Hyperraum---> Loronar
Hyperraum nach Loronar - Gütertransporter - Frachtraum - Kestrel, Cal
Kestrel zog die Augenbrauen hoch, als Cal einen Spagat machte. Sowas konnte sie nicht, wollte es andererseits auch nicht unbedingt können. Schließlich stellte sie beim Wühlen ihrer Taschen fest, dass sie alles noch hatte und als Cal meinte, dass er sie nur ein Stück weggeschoben hatte, wurde ihr klar, was er dachte.
„Nein, nein. Ich habe keine Angst, dass du was klauen würdest, zumal hier eh nichts wertvolles unbedingt enthalten ist. Ich habe nur Angst, dass wir lebenswichtige Sachen verlieren, daher kontrolliere ich die Taschen ab und zu, damit wir hier an Board nichts vergessen. So hat es mir damals meine erste Meisterin Soraya beigebracht. All diese Sachen sind wichtig, denn stell dir vor, wir würden in eine Situation geraten, wo wir zum Beispiel einen Verbandskasten brauchen, nur ist er verloren gegangen und jemand verblutet. Daher kontrolliere ich alles, Cal.“
Meinte sie mit einem Augenzwinkern zu ihm.
Ein Blick auf die Uhr verriet nun, dass sie jetzt sicherlich zur Landung ansetzten, nur konnte man leider nichts sehen, denn hier gab es keine Fenster im Frachtraum. Plötzlich hörten sie, wie sie irgendwo andockten und kurz darauf hörten sie Stimmen.
„Oh....anscheinend wird das Schiff überprüft. Merkwürdig. Ich wusste gar nicht, dass Loronar eine Blockade besitzt. Davon hat Dhemya gar nichts erwähnt.“
Flüsterte Kestrel zu Cal und gab ihm zu verstehen, dass er sich ruhig verhalten sollte.
Zwei Sturmtruppen überprüften den Frachtraum und Kestrel schnappte nach Luft. Das Imperium? Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet und sie hoffte, dass Cal noch seine Aura verdeckte, denn wenn diese Sturmtruppen auch noch Geräte hätten, die Machtsensible aufspüren oder gar Sith mit an Board waren, waren sie geliefert. Doch zum Glück kontrollierten die Sturmtruppen den Frachter nur flüchtig und waren schnell wieder verschwunden und Kestrel atmete auf.
Wenige Minuten später hörten sie, wie das Schiff neu gestartet wurde und nun die Dockstation verließ. Schon kurz darauf spürten sie, wie das Schiff irgendwo etwas unsanft aufsetzte und sie gelandet waren.
Kestrel beobachtete die Händler, wie sie eine Kiste nach der anderen abluden und sie suchte mit Cal einen günstigen Moment, um aus dem Schiff zu steigen, wenn keiner hinschaute. Lange mussten sie sich gedulden, bis sich doch endlich eine Möglichkeit bot.
Der Planet war recht kalt und Kestrel zog ihren Kapuzenmantel enger und wünschte sich wieder ihre warme Jedi-Tunika zurück, die sie ja leider nicht mehr tragen durften.
So, jetzt mussten sie nur noch die anderen Jedi finden. Kestrel fühlte mit der Macht hinaus, doch so funktionierte es nicht, denn sie würden sicher auch ihre Aura verdecken.
Kestrel seufzte.
„Ich fühle sie nicht, wir müssen wohl der Macht vertrauen. Sie wird uns leiten.“
Meinte Kestrel zu Cal, der sie argwöhnisch ansah. Kestrel zuckte nur mit den Schultern und stapfte voran. Viele Stunden liefen sie durch trostlose Gegenden und nur selten trafen sie auf kleine Gemeinden mit einer spärlichen Bevölkerung.
Erschöpft sahen Cal und Kestrel sich dann um und Kestrel entdeckte nur eine alte Fabrikhalle, die ihnen vielleicht Schutz bieten könnte.
„Wie wäre es dort? Dort sieht uns keiner und sie sieht verlassen aus und warm wird es dort wohl auch sein. Ich bin schon ganz durchgefroren.“
Meinte sie zu ihrem Schüler und steuerte auf die Fabrikhalle zu.
„Komm, Cal!“
Rief sie schließlich, als er ein wenig hinter her hing.
Loronar-vor der Fabrikhalle-laut schreiend Kestrel J und Cal, sowie: Ben, Phelia, Uriel, Fritz, Maedhros, Brianna
Hyperraum nach Loronar - Gütertransporter - Frachtraum - Kestrel, Cal
Kestrel zog die Augenbrauen hoch, als Cal einen Spagat machte. Sowas konnte sie nicht, wollte es andererseits auch nicht unbedingt können. Schließlich stellte sie beim Wühlen ihrer Taschen fest, dass sie alles noch hatte und als Cal meinte, dass er sie nur ein Stück weggeschoben hatte, wurde ihr klar, was er dachte.
„Nein, nein. Ich habe keine Angst, dass du was klauen würdest, zumal hier eh nichts wertvolles unbedingt enthalten ist. Ich habe nur Angst, dass wir lebenswichtige Sachen verlieren, daher kontrolliere ich die Taschen ab und zu, damit wir hier an Board nichts vergessen. So hat es mir damals meine erste Meisterin Soraya beigebracht. All diese Sachen sind wichtig, denn stell dir vor, wir würden in eine Situation geraten, wo wir zum Beispiel einen Verbandskasten brauchen, nur ist er verloren gegangen und jemand verblutet. Daher kontrolliere ich alles, Cal.“
Meinte sie mit einem Augenzwinkern zu ihm.
Ein Blick auf die Uhr verriet nun, dass sie jetzt sicherlich zur Landung ansetzten, nur konnte man leider nichts sehen, denn hier gab es keine Fenster im Frachtraum. Plötzlich hörten sie, wie sie irgendwo andockten und kurz darauf hörten sie Stimmen.
„Oh....anscheinend wird das Schiff überprüft. Merkwürdig. Ich wusste gar nicht, dass Loronar eine Blockade besitzt. Davon hat Dhemya gar nichts erwähnt.“
Flüsterte Kestrel zu Cal und gab ihm zu verstehen, dass er sich ruhig verhalten sollte.
Zwei Sturmtruppen überprüften den Frachtraum und Kestrel schnappte nach Luft. Das Imperium? Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet und sie hoffte, dass Cal noch seine Aura verdeckte, denn wenn diese Sturmtruppen auch noch Geräte hätten, die Machtsensible aufspüren oder gar Sith mit an Board waren, waren sie geliefert. Doch zum Glück kontrollierten die Sturmtruppen den Frachter nur flüchtig und waren schnell wieder verschwunden und Kestrel atmete auf.
Wenige Minuten später hörten sie, wie das Schiff neu gestartet wurde und nun die Dockstation verließ. Schon kurz darauf spürten sie, wie das Schiff irgendwo etwas unsanft aufsetzte und sie gelandet waren.
Kestrel beobachtete die Händler, wie sie eine Kiste nach der anderen abluden und sie suchte mit Cal einen günstigen Moment, um aus dem Schiff zu steigen, wenn keiner hinschaute. Lange mussten sie sich gedulden, bis sich doch endlich eine Möglichkeit bot.
Der Planet war recht kalt und Kestrel zog ihren Kapuzenmantel enger und wünschte sich wieder ihre warme Jedi-Tunika zurück, die sie ja leider nicht mehr tragen durften.
So, jetzt mussten sie nur noch die anderen Jedi finden. Kestrel fühlte mit der Macht hinaus, doch so funktionierte es nicht, denn sie würden sicher auch ihre Aura verdecken.
Kestrel seufzte.
„Ich fühle sie nicht, wir müssen wohl der Macht vertrauen. Sie wird uns leiten.“
Meinte Kestrel zu Cal, der sie argwöhnisch ansah. Kestrel zuckte nur mit den Schultern und stapfte voran. Viele Stunden liefen sie durch trostlose Gegenden und nur selten trafen sie auf kleine Gemeinden mit einer spärlichen Bevölkerung.
Erschöpft sahen Cal und Kestrel sich dann um und Kestrel entdeckte nur eine alte Fabrikhalle, die ihnen vielleicht Schutz bieten könnte.
„Wie wäre es dort? Dort sieht uns keiner und sie sieht verlassen aus und warm wird es dort wohl auch sein. Ich bin schon ganz durchgefroren.“
Meinte sie zu ihrem Schüler und steuerte auf die Fabrikhalle zu.
„Komm, Cal!“
Rief sie schließlich, als er ein wenig hinter her hing.
Loronar-vor der Fabrikhalle-laut schreiend Kestrel J und Cal, sowie: Ben, Phelia, Uriel, Fritz, Maedhros, Brianna
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