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Luke Skywalker and the Shadows of Mindor = LS und die Schatten von Mindor
Mich interessiert diese Geschichte auch kaum. Bei Shadowspawn musste ich irgendwie an diesen komischen Sith-Akolyten von Palps denken, der aus den alten Marvelheften, der auch an der Konstruktion von Lord Nyax beteiligt gewesen sein soll.
Ist das der? Oder wie soll ich ihn mir vorstellen (anderer dunkler Jedi?)
Nein... Cronal/Blackhole (aus den alten Zeitungsstrips) ist nicht der selbe Charakter wie Shadowspawn, auch wenn dieser Retcon mal im Gespräch stand.
Ansonsten kann man nur hoffen, dass es nicht "Shatterpoint II" wird. Im Sinne von der Sinnlosigkeit des Krieges, den schmerzlichen Verlusten, etc.
Irgendwas muss ja Luke weg vom Militär und hin zur Neugründung der Jedi motiviert haben.
Gleich 2 hilfreiche Geister, hier scheint ja hilfreicher Hochbetrieb zu sein.
Ja genau diesen meinte ich (hatte der nicht auch schwarze Sturmtruppen?)
Und dieser Lord Shadowspawn (dämlicher Name, hätte sich ja gleich OBERBÖSEWICHT auf die Stirn tatowieren können) ist aber kein Dunkler Machtnutzer sondern nur ein Warlord?
Ja, Blackhole hatte die gefürchteten Shadow Stormtrooper, die später auch unter Jax dienten.
Und zum Namen: nunja... kann sich mit Blackhole, Tyranus, Bane und anderen in eine Schublade stecken ^^
Ob er nun ein Machtnutzer oder nicht war ist bis dato nicht wirklich geklärt. Ich würde aber schon damit rechnen, daß er im Umgang mit der Dark Side geschult war...
Alternativ hatte er einfach nen sehr unglücklichen Familienamen und war wirklich einfach ein weiterer Kriegsherr, dass Sithschwert das er auf dem Bild in der Chronik führt deutet allerdings doch eher Richtung Hexer. ^^
Historisch ist es ja vielleicht ganz interessant, dass diese Lücke noch aufgefüllt wird (obwohl ich keine Ahnung habe, um was es geht), aber von der Seite der Charakterentwicklung ist der "junge Luke" als Rückblick ziemlich uninteressant. Hätte es nicht wenigstens Luke unmittelbar nach Dark Empire sein können?
Kommt drauf an, wie man das umsetzt. Etwas dass Lukes spätere Passivität näher erklären würde, finde ich schon ganz in Ordnung. So lange man nicht noch unnützes Zeug wie jenen PT Schrott einbaut, den Woody ansprach.
Ansonsten kann man nur hoffen, dass es nicht "Shatterpoint II" wird. Im Sinne von der Sinnlosigkeit des Krieges, den schmerzlichen Verlusten, etc.
Irgendwas muss ja Luke weg vom Militär und hin zur Neugründung der Jedi motiviert haben.
Die Chancen dürften ja gar nicht so schlecht sein, immerhin sind die für Entscheidungsschlachten gut. War zu der Zeit Luke eigentlich noch bei den Rogues dabei?
Mandalorianer: Die haben mir gerade noch gefehlt. Wer weiß, vielleicht kriegen wir ja Luke, wie er sich wünscht, als mandalorianischer Junge geboren worden und mit 13 Krieger geworden zu sein.
Letztenendes wird es aber irgendwie den Beigeschmack bekommen. Die Andeutungen der Handlung klingen ganz nach schlimm, deftig und grausamste Bedrohung, nur von Helden zu lösen. Bloß, da wir ja alle wissen, was im EU noch als nächstes kommt, kann sie dann wieder nicht viele Auswirkungen haben und es nur auf ein aufgebauschtes Zwischenspiel hinauslaufen.
Die Chancen dürften ja gar nicht so schlecht sein, immerhin sind die für Entscheidungsschlachten gut. War zu der Zeit Luke eigentlich noch bei den Rogues dabei?
Da Mindor nach der Reformation der Rogues durch Antilles kurz nach Bakura angesiedelt ist, dürfte Skywalker nichtmehr als Rogue Leader gelten, obgleich er natürlich "kurz mal einspringen" könnte
Weniger als ein halbes Jahr zuvor wurde er zu einem General befördert. Die fliegen in der Regel nicht mehr selber in zerbrechlichen Jägern, sondern lassen nur noch fliegen.
Zu Admuar-Zeiten hat Wedge den Rang des Generals inne... wie gesagt: es kann schon möglich sein, daß Luke als Rogue einspringt, die offizielle Führung dieser Einheit bei Mindor dürfte aber Wedge als Rogue Leader haben.
Wo kommt denn plötzlich die negative Stimmung in Bezug auf Shatterpoint her? Wenn ich mich recht erinnere, wurde es ähnlich bejubelt wie Traitor, als es aktuell war.
Ich hoffe a) dass nicht wieder Unmengen an PT-Infos verarbeitet werden (Padmes Frisör, Andeutungen von R2 oder sowas)
Oh Schreck, an so etwas habe ich ja noch gar nicht gedacht. Wahrscheinlich hat Luke lauter Visionen vom herzensguten Klein-Änni auf Tatooine, die ihn endgültig seinen Frieden mit seinem Vater machen lassen. Die Kontinuität kann uns ja so lange den Buckel runterrutschen.
Lord OBERBÖSEWICHT: :stocklol:
Dark Hunter schrieb:
Kommt drauf an, wie man das umsetzt. Etwas dass Lukes spätere Passivität näher erklären würde, finde ich schon ganz in Ordnung.
Ja, das finde ich im Prinzip auch gut. Aber irgendwie ist es doch witzlos, Lukes Passivität im Jahr 25 mit Ereignissen im Jahr 5 zu erklären. Zumal er in der Zeit dazwischen noch fröhlich-aktiv war (wenn auch nicht im Militär). Das würde nur Sinn ergeben, wenn Stover ein Trauma konstruiert, das dann verschüttet geht und durch irgendetwas in der NJO wieder hochkommt. Was ich ihm sogar fast zutraue.
Glaube ich nicht, wenn es erklären soll, warum Luke das Militär verlässt. Es sei denn ihm war es zu lasch und wenig brutal genug.
Hm, er könnte natürlich auch an den Mandalorianern den tollen Ehrenkodex bewundern und sich ihre Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit als Vorbild für die Jedi nehmen. Eben nicht blind befehlsbefolgende und sich stur sinnlos aufopfernde Soldaten, sondern selbst denkende und ggf. sich zurückziehende/aufgebende Kämpfer.
Wo kommt denn plötzlich die negative Stimmung in Bezug auf Shatterpoint her? Wenn ich mich recht erinnere, wurde es ähnlich bejubelt wie Traitor, als es aktuell war.
Dass man hier immer mißverstanden wird. Ich mochte Shatterpoint sehr (ok manchmal war es ein wenig zu viel M*therf*cker Jedi General und Killerforceuser Vastor, aber ansonsten hat mir das Buch schon sehr gefallen.
Was ich halt nicht will ist "Shatterpoint II" mit Luke als Mace Windu, der hier das Grauen des Krieges erfährt. Keinen neuen Aufwasch mit altem Wasser sozusagen.
Ich kann mir halt nicht so genau vorstellen, was Stover da so schreiben will, um es halt nicht "shatterpointig" zu machen. Wissen wir schon was über die Dicke des Buches?
Und micah, sehr lustiger 13jähriger Mando-Jungen Witz. Hatte ihn zuerst überlesen aber danach total :stocklol:
Oh Schreck, an so etwas habe ich ja noch gar nicht gedacht. Wahrscheinlich hat Luke lauter Visionen vom herzensguten Klein-Änni auf Tatooine, die ihn endgültig seinen Frieden mit seinem Vater machen lassen. Die Kontinuität kann uns ja so lange den Buckel runterrutschen.
Ich finde es ehrlich gesagt ein wenig bescheiden jetzt, nachdem wir das gesamte Bild mit der GFFA haben noch im Nachhinein diverse Romane reinzuzwängen (OK bei Tatooine Ghost hat es sehr gut gepasst, aber die Erfahrungen aus der Bantam-Zeit waren doch IMHO eher negativ besetzt). Zum einen geht wirklich die gesamte Spannung flöten (wir wissen ja dass von den Hauptpersonen niemand stirbt oder ernsthaft verwundet wird und deswegen sind alle neuen Charaktere halt mehr oder weniger zum Abschuß freigegeben).
Ich hätte viel lieber nicht Big 3 zentrierte kleinere Geschichten in und um die NJO/GA gehabt. Oder halt mal andere Jedi-Meistergeschichten (Tresina Lobi und die Befriedung von Vinsoth) oder die eine oder andere Kriminalgeschichte *schwelg*
Mal sehen. Dass Hardcover werde ich mir wohl nicht holen. Aber vielleicht irgendwann mal das Taschenbuch besorgen.
Jedenfalls kann man jetzt auch bei der deutschen Übersetzung nichts mehr verschlimmbessern!
Ja, das finde ich im Prinzip auch gut. Aber irgendwie ist es doch witzlos, Lukes Passivität im Jahr 25 mit Ereignissen im Jahr 5 zu erklären. Zumal er in der Zeit dazwischen noch fröhlich-aktiv war (wenn auch nicht im Militär). Das würde nur Sinn ergeben, wenn Stover ein Trauma konstruiert, das dann verschüttet geht und durch irgendetwas in der NJO wieder hochkommt. Was ich ihm sogar fast zutraue.
Zutrauen könnte man ihm sowas schon, aber wie glaubwürdig/logisch wird das dann wohl sein? Ich hoffe auf einen netten kleinen Abenteuerroman mit ethischem Hintergrund, eventuell das Erkennen von der Bedeutung von neuen Jedi von Seiten von Luke. Aber bitte keine Anlegestellen für neue Retcons (a la
Vergere war eine Sith (möglicherweise)
. Ich finde die Entwicklung von Luke, wenn man mal von Ausrutschern (Crystal Star) absieht doch ganz nett.
Zum Beispiel mag ich die Szene in "Entführung nach Dathomir" als Luke noch zuvor auf Toola weitere Jedi-Artefakte findet. So kleine ruhige Hintergrundszenen mag ich sehr.
Vielleicht sehen wir hier ja ein wenig davon. Auch über das Eingreifen von Nicht-Jedi (es gibt ja noch keine ) freue ich mich. Das war dann doch in letzter Zeit dann doch ein wenig zu viel Lichtschwertschwinger.
Hm, er könnte natürlich auch an den Mandalorianern den tollen Ehrenkodex bewundern und sich ihre Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit als Vorbild für die Jedi nehmen. Eben nicht blind befehlsbefolgende und sich stur sinnlos aufopfernde Soldaten, sondern selbst denkende und ggf. sich zurückziehende/aufgebende Kämpfer.
Oder er erkennt, was für ein armseliger Hauffen von Söldnern, Halsabschneidern und kriegsgeilen Idioten sie sind und sich dann von denen voller Scham abwendet. Er könnte in den Mandalorianer direkt sehen, was aus Menschen/Lebewesen wird, die nur für den Krieg leben.
Das würde mir sogar gefallen. Mal ein wenig "Negativ"-Propaganda gegenüber Traviss' "superduper coolen" kameradschaftlichen Kämpfern.
Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass das Buch ein "Shatterpoint II" werden wird. Warum? Weil die vier Bücher, die ich bisher von Stover gelesen habe, sich sowohl vom Inhalt als auch vom Stil alle sehr unterscheiden.
Natürlich kann es sein, dass Stover irgendwann keine Lust mehr hat, seine Bücher immer wieder "neu" zu gestalten, aber ich glaube nicht, dass das bei Luke blabla schon in Erscheinung treten wird.
Hm, er könnte natürlich auch an den Mandalorianern den tollen Ehrenkodex bewundern und sich ihre Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit als Vorbild für die Jedi nehmen.
Na ja, zum Pseudoehrenkodex von Mandos hab ich so eine spezielle Meinung. Ich lass es mal, die vorzukramen, die ist irgendwo im Umfragenteil drin.
Oder er erkennt, was für ein armseliger Hauffen von Söldnern, Halsabschneidern und kriegsgeilen Idioten sie sind und sich dann von denen voller Scham abwendet. Er könnte in den Mandalorianer direkt sehen, was aus Menschen/Lebewesen wird, die nur für den Krieg leben.
Das würde mir sogar gefallen. Mal ein wenig "Negativ"-Propaganda gegenüber Traviss' "superduper coolen" kameradschaftlichen Kämpfern
Das fasst in etwa zusammen, was ich von dieser Gruppe intergalaktischer Deppen halte und erwarte.
Zum Beispiel mag ich die Szene in "Entführung nach Dathomir" als Luke noch zuvor auf Toola weitere Jedi-Artefakte findet. So kleine ruhige Hintergrundszenen mag ich sehr.
Stimmt, sowas mag ich auch mal ganz gern. Ma sehen, lieber nicht zu viele Erwartungen anstellen, sonst könnt es ja böse ausgehen, wie es bei SW ja nicht unüblich ist.
(OK bei Tatooine Ghost hat es sehr gut gepasst, aber die Erfahrungen aus der Bantam-Zeit waren doch IMHO eher negativ besetzt)
Daher denke ich, dass es nicht ganz so schlimm wird. Immerhin ist Stover noch einer der fähigeren Autoren und dürfte so etwas nicht ganz versemmeln.
Ich hätte viel lieber nicht Big 3 zentrierte kleinere Geschichten in und um die NJO/GA gehabt. Oder halt mal andere Jedi-Meistergeschichten (Tresina Lobi und die Befriedung von Vinsoth) oder die eine oder andere Kriminalgeschichte *schwelg*
Um die NJO, ist da nicht schon wieder direkt dran diese Dark Nest Reihe? Davor ist es doch eigentlich durch Zahnsche Bohrarbeiten auch schon recht voll. Dennoch stimmts, mich würde mal interessieren, wie sich die Vong so in die GFFA eingliedern und beide Kulturen verschmelzen. Aber da ja das was ich von Legacy Comics und dergleichen so gehört hab, anscheinend schon wieder abgeschnitten wurde und das alte Schema vom bösen Imperium und Sith hervorgekramt wurde, mache ich mir da keine sonderlichen Hoffnungen.
Dass man hier immer mißverstanden wird. Ich mochte Shatterpoint sehr (ok manchmal war es ein wenig zu viel M*therf*cker Jedi General und Killerforceuser Vastor, aber ansonsten hat mir das Buch schon sehr gefallen.
Was ich halt nicht will ist "Shatterpoint II" mit Luke als Mace Windu, der hier das Grauen des Krieges erfährt. Keinen neuen Aufwasch mit altem Wasser sozusagen.
Ich finde es ehrlich gesagt ein wenig bescheiden jetzt, nachdem wir das gesamte Bild mit der GFFA haben noch im Nachhinein diverse Romane reinzuzwängen (OK bei Tatooine Ghost hat es sehr gut gepasst, aber die Erfahrungen aus der Bantam-Zeit waren doch IMHO eher negativ besetzt).
Prinzipiell habe ich nichts dagegen (auch wenn andere aufzufüllende Zeitspannen wesentlich interessanter wären, Stichwort Post-NJO). Aber die Ideen müssen halt stimmen. Je länger ich darüber nachdenke, desto interessanter finde ich einen Roman über Luke unmittelbar nach DE, in dem er verarbeitet, was er da getan hat und in dem vielleicht auch rückblickend seine Motive etwas eingehender beschrieben werden, als das in einem Comic möglich ist.
Zum einen geht wirklich die gesamte Spannung flöten (wir wissen ja dass von den Hauptpersonen niemand stirbt oder ernsthaft verwundet wird und deswegen sind alle neuen Charaktere halt mehr oder weniger zum Abschuß freigegeben).
Das überlege ich auch. Aber andererseits ist es Stover... Naja, mal abwarten, wie meine Zeit&Geldsituation dann aussieht.
Oder er erkennt, was für ein armseliger Hauffen von Söldnern, Halsabschneidern und kriegsgeilen Idioten sie sind und sich dann von denen voller Scham abwendet. Er könnte in den Mandalorianer direkt sehen, was aus Menschen/Lebewesen wird, die nur für den Krieg leben.
Das würde mir sogar gefallen. Mal ein wenig "Negativ"-Propaganda gegenüber Traviss' "superduper coolen" kameradschaftlichen Kämpfern.
Hehe, ja, das wäre was. Aber ich mache mir keine allzugroßen Hoffnungen ? bei der Beliebtheit der Mandalorianer ist maximal ganz leise und sachte Kritik drin.
Garm Pellaeon schrieb:
Natürlich kann es sein, dass Stover irgendwann keine Lust mehr hat, seine Bücher immer wieder "neu" zu gestalten, aber ich glaube nicht, dass das bei Luke blabla schon in Erscheinung treten wird.
Dazwischen sind 5 Jahre Pause. Und zwischen Dark Nest und LotF noch einmal 4.
Dennoch stimmts, mich würde mal interessieren, wie sich die Vong so in die GFFA eingliedern und beide Kulturen verschmelzen. Aber da ja das was ich von Legacy Comics und dergleichen so gehört hab, anscheinend schon wieder abgeschnitten wurde und das alte Schema vom bösen Imperium und Sith hervorgekramt wurde, mache ich mir da keine sonderlichen Hoffnungen.
schamloses Selbstzitat
Als ich die Ankündigung zum ersten Mal gelesen habe, dachte ich mir: Stover wird doch nicht sein ursprüngliches 'Shatterpoint'-Konzept rausholen (locker-flockiges Abenteuer, mehr Spaß als Psychologie)? Nicht dass ich sowas nicht auch gern mal wieder lesen würde, aber das können andere Autoren auch. Nachdem ich jetzt das mit der blutigen Schlacht erfahren habe, erwarte ich mir dagegen einen typischeren Stover-Roman und bin schon etwas überzeugter, dass ihm das Thema liegt und das ganze vielleicht doch keine so dumme Idee war.
Luke Skywalker and the Shadows of Mindor is my attempt to get the EU back to its pre-Zahn roots -- specifically, to evoke memories of my all-time favorite Star Wars books, Brian Daley's Han Solo novels. Sure, it'll be violent and somewhat broody and all (it's the Popeye Thing: I yam what I yam) but generally it's gonna be -- in the words of My Favorite Writer -- a pop-top can of 100% pure Grade-A whipass.
Brian Daley? Hm, irgendwie hätte ich den nun nicht grad mit Stover in Verbindung gebracht, was Stil und Art der Geschichten angeht. Aber mal sehen, ich fand die Sache mit Xim und Co. recht unterhaltsam. Bin ich nun echt mal gespannt was das für Auswirkungen auf einen Stover-Roman haben wird. Luke als Zyniker?
Bild ich mir das nur ein, oder hat Stover was gegen Zahnsche Auswirkungen auf das EU?
Jedenfalls erklärt dieses Zitat von Wraith die komische Namensgebung.
Die Han Solo Bücher hießen doch auch "Han Solo and the bla of the blablabla".
Jetzt könnte man natürlich sagen, dass Blanvalet seiner Zeit voraus war (mit der deutschen Titelvergabe) und sich auch auf die ersten tollen EU-Werke wie die Han Solo und die Lando Trilogie berufen wollte und so eigentlich ein Trendsetter war, auf den Stover nur aufgesprungen ist.
Man kann aber auch sagen, ich spinne mir Zeug zusammen.
Und ja wohl kein Shatterpoint II. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich "Luke im Lilalaune-Abenteuer" sehr viel besser finde.
Irgendwie scheint es sich im EU Kritiker-Club eingebürgert zu haben, Romane schon Monate vor ihrer Veröffentlichung ordentlich in den Boden zu stampfen ^^
Davor ist es doch eigentlich durch Zahnsche Bohrarbeiten auch schon recht voll. Dennoch stimmts, mich würde mal interessieren, wie sich die Vong so in die GFFA eingliedern und beide Kulturen verschmelzen. Aber da ja das was ich von Legacy Comics und dergleichen so gehört hab, anscheinend schon wieder abgeschnitten wurde und das alte Schema vom bösen Imperium und Sith hervorgekramt wurde, mache ich mir da keine sonderlichen Hoffnungen.
Jain... das Imperium ist weder "böse", noch sind die Vong von der Bildfläche verschwunden. Die werden in den kommenden Ausgaben schon ihre Rolle spielen
Lediglich die Sith treten in ihrer altbekannten Rolle als fiese Gegenspieler auf, was aber beim Thema "Star Wars" nicht verwunderlich sein dürfte...
Irgendwie scheint es sich im EU Kritiker-Club eingebürgert zu haben, Romane schon Monate vor ihrer Veröffentlichung ordentlich in den Boden zu stampfen ^^
Ach was heißt "in den Boden stampfen" eine gewisse Furcht vor zukünftigen Entwicklungen und Werken im EU und ein gewisser Pessimismus ist doch eigentlich für ein Buch ganz gut.
Wir (ich spreche jetzt mal für mich, wer sich dazu gesellen will, sei herzlich eingeladen) malen uns halt schlimme/schlechte/unlogische Dinge für die kommenden Werke aus und sind dann total überrascht, wenn es doch gut/toll/neu/angenehm und vor allem unterhaltend war (ging mir z.B. bei DN so, wo ich noch vor dem Start ein vehementer Kritiker war).
Ansonsten gibt es halt schon Entwicklungen in der EU-Politik von LFL die nicht allen gefallen (
Weg mit den Vong nach NJO
, Konzentration auf die Vor-OT Zeit, größer, schneller, sithiger bei den Spielen, etc.)
Dass heißt ja nicht, dass wir weniger SW-Fans sind oder gott bewahre weniger Bücher/Spiele/Comics kaufen.
Deswegen sehe ich jetzt keine so großen Probleme mit unserer Skepsis.
Daß gerade mir sowas wie "weniger SW-Fan" in den Mund gelegt wird ist jetzt schon abstrakt
Ich wollte damit auch nur mal kund tun, was mir in letzter Zeit so aufgefallen ist. Sollte keinerlei Angriff sein. Im Grunde wollte ich nur ein bisschen semi-on-topic anbringen, um mein off-topic bezüglich der Vong in Legacy zu rechtfertigen ^^