micah schrieb:
Lass' Dir nur Zeit, vor Sonntag sehe ich eh' kein Internet mehr.
Sag sowas nicht… ah, zu spät. Solche Äußerungen haben Auswirkungen auf mein Pflichtbewusstsein. Wenn ich in eine stressige Nichtvielzeit-Phase komme, fühle ich mich dann viel weniger schuldig, wenn ich darauf warte, dass sich ein großer Block an freier Zeit auftut, innerhalb dessen ich ausstehende Kommentare in einem Aufwasch bearbeiten kann, anstatt sie in kleinen Zeitfenstern stückchenweise abzuarbeiten. Letzteres ginge in der Addition viel schneller, aber dazu hat die Willenskraft nicht gereicht.
Jetzt aber, in einem Aufwasch:
micah schrieb:
Wraith Five schrieb:
Ich weiß nicht, ob ich Leias Selbstsicherheit jetzt ihrer Naivität in Bezug auf die Macht zuschreiben würde. Ich fand immer schon, dass sie von den beiden Geschwistern die ist, die sich ganz wörtlich ihrer selbst sicherer ist. Sie weiß sehr genau, wer sie ist.
Das ist sicher auch ein Aspekt. Wobei wir bei diesem Buch natürlich auch die Frage stellen müssen: Ist sie so oder sieht Luke sie so? Oder Geptun?
Ich sehe nicht, warum nicht beides stimmen kann. Leias Charakterisierung hier ist konsistent mit ihrer Charakterisierung in den Filmen und vielen anderen Romanen (denen die Metadistanz fehlt)
und Luke war ja schon von Anfang an mächtig beeindruckt von dieser Kriegerprinzessin.
Mir fällt jetzt auch nicht ein, dass Leia jemals in eine Situation analog zu Endor / "Nicht meine Schwester!" gebracht worden wäre, meist war sie doch eher in der Position der zu Rettenden (spontan fällt mir Balance Point ein) oder gemeinsam im Schlamassel.
Das ist natürlich auch wahr. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, inwieweit da eventuell die von mir stark verdrängten McIntyre- und Hambly-Romane in diese Richtung gingen.
Nebenbei bemerkt, von wem stammt das und mit welcher Motivation wurde es geschrieben? Sind vielleicht Luke oder Geptun oder beide neidisch, dass ausgerechnet Han Leia abgekriegt hat? Hehe, das ermöglicht ja spannendere Erkenntnisse über die Charaktere als eine "normale" In-Universe-Interpretation.
Hat jetzt mit Han nichts zu tun, aber ich habe mir nach dem Lesen auf meinen Notizzettel geschrieben, ob wohl Nick Rostu deswegen als ein ziemlicher Clown auftritt, weil Geptun ihn kennt und nicht leiden kann
.
micah schrieb:
Wraith Five schrieb:
micah schrieb:
und wer soll überhaupt etwas darüber wissen, wie groß Lukes Mutter war?
Seitenangabe? Weiß er, dass Padmé seine Mutter war, oder erwähnt er bloß Padmé? Denn die kann er schon kennen, siehe oben.
S. 197 unten:
Nick, die Info über Anakin als Lukes Vater anzweifelnd: "He was tall."
Luke: "I'm told I favour my mother."
D.h. nicht Nick muss Bescheid wissen, aber offensichtlich irgendwelche anderen Personen in Lukes Umfeld.
Ah. Ich finde, das muss gar nichts heißen. Würde das stimmen, würde ja z.B. Lukes
odyssey-with-benefits in der BFC ad absurdum geführt. Ich sehe das als Scherz, so wie das da steht: "'I'm told I favor my mother,' Luke said dryly, and for a second Nick thought he was going to smile."
D.h., Luke weiß nichts über seine Mutter, außer vielleicht durch Leia, und das ganze ist bloß eine sarkastische Bemerkung über seine Ähnlichkeit zu Darth Vader.
Von weiter unten vorgezogen:
Angesichts der durch die PT verursachten Komplikationen (Leia hat Padme niemals gesehen, noch nicht mal als eben-erst-Geborene) hat man sich doch WIMNI darauf geeinigt, dass die Frau, die Leia in ihren frühesten Jahren als "wunderschön aber traurig" erlebt hat, ihre erste Adoptivmutter war, die dann auch gestorben ist.
Wie gesagt, ich glaube gar nicht, dass man sich da in Kanonverrenkungen ergehen muss. Aber selbst angenommen, das war von Luke ernstgemeint: wie sicher ist denn, dass er zu diesem Zeitpunkt weiß, dass Leias mentales Bild nur ihrer Adoptivmutter entspricht? Ich meine, da ist so viel los nach Endor, vielleicht hatten die beiden keine Zeit, mal über verflossene Familienteile zu sprechen
.
Alternativ könnte auch Tante Beru mal eine Bemerkung fallengelassen haben (und nach einem bösen Blick von Owen darauf verzichtet, Luke noch mehr über seine Herkunft zu erzählen).
Kann ich nachvollziehen. Aber würdest Du sagen, dass Entropie, also (die vereinfachte Definition verwendend) größtmögliche Unordnung bzw. Ausgeglichenheit, das ist, was die Macht anstrebt (wenn man sie streng neutral auslegt, was wir ja gegen die offiziellen Strömungen immer noch zäh beizubehalten versuchen)?
Glaube nicht, dass sie das
anstrebt. Wenn wir etwas über die Macht wissen, dann, dass sie sich aus dem Leben speist. Ein ebenes Universum kann per Definition nichts Lebendes enthalten.
Ich meine, auch die Macht gehorcht physikalischen Gesetzen. Der Tod alles Lebens ist vermutlich der Tod der Macht, ihr natürliches Ende, die Endstation. Ich denke nicht, dass das verhinderbar ist. Genausowenig denke ich aber, dass die Macht "will", dass dieser Prozess beschleunigt wird.
Ob das dann im Umkehrschluss bedeutet, dass die Macht eine größtmögliche Ausbreitung von Lebewesen in der Galaxis fordert, solange es noch geht, vermag ich jetzt nicht zu sagen. Wir wissen im Grunde zu wenig über die Macht; bedeutet "mehr Leben" Wachstum für die Macht? Ist ihr das wichtig? Es ist bekannt, dass Jedi auf Planeten mit vielen Lebewesen mitunter einen stärkeren Zugang zur Macht gefunden haben, aber das sagt nichts darüber aus, ob die Macht als Ganzes davon profitiert.
Ich habe kürzlich eine Science-Fiction-Kurzgeschichte über ein Ökosystem gelesen, in dem sich "intelligente" Pflanzen entwickelt haben: Schwarmbewusstsein, dadurch im Grunde unsterblich, mit viel Zeit, über das Universum nachzudenken und so rein rational all seine Geheimnisse zu erfassen. Menschliche Kolonisten sind begeistert, können den Pflanzen dieses Wissen aber nicht entlocken, weil die Pflanzen nie eine Sprache entwickeln mussten und jede Kommunikation mit ihnen nur sehr unzureichend ist. Und: evolutionär eine geringe Zeitspanne zuvor ist eine andere Spezies in das Ökosystem eingedrungen, die die Pflanzen als Nahrung sehen. Die Menschen sind schockiert davon, dass die Pflanzen sich nicht dagegen wehren, dass immer mal wieder ein Rudel dieser "Affen" vorbeikommt und sich eine der Pflanzen schnappt. Die Kolonisten erkennen: die Pflanzen wehren sich nicht, weil sie es nicht können. Sie haben einen hochentwickelten Intellekt, aber eins haben sie nicht: einen Willen. Sie wissen genau, dass sie als Spezies irgendwann aussterben werden, aber das macht ihnen nichts. Sie haben kein Bedürfnis, zu überleben, weil sie keine Bedürfnisse haben. Was passiert, passiert.
Mit der Macht ist es vielleicht ähnlich: eine Einstellung, die ich bei einem Wesen mit freiem Willen fatalistisch nennen würde. Wenn alles Leben ausgelöscht wird und daran auch die Macht zugrunde geht, dann ist das halt so. Für sich allein kann die Macht daran gar nichts ändern. Nur in kleinerem Maßstab können Einzelne vielleicht dafür sorgen, dass so wenig Leben vernichtet wird wie möglich. "Einzelne" wären in der GFFA die Jedi, die quasi winzige Miniaturaufnahmen des großen Macht-Intellekts wahrnehmen können, aber nie mehr, weil sie in ihrer Beschaffenheit unzureichend sind für gleichberechtigte Kommunikation.
micah schrieb:
Wraith Five schrieb:
Die Jedi sind der gemeinsame Feind von Sith und Cronal, aber das ist eher zufällig, weil ihre Ziele sich voneinander unterscheiden. Und, wie gesagt, er versteht nicht, warum die Jedi auf lange Sicht immer gewonnen haben. Dabei ist die Antwort klar: weil das Chaos und das Nichts eben nicht unaufhaltsam voranschreitet.
Das würde aber bedeuten, dass die Macht auf Seiten der Jedi steht und somit per Definition "hell" wäre.
Hm, nein. Cronal meint, dass das Universum sich kontinuierlich in Richtung Entropie bewegt, und dass alle Einzelemente des Universums (Sternenhaufen, Galaxien, Sonnensysteme, Lebewesen, Atome) in dieser Bewegung mitgerissen werden. Er mag auch damit recht haben, dass das Universum irgendwann einen Wärme- (bzw. eigentlich ja Kälte-)Tod sterben wird. Dieser Prozess dauert aber so lange, dass er selbst für extrem langlebige Spezies in der GFFA nicht erfahrbar sein dürfte.
Die Erde dreht sich um selbst, und das ziemlich konstant. Das heißt aber nicht, dass Lebewesen auf der Erde nicht in die andere Richtung laufen können. Das ist Cronals Denkfehler: er wendet einen astronomischen Maßstab auf seine Lebenszeit an. Die GFFA befindet sich noch in einer Blütezeit, was das Leben angeht, und wird auf absehbare Zeit auch darin bleiben. Die Jedi werden nicht verhindern können, dass das Universum irgendwann stirbt, aber in ihrer Zeit können sie sehr wohl verhindern, dass Verrückte wie Cronal versuchen (metaphorisch) alle Menschen auf der Erde in eine Richtung zu zwingen.
Ich würde Entropie nicht notwendigerweise als etwas Negatives sehen. Ja, der Begriff wird manchmal als maximales Chaos übersetzt, aber dieses Chaos ist eigentlich nichts Schlimmes. Es ist der Zustand der dynamischen Ausgeglichenheit, den jedes System anstrebt, wenn man nicht von außen Druck ausübt. Wenn man so will, der natürliche Kreis des Fressens und Gefressenwerdens, den Vergere auch Jacen demonstriert hat. Im größeren Maßstab vielleicht das Entstehen und Zerfallen von Zivilisationen. Unter Umständen gnadenlos, aber nicht inhärent böse. Bekämpfenswert? Das kommt ganz auf den Standpunkt des Gärtners an...
Naja, im Endstadium ist das Universum bei maximaler Entropie fast leer, sämtliche Atome in ihre Einzelteile zerrissen und gleichmäßig verteilt. Das ist jetzt nicht so positiv
.
Klar gibt es da vorher Abstufungen und man kann die Entropie auch metaphorisch statt physikalisch auffassen, aber ich glaube, Cronal geht es um letzteres. Er sieht deshalb weniger ein Schwingen, sondern nur eine Rutschpartie nach unten; Zerstörung ohne Wiederaufbau.
Dass man das auch anders sehen kann als er, will ich dabei nicht in Abrede stellen.
Und da komme ich jetzt auf das Zitat von dir eins weiter oben zurück: Die Macht ist nicht hell, weil "hell" ein menschengemachtes Konzept ist. Selbst Cronals Wahnsinn ist nicht per se böse, weil die Macht an sich nicht in der Lage ist, ein Werturteil zu fällen. Es wäre ihr vielleicht egal, selbst wenn Cronal es gelungen wäre, sich zum Kaiser aufzuschwingen. Das hätte durchaus passieren können; es ist keineswegs so, dass es vorbestimmt wäre, dass "das Leben gewinnt".
Wenn ich schreibe: "Und, wie gesagt, er versteht nicht, warum die Jedi auf lange Sicht immer gewonnen haben. Dabei ist die Antwort klar: weil das Chaos und das Nichts eben nicht unaufhaltsam voranschreitet." heißt das nicht, dass es der Lauf der Dinge ist, dass Chaos immer eingedämmt wird. Es heißt nur, dass Cronals Interpretation falsch sein muss: wäre sie richtig, würde das Chaos
immer gewinnen, und das tut es (im kleinen Maßstab) nicht.
Gutes Beispiel! Das ist Cronals Dunkel, und die "Entropie der Macht" wäre dann vielleicht, eine Stelle der Insel zu überschwemmen, während eine andere trockenfällt, was ebenfalls für das Leben an der betroffenen Stelle auf der Insel und auch das unter Wasser verheerend sein kann, während es insgesamt für das Leben neutral oder sogar positiv ist, weil die betroffenen Regionen natürlich im Lauf der Zeit neu besiedelt werden. Das Ziel der Jedi dagegen: Sowohl Überschwemmung als auch Trockenfallen verhindern und den Status Quo beibehalten, so dass niemand stirbt – sich allerdings auch nirgendwo eine neue ökologische Nische auftut.
Was das Ziel der Jedi angeht, kann ich nicht widersprechen, das sehe ich in diesem Bild ganz genau so. Ich weiß nur nicht, ob ich das natürliche Schwanken des Meeresspiegels, oder, vielleicht ein besseres Bild hierfür, die Veränderungen im Lauf eines Flussbetts, der Macht zuschreiben würde.
Ich stimme zu, dass Zerstörung eine positive Rolle zukommen kann, wenn darauf (evtl. an anderer Stelle) Wiederaufbau erfolgt. Wenn ich auf Vergere zurückgreife, denke ich, dass sie hier sagen würde: nicht die Macht bewertet, welche Veränderungen positiv sind und welche nicht, sondern der Gärtner. Und es ist dann auch Aufgabe des Gärtners, gewünschte Veränderungen zu verhindern oder herbeizuführen, soweit er dazu in der Lage ist.
Die Macht kann entscheidungsbehilflich sein, etwa indem der Gärtner verschiedene Zukunftsvarianten zu sehen versucht, hat dabei aber nichts zu sagen, die hat das hinzunehmen.
Da poste ich nochmal meine Antwort aus dem MF-Thread, diesmal ohne Spoilermarkierung:
Dann kopier ich auch mal rüber:
Ah, siehst Du, diese Aussage habe ich so interpretiert, dassCronal nicht als Person überlebt hat, sondern etwas von seiner "Essenz" überlebt hat.
Hm, woher sollte das Nick aber wissen? Die Verbindung durch die Steinschmelzer wäre auf jeden Fall weg, und ansonsten sind seine Machtfähigkeiten nicht so besonders, dass er Cronal auch ohne spüren könnte.
Außerdem: Warum sollte Geptun als Autor wollen, dass Cronal tot ist? Der Bösewicht ist ersteinmal besiegt, die Helden haben gewonnen, viele sind gerettet worden - das ist doch Happy End genug. Und seinen Bösewicht nicht umzubringen bzw. seinen Tod ambivalent zu halten, ist doch nun wirklich er älteste Trick der Welt, damit man ihn noch einmal verwenden kann. "Luke Skywalker and the Revenge of the Shadows"
Sicher richtig, aber Geptuns Argumentation vor Luke war ja, dass die Galaxis einen heldenhaften Helden braucht. Da macht es sich nicht so gut, wenn man den Bösewicht entkommen lässt.
Ja, aber unsere Flugzeuge und Space Shuttles haben mit Sicherheit nicht die Art von Schilden, die die (Kriegs)schiffe der SW-Galaxis aufweisen. Die sind ja immerhin neben der Abwehr von diversen Waffensystemen für den dauerhaften Aufenthalt im Raum konzipiert, sozusagen eine künstliche Planetenatmosphäre/Magnetfeld, während man mit unseren primitiven Fluggeräten bekanntermaßen nach einiger Zeit im All "gegrillt" wird. Dass auch die fortgeschrittenen SW-Schilde und Hüllenpanzerungen bei steigender Strahlungsintensität irgendwann versagen, ist klar, aber es strapaziert die von Dir schon beschworene "suspension of disbelief" dann doch gewaltig, dass eine Atmosphäre, so verdreckt sie auch sein mag, das dann noch aushält...
Hm, da scheinen wir unterschiedlicher Meinung zu sein. So ein Planet ist nicht zu unterschätzen. Trotz aller Gewohnheit, die die GFFA-Bewohner darin haben, im All herumzusausen und entsprechende Technologie zu entwickeln, kann ein "natürlicher" Himmelskörper trotzdem auch so deutliche Vorteile haben. Außerdem, bloß weil es eine Technologie gibt, muss sie noch nicht überall verbaut sein. Es wäre z.B. interessant zu wissen, ob etwa die ithorianischen Herdenschiffe oder die Raumstationen über Duro, die ja wirklich dafür gedacht sind, ständig bewohnt zu sein, stärker strahlengeschützt sind als Kriegsschiffe, die dafür eben nicht konzipiert sind.
Okay, das verstehe ich so weit. Aber poetologische Signifikanz oder dichtungswissenschaftliche Bedeutsamkeit würde ich dem erst dann zuschreiben, wenn das wirklich etwas revolutionär Neues wäre. Aber solche Konstruktionen sind doch sicherlich anderweitig schon genutzt worden. Oder meinst Du es auf Fantasy-Literatur oder das EU im Besonderen bezogen?
Um den größeren Kontext ging es dabei gar nicht. LSatSoM ist poetologisch einfach deswegen signifikant (oder interessant), weil es da etwas zu greifen gibt; der Roman
ist in dieser Beziehung analysierbar, was ohne Weiteres auf sehr viele Romane (SW oder anderweitige) schonmal nicht zutrifft. Das rückt Stovers Werk natürlich nicht in shakespearsche Sphären; ein qualitativer Vergleich lag mir aber sowieso fern.
Ja, warum Lucas Yoda und Palpatine zu ZOMG! badass-Kämpfern gemacht hat, ist mir klar. Meine Frage oder Sorge ging in die Richtung, dass mir das nicht gefallen hat, weil ich so darauf konditioniert bin, dass solche Figuren nicht körperlich zu kämpfen haben.
Ah, du rollst die Sache andersherum auf. Das geht tatsächlich.
Ich bevorzuge es allerdings, mich im Recht zu fühlen und anderen zu sagen, wie falsch sie liegen
.
micah schrieb:
Wraith Five schrieb:
micah schrieb:
Was aber immer noch nicht erklärt, wer die Figur auf der Rückseite ist...
Shadowspawn natürlich. Also, eine effekthascherische Version von ihm.
Ich wollte gerade schreiben, aber Nick ist doch dunkelhäutig. Aber ich hatte total veressen, dass die Krone ja auch ein falsches Gesicht projiziert. Duh!
Erstens das, und zweitens muss das Cover von so einem Schundroman nicht viel mit dem Inhalt gemein haben, solange es nur die Zielgruppe anspricht
.
Ich finde platte Gags ja auch nicht gut, wobei die "Han shot first"-Eastereggs für eine Weile schon was hatten, allerdings in der düsteren Materie von LotF nicht recht passten. Ich wollte nur eine Erklärung geben, warum Autoren solche platten Gags reinschreiben (abgesehen von persönlicher Unfähigkeit, intelligente Gags zu schreiben, aber ich will jetzt hier niemandem zu nahe treten).
Klar. Ich fühle mich nur an jeder Stelle genötigt, meinen Verdruss über diesen Zustand kundzugeben
.