Militärgeschichte

Gandalf der Weiße schrieb:
Entschuldigung aber meinst du jetzt, dass sich SS-Obergruppenführer bei Geiselerschiessungen oder bei Einsätzen der Einsatzgruppen? Denn Geiselerschiessungen waren ja unter Umständen legal.

Wie ich hier schon mehrfach erwähnt habe wurden Soldaten,welche sich weigerten an Geiselerschiessungen teilzunehmen ebenfalls Gefahr liefen erschossen zu werden,gerade weil diese Vergeltungsmaßnahmen legal waren.
Selbst der von einigen so hoch verehrte "Wiederstandskämpfer" General der Infanterie Karl-Heinrich von Stülpnagel lies,als er noch Militärbefehlshaber im besetzten Frankreich war,deutsche Soldaten hinrichten lassen,weil diese sich weigerten,an Geiselerschiessungen teilzunehmen.
Und wie schon mehrfach erwähnt,wurde niemand erschossen,der sich weigerte,an den Massenmorden der Einsatzgruppen teilzunehmen.
Daher kann ich doch wohl nur die Einsatzgruppen gemeint haben,oder ?;)
Sehr viele hohe SS-Offiziere weigerten sich Einsatzgruppen oder Einsatzkommandos zu übernehmen,und fast alle,welche dies taten,liessen sich nach geraumer zeit wieder versetzen,oder meldeten sich krank.

Übrigens,wenn wir gerade über die hohen Ränge der SS sprechen.
Es gab nur einen einzigen,ich betone nur EINENFührer einer Einsatzgruppe,welcher sich freiwillig zu diesem Einsatz gemeldet hat.
Und es war ebenfalls ein späterer,von ahnungslosen Gutmenschen als "Wiederstandskämpfer" verehrter Mann.
Es handelt sich um den Reichskriminaldirektor und Chef der deutschen Kriminalpolizeit,der damailge SS-Brigadeführer und spätere SS-Gruppenführer Arthur Nebe.
Unter der Führung Arthur Nebes ermordete die von ihm geleitete Einsatzgruppe B
45 467 Menschen.Toller Widerstandskämpfer,oder ?:rolleyes:
Nebe.jpg


Arthur Nebe

dt. Polizeioffizier geboren 13. November 1894 Berlin gestorben 4. März 1945 ebd. (hingerichtet)
Kriegsfreiwilliger, 1918 Oberstleutnant (EK I), 1920 zur Berliner Polizei, 1931 NSDAP-Beitritt, 1.4.34 Kriminalrat, 1936 Chef der Kripo, 1.7.37 Reichskriminaldirektor. Nebe war nach Bildung des RSHA Chef des Amtes V und lieferte dem Militär. Widerstand um Generaloberst Beck, mit dem er seit 1938 befreundet war, wertvolle Informationen aus dem Zentrum der nationalsozialistischen Macht. Im Russlandfeldzug kommandierte er die Einsatzgruppe B, ließ sich aber angesichts der Blutorgien (45 467 ermordete Juden während seiner Führung) ablösen. Danach in der alten Stellung, floh er nach dem Scheitern des Attentats vom 20.7.44 und verriet so erst seine Verstrickung in die Verschwörung; 16.1.45 verhaftet, 2.3.45 zum Tod verurteilt.
Der einzige SS-Gruppenführer(Generalleutnant),der wegen Beteiligung an dem Attentat auf Adolf Hitler hingerichtet wurde.
 
Jedihammer schrieb:
Daher kann ich doch wohl nur die Einsatzgruppen gemeint haben,oder ?;)
Sehr viele hohe SS-Offiziere weigerten sich Einsatzgruppen oder Einsatzkommandos zu übernehmen,und fast alle,welche dies taten,liessen sich nach geraumer zeit wieder versetzen,oder meldeten sich krank.

Eigentlich schon. Aber es hätte ja sein können, dass bei Geiselerschiessungen Rücksicht auf die Soldaten genommen wurde. Immerhin waren es weder Partisanen noch Soldaten.

Die Zahl der Männer, welche in den Einsatzgruppen dienten waren allerdings extrem gering. Es war sicherlich nicht schwer, genügend mordlustige in den Reihen des SD und der SS zu finden.
 
Nun eingeleitet durch den "Zuletzt-gelesenes-Buch"-Thread, meine Frage an Jedihammer, da er das Buch fertig gelesen hat:

Wie sieht die politisch klare Positionierung von Norbert Hanning aus? Danke für die Antwort.
 
Arodon schrieb:
Nun eingeleitet durch den "Zuletzt-gelesenes-Buch"-Thread, meine Frage an Jedihammer, da er das Buch fertig gelesen hat:

Wie sieht die politisch klare Positionierung von Norbert Hanning aus? Danke für die Antwort.

Nun Arodon,ich will Dir gerne Antworten,möchte Dich aber zur gleichen zeit bitten,wenn Dir etwas unklar ist,mich bitte genau zu fragen.

So,was die politische Positionierung von Norbert Nanning angeht,so ist seine politische Überzeugung m.E.(was ich aus seinem Buch erlese,denn ansonsten kenne ich nichts von ihm) national-konservativ eingefärbt.Er lebt noch sehr sehr in den Doktrinen,die er im Kriege als junger Mann und später als junger Offizier gelernt hat.Er sieht einige Dinge der heutigen Welt sehr klar,und auch gegen die Doktrine der herrschenden Sicht der heutigen Zeit,und damit hat er m.E. Zweifelsfrei Recht.Allerdings habe ich persönlich das Gefühl,daß er sich immer noch nicht von einigen Ansichten der Vergangenheit lösen konnte.
Er beurteilt immer noch einige Vorfälle der Vergangenheit recht realistisch,vorallem Taten und Vrbrechen der späteren Siegermächte,aber er übergeht fast vollständig Verbrechen und veergehen des Deutschen Reiches.
Er nennt die Terrorangriffe anglo-amerikanischer Bomberflotten auf die deutsche Zivilbevölkerung Verbrechen,womit er Recht hat,aber die deutschen Angriffe auf z.B. Coventry oder Belgrad erwähnt er mit keinem Wort.
Er erwähnt,daß das Eingreifen Hitlers im Osten Europa möglicherweise vor dem Bolschewismus bewahrt hat,aber die Greuel der Deutschen in der UDSSR erwähnt er mit keinem Wort.

Kommen wir zu Dem,was ich als sachlich bezeichnet habe.
Die militärische Lage und das militärische Tagesgeschäft,welches er während seiner Dienstzeit beschreibt,beschreibt er sehr gut,und den historischen Fakten angemessen.

Dr langen rede kurzer Sinn :
Politisch ist er in sehr vielen Dingen heute noch ein Kind seiner zeit,auch wenn er in einigen Dingen durchaus recht hat.

Historisch beschreibt er die Lage an der Front und die militärische Lage im Osten sehr gut.
 
Heute vor 25 Jahren,am 06.10.1981,während einer Militärparade zum Gedenken an die Oktobersiege der ägyptischen Armee im Jom Kippur Krieg(welcher am 06.10.1973 begann) wurde der Präsident Ägyptens,Anwar el Saddat,von Mitgliedern der Moslembrüderschaft getötet.
Er war der erste arabische Führer,der einen Freidensvertrag mit dem State Israel geschloßen hat,und der den Staat Israel formel anerkannte.
 
Ich habe mal eine etwas seltsame Frage. Oder besser eine Bitte zum "Glaskugellesen". Demnächst kommt eine "Was-wäre-wenn" Erweiterung für die Flugsimulation Il-2 Sturmovik:Forgotten Battles mit dem vielsagenden Titel "1946" raus und mir liegt die abgewandelte Timeline des Entwicklers vor. Nur sagt die mir ganz und gar nicht zu, denn sie übersieht einige grundlegende Probleme. Und daher sitze ich jetzt an einer eigenen Timeline, die die Geschehnisse von "1946" eventuell möglich gemacht hätten. Zur Frage.

Mal rein hypothetisch gesprochen hätte die Operation "Zitadelle" ja auch abgeblasen werden können. Guderian schreibt das in seiner Autobiographie. Angenommen Hitler hätte "Zitadelle" wirklich gekippt und Kurt Zeitzler (als Urheber des Plans) hätte um seine Abberufung gebeten, wer wäre dann als Nachfolger für den Posten des Generalstabschefs des Heeres in Frage gekommen?

Ich zerbrech mir hier den Kopf darüber, aber ich komm auf keinen Nachfolger. :verwirrt:
 
Zuletzt bearbeitet:
csThor schrieb:
Mal rein hypothetisch gesprochen hätte die Operation "Zitadelle" ja auch abgeblasen werden können. Guderian schreibt das in seiner Autobiographie. Angenommen Hitler hätte "Zitadelle" wirklich gekippt und Kurt Zeitzler (als Urheber des Plans) hätte um seine Abberufung gebeten, wer wäre dann als Nachfolger für den Posten des Generalstabschefs des Heeres in Frage gekommen?

Ich zerbrech mir hier den Kopf darüber, aber ich komm auf keinen Nachfolger. :verwirrt:

Oh,die Frage ist gut.
Ich persönlich denke,daß es entweder,wie gehabt,Generaloberst Heinz Guderian geworden wäre(auch wenn dieser nicht Chef des Generalstabes des Heeres war,sondern nur beauftragt mit der Wahrung der Geschäfte des Chefs des Generalstabes des Heeres),oder es wäre der Generaloberst Hans Hube geworden.
Diesen hatte Adolf Hitler,auch wenn Generaloberst Hube keine Generalsstabsausbildung hatte,bereits als Oberbefehlshaber des Heeres vorgesehen.

Hube-Hans2.jpg
 
Hmmm .... Hube. Auf den wäre ich nicht gekommen, aber er paßt. Wird jenommen! ;) Danke!

Kennst Du übrigens die Vita dieses tadellosen und erstklasigen Militärführeres ?
Wußtest Du,daß er nur einen Arm hatte,und trotzdem nach dem I.WK ins 100 000 Mann Heer übernommen wurde ?
Wie er die Aufnahmekommision der Reichswehr überzeugen konnte,daß er trotz des einen Armes übernommen wurde ?
Daß er einer von nur 27 deutschen Soldaten des II.WK war,der mit dem Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Riterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde ?

Hier mal kurz ein paar Fakten über ihn :

Hans Valentin Hube

dt. Generaloberst (20.4.44) geboren 29. Oktober 1890 Naumburg an der Saale gestorben 21. April 1944 Nähe Obersalzberg
27.2.09 Eintritt ins Heer, trotz schwerer Verwundung (Verlust des linken Arms) am 20.9.14 weiter im Dienst, in der Reichswehr am 1.6.34 Oberstleutnant, 1.1.35 Kommandeur der Infanterie-Schule, 1.8.36 Oberst. Nach dem Polenfeldzug übernahm Hube am 18.10.39 das Infanterieregiment 3 und am 14.5.40 die 16. Infanteriedivision, mit der er im Verband der Panzergruppe Kleist operierte und zwei Tage vor dem Waffenstillstand im Frankreichfeldzug bei Mirecourt (Lothringen) die Kapitulation des frz. XXI. AK (Flavigny) entgegennehmen konnte. Inzwischen am 1.6.40 zum Generalmajor befördert, überführte er seine Division in die 16. Panzerdivision, die im Dezember 40 als "Lehrstab II" nach Rumänien verlegte. Von dort nahm sie im Rahmen der 12. Armee am Balkanfeldzug teil und trat bei Angriffsbeginn (22.6.41) bei der Panzergruppe Kleist gegen die UdSSR an. Als Generalleutnant (1.4.42) wurde Hube am 16.9.42 im Süd-Abschnitt Kommandierender General des XIV. Panzerkorps, mit dem er in Stalingrad eingeschlossen wurde. Am 28.12.42 zur Dekorierung aus dem Kessel ausgeflogen, kehrte er am 8.1.43 wieder zurück und wurde auf Befehl Hitlers am 18.1.43 erneut ausgeflogen. Vergebl. beschwor er Hitler, einen Ausbruchsversuch der 6. Armee zu genehmigen und ihm die Rückkehr zu den eingeschlossenen Kameraden zu erlauben. Im Februar 43 erhielt Hube Befehl, sein an der Wolga untergegangenes XIV. Panzerkorps neu aufzustellen und damit nach Italien zu verlegen, wo Hube am 17.7.43 den Oberbefehl über die auf Sizilien gegen die alliierten Landungsverbände kämpfenden dt. Truppen übernahm, die er beim Unternehmen "Lehrgang" aufs italien. Festland retten konnte. Am 29.10.43 wurde er zum OB der 1. Panzerarmee an der Ost-Front ernannt. Im Februar 44 befreite er bei Korsun eingeschlossene dt. Truppen und führte seine Armee am 8.4.44 aus dem Kessel nördl. von Kamenez-Podolsk heraus. Dafür am 20.4.44 zur Beförderung auf den Obersalzberg befohlen, kam Hube beim Absturz seiner Maschine aus 80 m Höhe kurz nach dem Start zum Rückflug ums Leben.

Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern (21.12.42) und Brillanten (20.4.44).
 

Wundert Dich das ?
Die US-Soldateska verurteilt keinen ihrer Mörder hart.
Ein Jahr für einen Mord ?
Sehr hartes Urteil:rolleyes: :rolleyes:
Wieviele Feindsoldaten soll ich Dir nennen,die für weniger von der Justitz der US-Soldateska an den Galgen gegangen sind.
Aber so war es,so ist es,und so wird es immer sein.
Das ist nichts als die Erinnerung an My Lai.
Die "Bestrafung" des First Lieutenant
William Calley dürfte auch ohne das Abkopieren seiner Daten zum Allgemeingut gehören.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jedihammer
Ich würde dir ja im Grunde her zustimmen, doch du machst hier einen Fehler. Der Mann ist so nach seiner Aussage kein Mörder, er war dabei, hat weggesehen. Ein Jahr erachte ich dennoch als eine zu geringe Strafe, egal ob er nun als Zeuge gegen die anderen auftritt oder nicht.
Die Frage ist eher die, ob die anderen, die Mörder an den Galgen kommen oder Lebenslänglich bekommen. Etwas worüber ich auch meine Zweifel habe. M.E. werden auch die eine verhältnismäßig lächerliche Strafe bekommen. Und was ich hier am meisten befürchte ist, dass deren Gerichtsurteile, wie auch immer diese aussehen mögen, gar nicht mehr in die Medien kommen.
 
Hier sieht man doch wieder warum die USA nichts vom Internationalen Strafgerichtshof halten. Wie man sieht kümmern die sich schon selber vorbildlich um ihre Kriegsverbrecher.
 
auch wenn ich die taten der paar marines aufs aeusserste verurteile, kann ich ihre beweggruende dennoch verstehen.

sie leben, arbeiten, wohnen, etc. tag und nacht auf fremden und verfeindeten gebieten in einer unertraeglichen hitze. sie muessen bei jeder person, die nicht eine befreundete flagge an der schulter traegt, gleich vom schlimmsten ausgehen. sie sind tausende kilometer von ihren familien und freunden entfernt. sehen jeden tag das grauen und ausserhalb ihrer einsatzzeiten fuellen die ihre freizeit mit unertraeglicher langeweile. das und vieles mehr, raubt jedem individium frueher spaeter den verstand.

und seit experimenten wie milgram oder stanford sehen wir, dass jeder mensch zu unmoralischen und voellig menschenunwuerdigen dingen faehig ist, nicht zu sagen bestialischen..
 
Hier sieht man doch wieder warum die USA nichts vom Internationalen Strafgerichtshof halten. Wie man sieht kümmern die sich schon selber vorbildlich um ihre Kriegsverbrecher.

Wie gesagt,das kennen wir seit Jahrzehnten von der entmenschten US-Soldateska.Feindliche Soldaten für weitaus weniger hinrichten,aber die eigenen Blutsäufer werden als Helden verehrt,bzw. geschützt.
Das war so,das ist so,und das wird immer so sein.

Aber hier ist eine Meldung,die mir die Tränen des Lachens in die Augen getrieben hat.Der ******* von Diana Spencer,welcher heute noch als Sohn des momentanen Prince of Wales,Prinz Charles, gilt, und der auf der Militärakademie Sunhurst ausgebildet wurde,muß geschützt werden,und darf nicht in eine Situation geraten,wo er sein Leben verlieren könnte.

London (dpa) - Prinz Harry (22) darf einfach nicht in den Krieg: Nachdem ihm ein Einsatz im Irak verwehrt blieb, wurde nun auch Afghanistan für die Nummer drei in der britischen Thronfolge zur Verbotszone erklärt. Das berichtete die Zeitung «Mail on Sunday» unter Berufung auf «hochrangige Kreise» in Harrys Regiment, der Household Cavalry.

Die zuständigen Kommandeure seien angesichts der immer intensiveren Angriffe von Taliban-Kämpfern auf britische Truppen zu der ablehnenden Haltung gelangt. «Nachdem in Afghanistan bereits 41 britische Soldaten innerhalb von nur fünf Monaten getötet wurden, gab es ganz reale Befürchtungen, dass der junge Königliche eines der nächsten Opfer werden könnte», schrieb das Blatt.

Darüber hinaus hätten die Verantwortlichen Sorge, dass Prinz Harry als weltbekannte Persönlichkeit von den Taliban direkt gejagt werden könnte. Die Aufständischen würden ihn als Trophäe ansehen. Deshalb seien alle Überlegungen für einen Einsatz fallen gelassen worden. «Selbst wenn wir ihn nur im Befehlsstand in Kandahar einsetzen, wäre er ständig der Gefahr von Raketenangriffen ausgesetzt», zitierte das Blatt einen hohen Offizier.

Eine Zeit lang war den Angaben zufolge erwogen worden, dem Prinzen die Teilnahme am geplanten Afghanistan-Einsatz einiger Einheiten seines Regiments zu erlauben und ihm dafür zwei militärische Leibwächter zur Seite zu stellen. Harry selbst hatte bereits im Frühjahr nach Angaben der «Daily Mail» gedroht: «Wenn mir kein Kriegseinsatz erlaubt wird, hänge ich meine Uniform an den Nagel.»

Im August war bekannt geworden, dass Teile des Regiments von Harry möglicherweise im kommenden Mai in den Irak verlegt werden - ohne den Enkel von Königin Elizabeth II., wie die Streitkräfte sofort klar machten. «Harry liebt die Armee und will beweisen, dass er ein tapferer Offizier ist», sagte ein enger Freund des Prinzen nach Angaben der Zeitung.

Bald könnte sich auch Harrys älterer Bruder in einer ähnlichen Situation wiederfinden: Prinz William (24), die Nummer zwei in der Thronfolge nach Vater Prinz Charles, beendet im Dezember seine Ausbildung an der Elite-Militärakademie Sandhurst. Auch er soll erklärt haben, dass er verlange, keine Sonderbehandlung zu erhalten.

Wenn der Herr Anstand hätte,würde er seinen Offiziersrang zurück geben.
da lobe ich mir doch seien Onkel,denn Prinzen Andrew,der zumindest während des Falklandkrieges im Fronteinsatz war.
 
Vielleicht weil er abwarten möchte, ob seine Drohung dies zu tun an dem Umstand was ändert? :verwirrt:

Er selbst scheint ja ganz heiß drauf zu sein, in den Krieg zu ziehen. :crazy:

C.

Ja wer wollte nicht schon immer mal in den Krieg. Da ist es doch affengeil, blaue Bohnen die durch die Luft fliegen, ständig kann was passieren, nichts ist wirklich planbar, und diese lockere, luftige und modische Kleidung die man da trägt, die ist doch echt was für die Freizeit.

*Sarkasmus aus*

Also so recht verstehen kann ich diese Geilheit auf nen Kampfeinsatz nicht wirklich, aber die Briten waren mir schon immer suspekt.
 
es gibt viele moegliche gruende wieso man in den krieg ziehen moechte.
da waeren einmal die positiven dinge, wie z.b. seinem land dienen zu koennen, den menschen dort helfen, was veraendern wollen, etc.
es soll tatsaechlich menschen geben, die sich geehrt fuehlen, fuer ihr land in den kampf zu ziehen..

die negativen dinge kann sich wohl jeder selber denken ;)
 
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