Serie LOST (2004)

Bin jetzt eben mit der sechsten Staffel durch, und doch sehr angetan.

Meint Hauptkritikpunkt: Die Macher haben immer gesagt, die Lösung wäre nicht, daß alle tot sind. Natürlich wären sie schön blöd gewesen, es zuzugeben, aber letztendlich war es des Rätsels Lösung: Alle sind tot. Gut, der Absturz ist nicht die Ursache und was auf der Insel passiert ist, ist passiert. Aber sie sind tot.

Trotzdem hat mir die abschließende Staffel sehr gut gefallen, besser als die fünfte. Wie gesagt, die Auflösung war genau die, die oft angenommen wurde. Auch waren die Auflösungen der Geheimnisse nicht so eindeutig, wie angekündigt. Allerdings bin ich den Machern deswegen nicht böse, so ist es mir sogar lieber. Ich hasse es, wenn dem Zuschauer alles auf die Nase gebunden wird, irgendwo möchte man ja doch mal sein Gehirn benutzen.
Deswegen bin auch nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Ich fand das Finale und die Auflösung großartig. Sicher hinterläßt es den einen oder anderen Beigeschmack, aber der Abschluß war einfach zu gut geschrieben und inszeniert. Hat mir gefallen, das sich die vermeindliche alternative Zeitlinie als Zwischenwelt, eine Art Fegefeuer entpuppte. Und die Stimmung paßte einfach, traurig, wirklich verdammt traurig, aber gleichzeitig auch positiv. Die Serie stimmt einen fast positiv auf das, was nach den Tod kommen könnte. Auch die letzte Szene war schön, ein Spiegelbild der ersten.

Zu den mehr oder weniger aufgelösten Geheimnissen: Das die Charaktere tot sind, wurde eindeutig geklärt. Was die Insel wirklich ist, bleibt ebenso wie manch anderes interpretierbar. Eben, was ist die Insel? Weder Himmel noch Hölle, doch beides, doch nichts davon. Kommt drauf an, wer die Insel beschützt und was er daraus macht. Als Desmond den magischen Stöpsel (ich nenne es mal so) rausgezogen hat, wurde die Hölle (oder sowas ähnliches) geöffnet, Später hat Jack sie wieder geschlossen und es wurde wieder himmlisch. Das sagt jedenfalls die Bildsprache der Szenen.
Mit Jacob und den Mann in Schwarz sieht es ähnlich aus. Gott und der Teufel oder sowas ähnliches? Vielleicht ja, vielleicht nein. Muß man auch nicht so genau wissen, denke ich.

Ich finde es schade, daß einige Kleinigkeiten gar nicht oder nur unzureichend geklärt wurden. Was hat es mit der Zahlenfolge 4 8 15 16 23 42 auf sich? Warum hatte Tom einen angeklebten Bart? Warum liefen die Anderen Barfuß und mit zerlumpter Kleidung herum? Warum überlebten schwangere Frauen nicht? Wie haben es die Anderen geschafft, Cindy urplötzlich zu verschleppen?
Mein größter Kritikpunkt: Die Handlung mit Walt wurde praktisch fallengelassen. Walt war was besonderes, seine Episode hieß "Special", erinnert Euch an die Szene mit dem Vogel. Leider hat sich das komplett im Sand verlaufen und war nicht mehr von Bedeutung.
Auch Mr. Eko war rückblickend betrachtet für die Katz. Ein interessanter Charakter, den es letztendlich aber nicht gebraucht hätte. Aber gut, es mag auch damit zu tun haben, das Adewale Akinnuoye-Agbaje früher aus der Serie ausgestiegen ist, als geplant war

Das wars und ich finde es traurig, daß es vorbei ist. Aber es hat sich gelohnt, es war ein Erlebnis. Seit "Twin Peaks" hat mich keine Serie mehr derart gefesselt und fasziniert. Ich habe in den letzten Jahren ein paar gute Serien gesehen, aber LOST ist etwas besonderes. Auf der Endabrechnung mag nicht alles perfekt sein und die dritte Staffel wurde nicht mehr übertroffen (behäbiger Start, wurde dann aber umso besser; zudem bester Cliffhanger), aber LOST war und ist ein großer TV-Moment und die beste Serie der letzten Jahre. Ich verneige mich.
 
In der Inselhandlung sind die Charaktere aber doch noch nicht tot.
Nur in der alternativen Zeitlinie, die mit dem Treffen mit allen Charakteren endet, sind die Charaktere tot.
 
Zu den mehr oder weniger aufgelösten Geheimnissen: Das die Charaktere tot sind, wurde eindeutig geklärt. Was die Insel wirklich ist, bleibt ebenso wie manch anderes interpretierbar.

Eben genau deshalb war ich vom Finale enttäuscht. Es ging 6 Staffeln um die Insel und die Geschehnisse der ersten drei Staffeln waären es, die Lost so toll gemacht haben.
Das die Charaktäre tot sind, ist ein Rätsel das erst in der 6 Staffel angefallen ist und im Endeffekt ist es nur ein kleiner Nebenplot.

Die letze Folge war ein sehr sehr gutes Staffelfinale, aber ein sehr grottiges Serienfinale.

Grüße Sera
 
Irgendwie ergreifend fand ich nichts desto trotz aber Jacks Tod am Ende, wenn ich auch mit diesem Charakter nie besonders viel anfangen konnte.

"Live together, die alone"-genau das traf auf seinen Charakter zu, meiner Meinung nach.
 
"Live together, die alone"-genau das traf auf seinen Charakter zu, meiner Meinung nach.

Wobei ich nach dem ALT-Erzählstrang eher sagen würde, das in Lost "Live Alone, die together" eher zutreffend würde. :D

Denn bei vielen ist garnicht klar wieso sie Teil der Aufstiegs-Soulmate-Gruppe sind, denn viel zusammen gelebt haben sie nicht. Zb Rose-Penny, oder Jack-Aaron, oder Christian-Juliet usw.

Sie sterben zusammen obwohl sie eigentlich kaum miteinander gelebt haben.
 
Sie sterben nicht zusammen, sie sind ja bereits tot. Sie gehen nur einen Schritt weiter. Ins Matrix-Konstr...ähh...ins Paradies oder wo auch immer. :)

Was soll auch Rose mit Penny zu tun haben? Sie ist ja nicht wegen Rose da, sondern wegen Desmond. ;)
Aaron ist auch nicht wegen Jack da, sondern wegen Claire, wobei Jack quasi sein Onkel ist. :p
 
Sie sterben nicht zusammen, sie sind ja bereits tot. Sie gehen nur einen Schritt weiter. Ins Matrix-Konstr...ähh...ins Paradies oder wo auch immer.

Für mich ist das Zusammen sterben. Denn meiner Meinung nach tun sie genau das zusammen in der Kirche: Loslassen und Sterben.

Was soll auch Rose mit Penny zu tun haben? Sie ist ja nicht wegen Rose da, sondern wegen Desmond.
Aaron ist auch nicht wegen Jack da, sondern wegen Claire, wobei Jack quasi sein Onkel ist.

Sie sind eine Gruppe. Alle sind wegen allen da. Anderfalls würden sich ja sonst unendliche Ketten bilden.

Ein ehemaliger Lost-Mitarbeiter sagte, das alle Personen in der Kirche eine Soulmate-Gruppe bilden.

Grüße Sera
 
Ich habe seit Anfang des Jahres nun die komplette Serie gesehen. Nachdem ich relativ zu Beginn der Serie, schon die Staffeln 1 und 2 sehen konnte, herrschte danach Sendepause. Da Staffel 2 im Vergleich zu Staffel 1 so ziemlich alles falsch macht. Lange Rede, kurzer Sinn. Diese Jahr, mit dem Ende vor Augen und Staffel 1-4 in meiner Reichweite, habe ich die ganze Serie ohne Pause sehen können.


Staffel 1

Eine interessante Konstellation und spannende Grundsituation. Geringfügig werden mystische Elemente eingebaut. Die Charaktere sind neu und unverbraucht, auch wenn einige Stereotype bedient werden. Die episodenhafte Zentrierung auf einen der Charaktere ist absolut notwendig bei einer im Gunde Ensemble-Serie.

9/10


Staffel 2

Macht ziemlich viel falsch. Es werden keine Fragen beantwortet, aber das ist nicht so schlimm. Schlimm ist nur, dass Staffel 2 eher Staffel 1.2 ist. Eine Handlung die sich zieht wie ein Kaugummi. Allerdings gewinnt die Serie durch Desmond einen ihrer stärksten Charaktere und eine bitter nötige Indentifikationperson für den Zuschauer.
Insgesamt hätte man Staffel 2 in der Hälfte der Episoden erzählen können, ohne groß etwas wegzulassen.

6/10


Staffel 3

Das Ensemble hat ordentlich zugelegt. Neue Charaktere und neue Geschichten lassen fast vergessen, dass man sich fragt: what the **** is going on! Dieser Gedanke wird fast gänzlich fallen gelassen. Zentriert auf den Konflikt zwischen Anderen und den Überlebenden wird zum ersten Mal in der Serie eine Linie erkennbar. Ein Weg welchen die Macher einschlagen lässt sich erst hier und nicht in Staffel 1 oder 2 erkennen. Dieser Schritt wäre eigentlich für Staffel 2 prädestiniert gewesen.

8/10


Staffel 4

Ziemlich kurz, aber dafür erfrischend schnell. Staffel 4 hat ein enormes Tempo, was nach der Gemächlichkeit von Staffel 1-3 aber nicht stört sondern erfrischt. Hier werden nochmals Charaktere eingeführt, die später dann lieblos ausradiert werden.

8/10


Staffel 5

Verfällt wieder in Belanglosigkeit. Die Zeitreisen zu Beginn verwirren unnötig, die Mystik wird manchmal etwas lächerlich. Die Episoden in den 70ern haben einen netten Charme. Wirklich überzeugen konnte nur der finale 2-Teiler. Über dem Rest der Staffel hängt ein großes Schild welches sagt: Was hier passiert ist eigentlich nutzlos für die Handlung. Um genau zu sein, die Handlung ist lediglich eine Handlung. Irgendwie lieblos geschrieben, natürlich qualitativ über der Norm, aber auch nichts besonderes.

7/10


Staffel 6

Ähnlich wie Staffel 5 nur noch kontruierter. Teilwesie konnte ich nicht glauben was dort geboten wird. Besonders die Episoden um Jacob und den Man in Black sind, nette ausgedrückt, Gewöhnungsbedürftig. Motivation von Jacob, wird trotz Zentrierung, nicht wirklich ersichtlich. Man muss festhalten an den altbekannten Charakteren, dann wird man zumindest emotional vollends bedient.

6/10


Gesamt für LOST: 7/10


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lost ein Ereignis war. Der anfängliche Erfolg hat dafür gesorgt, dass die Macher relative Freiheit besaßen. Leider fehlte den Machern ein wirklich innovativer Schub. Dass Lindelof und Cuse von Anfang an wussten was ab geht, glaubt wohl auch keiner wirklich. Die Macher lebten in jede Folge hinein, maximal in jede Staffel und zum Ende, genau dort wo man einen Unterschied, zwischen Fernsehgeschichte sein und Fernsehgeschichte machen, machen muss, dort scheitert Lost auf hohem Niveau. Lost lädt zum rätseln ein, nicht zum denken. Lost hat ein Ensemble und keine Charaktere, den diese bleiben trotz ungewöhnlich viel Entwicklungszeit blass. Eine Entwicklung macht kein Charakter durch.
 
Kurz und knapp auf den Punkt gebracht, wie immer Tom. ;)

So hier dann mal meine Top 5 Episoden

1.Through the looking Glass
Bleibt das beste Staffel-Finale, weil es einfach auf so vielen Ebenen funktioniert. Man hat einmal die sehr spannenden Insel-Teil und dann hat man noch den ersten Flashforward. Charlies Tod bringt die nötige Emotionalität mit. Jacks Storys passt zum Titel, weil seine Geschichte hier eine Art Spiegel ist. Stark auf der Insel, schwach zu Hause. Und dazu war der Cliffhangar einfach gut.

2.Walk about
Die Folge, die für mich der Grund war warum ich weiter geguckt habe. Die Hintergrundgeschichte von Locke war einfach so fesselnd und hier wurde auch das Konzept zum ersten Mal eingeführt, dass der Flashback die Motivation des Charakters erklärt. Dazu nach die warum Locke wieder laufen kann und was er gesehen hat als das Monster ihn gescannt hat.

3.The Constant
Eine Folge, die wie kleiner Film war. Man hat einen Anfang und am Ende eine abgeschlossene Story. Desmonds gehört sowieso zu den interessantesten und charismatischsten Charaktere. Dazu noch die tolle Liebesgeschichte rund um Penny, die hier großartig gestärkt wird.

4.The End
Ich weiß, es ist vielleicht ein bisschen zu früh. Trotzdem habe ich die Folge schon in den Top 5. Nicht weil es das Ende ist, sondern weil mich die Episode einfach gefesselt hat. Die Folge war vor allem eins, emotional. Ich für meinen Teil hab die ganzen Fragen vergessen während der Folge und mich nur auf die Charaktere konzentriert. Und die letzten 10 Min sind perfekt.

5.The Shape of Things to Come
Was die Folge ausmacht, ist wie kompromisslos sie ist. Alexs Tod war ehrlich gesagt für mich total unvorhersehbar und einfach heftig. Kurz, aber danach ist man fassungslos. Dazu noch die grandiose Leistung von Emerson.

Staffel-Ranking
1. Staffel 1
2. Staffel 3
3. Staffel 5
4. Staffel 6
5. Staffel 4
6. Staffel 2
 
Mein Staffel-Ranking:

1. Staffel 3
Hier passte alles. Tempo, Charaktere, Antworten. Dazu Ben und Desmond im Maincast.

2. Staffel 4
Wird von vielen als nicht soooo gut angesehen, aber mir gefällt das hohe Tempo und der Konflikt zwischen Widmore und Ben. Dazu die Story rund um die O6.

3. Staffel 1
Herrlicher Einstieg in die Serie. Vor allem die Charaktere und die langsame Einführung der Insel-Mysterien können punkten.

4. Staffel 2
Vom Stil her wirklich S1 ähnlich. Dafür mag ich die neuen Charaktere (Anna Lucia, Eko) und die Rätsel (Taste, Henry) sind ziemlich spannend.

5. Staffel 5
Die ganzen Zeitreisen waren IMO schon zu sehr SF für "Lost". Auch hatte ich ab S5 erstmals Zweifel, dass die Autoren das Ganze doch nicht sooo gut vorausgeplant haben und das Ende wohlmöglich enttäuschen wird. Schade, dass die O6 so schnell zurückkehren.

6. Staffel 6
Mit GROSSEM Abstand. Fantasy passt IMO noch weniger als SF. Dazu das ständige Klötzchenschieben auf welcher Seite denn nun die Charaktere stehen. Kaum Antworten. Und die die gegeben werden, passen meist meist nicht zu den zuvor gestellten Fragen. IMO eindeutig ein Griff ins Klo und Lost-unwürdig.
 
Lieblingsfolge ist "Tricia Tanaka is Dead". Kann daran liegen, dass sie direkt nach eine der schwächsten Episoden kam, die wo Jack sein Tattoo erhält. Außerdem war sie zum schreien komisch. :p
 
Das war's. Der große Epilog. Und für gerade mal 11 Minuten gab es mehr (gute) Antworten als in der gesamten sechsten Staffel: Food-Drops, Hurley-Bird, Eisbären, Room 23, zumindest kleine Happen in Sachen Walt = special. Eeeendlich kein Gram mehr in Sachen Götterkampf Jacob vs Nemesis (vielleicht haben sich die Autoren in diversen Fan-Foren umgesehen und gemerkt, dass viele damit nicht gerade zufrieden waren). Witzig die Szene wo Ben die DVDs rausholt .

Allein schon die erste Szene mt Bens Ankunft und anschließend der "Lost"-Schriftzug. Da wurde ich so richtig schön nostalgisch und merkte schon, dass ich die Serie und die ganzen Spekulationen darum vermisse. Leider ist das Ganze mit deren Abfahrt mit dem Dharma-Van gleich wieder vorbei.

Irgendwie hoffe ich, dass das nicht das letzte Häppchen "Lost" war. Gibt ja immer noch genug zu erklären. Auch wenn ich jetzt mit dem Antwortsgehalt zumindest etwas zufriedener als nach dem Finale (welches beim zweiten mal sehen, wenn man sich keine Antworten erwartet, auch weitaus besser wurde) bin.



1. The new Man in Charge
2. Ab Aeterno
3. The Cadidate
4. Happily ever after
5. The End
6. What they died for
7. Sundown
8. Dr. Linus
9. Everybody loves Hugo
10. LA X
11. The Package
12. Recon
13. The Substitute
14. Lighthouse
15. What Kate does
16. The Last Recruit
17. Across the Sea
 
17c6d


Das hatte ich nicht vom Epilog erwartet, der war ja genial und witzig zugleich. Die ganzen kleinen Seitenhiebe und Anspielungen. Hat mir wirklich klasse gefallen, und trotzdem wurden viele Antworten auf die größten Fragen rausgehauen. Ich bin sehr zufrieden, das war für mich das tatsächliche Ende von Lost. :)

10 von 10 Hurley birds.
 
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Ist das jetzt eine geschnittene Szene oder eine nachgedrehte Ergänzung?
Auf jeden Fall ganz witzig, auch wenn die meisten Antworten auf Fragen waren, die mich nun wirklich nicht die Bohne interessiert haben. Da hätte ich gerne mehr von Walt gesehen und wie er nun Ben und HUrley helfen soll.

Aber ein netter Einfall war es trotzdem. NOch zwei, drei solcher Clips und wir haben eine ganze Folge für Staffel 7.;)
 
Ich habe "Epilogue" noch nicht gesehen. Michael Emerson kann so herrlich schön immer wieder in die Rolle von Benjamin Linus reinschlüpfen, wenn immer er es will. Er ist mit "Locke" Terry O'Quinn, der beste Schauspieler/Char der ganzen Serie. Die beiden haben ein gemeinsames Projekt: Freunde zu spielen die immer wieder Probleme mit den Mitgliedern ihrer Familien bekommen. Sie wollten das an die Macher von LOST verkaufen, doch die waren nicht interressiert. Es scheint aber so, dass sie dennoch diese "TV-Serie" verkaufen werden. Ich stelle mir vor, dass dann sowas wie "Desperate Housewives" oder auch "Big Love" daraus wird. Ich wünsche beiden einen völligen Erfolg mit dem Projekt.
 
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