Filmreihe Mad Max

Ich will mich jetzt nicht in Kaffeesatzleserei ergehen aber folgendes Zitate suggeriert diese Aussage in meinen Augen, auch wenn zu einem "eigentlich" natürlich immer ein "aber" gehört.

Ich habe da "eigentlich kein" im Sinne von "sehr gering" verwendet.

@Spaceball
Ne ich rede schon vom Kino.
Beim Hulk (2008) beispielsweise ist es mir und meinen Kumpels passiert das wir eine 12er!!! Version erwischt haben. Es war schrecklich :(.
Als Letztes passierte es mir bei Expendables 3! Das war dann ne 16 Version. Es hat dem ganzen Film den völligen Sinn geraubt.
Ich wollte damit eigentlich sagen das es beim neuen Mad Max auch so laufen könnte, wie gesagt um mehr Einnahmen zu sichern.

Laut Schnittberichte.com hat man den für die USA bewusst auf PG-13 gekürzt und er lief bei uns ungekürzt mit ner FSK-16. Die härtere Version war offensichtlich von Anfang an für dein Heimvideomarkt geplant.
 
Finde ich klar besser als die anderen Trailer. Ein paar komische Szenen (der Typ mit dem Gitarrenflammerwerfer....), aber endlich ist mal mehr vom Gegenspieler zu sehen, der mir optisch irgendwie gefällt. Und ich finde die Musik gut... stimmt mich insgesamt etwas positiver.
 
Neuer japanischer TV-Spot:


Diverse neue Szenen, unterlegt mit beschissener Musik. Aber das Voice Over ("A Road Warrior") von Tom Hardy finde ich gut.
 
http://www.sueddeutsche.de/kultur/mad-max-fury-road-im-kino-ein-film-wie-ein-monstertruck-1.2475960

George Miller aber, jenem australischen Arzt, der dann Filmemacher und Schöpfer des "Mad Max"-Universums wurde, ließ all die Jahre ein bestimmtes Gefühl keine Ruhe - dass diese finale Tanklasterfahrt, die er da in die Welt gesetzt hatte, doch irgendwie noch nicht das letzte Wort in Sachen kinematografischer Oktanzahl war. (...) So kann man jetzt staunend zusehen, wie die finale Tanklasterfahrt wirklich schon nach fünfzehn Minuten losgeht und dann - mit kurzen Unterbrechungen zum Luftholen - einfach eisenhart bis zum Ende durchgezogen wird.

Hell, yeah! :D:cool:

C.
 
Ja wie, noch keiner den Weg ins Kino gefunden bis jetzt? Ich hab heute mal die Vatertagswanderung sausen lassen, und mich in ein erfreulich leeres Lichtspielhaus begeben...:D

Der Plot:
30 Jahre nach Zusammenbruch der Zivilisation streift Max noch immer durch die Wüste. Dort wird er von den Häschern des Immortan Joe gefangen genommen und in dessen Zitadelle als Blutspender missbraucht. Jener Immortan Joe kontrolliert eine Quelle, und unterdrückt seine Untertanen durch eine Rationierung des knappen Wassers. Um sich herum hat er eine bizarre Armee, die sogenannten War-Boys, geschaffen, die er mit einem primitiven Walhalla-Kult gefügig hält. Als eines Tages Furiosa, eine seiner vermeitlich treuesten Untergebenen eine Versorgungsfahrt zu einer nahegelegenen Raffinerie nutzt, um sich mit Joes Harem bestehend aus fünf jungen und gesunden Frauen aus dem Staub zu machen setzt der Despot seine Kriegerhorden in Bewegung und Max gerät mal wieder zwischen die Fronten im Kampf um Wasser, Benzin und eine bessere Zukunft...

Was soll ich sagen? Der Film erfüllt nicht nur meine sämtlichen Erwartungen, er übertrifft sie spielend. Ich weiß garnicht, wo ich anfangen soll.... Da wäre natürlich zuerst die Action. Der ¨Road Warrior¨ setzte seinerzeit Masstäbe, was Verfolgungsjagden angeht, die Jahre, wenn nicht Jahrzehnte bestand haben sollten, also lag die Messlatte entprechend hoch. Aber das, was Miller hier aufbietet wird den Vorgängern mehr als gerecht. Im Grunde ist der Film eine einzige Verfolgungsjagd mit kleinen Verschnaufpausen. Ein zweistündiger Showdown, der obendrein mit CGi-Mätzchen sehr sparsam umgeht und endlich mal wieder echten berstenden Stahl, echte Explosionen, echte Stunts und echten Dreck aufbietet. Beim Stichwort Dreck wären wir auch schon beim Produktionsdesign angelangt. Die postapokalyptische Welt, die hier erschaffen bzw. ausgebaut wird ist der schiere Wahnsinn. Man wird förmlich von Details erschlagen, seien es die Vehikel, die abgedrehten Typen, die skurrile Endzeitgesellschaft und und und... Der Film hätte von mir aus drei, vier Stunden gehen können, nur um mich an der bizzaren Welt satt zu sehen, und mehr über ihre irren Bewohner zu erfahren. Ich hoffe doch sehr, dass fürs Heimkino eine längere Version erscheint, in der dann z.B.
Max Kampf mit dem Boss der Bulletfarm gezeigt wird.
Dass die Handlung in einem solchen Film natürlich keinen intellektuellen Gipfelsturm darstellt, dürfte klar sein, aber dennoch funktioniert der simple Plot sehr gut, ganz einfach, weil Millers Endzeitvision funktioniert und sich trotz der übertriebenen Action und der comichaften Gewalt echt und dreckig anfühlt.
Die Darsteller machen allesamt einen ordentlichen Job. Tom Hardy ist ein würdiger Mel-Gibson-Nachfolger, der den wortkargen Einzelgänger auch dank seiner Physis sehr überzeugend rüberbringt, wobei ihm Charlize Theron als einarmige Amazone Furiosa fast ein wenig die Schau stiehlt.
Fazit: Nach 30 Jahren als Fortsetzung einer kultisch verehrten Film-Saga hatte Fury-Road ein sehr hohes Potenzial gnadenlos zu scheitern. Miller macht jedoch alles richtig, indem er einen modernen Actionfilm inszeniert, und dabei so weit wie möglich auf moderne Tricktechnik verzichtet. So könnte die Zukunft des Actionkinos aussehen, nachdem wir uns jetzt seit fast 20 Jahren an den ganzen digitalen Spielereien satt gesehen haben.
Für mich bisher der Film des Jahres, den ich die nächsten Tage unbedingt nochmal im Kino sehen muss.

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war heute Abend auch im Kino und ja... er hat mir gefallen.

Die Story ist dünn und hätte auch in einem Kurzfilm erzählt werden können, aber sie taugt als Rückgrat des Film, der wirklich nur eine lange Verfolgungsjagd darstellt. Zwar hätte Fury Road auch 15 bis 20 Minuten kürzer sein können, aber ich habe mich nicht gelangweilt und hatte wirklich Spaß dabei. Der Film ist wirklich was fürs Auge und lebt vom Tempo, dem Design, der visuellen Umsetzung, den irren Fahrzeugen und den Stunts. Selten sah die Postapokalypse derart gut aus. Und wer schon viele Filme mit kaputten Typen gesehen hat und mal einen Film mit richtig kaputten Typen sehen will, ist hier richtig.

Tom Hardy macht sich als neuer Max wie erwartet wirklich gut, steht allerdings nicht ganz so im Mittelpunkt wie damals Mel Gibson. Furiosa ist hier eine fast schon gleichberechtigte Figur, die mit Charlize Theron auch noch sehr gut besetzt wurde. Auch der Rest der Besetzung hat mir gut gefallen.

Ein handwerklich sehr guter Film. Hat sich in den Trailern zwar schon ungedeutet, aber ich muß sagen, hier habe ich George Miller wirklich selbst unterschätzt. Der gute Mann hat es immer noch drauf.

Inhaltlich wird wie gesagt nicht viel geboten, aber der Film was die Action angeht, ist der Film der absolute Wahnsinn. Ein richtiger harter Actionfilm (nicht ganz so deftig wie de Originale, aber warten wir mal auf die Heimkinoversion...), erstklassig inszeniert ohne physikalisch unmögliche CGI-Lächerlichkeiten. Während der Produktion sah es lange Zeit nach einem drohenden Debakel aus, aber von wegen. Ich bin positiv überrascht, der Film ist ein gelungener Mix aus Reboot und Sequel und übertrifft auch Mad Max 3 spielend. Der Road Warrior ist zurück.

8 von 10 irren Fahrzeugen
 
Die vielen, für mich überraschenden, Lobgesänge haben mich dazu verführt. Ich werde mir den Film am Montag ansehen und bin schon sehr gespannt drauf. Ich hoffe der Film erhält den Erfolg den er verdient hat.
 
Entgegen meinem festen Willen den Film zu boykotieren war ich heute doch im Kino.
Der Film ist sicherlich alles aber nicht Mad Max. Technisch auf einem sehr hohen Niveau,aber das war es auch schon.
Die Story mehr als billig,alles was bei den drei ersten Filmen an Fakt war wurde ausgelassen.
Wo bitte sollte man hin kommen wenn man 160 Tage geradeaus fährt und es nur Salzwüste gibt ?
So groß ist Ausstralien wohl eher nicht.
Ich mag ein alter Dinosaurier sein aber Mad Max war ein Teil meiner Kindheit und das war nicht einmal ein billiger Abklatsch,das war gar nichts was an Mad Max erinnert hatte.
Der einzige Lichtpunkt war die Leistung von Charlitze Theron.
Aber Tom Hardy ist alles,aber kein Max Rockantansky.
Es gibt nur einen Max Rockantansky und das ist er hier :
mad-max-1.jpg


Ich werde es nie verstehen daß Leute wie z.B. George Miller nur ob des Geldes wegen ihr eignes Werk versauen.

2/10 Wackelvögel
 
Naja, die ersten 3 Fime waren jetzt auch nicht wirklich zusammenhängend. Teil 2 funktioniert sogar völlig eigenständig und bricht vollkommen mit dem Look des ersten Teils.Fury Road hat alles, was man von einem Mad Max-Film erwartet: Bizarre Autos, abgedrehte Charaktere, überbordende Verfolgungsjagden.
Ginge es Miller nur ums Geld, dann hätte er vermutlich auch locker noch ein paar Filme über sprechende Hausschweine oder tanzende Pinguine drehen können, und sich gepfelgt zur Ruhe setzen. Mad Max wieder zu beleben war ein Projekt, was sich über 10 - 12 Jahre hingezogen hat und ein beträchtliches Potenzial hatte, zu floppen. Immerhin liegen zwischen ¨Donnerkuppel¨ und Fury Road stolze 30 Jahre. Miller hätte es sich auch um Einiges leichter machen können, und ein CGI-Feuerwerk abbrennen. Dass er Fury Road jedoch größtenteild old-school inszeniert ehrt ihn zusätzlich.
Gibsons Leistung in den ersten 3 Filmen in allen Ehren, aber einen 60-jährigen Max, der noch immer das Wasteland durchstreift und sich wilde Schlachten mit postapokalyptischen Punks liefert möchte ich auch nicht wirklich sehen. Hardy tritt da in zugegebenermaßen große Fussstapfen, aber dafür macht er seine Sache sehr ordentlich.

C.
 
Alle Filme funktionieren eigentlich gut eigenständig und unterscheiden sich teils deutlich. In 1 hat man noch Zivilisation und eine Rachestory, in 2 dann die richtige Post-Apokalypse und einen harten Max mit dem Herz am rechten Fleck und in Donnerkuppel quasi schon einen Familien-Abenteuerfilm. Ich habe Fury Road noch nicht gesehen aber das einzige was mir bisher nicht zusagt ist Tom Hardys Look, er sieht wie ein 0815 Videospielcharakter aus. Ansonsten hatte keiner der Filme eine besondere Geschichte, die jetzt wirklich komplex oder deep wäre, dafür war jede solide und großartig inszeniert. Wenn das wieder so sein sollte, ist für mich alles gut. Ich bin schon wansinnig gespannt, wobei ich ja hoffe irgendwann mal einen Film zusehen der in Richtung von Mad Max 1 geht.
 
Ich habe ihn mir heute bzw. gestern auch zu Gemüte geführt, nachdem mich die Trailer schon überzeugt hatten.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Originale nicht kenne. Deshalb habe ich auch keinerlei Vergleichswert, inwiefern das ein "Mad Max" ist oder nicht. Ich muss sagen, ich bin mit den Erwartungen hineigegangen, 2 Stunden lang bestens Unterhalten zu werden. Mir war klar das da nix groß mit Handlung ist und der Plot ist Simpel, aber er funktioniert. Vom Style her einer der besten Filme die ich je gesehen habe, wie @Crimson bereits schrieb hätte ich auch noch ein, zwei Stunden mehr haben können, weil die Welt in der der Film spielt so herrlich abgedreht ist. Der FIlm macht einfach Spaß und irgendwie finde ich die kurzen Verschnaufpausen sogar ein wenig störend...Die Verfolgungsjagd ist in meinen Augen toll umgesetzt, das Ende hingegen ist mir etwas zu plötzlich gekommen und hätte irgendwie runder sein können. Dennoch ist das Meckern auf hohem Niveau. Ich werde mir den Film definitiv fürs Heimkino besorgen.

9/10 Explodierenden Speeren
 
Naja, die ersten 3 Fime waren jetzt auch nicht wirklich zusammenhängend. Teil 2 funktioniert sogar völlig eigenständig und bricht vollkommen mit dem Look des ersten Teils.

Sicher tut er das. Aber er erlärt im Vorspann zumindest was geschehen ist damit die Welt wurde wie sie wurde.
Aber in allen drei Teilen war ein mehr oder weniger sinnvoller Handlungsbogen. Hier haben wir ein zweistündiges Verfolgungsrennen mit wechselnder Richtung.

Mad Max wieder zu beleben war ein Projekt, was sich über 10 - 12 Jahre hingezogen hat und ein beträchtliches Potenzial hatte, zu floppen. Immerhin liegen zwischen ¨Donnerkuppel¨ und Fury Road stolze 30 Jahre.
C.

Um so erstaunlicher das bei so langer Vorbereitung solch ein Werk rauskommt.

. Miller hätte es sich auch um Einiges leichter machen können, und ein CGI-Feuerwerk abbrennen. Dass er Fury Road jedoch größtenteild old-school inszeniert ehrt ihn zusätzlich.

Wie gesagt technisch habe ich nichts einzuwenden.


.
Gibsons Leistung in den ersten 3 Filmen in allen Ehren, aber einen 60-jährigen Max, der noch immer das Wasteland durchstreift und sich wilde Schlachten mit postapokalyptischen Punks liefert möchte ich auch nicht wirklich sehen. Hardy tritt da in zugegebenermaßen große Fussstapfen, aber dafür macht er seine Sache sehr ordentlich.

Gerade das hätte den Reiz m.E.n. ausgemacht.
Wenn Arnold mit fast 70 noch den T101 gibt warum Gibson mit 60 nicht noch mal den Max.

So bleibt es alles in allem ein gewöhnlicher 08/15 Endzeitfilm aber kein Mad Max
 
Hier haben wir ein zweistündiges Verfolgungsrennen mit wechselnder Richtung.

Jeder der Mad Max Filme hat einen sehr unterschiedlichen Plot ;) warum der Road Warrior kein "Road Movie" haben darf sei mir aber nicht ganz klar.

Gerade das hätte den Reiz m.E.n. ausgemacht.

Nö hätte es nicht, zumindest nicht für den Film der Fury Road ist ;)
Aber man kann leicht noch einen weiteren Mad Max machen mit einem antiken Max.

Wenn Arnold mit fast 70 noch den T101 gibt warum Gibson mit 60 nicht noch mal den Max.

Nö, kann er eben nicht, warum die ganze Idee in dem neuen Tereminator auch so absurd wirkt.

So bleibt es alles in allem ein gewöhnlicher 08/15 Endzeitfilm aber kein Mad Max

Der Film ist doch sehr, sehr, sehr Mad Max vorallem passt er thematisch wirklich besser zwischen 2 und 3 als dannach. :)

Hab ihn gestern Abend auch gesehen und bei den Göttern ist dieser Film genial, der beste „alternative“ Aktion Film seit Judge Dredd und sogar noch besser als dieser.
 
Aber Tom Hardy ist alles,aber kein Max Rockantansky.
Es gibt nur einen Max Rockantansky und das ist er hier :
mad-max-1.jpg

Obwohl ich den Film sehr gut fand, kann ich das Argument nachvollziehen. Es ist immer schwierig, eine Figur neu zu besetzen, die mit einem bestimmten Darsteller verbunden ist. Bei James Bond ist es normal, bei z.B. Inspektor Clouseau hat es in mehreren versuchen nie funktioniert.

Tom Hardy fand ich gut und er ist einer der wenigen, die ich mir als Max vorstellen kann. Allerdings steht er nicht so im Mittelpunkt wie seinerzeit Mel Gibson. Wie gesagt, mit Imperator Furiosa steht ihm eine praktisch gleichwertige Figur zur Seite.

Gibsons Leistung in den ersten 3 Filmen in allen Ehren, aber einen 60-jährigen Max, der noch immer das Wasteland durchstreift und sich wilde Schlachten mit postapokalyptischen Punks liefert möchte ich auch nicht wirklich sehen. Hardy tritt da in zugegebenermaßen große Fussstapfen, aber dafür macht er seine Sache sehr ordentlich.

Das Mel Gibson ausgestiegen ist, fand ich gut. Er ist sicher der Mad Max und hätte man den Film 10 Jahre früher verwirklichen können, hätte das noch funktioniert. Aber jetzt würde mich das zu sehr an das erinnern, was aus "Stirb langsam" geworden ist. Actionfilme ohne Identität, die ein lustlos und müde wirkender Bruce Willis eben noch mitmacht, weil das Geld stimmt.

Alle Filme funktionieren eigentlich gut eigenständig und unterscheiden sich teils deutlich. In 1 hat man noch Zivilisation und eine Rachestory, in 2 dann die richtige Post-Apokalypse und einen harten Max mit dem Herz am rechten Fleck und in Donnerkuppel quasi schon einen Familien-Abenteuerfilm.

Korrekt, auch wenn sich in Teil 1 schon andeutet, um die Zivilisation stand es schon besser und das Benzin wird knapp. Insofern stellt das Setting von Teil zwei schon eine recht krasse Entwicklung dar. Sowas haben sich in der Filmgeschichte nicht viele zugetraut.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Originale nicht kenne.

:eek: Cineastische Bildungslücke. :klugs ;) Mußt Du wirklich nachholen, vor allem weil Teil 2 damals eine Neudefinition des Actionsfilms war und die Verfolgungsjagd am Ende selbst nach heutigen Maßstäben kaum zu übertreffen ist.
 
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