hosomodot
loyale Senatswache
1) Ach so ja. Den Windu hab ich mir noch nicht so genau angeschaut. Aber stellt er nicht auch zunächst mal den Bösen vor die Wahl? Er sagt doch ganz klar "Wir sind in der Überzahl". Da hätte der doch denken müssen 'wieso sagt er das, wenn nur so wenig Jedi da sind'.Minza schrieb:Japp
1) Äh nein... ich meine die selben Wesenszüge von Windu und Luke (wie ich das im Post darüber auch schrieb): sich auf einen bevorstehenden Kampf freuend.
2) Die Gründe sind natürlich wichtig. Das hat aber auch nichts damit zu tun, daß hier aufgezeigt werden sollte, daß Anakin und Luke im Grunde den selben Weg mit den selben Hürden zu gehen hatten und sich der eine für die Schatten, der andere fürs Licht entschied.
3) Er läßt sich in RotJ oft genug von seinem Hass leiten und verfällt so fast den Plänen Palpatines. Ich nenne das schon "Mist bauen"...
Und dein Ausflug zu den Geheimnissen der B'omarr Mönche ändert auch nichts daran: beide haben den ungefähr selben Weg hinter sich und fast jedesmal wo sich Anakin für Hass und Zorn entscheidet, entscheidet sich Luke für Einsicht und Ruhe... aber halt nur immer am Extrempunkt.
Luke geht ein gutes Stück lang den Weg seines Vaters und das wird in der Palast Szene sehr deutlich... soll so dargestellt werden um die Fiktion verständlich zu machen.
4) Dann hätte er ihn am besten auch gleich für die Gamorrean Guards einsetzen sollen
2) Das mag ungefähr so stimmen. Allerdings hatte Luke 'Eltern' und kann somit positive Gedanken entwickeln wenn er 'alleine auf sich gestellt' ist. Bei Anakin hört der Spaß auf als er von seiner Mutter weg (noch) muß und sie eigentlich immer vermißt. Er 'vermißt' ja auch Pabme die ganzen 10 Jahre. Er vermißt immer irgend jemand. Ich glaube einfach, daß Anakin an einen Punkt gebracht wird, (psychisch, geistig und körperlich) daß er nicht mehr alleine und selbständig handeln kann. Es kommt dann sehr darauf an wer ihm 'hilft'.
3) Der 'Extrempunkt' ist die Parallele. Beide durchleben aber ganz andere Situationen. Als Anakin seine Mutte (!) verliert, erfährt er auch zum erstenmal was ein echter Verlust ist. Er hatte nie viel und jetzt hat er noch viel weniger. Luke hingegen ist behütet, weit ab von allem aufgewachsen und hat jetzt die Möglichkeit über Ben ein Jedi zu werden. Er weiß devinitiv daß es nur ein Vorwärtz gibt und kein Zurück. Anakin konnte sich da aber nie so sicher sein. Er hatte schon immer schwankende Gefühle und es gab kein eindeutiges Erlebnis daß ihn am 'Zurückkehren' gehundert hätte. In dem er aber zurückgekehrt ist, ist er ein Stück weit gefallen. Aber eben noch nicht weit genug daß man ihn hätte aufgeben müssen.
4) von minza und
Das mit dem Geistestrick verstehe ich nicht so ganz. Bis jetzt dachte ich immer man könnte nur eine Person auf einmal gezielt beeinflussen und man müßte auch gezielt auf diese Person mit Worten einreden/eindenken - in ganzen verständlichen Sätzen halt. Ich erinnere mich z.B. auch an die Szenen die 'krockette' beschrieben hat. Da wurde immer gelabert oder 'laut gedacht'.Priester-FK schrieb:Da er ja Jabbas "Thor" schon mit dem Mindtrick abspeist, sollte dieser Trick nicht auch bei den Wachen stattfinden, dort hätte er ja beide sozusagen einzeln austricksen müssen und das wäre etwas zuviel des Guten glaub ich.