen sie bis nach Lantillies, und zwar (ein wenig rechnen) in etwas mehr nur als einem halben Tag. Von da an begann der Randon Run, den sie am besten für 9 Stunden bis Kashyyyk nahmen...halt, Moment. Bis kurz vor Kashyyyk. Sie sah das Gebiet im das System auffallend markiert, dort sollten sie nicht hindurch fliegen. Das verlangsamte die Sache natürlich. Von dort aus mussten sie ohne Hyperraumroute durch den Mid Rim fliegen. Und da war auch schon der Haken. Allein vom Randon Run bis Ruuyan würden sie über zwei Tage brauchen. Und sie würde einige kurze Sprünge machen, zwischen denen sie immer wieder neue Navigationsdaten errechnen musste. Sehr zu ihrem Leidwesen hatte sie von früher keine Navigationsdaten des Teraab-Sektors, das hätte sie Sache vielleicht wenigstens auf etwas unter 48 Stunden gedrückt.
Cet gähnte so sehr, dass sie Angst hatte, sich den Kiefer auszuhängen. Es war wirklich spät und sie musste morgen fit sein. Die Ausrüstung und der Proviant musste verladen werden. Rasch notierte sie noch die geschätzte Flugdauer von 75 bis 80 Stunden, dann stand sie auf, warf im Gehen (eher Wanken) ihre Kleidung von sich und ließ sich auf ihr Bett fallen. Praktisch sofort war sie eingeschlafen.
[Lianna - Raumhafen; Öffentlicher Hangar] allein
[OT: Ich hoffe es ist okay, wenn ich einen kleinen Zeitsprung eingebaut hab. Nur um alles im Fluss zu halten. Man kann ja trotzdem in der Kantine noch was ausspielen, ich halt per Rückblick.]