Brianna Kae
Silbermähne
Alte Fabrikhalle - Ben, Gala, Phelia, Uriel, Fritz, Maedhros, Brianna
Solange keine Sith da wären, hätten sie noch eine minimale Chance, meinte Maedhros. Die Hoffnung hatte er also noch nicht aufgegeben, was auch für Brianna ein ermutigender Gedanke war, aber ohne konkrete Ideen half das noch nicht weiter.
Ja, wir haben noch eine Chance. Aber dann muss uns auch einfallen, wie wir diese nutzen, solange sie noch besteht, oder es hilft uns nicht viel.
Ihr Meister hatte auch noch verkündet, aufbrechen zu wollen, aber dann wurden sie von den lauten Geräuschen draußen unterbrochen.
Als er sich auf den Weg nach draußen machte, ließ die Echani sich ebenfalls fallen und begleitete ihn. Der große, kräftige und ziemlich mitgenommene Mann (Ben) lag draußen, den sie schon vom Fenster aus gesehen hatte. Ihr Problemlösungsvorschlag wurde allerdings von dem Silberhaarigen abschlägig beschieden. Zuschlagen durfte sie erst, wenn sich tatsächlich eine imperiale Streife blicken ließe.
Danke, allerdings ziehe ich es vor, weit genug von unserem Versteck zuzuschlagen, um es nicht zu gefährden.
Er maßregelte sie dafür, dass keine Jedi so handelte, und beschloss, ihn erst einmal in die Halle zu bringen. Bevor die junge Frau protestieren oder gar auf die Idee kommen konnte, den fremden Mann hineinzutragen, ließ er ihn sanft mit Machthilfe in die Halle schweben. Brianna machte ein betretenes Gesicht dazu, es war offensichtlich, dass ihr das ganz und gar nicht passte.
Nicht jedihaft... aber sich in Gefahr bringen, um irgendwelche Besoffenen aufzupäppeln ist es.
Brummelte sie mehr zu sich als zu irgendjemand anderen. Als Maedhros den Fremden unsanft ablud kam dieser wieder zu sich. Ben fragte, was hier los sei und wer sie wären. Die Padawan fühlte sich berufen, das Wort zu ergreifen. Sie stand vor ihm, die Arme in die Hüften gestemmt, und sah zu ihn hinterunter, der es gerade einmal geschafft hatte, aufrecht auf dem Boden zu sitzen. Als sie ihn betrachtete, fiel es ihr schwer zu sagen, ob die Flecken auf seinem Oberkörper Dreck oder eingetrocknetes Blut war.
Ich bin Brianna Kae; das sind meine Partner Maedhros und Phelia. Vielleicht hättet ihr die Güte, zuerst erklären, wer ihr seit und warum ihr auf unserem Anwesen einen solchen Radau macht. Ich habe keine Lust, wegen Euch eine Patrouille unserer werten Besatzer am Hals zu haben.
Ihre Stimme war laut und forsch, ihr Blick war entschlossen, und sie war genervt, genervt dadurch, von so einem Typen aufgehalten zu werden, wo sie es ohnehin eilig hatten. Manchmal verstand sie ihren Meister nicht. Oder die Jedi im Allgemeinen.
Alte Fabrikhalle - Ben, Gala, Phelia, Uriel, Fritz, Maedhros, Brianna
Solange keine Sith da wären, hätten sie noch eine minimale Chance, meinte Maedhros. Die Hoffnung hatte er also noch nicht aufgegeben, was auch für Brianna ein ermutigender Gedanke war, aber ohne konkrete Ideen half das noch nicht weiter.
Ja, wir haben noch eine Chance. Aber dann muss uns auch einfallen, wie wir diese nutzen, solange sie noch besteht, oder es hilft uns nicht viel.
Ihr Meister hatte auch noch verkündet, aufbrechen zu wollen, aber dann wurden sie von den lauten Geräuschen draußen unterbrochen.
Als er sich auf den Weg nach draußen machte, ließ die Echani sich ebenfalls fallen und begleitete ihn. Der große, kräftige und ziemlich mitgenommene Mann (Ben) lag draußen, den sie schon vom Fenster aus gesehen hatte. Ihr Problemlösungsvorschlag wurde allerdings von dem Silberhaarigen abschlägig beschieden. Zuschlagen durfte sie erst, wenn sich tatsächlich eine imperiale Streife blicken ließe.
Danke, allerdings ziehe ich es vor, weit genug von unserem Versteck zuzuschlagen, um es nicht zu gefährden.
Er maßregelte sie dafür, dass keine Jedi so handelte, und beschloss, ihn erst einmal in die Halle zu bringen. Bevor die junge Frau protestieren oder gar auf die Idee kommen konnte, den fremden Mann hineinzutragen, ließ er ihn sanft mit Machthilfe in die Halle schweben. Brianna machte ein betretenes Gesicht dazu, es war offensichtlich, dass ihr das ganz und gar nicht passte.
Nicht jedihaft... aber sich in Gefahr bringen, um irgendwelche Besoffenen aufzupäppeln ist es.
Brummelte sie mehr zu sich als zu irgendjemand anderen. Als Maedhros den Fremden unsanft ablud kam dieser wieder zu sich. Ben fragte, was hier los sei und wer sie wären. Die Padawan fühlte sich berufen, das Wort zu ergreifen. Sie stand vor ihm, die Arme in die Hüften gestemmt, und sah zu ihn hinterunter, der es gerade einmal geschafft hatte, aufrecht auf dem Boden zu sitzen. Als sie ihn betrachtete, fiel es ihr schwer zu sagen, ob die Flecken auf seinem Oberkörper Dreck oder eingetrocknetes Blut war.
Ich bin Brianna Kae; das sind meine Partner Maedhros und Phelia. Vielleicht hättet ihr die Güte, zuerst erklären, wer ihr seit und warum ihr auf unserem Anwesen einen solchen Radau macht. Ich habe keine Lust, wegen Euch eine Patrouille unserer werten Besatzer am Hals zu haben.
Ihre Stimme war laut und forsch, ihr Blick war entschlossen, und sie war genervt, genervt dadurch, von so einem Typen aufgehalten zu werden, wo sie es ohnehin eilig hatten. Manchmal verstand sie ihren Meister nicht. Oder die Jedi im Allgemeinen.
Alte Fabrikhalle - Ben, Gala, Phelia, Uriel, Fritz, Maedhros, Brianna