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Hmmm Shadowspawn erinnert mich irgendwie eher an Imperator Ming aus Flash Gordan... weiß auch nicht.
Luke gets to be Luke.
Wraith Five schrieb:Der Titel, das nur kurz, ist Absicht und soll die ganz alten Romane Brian Daleys evozieren. Wenn der Titel Programm ist, wird 'Luke blabla' ein Abenteuerroman alter Schule werden. Wie ich auch bestimmt irgendwo in diesem Thread mal geschrieben habe: Ich weiß nicht, ob ich das so toll fände.
Stover schrieb:Though the story has developed a couple of what some people will recognize as identifiably Stoverian angles, it's mostly just supposed to be crackin' good fun.
I suppose the most interesting part of the story will be to watch people's responses to my take on their favorite characters.
It's turned out to be a great deal more difficult than I had imagined, though much of my problem has been unrelated to the story itself, but springs rather from my various mental deficiencies.
Dark Hunter schrieb:Fragt sich nur welcher Luke Der Luke aus der OT, dieser weltfremde Bauernlümmel und Träumer, der nachdenkliche Luke, der ahnungslose stolper mittenhinein und irgendwie rette ich schon die Welt Luke?
Noch mal eine Bemerkung zum Cover: Wie kann man eigentlich mit diesen lose um die Oberschenkel baumelnden Gurten rennen, ohne dass es einen voll auf die Nase haut?
Micah
Ich nehme an, dass du auf Master Kenobi und mich anspielst. Wo sich mir unwillkürlich die Frage stellt: was hätte diese Erkenntnis geändert?Wenn die EU-Kritiker (von mir im übrigen absolut respektiert und geschätzt - und ich finde es sehr interessant, dass dieses Buch sie hinter dem Ofen hervorgelockt hat ) sich die Mühe gemacht hätten, den gesamten Thread zu lesen, hätten sie gesehen, dass auch die EU-Fans die angesprochenen Aspekte des Buches ? Titel, Ära, Thematik, Name des Antagonisten ? durchaus schon kritisch, wenn auch mit einer ordentlichen Prise Humor, diskutiert haben.
Der Mann muss wirklich eine masochistische Ader haben. Egal, was er macht, irgendein Teil der Luke-Fans drüben bei TF.N wird über ihn herfalllen...
Ich könnte mir vorstellen, dass er damit den grundlegenden, an Naivität grenzenden grenzenlosen Optimismus/Idealismus und das schon fast zwanghafte Bedürfnis zu helfen meint. Würde doch ganz gut passen, wenn Luke sich mit dieser Einstellung (aber durchaus ahnungsvoll) da hineinstürzt und dann geht alles zur Hölle...
Wenn die EU-Kritiker (von mir im übrigen absolut respektiert und geschätzt - und ich finde es sehr interessant, dass dieses Buch sie hinter dem Ofen hervorgelockt hat ) sich die Mühe gemacht hätten, den gesamten Thread zu lesen, hätten sie gesehen, dass auch die EU-Fans die angesprochenen Aspekte des Buches ? Titel, Ära, Thematik, Name des Antagonisten ? durchaus schon kritisch, wenn auch mit einer ordentlichen Prise Humor, diskutiert haben.
Woodstock schrieb:Na normalerweise ist so ein Pilotenoutfit ja auch nicht zum Rennen von größeren Distanzen da. Ich denke halt mal, dass diese Gurte im Fighter eine Funktion haben. Vielleicht ähnlich einem "Crashweb", welches immer mal wieder bei Aussagen über die Tie auftaucht.
Ansonsten fände ich es wirklich toll, wenn Luke diesen Hut zurecht schneidet.
Einfach klassisch
Wir werden sehen. Noch eine letzte Frage: Kommt es nur als Hardcover raus, oder auch gleich als Taschenbuch?
Dark Hunter schrieb:Aber irgendwie passt das dann nicht so ganz zu den irgendwie seichten und "lustigen" alten Abenteuern im Stile von Vuffis Erlebnissen mit einem Spieler und Han Solo stolpert über eine Roboarmee. Ich hoffe aber dennoch, dass es klappt, ich mochte diese alten Abenteuer eigentlich immer. Die hatten sowas vom Flair E4s als simpler Abenteuerfilm im Weltraum, ohne zu großen Ernst.
Geist schrieb:Ich nehme an, dass du auf Master Kenobi und mich anspielst. Wo sich mir unwillkürlich die Frage stellt: was hätte diese Erkenntnis geändert?
Hinter'm Ofen hervorgelockt hat mich eigentlich nicht das Buch, sondern MKs Kommentar zum Cover, weil ich wie gesagt genau dasselbe dazu gedacht habe und das einfach anmerken wollte.
Minza schrieb:Wer hier nicht vorher Shatterpoint gelesen hat, wird sich in vielen Kapiteln einfach nur fragen, was denn jetzt bitte genau gemeint ist und welches Verhältnis einige Charaktere zueinander haben.
He. Hehehe.Woodstock schrieb:Ansonsten fände ich es wirklich toll, wenn Luke diesen Hut zurecht schneidet.
He. Hehehe.micah schrieb:Das bringt mich auch auf einen Punkt, den ich bei meiner "Luke gets to be Luke"-Charakterisierung natürlich vergessen hatte: Möglichst niemanden umbringen und allen 1001 Chance zur Umkehr geben...
Hattest du eine Vorabkopie ?Naja, dass es nicht nur seicht und "lustig" wird, hat Stover ja selbst gesagt. Vielleicht haben ja Han und Leia das lustige Abenteuer und bei Luke geht es ernster zu.
Ist Geptun denn wirklich der Autor bzw. wird das explizit erwähnt? Es wäre aufgrund des Aufbaus des Buches zwar die logische Schlussfolgerung, jedoch meine ich mich zu erinnern, dass Lukes Kritikpunkte, die er zum Ende nennt, nur zum Teil in dem gelesenen 'Buch' enthalten sind.Wraith Five schrieb:Dass im Text nichts Genaues über sie geschrieben steht, ist völlig einleuchtend: Schließlich möchte der Autor (also Geptun), wie er auch andeutet, noch weitere Abenteuer verkaufen, in denen etwa die Hintergrundgeschichten von Kar Vastor oder Nick Rostu beleuchtet werden.
Ich finde ja, man kann durchaus bei 'Luke blabla' bleiben: 'Luke blabla' ist der Roman als ganzes, Rahmen- plus Binnenhandlung, und 'Mindor', meinetwegen auch LSatSoM oder auch der ausgeschriebene Titel könnten dann für die Binnenhandlung stehen. Es würde die Unterscheidung zwischen Roman und Roman-im-Roman erleichtern (eine Unterscheidung, die imho ziemlich deutlich besteht, siehe unten).Garm Pellaeon schrieb:Wie schon geschrieben, ich bin durch mit 'Luke blabla', 'Shadows Of Mindor' oder einfach nur Mindor, wie ich es mal in meinem Spoiler enthaltenden Beitrag nennen werde.
Och, ich weiß nicht. 'Millennium Falcon' finde ich recht entspannt und locker und trotz der großen abgedeckten Zeitspanne angenehm unambitioniert. Nicht unbedingt spannend, und das waren die 80er-Romane schon, aber handlungsmäßig ist Lucenos Roman schon in der Nähe.Stover hatte ja angekündigt, ein Buch im Stile Fosters und Daleys schreiben zu wollen. Er hat dabei IMHO ziemlich versagt, denn Mindor hat nicht besonders viel Ähnlichkeit mit den lockeren, einfach nur unterhaltenden Daley-Geschichten, dafür besitzt es aber auch einfach zu viel Tiefe und ich glaube, ein Daley-Buch ist im heutigen EU gar nicht mehr umsetzbar.
Naja, es wird schon einiges vorgegeben gewesen sein (schlimme Schlacht, Shadowspawn, Cronal, schwarze Sturmtruppen, Fenn Shysa und die Mandos).Warum? Der eigentliche Plot ist meiner Ansicht nach nur gehobener Durchschnitt (da hat beispielsweise Denning mit Inferno was besseres geliefert). Das ist umso enttäuschender, wenn man bedenkt, dass Stover diesen vermutlich ziemlich frei gestalten konnte.
Ich hatte mich bei irgendeinem Roman mal darüber aufgeregt, dass 3PO und R2 zu menschlich dargestellt würden. Das war ein Roman, in dem die beiden eine Zeitlang alleine unterwegs waren, und möglicherweise gab es da auch Passagen in der R2-Perspektive. Spontan würde ich sagen, es war 'The New Rebellion' von Rusch, weiß es aber nicht mehr genau.Hat das eigentlich schon mal jemand gemacht, Szenen aus R2s Sicht geschrieben?
Könnte man möglicherweise mit 'Dark Empire' wegerklären, das ja später spielt und Luke entsprechend gezeichnet haben könnte, und/oder mit dem furchterregenden Aussehen der Hexen von Dathomir; wenn man so ausschaut, wenn man ständig die "Dunkle Seite" verwendet, hätte ich als eh schon wampagezeichneter Schönling und Holothrillerheld auch Angst davor .Besonders gefreut hat mich Vastors Aussage, Luke wäre 'stärker' als die Jedi der 'Alten Republik', da er keine Angst von 'The Dark' hat.
Passend, aber sie und Lukes Darstellung stehen in einem starken Kontrast zu einem Großteil der restlichen Post-Endor- Literatur, denn Lukes immer wieder auftretende panischer Angst vor der dunklen Seite (die IMHO aufgrund von RotJ auch völlig unangebracht ist) passt da einfach nicht zu.
Erwähnungen gab es hier und da schon, v.a. in den 'X-Wing'-Romanen, dass imperiale Propaganda auch die Form von Filmen annehmen konnte; und dass zumindest die Mace-Windu-Folge der CW-Zeichentrickserie eine GFFA-interne Fiktionalisierung ist, wird durch einen Datenbank-Eintrag unterstützt.Hat mich eigentlich verwundert, dass vorher noch niemand auf die Idee kam, dass es sowas wie Filme über die Rebellion und deren Helden gibt.
Explizit wird nichts gesagt, aber es gibt genügend unsubtile Andeutungen, die den Block zwischen Pro- und Epilog zum letztlich in der GFFA veröffentlichten 'Luke Skywalkers and the Shadows of Mindor' machen: Lukes Äußerung, Cronal könnte überlebt haben, obwohl er im Roman ziemlich endgültig das Zeitliche segnet; Geptuns Ansage, er werde das Buch vermutlich mit R2 schließen; Lukes Verweis auf die etwas überzogen blumige Sprache, die ja tatsächlich ziemlich auffällig ist und die es in Pro- und Epilog überhaupt nicht gibt (wobei ich mich frage, ob Stovers Konzept so weit geht, dass die Teile des Romans ohne Luke besonders viele blumige Metaphern enthalten, weil Lukes auch sprachliche Korrektur da nicht so aufmerksam war); auch die rein formale Eigenheit, dass erst der Prolog kommt, dann nochmal der Titel 'Luke Skywalker and the Shadows of Mindor', und dass "Briefing" und "Debriefing" in einer anderen Schriftgröße gehalten sind als die eigentliche Kapitelnummerierung; schließlich schreibt Luke Geptun die Metapher des "Lichts in der Dunkelheit" zu, eine Metapher, die im Roman ja auch mehrmals vorkommt.Ist Geptun denn wirklich der Autor bzw. wird das explizit erwähnt? Es wäre aufgrund des Aufbaus des Buches zwar die logische Schlussfolgerung, jedoch meine ich mich zu erinnern, dass Lukes Kritikpunkte, die er zum Ende nennt, nur zum Teil in dem gelesenen 'Buch' enthalten sind.
Es ist also entweder die Überarbeitete Fassung (dann wäre aber ihr 'Einsatz' direkt vor der Präsentation nicht ganz logisch), ich habe ein blödes Gedächnis oder mein Englisch ist einfach zu schlecht.